DE3518067A1 - Kontaktfeder - Google Patents

Kontaktfeder

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DE3518067A1
DE3518067A1 DE19853518067 DE3518067A DE3518067A1 DE 3518067 A1 DE3518067 A1 DE 3518067A1 DE 19853518067 DE19853518067 DE 19853518067 DE 3518067 A DE3518067 A DE 3518067A DE 3518067 A1 DE3518067 A1 DE 3518067A1
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DE
Germany
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contact spring
symmetry
line
sections
contact
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Withdrawn
Application number
DE19853518067
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Fink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE3518067A1 publication Critical patent/DE3518067A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Kontaktfeder
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem einstückigen Blechzuschnitt bestehende Kontaktfeder.
  • Eine aus einem einstückigen Blechzuschnitt bestehende Kontaktfedern durch bestimmte Abwinkelungen des Blechzuschnittes zu erhalten, ist schon seit längerem bekannt.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Kontaktfeder derart auszubilden, daß sie ohne Verwendung einer Überfeder eine große Formstabilität aufweist und für große Kontaktdrücke geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß a) der Blechzuschnitt zwei durch endseitige Querstücke zu einer rahmenartigen Kontur verbundene Längsstege aufweist, die bezüglich einer Symmetrielinie, welche ihren Abstand voneinander halbiert, spiegelsymmetrisch ausgebildet sind, b) jeder Längssteg einen zur Symmetrielinie parallelen Mittelabschnitt hat, an den sich zu beiden Seiten jeweils ein erster Schrägabschnitt anschließt, der auf die Symmetrielinie schräg zuläuft und in einen zweiten Schrägabschnitt übergeht, der von der Symmetrielinie schräg wegläuft und mit einem der Querstücke verbunden ist, c) der Blechzuschnitt an einander zugewandten Kanten der Längsstege jeweils im Bereich der aneinandergrenzenden Schrägabschnitte gegen die Symmetrielinie vorspringende Ausbauchungen aufweist, und daß d) der Blechzuschnitt mit den ersten und zweiten Schrägabschnitten jeweils gemeinsam gegen die Mittelabschnitte abgewinkelt ist.
  • Auf diese Weise wird vorteilhaft eine Kontakt feder mit zwei Kontaktpaaren geschaffen, bei der im wesentlichen unabhängig von der Dicke des Bleches, aus dem der Blechzuschnitt besteht, die Stabilität der Kontaktfeder durch die Breite der Längsstege bestimmt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß mit den Mittelabschnitten jeweils gegen den anderen Mittelabschnitt vorspringende Zungen zusammenhängen, insbesondere, daß an jedem Mittelabschnitt jeweils eine Zunge vorgesehen ist und daß die beiden Zungen gegeneinander versetzt sind, daß die Zungen einen dreieckigen Umriß haben und daß die Zungen zum Verlauf der ersten Schrägabschnitte parallel gestellt sind.
  • Mit den Zungen werden zusätzliche, weichere Kontaktstellen geschaffen, wodurch die Kontaktsicherheit der Kontaktfeder noch weiter erhöht wird.
  • Im Rahmen vorliegender Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß die zweiten Schrägabschnitte eine von der Symmetrielinie abgewandte Verbreiterung aufweisen und daß die Verbreiterungen gegen die zweiten Schrägabschnitte um 90° und paarweise aufeinander zu abgewinkelt sind.
  • Hierdurch werden die zweiten Schrägabschnitte, die den Kontaktdruck im wesentlichen aufnehmen, zusätzlich gegen Verdrehungen versteift.
  • Schließlich kann noch vorgesehen sein, daß wenigstens ein Querstück in ein Leiteranschlußteil übergeht und daß das andere Querstück ein quer zur Symmetrielinie abgewinkeltes erstes Plattenteil aufweist, daß das erste Plattenteil mit einem zweiten Plattenteil zusammenhängt und daß das zweite Plattenteil gegen das erste Plattenteil um ca.90" abgewinkelt und mittels umgebogener Laschen des Anschlußteiles an diesem befestigt ist.
  • Auf diese Weise wird das eine Querstück an dem anderen Querstück unkompliziert fixiert und dadurch ein steifer kastenförmiger Kontaktfederaufbau erhalten.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von fünf Figuren noch näher erläutert.
  • Dabei zeigen, jeweils stark vergrößert Fig. 1 eine Ansicht des zur Herstellung der Kontaktfeder verwendeten Blechzuschnittes, Fig. 2 eine Ansicht der aus dem Blechzuschnitt nach Fig. 1 erhaltenen Kontaktfeder von oben, Fig. 3 eine Ansicht der Kontaktfeder nach Fig. 2 von der Seite her gesehen, und die Fig. 4 und 5 Ansichten der Kontaktfeder mit Schneidklemmanschlüssen.
  • Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß die Kontaktfeder aus einem Blechzuschnitt 1 besteht, der zwei Längsstege 2 aufweist, die über endseitige Querstücke 3a, 3b miteinander verbunden sind.
  • Die bezüglich einer Symmetrielinie 4, die den Abstand der beiden Längsstege 2 voneinander halbiert, symmetrisch ausgebildeten Längsstege 2 setzen sich aus jeweils einem Mittelabschnitt 5 und jeweils zwei zu beiden Seiten der Mittelabschnitte 5 vorgesehenen Schrägabschnitten 7, 8 zusammen. Ein erster Schrägabschnitt 7, der jeweils an einen Mittelabschnitt 5 anschließt, weist dabei einen schräg zur Symmetrielinie 4 gerichteten Verlauf auf, während ein zweiter Schrägabschnitt 8, der den ersten Schrägabschnitt 7 mit einem Querstück 3a, 3b verbindet, zum jeweiligen Querstück hin sich wieder schräg von der Symmetrielinie 4 entfernt.
  • Im Verbindungsbereich der ersten und zweiten Schrägabschnitte paarweise einander maximal angenäherte Kantenabschnitte der Längsstege 2 sind zusätzlich mit Kontaktausbauchungen 9 versehen.
  • Im Bereich der Mittelabschnitte 5 hängen mit den Längsstegen 2 einstückig zwei jeweils dreieckförmige Zungen zusammen. Dabei zeigt jede Zunge mit ihrer Spitze zum gegenüberliegenden Mittelabschnitt 5 und reicht unter gegenseitigem Versatz der beiden Zungen, über die Symmetrielinie 4 hinaus.
  • Die zweiten Schrägabschnitte 8 weisen auf ihrer von der Symmetrielinie 4 abgewandten Seite Verbreiterungen 11 auf. Das eine Querstück 3b geht in Richtung der Symmetrielinie 4 auf der von den Schrägabschnitten 8 abgewandten Seite in einen Leiteranschlußteil 14 über, an dem jeweils paarweise, von der Symmetrielinie 4 abgewandt, Lappen 15, 16 und 17 angesetzt sind. Das andere Querstück 3a geht in Richtung der Symmetrielinie 4 auf der von den Schrägabschnitten 8 abgewandten Seite in ein erstes Plattenteil 12 über, an das in der selben Richtung ein zweites Plattenteil 13 anschließt.
  • Die Schrägabschnitte 7, 8 sind zusammen mit den Querstücken 3a und 3b jeweils gegenüber den Mittelabschnitten 5 an der Grenze zwischen den Mittelabschnitten 5 und den ersten Schrägabschnitten 7 abgewinkelt, vorzugsweise um ca.
  • 90". Dadurch verlaufen die beiden Längssteg-Paare 2 zu beiden Seiten der Mittelabschnitte 5 etwa parallel zueinander. Die Verbreiterungen 11 der zweiten Schrägabschnitte 8 sind ebenfalls um 90 abgewinkelt und weisen, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, paarweise aufeinander zu.
  • Das erste Plattenteil 12 des Querstückes 3a ist gegen das Querstück 3a um 90e abgewinkelt und steht damit quer zur Symmetrielinie 4. Dadurch schließt das erste Plattenteil 12 den Kontaktbereich der Kontaktfeder ab. Das zweite Plattenteil 13 ist gegenüber dem Plattenteil 12 um 90 abgewinkelt und liegt dadurch dem Anschlußteil 14, der mit dem Querstück 3b zusammenhängt, an und ist an diesem durch Umlegen der Lappen 15 fixiert. Außerdem sind die Kontaktzungen 10, die mit den Mittelabschnitten 5 zusammenhängen, dem Verlauf der ersten Schrägabschnitte 7 parallel gestellt.
  • Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, bilden nun die Kontaktausbauchungen 9 im Übergangsbereich zwischen den ersten und zweiten Schrägabschnitten 7, 8 Kontaktpaare zwischen die ein messerartiger Gegenkontakt eingeschoben werden kann.
  • Im Anschlußbereich der Kontaktfeder bilden die Lappen 16, 17 Befestigungsmittel, die in bekannter Weise zum Anschluß eines Leiters bzw. zur Fixierung des Isolierstoffmantels dieses Leiters dienen.
  • Der Anschlußbereich der Kontakt feder kann jedoch durch eine entsprechende Auslegung des Blechzuschnittes auch für andere Anschlußtechniken (Lötanschluß, Schneidklemmanschluß) geeignet gemacht werden. So zeigen z.B. die Fig. 4 und 5, daß beide Querstücke 3a, 3b auf der Leiteranschlußseite der Kontakt feder in Ansätze 18 übergehen können, die voneinander beabstandet um 90" gegen das mit dem Querstück 3b zusammenhängende Anschlußteil 14 abgewinkelt sind und dadurch zum Plattenteil 12 parallel verlaufen. Zum freien Ende 19 der Ansätze 18 offene Schlitze 20 sind dabei vorgesehen, um einen Anschlußleiter aufzunehmen, der von der offnen Seite der Schlitze 20 her in diese eingedrückt werden kann.
  • 7 Patentansprüche 5 Figuren - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Aus einem einstückigen Blechzuschnitt bestehende Kontakt feder, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß a) der Blechzuschnitt (1) zwei durch endseitige Querstücke (3a, 3b) zu einer rahmenartigen Kontur verbundene Längs stege (2) aufweist, die bezüglich einer Symmetrielinie (4), welche ihren Abstand voneinander halbiert, spiegelsymmetrisch ausgebildet sind, b) jeder Längssteg (2) einen zur Symmetrielinie (4) parallelen Mittelabschnitt (5) hat, an den sich zu beiden Seiten jeweils ein erster Schrägabschnitt (7) anschließt, der auf die Symmetrielinie (4) schräg zuläuft und in einen zweiten Schrägabschnitt (8) übergeht, der von der Symmetrielinie (4) schräg wegläuft und mit einem der Querstücke (3a, 3b) verbunden ist, c) der Blechzuschnitt (1) an einander zugewandten Kanten der Längsstege (2) jeweils im Bereich der aneinander grenzenden Schrägabschnitte (7, 8) gegen die Symmetrielinie (4) vorspringende Ausbauchungen (9) aufweist, und daß d) der Blechzuschnitt (1) mit den ersten und zweiten Schrägabschnitten (7, 8) jeweils gemeinsam gegen die Mittelabschnitte (5) abgewinkelt ist.
  2. 2. Kontaktfeder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mit den Mittelabschnitten (5) jeweils gegen den anderen Mittelabschnitt (5) vorspringende Zungen (10) zusammenhängen.
  3. 3. Kontaktfeder nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an jedem Mittelabschnitt (5) jeweils eine Zunge (10) vorgesehen ist und daß die beiden Zungen (10) gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Kontakt feder nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zungen einen dreieckigen Umriß haben.
  5. 5. Kontaktfeder nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zungen (10) zum Verlauf der ersten Schrägabschnitte (7) parallel gestellt sind.
  6. 6. Kontaktfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweiten Schrägabschnitte (8) eine von der Symmetrielinie (4) abgewandte Verbreiterung (11) aufweisen und daß die Verbreiterungen (11) gegen die zweiten Schrägabschnitte (8) um 90° und paarweise aufeinander zu abgewinkelt sind.
  7. 7. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1-6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens ein Querstück (3b) in ein Leiteranschlußteil (14) übergeht und daß das andere Querstück (3a) ein quer zur Symmetrielinie (4) abgewinkeltes erstes Plattenteil (12) aufweist, daß das erste Plattenteil (12) mit einem zweiten Plattenteil (13) zusammenhängt und daß das zweite Plattenteil (13) gegen das erste Plattenteil (12) um ca. 90° abgewinkelt und mittels umgebogener Laschen (15) des Anschlußteiles (14) an diesem befestigt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0349154A2 (de) * 1988-06-29 1990-01-03 Molex Incorporated Elektrische Klemme und Verbinder für Messersicherungen
EP0363170A2 (de) * 1988-10-07 1990-04-11 Molex Incorporated Federnd gestützter, selbsttragender, kontaktstiftaufnehmender elektrischer Doppelbalkenkontakt
EP0559057A1 (de) * 1992-03-02 1993-09-08 Molex Incorporated Elektrischer Steckverbinder
EP0669678A1 (de) * 1989-02-24 1995-08-30 Molex Incorporated Elektrischer Verbinder für Brennstoffinjektor und Anschlüsse dazu

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