DE4106412A1 - Elektrisches verbindungsstueck - Google Patents
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Landscapes
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektri
sches Verbindungsstück, wie es hauptsächlich zum Verbinden
von Kabelbäumen in Automobilen verwendet wird.
In Fig. 12 besteht eine Anschlußfahne a aus einem ka
stenförmigen, elektrischen Kontaktbereich a1 und einem
Drahtverbindungsbereich a2, der zusammen mit einem Draht
durchstoßstück b in Druckkontakt mit einem Draht c kommt.
Die Breite 1 2 des Drahtverbindungsbereichs a2 ist größer als
die Breite 1 1 des elektrischen Kontaktbereichs a1. Diese An
schlußfahne a wird in einer Anschlußaufnahmekammer d1 in ei
nem Verbindungsstückgehäuse d aufgenommen. Da der Abstand 1
zwischen den Anschlußaufnahmekammern d1 auf der Basis der
Breite des Drahtverbindungsbereichs a2 bestimmt wird, wird
das Verbindungsstück notwendigerweise breit.
Die vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um die
oben beschriebenen Nachteile zu überwinden, und ihre Aufgabe
ist es, ein Verbindungsstück zur Verfügung zu stellen, bei
dem der Abstand zwischen den Anschlußaufnahmekammern in dem
Verbindungsstückgehäuse auf der Basis der geringeren Breite
1 1 bestimmt wird, wodurch das Verbindungsstück kompakter
wird.
Zum Lösen der obigen Aufgabe umfaßt ein Verbindungsstück
nach der vorliegenden Erfindung: ein Verbindungsstückgehäuse
mit einer Mehrzahl von Anschlußaufnahmekammern, in denen An
schlußfahnen angeordnet sind; eine Mehrzahl von kurzen An
schlußfahnen, die jeweils aus einem elektrischen Kontaktbe
reich und einem Drahtverbindungsbereich bestehen, die je
weils über einen dazwischen liegenden Verbindungsbereich
verbunden sind, wobei der Drahtverbindungsbereich breiter
ist als der elektrische Kontaktbereich; eine Mehrzahl von
langen Anschlußfahnen, die jeweils aus einem elektrischen
Kontaktbereich und einem Drahtverbindungsbereich bestehen,
die jeweils über einen dazwischen liegenden Verbindungsbe
reich verbunden sind, wobei der Drahtverbindungsbereich
breiter ist als der elektrische Kontaktbereich; ein An
schlußbefestigungselement zum Befestigen der Anschlußfahnen;
und eine Stützabdeckung für ein Drahtdurchstoßstück; wobei
die kurzen Anschlußfahnen und die langen Anschlußfahnen der
art in sich abwechselnden Anschlußaufnahmekammern im Verbin
dungsstückgehäuse angeordnet sind, daß die Drahtverbindungs
bereiche der kurzen Anschlußfahnen und die der langen An
schlußfahnen zueinander in der axialen Richtung versetzt
sind und daß sich die Drahtverbindungsbereiche der kurzen
Anschlußfahnen und die der langen Anschlußfahnen an ihren
Fortsätzen überlappen.
Fig. 1 ist eine Explosionsperspektive eines Ausführungs
beispiels dieser Erfindung.
Die Fig. 2a und 2b sind perspektivische Ansichten von
Anschlußfahnen.
Die Fig. 3a, 3b und 3c sind eine Draufsicht des Ver
bindungsstückgehäuses, ein Querschnitt entlang der Linie
III-III in Fig. 3a und ein Querschnitt entlang der Linie
III′-III′ in Fig. 3a.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschluß
befestigungselements.
Fig. 5 ist eine Draufsicht eines Anschlußbefestigungs
elements.
Fig. 6 ist eine Draufsicht, die das Innere einer Abdec
kung zeigt.
Fig. 7 ist eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht des
Verbindungsstückgehäuses, die die darin angeordneten An
schlußfahnen zeigt.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht der Fig. 7.
Fig. 9 ist eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht ei
nes männlichen Verbindungsstücks.
Fig. 10 ist ein Querschnitt entlang der Linie X-X in
Fig. 9.
Fig. 11 ist ein Querschnitt entlang der Linie XI-XI in
Fig. 9.
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömm
lichen Anschlußfahne.
Fig. 13 ist eine Draufsicht auf eine Anschlußfahne der
Fig. 12, die in einem aufgeschnittenen Verbindungsstückge
häuse angeordnet ist.
In Fig. 1 ist mit A eine kleine weibliche Anschlußfahne
des Druckkontakttyps zur Verbindung mit einem Draht bezeich
net; B ist eine große weibliche Anschlußfahne des Druckkon
takttyps zur Verbindung mit einem Draht; C ist ein männli
ches Verbindungsstückgehäuse aus einem Kunstharz; D ist ein
Anschlußbefestigungselement auf einem Kunstharz; E ist eine
Drahtdurchstoßteilstützabdeckung aus einem Kunstharz; F ist
ein Drahtdurchstoßteil; und W ist ein flacher Kabelbaum mit
einer Anzahl parallel angeordneter Drähte, die mit kontinu
ierlicher Isolation bedeckt sind. Diese Komponenten bilden
ein männliches Verbindungsstück X. Auf der anderen Seite ist
mit A′ eine kleine männliche Anschlußfahne des Druckkontakt
typs zur Verbindung mit einem Draht bezeichnet; B′ ist eine
große männliche Anschlußfahne des Druckkontakttyps zur Ver
bindung mit einem Draht; C′ ist ein weibliches Verbindungs
stückgehäuse aus einem Kunstharz; D′ ist ein Anschlußbefe
stigungselement auf einem Kunstharz; E′ ist eine Drahtdurch
stoßteilstützabdeckung aus einem Kunstharz, welches das
Drahtdurchstoßteil F trägt. Diese Komponenten bilden zusam
men mit dem flachen Kabelbaum ein weibliches Verbindungs
stück Y.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besitzt die kleine weibliche An
schlußfahne A des Druckkontakttyps einen schmalen weibli
chen, elektrischen Kontaktbereich 1, der zusammen mit einem
U-förmigen Zwischenverbindungsbereich 2 derselben Breite ge
bildet ist, der seinerseits zusammen mit einem breiten, U-
förmigen Drahtverbindungsbereich 3 gebildet ist. Gegenüber
liegende Plattenbereiche 3a, 3b des U-förmigen Drahtverbin
dungsbereichs 3 besitzen scharfe Schneiden 3a1, 3b1 zum
Schneiden der Drahtisolation. Der U-förmige Drahtverbin
dungsbereich 3 besitzt außerdem ein Paar von Drahtstütztei
len 3c1, die aus einem unteren Plattenbereich 3c geschnitten
und aufgerichtet sind, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt.
Die große weibliche Anschlußfahne B des Druckkontakttyps
besitzt einen schmalen weiblichen elektrischen Kontaktbe
reich 4, der zusammen mit einem langen U-förmigen Zwischen
verbindungsbereich 5 gebildet ist, der seinerseits zusammen
mit einem breiten, U-förmigen Drahtverbindungsbereich 6 ge
bildet ist. Gegenüberliegende Plattenbereiche 6a, 6b des U-
förmigen Drahtverbindungsbereichs 6 besitzen scharfe Schnei
den 6a1, 6b1 zum Schneiden der Drahtisolation. Der U-förmige
Drahtverbindungsbereich 6 besitzt außerdem ein Paar von
Drahtstützteilen 6c1, die aus einem unteren Plattenbereich
6c geschnitten und aufgerichtet sind, wie in den Fig. 7
und 8 gezeigt.
Der lange, U-förmige Zwischenverbindungsbereich 5 be
sitzt einen eingedrückten Zwischenverbindungsbereich 5a, der
in der Länge wenigstens gleich dem Drahtverbindungsbereich 3
der kleinen weiblichen Anschlußfahne A ist, so daß der U-
förmige Zwischenverbindungsbereich 5 nicht parallel mit dem
Drahtverbindungsbereich 3 derselben Ebene läuft.
Das Drahtdurchstoßteil besitzt grob eine U-Form und be
sitzt eine solche Breite, daß es zwischen den gegenüberlie
genden Platten 3a, 3b, 6a, 6b aufgenommen wird. Das Draht
durchstoßteil F besitzt ein Paar sich gegenüber liegender
Platten 7, 7, die jeweils eine Drahtisolationsschneide 7b
mit einer in deren Mitte gebildeten Vertiefung besitzen.
Das männliche Verbindungsstückgehäuse C ist in seiner
vorderen Hälfte C1 abwechselnd mit Anschlußaufnahmekammern 8
und 9 versehen, wobei die Anschlußaufnahmekammern 8 den
weiblichen, elektrischen Kontaktbereich 4 der großen weibli
chen Anschlußfahne B und die Anschlußkammern 9 den weibli
chen, elektrischen Kontaktbereich 1 der kleinen weiblichen
Anschlußfahne A aufnehmen. An einem offenen Bereich C2 der
hinteren Hälfte besitzt das männliche Verbindungsstückge
häuse C Vertiefungen 8b, die entlang den Verlängerungslinien
der Anschlußaufnahmekammern 8 gebildet sind, mit geneigten
Bereichen 8a, die die Anschlußaufnahmekammern 8 und die Ver
tiefungen verbinden, wie in Fig. 8 gezeigt. Der offenen Be
reich C2 besitzt außerdem Plateaubereiche 9a, die entlang
der Verlängerungslinien der Anschlußaufnahmekammern 9 und
auf der gleichen Ebene gebildet sind, und besitzt Vertiefun
gen 9b, die über die Plateaubereiche 9a hinaus geformt sind.
Beide Seitenwände 10 des offenen Bereichs C2 besitzen Ein
rastvertiefungen 10a, die in ihren Innenflächen gebildet
sind. An der zentralen Vertiefung 9b′ ist ein Einrastloch 11
gebildet, in das ein Verriegelungsarm (später beschrieben)
des Anschlußbefestigungselements D eingerastet wird.
Das Anschlußbefestigungselement D insgesamt ist wie ein
Rahmen geformt und besitzt große weibliche Anschlußfahnenbe
festigungsbereiche D1 und kleine weibliche Anschlußfahnenbe
festigungsbereiche D2, die abwechselnd angeordnet sind. Der
große weibliche Anschlußfahnenbefestigungsbereich D1 besitzt
Stützblöcke 12 mit einer bogenförmigen Vertiefung 12a an der
vorderen Hälfte und am hinteren Ende und, zwischen den
Stützblöcken 12, einen ausgehöhlten Bereich 12′ für eine
Drahtpreßverbindung. In dem ausgehöhlten Bereich 12′ ist ein
Paar von Anschlußfahneneinrastteilen 12b, 12b′ vorgesehen.
Die gegenüberliegende Seite des Stützblocks 12 ist als Ein
rastrippen 12c, 12c′ ausgebildet.
Der kleine weibliche Anschlußfahnenbefestigungsbereich
D2 besitzt einen Stützblock 13 mit einer bogenförmigen Ver
tiefung 13a an der hinteren Hälfte und einen ausgehöhlten
Bereich 13′ für eine Drahtpreßverbindung an der vorderen
Hälfte. In dem ausgehöhlten Bereich 13′ ist ein Paar von An
schlußfahneneinrastteilen 13b, 13b′ vorgesehen. Die gegen
überliegende Seite des Stützblocks 13 ist als Einrastrippe
12c, ausgebildet.
An beiden Seiten des Anschlußbefestigungselements D sind
Einrastausstülpungen 14 für das Verbindungsstückgehäuse C
vorgesehen. An der Mitte des Anschlußbefestigungselements D
ist ein Verriegelungsarm 15 gebildet, der in das Einrastloch
11 paßt (siehe Fig. 11).
An der inneren Oberfläche der Drahtdurchstoßteilstützab
deckung E sind Vertiefungen 16, 17 an Stellen ausgebildet,
die den großen weiblichen Anschlußfahnenbefestigungsberei
chen D1 und den kleinen weiblichen Anschlußfahnenbefesti
gungsbereichen D2 entsprechen. Am hinteren Teil jeder bogen
förmigen Vertiefung 16 ist eine Vertiefung 16a gebildet, um
das Drahtdurchstoßstück F aufzunehmen und sicher zu halten.
Am vorderen Teil jeder bogenförmigen Vertiefung 17 ist eine
Vertiefung 17a geformt, um das Drahtdurchstoßelement F auf
zunehmen. An der Vorder- und Rückseite jeder Vertiefung 16a,
17a sind Drahtpreßausstülpungen 16b, 17b gebildet.
Die Drahtdurchstoßteilstützabdeckung E ist auf beiden
Seiten mit Einrastplattenbereichen 18 versehen, die mit Ein
rastlöchern 18a ausgebildet sind, um die Ausstülpungen 10b
auf beiden Seiten des Verbindungsstückgehäuses aufzunehmen.
Im Folgenden wird erklärt, wie dieses Verbindungsstück
zusammengesetzt wird.
1) Der weibliche elektrische Kontaktbereich 4 der
großen weiblichen Anschlußfahne B wird in die Anschlußauf
nahmekammer 8 des männlichen Verbindungsstückgehäuses C ein
gesetzt, bis der eingedrückte Zwischenverbindungsbereich 5a
des langen, U-förmigen Zwischenverbindungsbereichs 5 in die
Vertiefung 8b aufgenommen wird, so daß der U-förmige Draht
verbindungsbereich 6 an den Seitenwänden der Vertiefung 8b
angeordnet ist.
Der weibliche elektrische Kontaktbereich 1 der kleinen
weiblichen Anschlußfahne A wird in die Anschlußaufnahmekam
mer 9 des männlichen Verbindungsstückgehäuses C eingesetzt,
bis der U-förmige Drahtverbindungsbereich 3 auf dem Plateau
bereich 9a angeordnet ist.
2) Das Anschlußbefestigungselement D wird am offenen
Bereich C2 der hinteren Hälfte des männlichen Verbindungs
stückgehäuses C angeordnet. Als Ergebnis rastet der Verrie
gelungsarm 15 des Anschlußbefestigungselements D in das Ein
rastloch 11 des männlichen Verbindungsstückgehäuses C ein,
und die Einrastausstülpungen 14 auf beiden Seiten des An
schlußbefestigungselements D rasten in die Vertiefung 10a
der inneren Oberfläche der beiden Seitenwände 10 des männli
chen Verbindungsstückgehäuses C ein.
In diesem Zustand rastet die vordere Einrastrippe 12c
des großen weiblichen Anschlußfahnenbefestigungsbereichs D1
in den U-förmigen, eingedrückten Zwischenverbindungsbereich
5a der großen weiblichen Anschlußfahne B. Zur gleichen Zeit
verbleibt die hintere Einrastrippe 12c′ auf dem hinteren
Ende der Vertiefung 8b, und das Paar von Drahtstützteilen
6c1, das am Bodenplattenbereich 6c des U-förmigen Drahtver
bindungsbereich nach oben ragt, wird zwischen dem Paar von
Anschlußfahneneinrastteilen 12b, 12b′ aufgenommen, um den U-
förmigen Drahtverbindungsbereich 6 sicher in dem ausgehöhl
ten Drahtpreßverbindungsbereich 12′ aufzunehmen.
Die hintere Einrastrippe 13c des kleinen weiblichen An
schlußfahnenbefestigungsbereichs D2 rastet in die Vertiefung
9a, und das Paar von Anschlußfahneneinraststücken 13b, 13b′
nimmt dazwischen das Paar von Drahtstützteilen 3c1 auf, um
den U-förmigen Drahtverbindungsbereich 3 sicher in dem aus
gehöhlten Drahtpreßverbindungsbereich 13′ aufzunehmen.
3) Der flache Kabelbaum mit einer bestimmten Zahl von
parallel angeordneten Drähten w wird auf dem Anschlußbefe
stigungselement D so angeordnet, daß die Drähte w jeweils
bezüglich der in der Oberfläche des Anschlußbefestigungsele
ments D geformten Vertiefungen 12a, 13a ausgerichtet sind
und daß der Kabelbaum zwischen den beiden Seitenwänden 10,
10 des männlichen Verbindungsstückgehäuses C angeordnet ist.
4) Die Drahtdurchstoßteilstützabdeckung E wird gegen
den offenen Bereich C2 des männlichen Verbindungsstückgehäu
ses C gepreßt, um den Einrastplattenbereich 18 auf beiden
Seiten mit den Ausstülpungen 10b des Verbindungsstückgehäu
ses C einzurasten, wodurch die Stützabdeckung E und das Ver
bindungsstückgehäuse C zusammengeklemmt werden. Zu diesem
Zeitpunkt werden die Zwischenbereiche der Isolation zwischen
aneinander grenzenden Drähten w des Kabelbaums W von den
scharfen Schneiden 3a1, 3b1, 6a1, 6b1 der gegenüberliegenden
Plattenbereiche 3a, 3b, 6a, 6b der U-förmigen Drahtverbin
dungsbereiche 3, 6, die die Drähte voneinander trennt,
durchgeschnitten. Als Ergebnis dringen die Drähte w jeweils
in die jeweiligen, U-förmigen Drahtverbindungsbereiche 3, 6
vor. Weiterhin schneiden die Schneiden 7b der Drahtdurch
stoßteile F, die in den Vertiefungen der Drahtdurchstoßteil
stützabdeckung E angeordnet sind, die Isolation der Drähte
bis in die Drahtleitungen und stellen so einen elektrischen
Kontakt mit den Drahtleitungen in der Vertiefung 7a her.
Wenn die Drahtdurchstoßteilstützabdeckung E gegen den offe
nen Bereich C2 gepreßt wird, werden die Drähte w gebogen und
durch die Drahtpreßausstülpungen 16b, 17b und die Draht
stützteile 3c1, 6c1 befestigt. Die Drahtdurchstoßteile F
dringen weiter in die U-förmigen Drahtverbindungsbereiche 3,
6 vor, wodurch sie einen elektrischen Pfad zwischen den
Drahtleitern und den U-förmigen Drahtverbindungsbereichen 3,
6 bilden.
Das weibliche Verbindungsstück Y kann auf die gleiche
Weise zusammengesetzt werden.
Die Konstruktion und der Vorteil des Verbindungsstücks
nach der vorliegenden Erfindung kann wie folgt zusammenge
faßt werden: Jede der langen und kurzen Anschlußfahnen be
steht aus einem elektrischen Kontaktbereich und einem Draht
verbindungsbereich einer größeren Breite als der elektrische
Kontaktbereich, wobei diese beiden Bereich durch einen Zwi
schenverbindungsbereich miteinander verbunden sind. Die lan
gen Anschlußfahnen und die kurzen Anschlußfahnen werden in
dem Verbindungsstückgehäuse derart eingesetzt, daß die
Drahtverbindungsbereiche der langen Anschlußfahnen und die
der kurzen Anschlußfahnen gegeneinander in axialer Richtung
versetzt sind. Die Drahtverbindungsbereiche der langen An
schlußfahnen und die der kurzen Anschlußfahnen überlappen
sich teilweise an ihren Fortsätzen. Wenn Anschlußfahnen ver
wendet werden, die einen Unterschied in der Breite zwischen
dem elektrischen Kontaktbereich und dem Drahtverbindungsbe
reich besitzen, ermöglicht die erfindungsgemäße Konstruk
tion, daß die Verbindungsstückgröße reduziert wird, ohne
durch die Ausmaße des breiteren Bereich beschränkt zu sein,
wie im herkömmlichen Fall.
Claims (7)
1. Elektrisches Verbindungsstück, dadurch gekennzeich
net, daß es umfaßt:
ein Verbindungsstückgehäuse (C) mit einer Mehrzahl von Anschlußaufnahmekammern (8, 9), in denen Anschlußfahnen (A, B) angeordnet sind;
eine Mehrzahl von kurzen Anschlußfahnen (A), die jeweils aus einem elektrischen Kontaktbereich (1) und einem Draht verbindungsbereich (3) bestehen, die jeweils über eine Zwi schenverbindungsbereich (2) verbunden sind, wobei der Draht verbindungsbereich breiter ist als der elektrische Kontakt bereich;
eine Mehrzahl von langen Anschlußfahnen (B), die jeweils aus einem elektrischen Kontaktbereich (4) und einem Draht verbindungsbereich (6) bestehen, die jeweils über einen Zwi schenverbindungsbereich (5) verbunden sind, wobei der Draht verbindungsbereich breiter ist als der elektrische Kontakt bereich; wobei die kurzen Anschlußfahnen und die langen An schlußfahnen derart in sich abwechselnden Anschlußaufnahme kammern (8, 9) im Verbindungsstückgehäuse (C) angeordnet sind, daß die Drahtverbindungsbereiche der kurzen Anschluß fahnen und die der langen Anschlußfahnen zueinander in der axialen Richtung versetzt sind und daß sich die Drahtverbin dungsbereiche der kurzen Anschlußfahnen und die der langen Anschlußfahnen an ihren Fortsätzen überlappen.
ein Verbindungsstückgehäuse (C) mit einer Mehrzahl von Anschlußaufnahmekammern (8, 9), in denen Anschlußfahnen (A, B) angeordnet sind;
eine Mehrzahl von kurzen Anschlußfahnen (A), die jeweils aus einem elektrischen Kontaktbereich (1) und einem Draht verbindungsbereich (3) bestehen, die jeweils über eine Zwi schenverbindungsbereich (2) verbunden sind, wobei der Draht verbindungsbereich breiter ist als der elektrische Kontakt bereich;
eine Mehrzahl von langen Anschlußfahnen (B), die jeweils aus einem elektrischen Kontaktbereich (4) und einem Draht verbindungsbereich (6) bestehen, die jeweils über einen Zwi schenverbindungsbereich (5) verbunden sind, wobei der Draht verbindungsbereich breiter ist als der elektrische Kontakt bereich; wobei die kurzen Anschlußfahnen und die langen An schlußfahnen derart in sich abwechselnden Anschlußaufnahme kammern (8, 9) im Verbindungsstückgehäuse (C) angeordnet sind, daß die Drahtverbindungsbereiche der kurzen Anschluß fahnen und die der langen Anschlußfahnen zueinander in der axialen Richtung versetzt sind und daß sich die Drahtverbin dungsbereiche der kurzen Anschlußfahnen und die der langen Anschlußfahnen an ihren Fortsätzen überlappen.
2. Elektrisches Verbindungsstück nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die langen Anschlußfahnen jeweils
mit einem eingedrückten Zwischenverbindungsbereich (5a) ver
sehen sind, wobei an dessen Seite und auf einer verschie
denen Ebene die Drahtverbindungsbereiche des kurzen An
schlußfahnen angeordnet sind.
3. Elektrisches Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem umfaßt:
ein Anschlußbefestigungselement (D) zum Befestigen der Anschlußfahnen; und
eine Drahtdurchstoßstückteilabdeckung (E).
ein Anschlußbefestigungselement (D) zum Befestigen der Anschlußfahnen; und
eine Drahtdurchstoßstückteilabdeckung (E).
4. Elektrisches Verbindungsstück nach Anspruch 1, 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenverbindungsberei
che in der Breite schmaler gebildet sind als die Drahtver
bindungsbereiche.
5. Elektrisches Verbindungsstück nach Anspruch 1, 2, 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtverbindungsbe
reiche jeweils gegenüberliegende Platten (3a, 3b, 6a, 6b)
auf jeder Seite besitzen, die jeweils mit scharfen Schneiden
(3a1, 3b1, 6a1, 6b1) an der Oberseite ausgebildet sind, so
daß eine Mehrzahl von Drähten (w), wenn sie in das Verbin
dungsstückgehäuse gedrückt werden, an Zwischenbereichen der
Isolation zwischen einzelnen Drähten geschnitten wird.
6. Elektrisches Verbindungsstück nach Anspruch 3, 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrisches Verbindung
zwischen einzelnen Drähten und zugehörigen Anschlußfahnen
durch Drahtdurchstoßteile (F) erzeugt wird, die in Vertie
fungen in der Drahtdurchstoßteilstützabdeckung (E) angeord
net sind.
7. Elektrisches Verbindungsstück nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Drahtdurchstoßteile Schneiden
(7b) besitzen, die mit einer Vertiefung (7a) gebildet sind,
die im Durchmesser kleiner ist als die Drähte, und die die
Isolation der Drähte schneiden und die mit den Drahtverbin
dungsbereichen der Anschlußfahnen verbunden sind, wenn die
Drahtdurchstoßteilstützabdeckung auf das Verbindungsstückge
häuse geklemmt ist.
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