DE8526454U1 - Stiftsockelverbinder - Google Patents
StiftsockelverbinderInfo
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2495—Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
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STXFTSOGKELVERBiNDER
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stiftsockelverbinder
mit einem Isoliergehäuse/ das von einer Basis hochstehende Wände aufweist, die im Zusammenwirken mit dieser
eine im wesentlichen rechteckige längliche Rinne oder Wanne zur Aufnahme eines mit Buchsen ausgestatteten elektrischen Verbindersteckers
defnieren, wobei die Basis mit wenigstens einer Reihe von durchgehenden Hohlräumen ausgebildet ist, die sich
in Längsrichtung der Rinne erstreckt, wobei jeder Hohlraum einen elektrischen Stiftanschluß aufnimmt, der einen von
der Basis hochstehenden und in die Rinne hineinragenden Stiftbereich, einen sich unterhalb der Basis erstreckenden
Verbindungsbereich zur Verbindung mit einer elektrischen Leitung, sowie zwischen dem Stiftbereich und dem Verbindungsbereich einen in dem entsprechenden Hohlraum befestigten
Befestigungsbereich aufweist.
Derartige Stiftsockel werden zum Verbinden der Buchsen- : anschlüsse des Verbindersteckers mit den Leitern einer gedruckten
Schaltungsplatte verwendet, und zu diesem Zweck sind die Verbindungsbereiche der Stiftanschlüsse dazu ausgelegt, in
Löcher in der Platte eingesetzt zu werden, um danach durch einen Lötvorgang mit den Leitern derselben verbunden zu werden.
Es besteht jedoch ein Bedarf, und zwar insbesondere in der Automobilindustrie, für einen Stiftsockelverbinder, der sich an
einem flachen flexiblen Kabel anstatt an einer gedruckten Schaltungsplatte montieren läßt. §
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung f
eines derartigen Verbinders, dessen Anschlüsse sich mit den |
Leitern des Kabels durch einen Anquetschvorgang verbinden lassen f
und der trotzdem in der Lage ist, die maximale Anzahl von j
Anschlüssen unterzubringen. ffi
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Ein Stiftsockelverbinder gemäß dem ersten Absatz der· vorliegenden Beschreibung
zeichnet sich gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch aus,
daß zur Verbindung der Stiftbereiche mit Leitungen, die durch die Leiter
eines flexiblen Flachkabels gebildet werden, jeder Verbindungsbereich,
der sich von seinem jeweiligen Befestigungsbereich in einer im wesentlichen parallel zu dem Boden der Rinne und senkrecht zu der Längsachse
der Rinne verlaufenden Richtung wegerstreckt, in Form eines Streifens vorliegt, der in einer im wesentlichen U-förmigen
Quetschzwinge endet, deren Arme vüri der Basis wegweiser! und dazu
ausgelegt sind, die Isolierung eines flachen flexiblen Kabels zu durchdringen
sowie um einen entsprechenden Leiter desselben herumgequetscht zu werden, und daß jede Quetschzwinge der oder jeder Reihe
von Stiftanschlüssen von der am nächsten benachbarten Quetschzwinge oder den am nächsten benachbarten Quetschzwingen
in einer rechtwinklig zu der Längsachse der Rinne verlaufenden Richtung beabstandet ist.
Diese Anordnung der Quetschzwingen ermöglicht eine sehr enge Beabstandung der Stiftanschlüsse voneinander, wodurch der
Verbinder eine hohe Kontaktdichte aufweist, und gestattet gleichzeitig eine Ausführung der Anquetschvorgänge, ohne daß
dabei das zum Anquetschen einer der Quetschzwingen an einen Leiter verwendete Werkzeug durch die am nächsten benachbarte
Quetschzwiiige bzw. die am nächsten benachbarten Quetschzwingen behindert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gibt es zwei Reihen von Hohlräumen in der Basis und somit zwei Reihen
von Stiftanschlüssen, wobei die Verbindungsbereiche der beiden Reihen von Stiftanschlüssen von gegenüberliegenden Seiten
des Verbinders wegragen.
Vorteilhafterweise ist die Basis des Gehäuses mit Nuten ausgestattet, durch die sich die Verbindungsbereiche der
Anschlüsse erstrecken.
Die Quetschzwingen sind vorteilhafterweise in einem derartigen Ausmaß von dem Gehäuse beabstandet, daß sichergestellt ist/ daß
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das Gehäuse bei der» Änquetschvorgängen keine Behinderung darstellt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der Stiftsockelverbinder
an seinem einen Ende mit einem Verriegelungsarm zum verriegelndem Übergreifen einer in einer Fassung zur
Aufnahme des Stiftsockelverbinders vorgesehenen/ ersten Schulter und an seinem gegenüberliegeRuöu Ende Hi it einer
Leiste zum Untergreifen einer zweiten Schulter in der Fassung ausgestattet sein, wobei der Verriegelungsarm mittels des
in die Rinne eingesetzten Verbindersteckers an der ersten Schulter verriegelbar ist.
Ein erfindungsgemäßer Stiftsockelverbinder besitzt also Stiftanschlüsse
mit Verbindungsbereichen, die streifenförmig ausgebildet sind und sich unterhalb der Basis erstrecken, und
zwar rechtwinklig zu der Längsachse derselben sowie im wesentlichen parallel zu dem Boden der den Verbinderstecker
aufnehmenden Rinne des Stiftsockelverbinders. Die Verbindungsbereiche besitzen Quetschzwingen zum Anquetschen an Leiter
eines flachen flexiblen Kabels. Die Quetschwingen sind derart versetzt angeordnet, daß jede zweite Quetschzwinge einen
größeren Abstand von dem Verbindergehäuse aufweist als die übrigen Quetschzwingen.
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Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im
folgenden anhand der schematischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispieie noch näher erläutert. Es zeigens
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Stiftsockelverbinders,
der an einem Abschnitt eines flachen flexiblen Kabels
montiert ist;
eine Draufsicht auf den Stiftsockelverbinder der Fig. 1;
eine Querschnittsansicht entlang der Linien 3-3 der Fig. 1;
eine teilweise im Schnitt dargestellte Aufrißansicht
des einen Endes des Stiftsockelverbxnders; eine Längsschnittansicht einer modifizierten Ausführungsform des Verbinders, der mit einer Buchse einer
Instrumentenplatte verbunden ist; und
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, wobei der Verbinder jedoch außerdem mit einem Verbinderstecker verbunden
gezeigt ist.
Der Verbinder besitzt ein Isoliergehäuse 2, das in einem Stück aus Kunststoffmaterial geformt ist und zwei längliche Seitenwände
4 aufweist, die durch Endwände 6 miteinander verbunden sind, wobei die Wände 4 und 6 von einer Basis 8 hochstehen und in
Zusammenwirkung mit dieser eine im wesentlichen rechteckige längliche Wanne 10 zur Aufnahme eines mit Buchsen ausgestatteten elektrischen
Verbindersteckers 48 (Fig. 6) definieren. Die Basis 8 ist mit zwei
Reihen von Hohlräumen 12 ausgebildet, wobei sich die Reihen
in Längsrichtung der Wanne 10 erstrecken und jeder Hohlraum einen elektrischen Stiftanschluß 14 aufnimmt, der einen von der
Basis 8 hochstehenden und in die Rinne 10 hineinragenden Stiftbereich
16, einen unterhalb der Basis 8 wegragenden Verbindungsbereich 18 zur Verbindung mit einer elektrischen Leitung 20
sowie zwischen dem Stiftbereich 16 und dem Verbindungsbereich 18 einen in dem entsprechenden Hohlraum 12 befestigten
Befestigungsbereich, 22" aufweist.
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Jeder Verbindungsbereich 18, der sich von seinem jeweiligen Befestigungsbereich 22 in einer im wesentlichen parallel zu
dem Boden 23 der Wanne 10 und senkrecht zu der Längsachse X der Wanne 10 verlaufenden Richtung wegerstreckt, liegt in
Form eines Streifens vor, der in einer im wesentlichen U-förmigen f
Quetschzwinge 24 endet, deren Arme 26 von der Basis 8 wegweisen f
und so ausgebildet sind, daß sie durch die Isolierung eines flachen
flexiblen Kabels 22 hindurchgedrückt sowie um einen entsprechenden [:i
Leiter 20 desselben herumgequetscht werden können, '·.
der eine elektrische Leitung bildet. Wie am besten in Fig. 2 V
zu sehen ist, ist jede Quetschzwinge 24 jeder Reihe von
Stiftanschlüssen 14 von der am nächsten benachbarten Quetsch- $
zwinge oder den am nächsten benachbarten Quetschzwingen 24 in f
einer rechtwinklig zu der Längsachse X verlaufenden Richtung }■
beabstandet.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Beabstandung zwischen den Zwingen 24 und die Beabstandung zwischen den Zwingen 24 und
dem Gehäuse 2 aureichend groß, daß jede Zwinge 24 an ihren Leiter 20 angequetscht werden kann, ohne daß dabei eine
Behinderung zwischen dem Anquetschwerkzeug und den Zwingen 24 und/oder dem Anquetschwerkzeug und dem Gehäuse 2 auftritt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Anschlüsse 14 in den Hohlräumen 12 mittels an den Befestigungsbereichen 22» vorgesehenen jj
Verriegelungszungen 26 befestigt, die an Schultern 28 in den |
Hohlräumen 12 angreifen können. |
Die Basis 8 ist mit Nuten 30 ausgebildet, die sich in einer '
senkrecht zu der Längsachse X verlaufenden Richtung erstrecken \
und die Verbindungsbereiche 18 at.-v
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Stiftsockölvefbinders wird
ein mit Buchsen ausgestatteter Verbinderstecker derart in die Wanne 10 eingesetzt/ daß jede Büchse des Verbindersteckers
einen der Stiftbeiieiche 16 aufnimmt. Das Gehäuse 2 ist mit
einem Verriegeiungsäftschläg 32 zürn Zusammenwirken mit einem
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Verriegelungsarm an dem Verbinderstecker ausgebildet, so daß der Verbinderstecker und der Verbinder 2 in miteinander verbundenem
Zustand aneinander befestigbar sind.
Gemäß der in den Fig. 5 und 6 gezeigten modifizierten Ausführungsform
kann eine der Endwände 6 mit einem flexiblen Verriegelungsarm 34 ausgebildet sein, wobei die gegenüber- .
liegende Endwand 6 mit einer Stufe 36 ausgebildet ist. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Stiftsockelverbinder in eine
Fassung 38 eingesetzt, die an einer Instrumentenplatte 40 an der Rückseite eines nicht weiter gezeigten instrumentengehäuses
ausgebildet ist. Der Verriegelungsarm 34 besitzt einen Verriegelungskopf 42, der an einer ersten Schulter 44 angreift, die
an einem Ende der Fassung 38 in der Nähe der öffnung derselben
ausgebildet ist, wobei die Leiste bzw. Stufe 36 eine an dem gegenüberliegenden Ende der Fassung 38 in der Nähe der Basis
derselben befindliche zweite Schulter 46 untergreift.
Wenn der mit Buchsen ausgestattete Verbinderstecker 48 derart
mit dem Stiftsockelverbinder verbunden ist, daß er in der Wanne 10 desselben aufgenommen ist, greift eine Endwand 50
des Verbindersteckers 48 an dem Verriegelungsarm 34 an und verhindert dadurch, daß sich der Kopf 42 von der Schulter 44
weglöst. Wenn der Verbinderstecker 48 aus der Wanne 10 herausgezogen wird, wird der Sciftsocke1verbinder dadurch nicht aus
der Fassung38 herausgezogen, da der Kopf 42 des Verriegelungsarms
34 nicht eher von der Schulter 44 freigegeben wird, bis der Verbinderstecker 48 aus der Wanne 10 herausgezogen worden ist.
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Claims (4)
1. Stiftsockelverbinder mit einem Isoliergehäuse (2), das von einer Basis (8) hochstehende Wände (4 und 6) aufweist, die
im Zusammenwirken mit dieser eine im wesentlichen rechteckige längliche Rinne (10) zur Aufnahme eines mit Buchsen ausgestatteten
elektrischen Verbindersteckers definieren, wobei die Basis (8) mit wenigstens einer Reihe von durchgehenden Hohlräumen (12)
ausgebildet ist, die sich in Längsrichtung der Rinne (10) erstreckt, wobei jeder Hohlraum (12) einen elektrischen Stiftanschluß
(14) aufnimmt, der einen von der Basis (8) hochstehenden und in die Rinne (10) hineinragenden Stiftbereich (16), einen
sich unterhalb der Basis (8) erstreckenden Verbindungsbereich (18) zur Verbindung mit einer elektrischen Leitung (20), sowie
zwischen dem Stiftbereich (16) und dem Verbindungsbereich (18) einen in dem entsprechenden Hohlraum (12) befestigten
Befestigungsbereich (22') aufweist,
dadurch gekennzeichnet , daß jeder Verbindungsbereich (18) sich von seinem jeweiligen Befestigungsbereich (22') in einer im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet , daß jeder Verbindungsbereich (18) sich von seinem jeweiligen Befestigungsbereich (22') in einer im wesentlichen
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sind.
parallel zu dem Boden (23) der Rinne (10) und senkrecht zu der Längsachse (X) der Rinne (10) verlaufenden Richtung
wegerstreckt und in Form eines Streifens vorliegt, der in einer im wesentlichen ü-förmigen Quetschzwinge (24) endet,
deren Arme (26) Leiteranquetschschenkel bilden, die von der
Basis (8) wegweisen und mit Kabelisolierungsdurchdringungsenden versehen sind, und daß jede Quetschzwinge (24) der
oder jeder Reihe von Stiftanschlüssen (14) von der am
nächsten benachbarten Quetschzwinge (24) oder den am nächsten benachbarten Quetschzwingen (24) in einer i'echtwinklig
zu der Längsachse (X) der Rinne (10) verlaufenden Richtung beabstandet ist.
2. Stiftsockelverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Verbindungs
bereiche (18) in Nuten (30) in der Basis (8) untergebracht
3. Stiftsockelverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (8) mit zwei Reihen /on Hohlräumen (12) ausgebildet ist, deren jeder einen Stiftanschluß
(14) aufnimmt, wobei die Verbindungsbereiche (18) der einen Reihe von Stiftanschlüssen (14) von einer Seite
des Gehäuses (2) und die Verbindungsbereiche (18) der anderen Reihe von Stiftanschlüssen von der gegenüberliegenden Seite des
Gehäuses wegragen.
4. Stiftsockelverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ei^e erste Wand (6) der Rinne (10)
mit einem flexiblen Verriegelungsarm (34) mit eimern Verriegelungsvorsprung
zum verriegelnden tibergreifen einer in einer Fassung (38) zur Aufnahme des
Stiftsockelverbinders (2) vorgesehenen, ersten Schulter (44) ausgebildet ist, und daß die gegenüberliegende Wand (6) der Rinne (10)
mit einer Leiste (36) zum Untertfreifen einer zweiten Sühülter
(46)der Fassung (38) ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8526454U DE8526454U1 (de) | 1985-09-16 | 1985-09-16 | Stiftsockelverbinder |
KR2019860014239U KR900006135Y1 (ko) | 1985-09-16 | 1986-09-15 | 핀 헤더 콘넥터 |
JP1986141749U JPH0355261Y2 (de) | 1985-09-16 | 1986-09-16 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8526454U DE8526454U1 (de) | 1985-09-16 | 1985-09-16 | Stiftsockelverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8526454U1 true DE8526454U1 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=6785308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8526454U Expired DE8526454U1 (de) | 1985-09-16 | 1985-09-16 | Stiftsockelverbinder |
Country Status (3)
Country | Link |
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JP (1) | JPH0355261Y2 (de) |
KR (1) | KR900006135Y1 (de) |
DE (1) | DE8526454U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008047457A1 (de) * | 2008-09-17 | 2010-03-25 | Saia-Burgess Oldenburg Gmbh & Co. Kg | Anordnung zum Verbinden wenigstens eines als Folie ausgebildeten elektrischen Leiters mit dem Pin eines Bauelementes |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2522575B2 (ja) * | 1990-03-01 | 1996-08-07 | 矢崎総業株式会社 | 電気コネクタ |
KR20020068656A (ko) * | 2001-02-21 | 2002-08-28 | 이철훈 | 휴대용 덮개 전열장치 |
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1985
- 1985-09-16 DE DE8526454U patent/DE8526454U1/de not_active Expired
-
1986
- 1986-09-15 KR KR2019860014239U patent/KR900006135Y1/ko not_active IP Right Cessation
- 1986-09-16 JP JP1986141749U patent/JPH0355261Y2/ja not_active Expired
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DE102008047457A1 (de) * | 2008-09-17 | 2010-03-25 | Saia-Burgess Oldenburg Gmbh & Co. Kg | Anordnung zum Verbinden wenigstens eines als Folie ausgebildeten elektrischen Leiters mit dem Pin eines Bauelementes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR900006135Y1 (ko) | 1990-07-06 |
JPS6320370U (de) | 1988-02-10 |
KR880007005U (ko) | 1988-05-31 |
JPH0355261Y2 (de) | 1991-12-09 |
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