DE69725940T2 - Detektor für einen ebenen Träger und Verbinder mit einem solchen Detektor - Google Patents

Detektor für einen ebenen Träger und Verbinder mit einem solchen Detektor Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Detektor des Vorhandenseins oder der Endstellung eines flachen Trägers und einen Verbinder, wie z. B. ein Leserahmen einer Magnetkarte, der mit einem solchen Detektor versehen ist.
  • Es ist bekannt, Verbinder für einen flachen Träger mit Detektoren des Vorhandenseins oder der Endstellung des flachen Trägers auszustatten. Diese Art von Erfassung ist notwendig, um die Kontaktbereiche des flachen Trägers, wie z. B. einer Magnetkarte, in Verbindung mit den Kontakten des Verbinders genau zu positionieren.
  • Es ist beispielsweise aus der Druckschrift FR 2 714 534 (EP-A-0 660 253) im Namen der Anmelderin ein Verbinder bekannt, der ein Paar von Endstellungs-Kontakten auf dem gleichen Trägerband aufweist.
  • In dieser Ausführungsform ist der flache Träger ausgebildet, um eine der Zungen bei ihrer Vorwärtsbewegung auf dem Verbinder nach und nach zur anderen Zunge des Detektors zu verschieben, wobei die Endstellung des flachen Trägers erhalten wird, wenn die Zungen in mechanischem und elektrischem Kontakt stehen.
  • Beim Herausziehen des flachen Trägers werden die Zungen elastisch in ihre ursprüngliche Position zurückgebracht, in der sie voneinander entfernt sind. Der diese beiden Zungen trennende Abstand ist jedoch ungenau, insbesondere wenn sich die elastische Rückstellkraft nach vielen Verwendungen verändert. Dies führt automatisch zu einer Unsicherheit in Bezug auf die Strecke, die der flache Träger zurücklegen muss, um den Kontakt dieser beiden Zungen herzustellen. Die Positio nierung des flachen Trägers in Bezug auf die Kontaktelemente des Verbinders ist somit nicht perfekt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile zu beheben und einen Detektor eines flachen Trägers anzugeben, der ein genaues Positionieren dieses flachen Trägers in einem Verbinder erlaubt.
  • Der Detektor eines flachen Trägers, wie beispielsweise einer elektronischen Karte, weist erfindungsgemäß zwei Kontaktzungen auf, die sich entlang zweier zueinander paralleler Längsachsen erstrecken, wobei eine erste dieser Zungen eine Verlängerung aufweist, die gegenüber der zweiten Zunge liegt, wobei die Zungen in einem Gehäuse angeordnet sind, wobei der flache Träger parallel zu einer Fläche des Gehäuses verschiebbar ist und die Verlängerung über diese Fläche so vorsteht, dass der flache Träger die Verlängerung zwischen der vorstehenden Position und einer eingedrückten Position verschieben kann, in der die Verlängerung mit der zweiten Zunge in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kontaktzunge eine umgebogene Zunge mit zwei Schenkeln ist, die einander gegenüberliegend verlaufen, und dass das Gehäuse ausgebildet ist, um die Schenkel zwischen Wänden des Gehäuses zusammengedrückt zu halten.
  • Somit kann durch die umgebogene Form der Zungen, die zwischen den Wänden des Gehäuses vorgespannt sind, ein genauer Abstand zwischen den Kontaktzungen erhalten werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist jede Zunge einen ersten Schenkel, der sich in einer Ebene erstreckt, und einen zweiten Schenkel auf, der elastisch in einem Abstand zum ersten Schenkel zurückgezogen wird, der geringer ist als der Abstand, der die Wände des Gehäuses trennt, das die Schenkel zusammengedrückt hält.
  • Bei der Positionierung der Zungen im Gehäuse werden diese automatisch zusammengedrückt und vorgespannt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Anschlag von der Seite des Gehäuses vorstehend und direkt hinter der Verlängerung der ersten Zunge angeordnet.
  • Somit erlaubt es der erfindungsgemäße Detektor, die Endstellung des flachen Trägers genau festzulegen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Verbinder eines flachen Trägers, wie beispielsweise elektronische Karten, Kontaktelemente auf, die in einer Ebene angeordnet sind und mit dem flachen Träger in Kontakt kommen können, der in eine Richtung F eingeführt wird.
  • Erfindungsgemäß weist dieser Verbinder einen wie oben beschriebenen Detektor auf, der in Bezug auf die Richtung F hinter den Kontaktelementen angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
  • In den beiliegenden, als nicht einschränkende Beispiele zu verstehenden Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der umgebogenen Zungen des erfindungsgemäßen Detektors;
  • 2A und 2B Schnittansichten des Gehäuses, in dem die umgebogenen Zungen der 1 angeordnet sind;
  • 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Verbinder;
  • 4 eine Seitenansicht des Verbinders aus 3; und
  • 5 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, die die Positionierung eines flachen Trägers auf einem erfindungsgemäßen Verbinder zeigt.
  • Wie zunächst in 1 dargestellt, weist ein Detektor eines flachen Trägers, wie beispielsweise einer elektronische Karte, zwei Kontaktzungen 1, 2, auf, die sich entlang zweier Längs- oder zueinander paralleler Achsen D bzw. D' erstrecken, wie in den 2A und 2B abgebildet.
  • Jede Kontaktzunge 1, 2 ist eine umgebogene Zunge mit zwei Schenkeln 4, 5, 8, 9, die einander gegenüberliegend verlaufen. Jede Zunge 1, 2 weist einen ersten Schenkel 8, 9, der sich in einer Ebene erstreckt, und einen zweiten Schenkel 4, 5 auf, der in einem gewissen Abstand über diesem ersten Schenkel angeordnet ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist die erste Zunge 1 zwei im Wesentlichen zueinander parallele Schenkel 8, 4 auf, wobei der zweite Schenkel 4 mit einer Verlängerung 3 endet, die gegenüber der zweiten Zunge 2 liegt.
  • Diese Verlängerung besteht aus einer bauchigen Verbreiterung, wobei die gewölbte Seite dieser Verbreiterung vor der zweiten Zunge 2 angeordnet ist.
  • Die zweite Zunge 2 weist einen zweiten bauchigen Schenkel 5 auf, der einen zum ersten Schenkel 9 benachbarten Bereich aufweist, der in einem Abstand zum ersten Schenkel 9 angeordnet ist, der größer ist als der das Ende 5a dieses zweiten Schenkels 5 vom ersten Schenkel 9 trennende Abstand.
  • Wie in den 2A und 2B abgebildet, sind diese Zungen 1, 2 in einem Gehäuse 13, 14 angeordnet, das die Schenkel 4, 5, 8, 9 zwischen den Wänden dieses Gehäuses 13, 14 zusammengedrückt hält.
  • In 2A sind die beiden Schenkel 4, 8 der Zunge 1 mit den Innenwänden des Gehäuses 13 in Kontakt.
  • In 2B ist die Zunge 2 mit den Innenwänden des Gehäuses 14 in Kontakt, und zwar mit ihrem ersten Schenkel 9 und mit dem zum ersten Schenkel 9 benachbarten Bereich des zweiten Schenkels 5. Das Ende 5a des zweiten Schenkels ist somit in der Nähe des ersten Schenkels 9 angeordnet.
  • Vorzugsweise ist jede Zunge 1, 2 in einem getrennten Gehäuse 13, 14 angeordnet. Wenn die Zungen 1, 2 im Gehäuse 13, 14 positioniert sind, sind die ersten Schenkel 8 und 9 in der gleichen Ebene angeordnet, wobei das Ende 5a des zweiten Schenkels 5 der zweiten Zunge 2 unter der vorstehenden Verlängerung 3 der ersten Zunge 1 angeordnet ist.
  • Diese Verlängerung 3 der ersten Zunge bildet auf einer Fläche 13a des Gehäuses 13 einen Vorsprung, so dass, wenn ein flacher Träger ausgebildet ist, um parallel zu dieser Fläche 13a des Gehäuses 13 verschoben zu werden, dieser flache Träger die Verlängerung 3 zwischen ihrer vorstehenden Position und einer eingedrückten Position verschiebt, in der die Verlängerung 3 mit der zweiten Zunge 2 in Kontakt ist. Dieser Mechanismus ist in 5 deutlich abgebildet, in der der flache Träger 12 die Verlängerung 3 nach unten verschiebt, so dass die gewölbte Seite dieser Verlängerung am Punkt c mit dem Ende 5a der zweiten Zunge 2 in Kontakt kommt.
  • Der Abstand, der somit das Ende 5a der zweiten Zunge von der gewölbten Seite der Verlängerung 3 trennt, wenn die Zungen 1, 2 im Gehäuse 13, 14 zusammengedrückt sind, entspricht im Wesentlichen der Höhe des Bereichs, der den Vorsprung der Verlängerung 3 über der Fläche 13a des Gehäuses 13 bildet.
  • Wie in 1 abgebildet, weist jeder erste Schenkel 8, 9 vorzugsweise Zähne 6 auf, die sich in der Ebene dieser ersten Schenkel 8, 9 erstrecken und angepasst sind, um mit Wänden des Gehäuses 13, 14 in Eingriff zu kommen. Vorzugsweise sind diese Zähne 6 vorgesehen, um eine Befestigung der Zungen 1, 2 im Inneren des Gehäuses 13, 14 nach Art einer Harpune herzustellen. Die Zähne 6 haben somit eine Dreiecksform, dessen Spitze zum Ende der Schenkel 9, 8 gerichtet ist, so dass sich diese Zähne 6 beim Einführen der Zungen 1, 2 in das Gehäuse 13, 14 leicht versenken und sich dem Herausziehen dieser Zungen widersetzen, sobald diese eingesetzt sind.
  • Mindestens ein Anschlag ist über die Seite 13a des Gehäuses 13, 14 hinaus vorstehend und direkt hinter der Verlängerung 3 der ersten Zunge 1 angeordnet. In diesem Beispiel sind zwei Anschläge 7a, 7b an jeder Seite der Verlängerung 3 angeordnet. Wenn der flache Träger auf der Fläche 13a des Gehäuses 13, 14 eingeführt wird, verschwindet die Verlängerung 3 somit zwischen den Anschlägen 7a und 7b, auf denen der flache Träger 12 aufliegt.
  • Wie in den 3 und 5 dargestellt, ist dieser Detektor ausgebildet, um einen Verbinder für einen flachen Träger auszustatten, wie z. B. eine elektronische Karte 12. Dieser Verbinder kann beispielsweise ein Leserahmen sein, der Schleifkontakte 11 aufweist, die in einer Ebene angeordnet und angepasst sind, um mit dem flachen Träger 12 in zu diesem Zweck vorgesehenen Kontaktbereichen in Kontakt zu kommen.
  • Wie in 5 dargestellt, ist dieser Detektor in Bezug auf die Einschubrichtung F des flachen Trägers 12 auf dem Verbinder 10 hinter den Kontaktelementen 11 angeordnet.
  • Selbstverständlich können zahlreiche Veränderungen am oben beschriebenen Beispiel vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Demnach könnten die Zungen 1, 2 in einem einzigen Gehäuse angeordnet werden.

Claims (9)

  1. Detektor eines flachen Trägers (12), wie beispielsweise einer elektronischen Karte, der zwei Kontaktzungen (1, 2) aufweist, die sich entlang zweier zueinander paralleler Längsachsen (D, D') erstrecken, wobei eine erste der Zungen eine Verlängerung (3) aufweist, die gegenüber der zweiten Zunge (2) liegt, wobei die Zungen in einem Gehäuse (13, 14) angeordnet sind, wobei der flache Träger (12) parallel zu einer Fläche (13a) des Gehäuses verschiebbar ist, und die Verlängerung über diese Fläche (13a) so vorsteht, dass der flache Träger die Verlängerung (3) zwischen einer vorstehenden Position und einer eingedrückten Position verschiebt, in der die Verlängerung (3) mit der zweiten Zunge (2) in Kontakt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kontaktzunge (1,2) eine umgebogene Zunge mit zwei Schenkeln (4, 5, 8, 9) ist, die einander gegenüberliegend verlaufen, und dass das Gehäuse ausgebildet ist, um die Schenkel (4, 5, 8, 9) zwischen Wänden des Gehäuses (13, 14) zusammengedrückt zu halten.
  2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zunge einen ersten Schenkel (8, 9), der sich in einer Ebene erstreckt, und einen zweiten Schenkel (4, 5) aufweist, der elastisch in einem Abstand zum ersten Schenkel zurückgezogen wird, der geringer ist als der Abstand, der die Wände des Gehäuses (13, 14) trennt, das die Schenkel (4, 5, 8, 9) zusammengedrückt hält.
  3. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (3) aus einer bauchigen Verbreiterung besteht, wobei die gewölbte Seite dieser Verbreiterung vor der zweiten Zunge (2) angeordnet ist.
  4. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Zunge einen zweiten bauchigen Schenkel (5) aufweist, der einen zum ersten Schenkel (9) der zweiten Zunge benachbarten Bereich hat, wobei dieser Bereich in einem Abstand zum ersten Schenkel (9) der zweiten Zunge angeordnet ist, der größer ist als der das Ende (5a) dieses zweiten Schenkels (5) vom ersten Schenkel (9) der zweiten Zunge trennende Abstand.
  5. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zunge (1, 2) in einem getrennten Gehäuse (13, 14) angeordnet ist.
  6. Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder erste Schenkel (8, 9) Zähne (6) aufweist, die sich in der Ebene dieser ersten Schenkel (8, 9) erstrecken und angepasst sind, um mit Wänden des Gehäuses (13, 14) in Eingriff zu kommen.
  7. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anschlag (7a, 7b) direkt hinter der Verlängerung (3) der ersten Zunge (1) angeordnet ist und über die Seite (13a) des Gehäuses (13, 14) hinaus vorsteht.
  8. Detektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (7a, 7b) an jeder Seite der Verlängerung (3) vorgesehen sind.
  9. Verbinder für einen flachen Träger, wie beispielsweise eine elektronische Karte, der Kontaktelemente (11) aufweist, die in einer Ebene angeordnet sind und mit dem flachen Träger (12) in Kontakt kommen können, der in eine Richtung F eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder einen Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist, der in Bezug auf die Richtung F hinter den Kontaktelementen (11) angeordnet ist.
DE69725940T 1996-08-01 1997-07-30 Detektor für einen ebenen Träger und Verbinder mit einem solchen Detektor Expired - Lifetime DE69725940T2 (de)

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