DE69920833T2 - Verbinder - Google Patents

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DE69920833T2
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Satoru 1-14 Nishisuehiro-cho Nishide
Hajime 1-14 Nishisuehiro-cho Kawase
Ryotaro 1-14 Nishisuehiro-cho Ishikawa
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher mit einer Rückhalteeinrichtung versehen ist.
  • Als ein Verbinder, welcher mit einer Fronttyp-Rückhalteeinrichtung versehen ist, ist der eine, welcher in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 63-37085 geoffenbart ist, bekannt. Dieser Verbinder ist, wie in 10 gezeigt wird, derart konstruiert, daß Hohlräume b in zwei Stufen bzw. Ebenen in einem Gehäuse vorgesehen sind und verriegelnde Abschnitte c Rücken an Rücken in den jeweiligen Hohlräumen b ausgebildet sind. Anschlußpaßstücke d sind in die Hohlräume b von hinten eingesetzt und werden eingedrückt, während die verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitte c in einen gemeinsamen, eine Deformation bzw. Verformung erlaubenden Raum e verformt werden, wie in der oberen Stufe von 10 gezeigt wird. Wenn die Anschlußpaßstücke d zu ihren ordnungsgemäßen Einsetzpositionen eingesetzt sind bzw. werden, sind sie, um nicht aus den Hohlräumen b auszutreten, durch die Verriegelungsabschnitte c verriegelt, welche zu ihrer Ausgangsgestalt wiederhergestellt wurden, um in die verriegelnden bzw. Verriegelungslöcher f eingesetzt zu sein.
  • Es wird auch eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung g zur Verfügung gestellt, um in den eine Verformung erlaubenden Raum e von vorne eingesetzt zu werden. Wenn die Anschlußpaßstücke d ordnungsgemäß eingesetzt sind, ist bzw. wird die Rückhalteeinrichtung g in den eine Verformung erlaubenden Raum e eingesetzt, um die elastische Verformung der Verriegelungsabschnitte c zu verhindern, wodurch die Anschlußpaßstücke d doppelt verriegelt werden. Andererseits wird, wenn das Anschlußpaßstück d unzureichend eingesetzt belassen wird, wie dies in der oberen Stufe gezeigt wird, jedes weitere Einsetzen der Rückhalteeinrichtung g aufgrund des Kontakts mit dem Verriegelungsabschnitt c verhindert, welcher in den eine Verformung erlaubenden Raum e vorragt. Auf diese Weise kann das unzureichende Einsetzen des Anschlußpaßstücks d detektiert werden.
  • In der Konstruktion des Stands der Technik verursacht es kein Problem, wenn die Rückhalteeinrichtung g langsam in dem Fall eingesetzt wird, daß der Verriegelungsabschnitt c des Anschlußpaßstücks d, welcher unzureichend eingesetzt belassen wurde, in den eine Verformung erlaubenden Raum e vorragt. Wenn die Rückhalteeinrichtung g gewaltsam gedrückt wird, kann sie eingesetzt werden, indem der Verriegelungsabschnitt c in einem großen Ausmaß verformt wird, nachdem er in Kontakt mit dem vorderen Ende davon gelangt. Dann kann der Verriegelungsabschnitt c an seinem Basisabschnitt oder dgl. beschädigt oder zerbrochen werden und das Einsetzen der Rückhalteeinrichtung g macht ihn unfähig, das unzureichende Einsetzen des Anschlußpaßstücks d zu detektieren.
  • Dokument EP-A1-0 420 010 offenbart einen elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, welcher mit einem Stift- bzw. Anschlußkopf zusammenpaßbar ist, wobei der Verbinder eine Rückhalteeinrichtung umfaßt, um Anschlußpaßstücke in dem Verbinder zu verriegeln. Die Rückhalteeinrichtung umfaßt weiters eine sekundäre bzw. zweite Verriegelung, welche imstande ist, einen Zustand eines unvollständigen Einsetzens eines Anschlußpaßstücks anzuzeigen, und bewahrt die Verriegelungsvorrichtung vor einer Beschädigung in einem derartigen Zustand.
  • Dokument EP-A1-0 827 236 offenbart einen elektrischen Verbinder, welcher eine Rückhalteeinrichtung umfaßt, um Anschlußpaßstücke in den Verbinder zu verriegeln, wobei ein übermäßiges Verformen verhindernde Abschnitte sowohl an der Rückhalteeinrichtung als auch dem Verbinder vorgesehen sind, um den Verriegelungsabschnitt vor einer Beschädigung in einem Zustand eines unvollständigen Einsetzens eines Anschlußpaßstücks in den Verbinder zu bewahren.
  • Es ist der Gegenstand bzw. das Ziel der Erfindung, einen Verbinder mit verbessertem Schutz vor Beschädigung eines verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts zur Verfügung zu stellen, während ein unzureichendes Einsetzen des Anschlußpaßstücks detektiert wird und der Verbinder einfach gehalten bleibt.
  • Dieser Gegenstand wird durch den Verbinder erfüllt, welcher die in Anspruch 1 geoffenbarten Eigenschaften bzw. Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
  • Vorteilhafterweise kann der Verbinder gemäß der Erfindung weiters in reduzierter Größe hergestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung kann eine Beschädigung des Verriegelungsabschnitts verhindert werden, indem eine übermäßige elastische und/oder nicht elastische Verformung davon verhindert wird.
  • Wenn der Verriegelungsabschnitt elastisch deformiert bzw. verformt wird, um in den eine Verformung erlaubenden Raum vorzuragen, gelangt die Rückhalteeinrichtung in Kontakt mit dem Verriegelungsabschnitt, während sie in den eine Verfor mung erlaubenden Raum eingesetzt wird. Wenn die Rückhalteeinrichtung besonders kräftig eingesetzt wird, kann sie den Verriegelungsabschnitt weiter elastisch verformen. Jedoch wird das verformbare Ende des Verriegelungsabschnitt in Kontakt mit dem eine übermäßige Verformung verhindernden Abschnitt gebracht, welcher auf der Rückhalteeinrichtung vorgesehen ist, wodurch der Verriegelungsabschnitt davor bewahrt wird, übermäßig elastisch verformt zu werden.
  • Das Obige bewahrt den Verriegelungsabschnitt davor, beschädigt und/oder zerbrochen zu werden, und das unzureichende Einsetzen des Anschlußpaßstücks kann genau detektiert werden.
  • Darüber hinaus sind gemäß der Erfindung die Verriegelungsabschnitte der Vielzahl von Hohlräumen im wesentlichen Rücken an Rücken angeordnet, so daß ein Paar von übereinstimmenden bzw. entsprechenden Verriegelungsabschnitten elastisch verformt werden kann, um in den wenigstens teilweise gemeinsamen, eine Verformung erlaubenden Raum vorzuragen, und/oder wobei die Längsachsen des Paars der Verriegelungsabschnitte quer zueinander versetzt sind, und die Rückhalteeinrichtung mit den eine übermäßige Verformung verhindernden Abschnitten an Positionen versehen ist, welche den jeweiligen Verriegelungsabschnitten entsprechen.
  • Die übermäßige Verformung des Verriegelungsabschnitts während der Detektion eines unzureichenden Einsetzens kann sogar in Verbindern des Typs verhindert werden, in welchem eine Verformung erlaubende Räume durch zwei Verriegelungsabschnitte gemeinsam benützt werden, indem Verriegelungsabschnitte Rücken an Rücken angeordnet sind bzw. werden, um den Verbinder kleiner zu machen.
  • Vorzugsweise ist bzw. sind eine oder mehrere eine Wand bildende Abschnitte auf der Rückhalteeinrichtung ausgebildet, von welchen jeder eine Hohlraumwand, vorzugsweise eine Boden- oder Deckenwand des jeweiligen Hohlraums, vor dem entsprechenden Verriegelungsabschnitt bildet, wenn die Rückhalteeinrichtung zu ihrer ordnungsgemäßen Einsetzposition eingesetzt ist.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform wird die im wesentlichen Mitte eines einsetzenden bzw. Einsetzendes von jedem detektierenden bzw. Detektionsabschnitt in bezug auf eine Breitenrichtung davon von gegenüberliegenden Enden zurückgezogen, um eine Vertiefung bzw. Aussparung zu bilden.
  • Vorzugsweise ist die Vertiefung derart ausgebildet, daß die Einsetzendoberfläche im wesentlichen einen dreieckigen Querschnitt aufweist.
  • Diese und andere Gegenstände, Eigenschaften bzw. Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen verständlich, in welchen:
  • 1 ein vertikaler Schnitt eines Verbinders ist, bevor Buchsen-Anschlußpaßstücke und eine Rückhalteeinrichtung montiert sind bzw. werden,
  • 2 eine Draufsicht im Schnitt auf ein Buchsengehäuse ist,
  • 3 eine Vorderansicht des Buchsengehäuses ist,
  • 4 eine Rückansicht der Rückhalteeinrichtung ist,
  • 5 eine Draufsicht auf die Rückhalteeinrichtung ist,
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Rückhalteeinrichtung von vorne gesehen ist,
  • 7 ein vertikaler Schnitt ist, welcher einen Vorgang des Einsetzens der Buchsen-Anschlußpaßstücke zeigt,
  • 8 ein vertikaler Schnitt ist, welcher einen Zustand zeigt, wo sich die Rückhalteeinrichtung in ihrer ordnungsgemäßen Einsetzposition befindet,
  • 9 ein teilweiser vergrößerter vertikaler Schnitt ist, welcher einen Zustand zeigt, wo das unzureichende Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks detektiert wird, und
  • 10 ein vertikaler Schnitt eines Verbinders des Stands der Technik ist.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben.
  • In dieser gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung an einen Mutter- bzw. Buchsenverbinder des Typs angewendet, welcher eine Verbindungsdetektion unter Verwendung einer Feder vornimmt. In 1 bis 3 ist ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse (nachfolgend "Buchsengehäuse"), welches durch 1 gekennzeichnet ist, beispielsweise aus einem Kunstharzmaterial hergestellt.
  • Das Buchsengehäuse 1 weist einen Hauptkörper 2 auf, welcher beispielsweise mit acht Hohlräumen 3 ausgebildet ist: vorzugsweise vier in einer oberen Stufe bzw. Ebene und vier auf einer unteren Stufe. Ein äußerer rohrförmiger Abschnitt 4, welcher ein offenes vorderes Ende aufweist, ist im wesentlichen um eine vordere Hälfte des Hauptkörpers 2 ausgebildet. In den äußeren rohrförmigen Abschnitt 4 ist ein nicht illustriertes zusammenpassendes Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse eingepaßt. Auf der seitlichen, vorzugsweise oberen Oberfläche des Hauptkörpers 2 sind ein Verriegelungsarm 5 zum Verbundenhalten des Stecker- und Buchsen gehäuses, ein Federhalter 6, welcher mit einer Sprungfeder zum Detektieren des verbundenen Zustands des Gehäuses zusammengebaut ist, usw. vorgesehen. Diese Glieder werden im Detail später beschrieben.
  • Vier Hohlräume 3 sind im wesentlichen Seite an Seite in jeder der oberen und unteren Stufen angeordnet, wie dies oben beschrieben ist. In der zusammenpassenden Seite, vorzugsweise der vorderen Oberfläche von jedem Hohlraum 3 ist eine Anschlußeinsetzöffnung 10 ausgebildet, durch welche ein Flachstecker bzw. Dorn eines entsprechenden Vater- bzw. Steckeranschlusses, welcher in dem zusammenpassenden Steckergehäuse montiert ist, einsetzbar ist. In den Bodenwänden der oberen Hohlräume 3 und den Deckenwänden der unteren Hohlräume 3 sind verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte 11 ausgebildet. Diese Verriegelungsabschnitte 11 weisen eine bekannte Konstruktion eines sich Vorwärtserstreckens auf, wobei die vorderen Enden davon frei hängen und mit Verriegelungsabschnitten 12 versehen sind, welche in Verriegelungslöcher 9 einpaßbar sind, welche in Mutterbzw. Buchsen-Anschlußpaßstücken 8 ausgebildet sind.
  • Obwohl die oberen und unteren Verriegelungsabschnitte 11 Rücken an Rücken vorgesehen sind, sind die oberen Verriegelungsabschnitte 11 zu den rechten Enden der Bodenwände der entsprechenden Hohlräume 3 angeordnet und die unteren Verriegelungsabschnitte 11 sind zu den linken Enden der Deckenwände der entsprechenden Hohlräume 3 von vorne gesehen angeordnet. Mit anderen Worten sind die Längsachsen der entsprechenden Verriegelungsabschnitte in der oberen und unteren Stufe schräg bzw. quer versetzt oder verlagert.
  • Ein Einsetzraum 14 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Buchsengehäuses 1 zwischen der oberen und unteren Stufe der Hohlräume 3 in dem Vorderteil des Hauptkörpers 2. Eine Rückseite des Einsetzraums 14 ist durch Aufteilungsplatten 15 aufgeteilt, so daß z.B. vier eine Verformung erlaubende Räume 16 zwischen den Paaren der entsprechenden oberen und unteren Verriegelungsabschnitte 11 definiert sind. Die vorderen Seiten oder Abschnitte der oberen und unteren Verriegelungsabschnitte 11 sind elastisch in die entsprechenden, eine Verformung erlaubenden Räume 16 verformbar. Mit anderen Worten, teilen sich die oberen und unteren Verriegelungsabschnitte 11 wenigstens teilweise die jeweiligen, eine Verformung erlaubenden Räume 16.
  • Eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 20 für ein doppeltes Verriegeln der Buchsen-Anschlußpaßstücke 8 und Detektieren des unzureichenden Einsetzens der Buchsen-Anschlußpaßstücke 8 ist vorzugsweise an der vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 2 montierbar bzw. anordenbar. Diese Rückhalteeinrichtung 20 ist vorzugsweise vom sogenannten vorderen Typ bzw. Fronttyp und ist vorzugsweise in der Form einer Kappe, welche auf dem vorderen Ende des Hauptkörpers 2 eingepaßt wird, wie dies in 4 bis 6 gezeigt wird.
  • In der rückwärtigen Oberfläche (linken Oberfläche in 1) der Rückhalteeinrichtung 20 ist in Bezug auf eine Einsetzrichtung eine Gesamtzahl von beispielsweise acht Fenstern ausgebildet, um insgesamt eine gitterähnliche Gestalt aufzuweisen und im wesentlichen mit den jeweiligen Hohlräumen 3 übereinzustimmen. Eine Basisplatte 22, welche in den obigen Einsetzraum 14 einzusetzen ist, ist im wesentlichen in der Mitte der Rückhalteeinrichtung 20 in Bezug auf eine vertikale oder Höhenrichtung vorgesehen. Vier detektierende bzw. Detektionsabschnitte 23, von welchen wenigstens ein Teil im wesentlichen dicht bzw. genau in die eine Verformung erlaubenden Räume 16 einsetzbar ist, ragen von dem vorderen Ende der Basisplatte 22 vor.
  • Die im wesentlichen Mitte einer Einsetzendoberfläche 24 von jedem Detektionsabschnitt 23 in Bezug auf die Dicken- bzw. Stärken- oder Breitenrichtung davon ist von den gegenüberliegenden Enden zurückgehalten bzw. -gezogen, so daß die einsetzende Endoberfläche 24 einen dreieckigen Querschnitt aufweist.
  • An den linken und rechten Enden der einsetzenden bzw. Einsetzendoberfläche 24 jedes Detektionsabschnitts 23 sind eine übermäßige Verformung verhindernde Abschnitte 25 zum Beschränken der elastischen Verformung der entsprechenden Verriegelungsabschnitte 11, indem sie in Kontakt mit vorderen Enden 13 der Verriegelungsabschnitte 11 gelangen, im wesentlichen symmetrisch in Bezug auf eine vertikale Richtung ausgebildet. Spezifisch sind die eine übermäßige Verformung verhindernden Abschnitte 25 auf unteren abgeschrägten Oberflächen an den linken Enden der Einsetzendoberflächen 24 der Detektionsabschnitte 23 ausgebildet, wenn von vorne gesehen (Vorderseite in 6), um so in Kontakt mit den vorderen Enden 13 (7) der oberen Verriegelungsabschnitte 11 zu gelangen. Andererseits sind die eine übermäßige Verformung verhindernden Abschnitte 25 auf oberen abgeschrägten bzw. geneigten Oberflächen an den rechten Enden der Einsetzendoberflächen 24 der Detektionsabschnitte 23, wenn von vorne gesehen, ausgebildet, um in Kontakt mit den führenden Enden 13 der unteren Verriegelungsabschnitte 11 zu gelangen.
  • Auf der oberen und unteren Oberfläche der Basisplatte 22 der Rückhalteeinrichtung 20 sind eine Wand bildende Abschnitte 27 ausgebildet, von welchen jeder die Boden- oder Deckenwand des entsprechenden Verriegelungsabschnitts 11 bildet, wenn die Rückhalteeinrichtung 20 im wesentlichen zu ihrer ordnungsgemäßen Einsetzposition eingesetzt ist.
  • Ein Paar von oberen und unteren elastischen Verriegelungsstücken 28 ist auf jeder der linken und rechten Seitenwand der Rückhalteeinrichtung 20 ausgebildet. Weiters sind, wie in 2 gezeigt wird, verriegelnde bzw. Verriegelungslöcher 29, in welche die jeweiligen elastischen Verriegelungsstücke 28 elastisch einpaßbar sind, wenn die Rückhalteeinrichtung 20 im wesentlichen zu ihrer ordnungsgemäßen Einsetzposition eingesetzt ist, in der linken und rechten Seitenwand des Hauptkörpers 2 des Buchsengehäuses 1 ausgebildet.
  • Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 8 in den entsprechenden Hohlraum 3 vorzugsweise von hinten eingesetzt wird, wird es gedrückt, während elastisch der Verriegelungsabschnitt 11 verformt wird, um in den eine Verformung erlaubenden Raum 16 vorzuragen, welcher durch das Paar von entsprechenden oberen und unteren Verriegelungsabschnitten 11 gemeinsam benutzt wird, wie dies in der oberen Stufe von 7 gezeigt wird. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 8 zu seiner ordnungsgemäßen Einsetzposition eingesetzt ist, wird der Verriegelungsabschnitt 11 vorzugsweise im wesentlichen aus seiner ursprünglichen bzw. Originalgestalt wiederhergestellt und wenigstens teilweise in das verriegelnde bzw. Verriegelungsloch 9 eingepaßt, wie dies in der unteren Stufe von 7 gezeigt wird. Auf diese Weise ist das Buchsen-Anschlußpaßstück 8 verriegelt, um nicht in einer Entnahmerichtung, vorzugsweise der Rückwärtsrichtung entnommen zu werden.
  • Wenn das Einsetzen aller Buchsen-Anschlußpaßstücke 8 vollendet bzw. abgeschlossen ist, wird die Rückhalteeinrichtung 20 eingesetzt, um so auf das vordere Teil des Hauptkörpers 2 des Buchsengehäuses 1 gelegt bzw. aufgesetzt zu sein. Wenn die Rückhalteeinrichtung 20 zu einer bestimmten Position eingesetzt ist bzw. wird, ist die Rückhalteeinrichtung 20, um nicht außer Eingriff zu gelangen, durch den Eingriff der elastischen verriegelnden Stücke 28 und der Verriegelungslöcher 29 des Hauptkörpers 2 montiert bzw. angeordnet. Zu im wesentlichen diesem Zeitpunkt ist bzw. wird wenigstens ein Teil der jeweiligen detektierenden bzw. Detektionsabschnitte 23 im wesentlichen dicht bzw. genau in die entsprechenden eine Verformung erlaubenden Räume 16 eingesetzt, wie dies in 8 gezeigt wird. Da die elastische Verformung der Verriegelungsabschnitte 11 auf diese Weise beschränkt wird, sind die Buchsen-Anschlußpaßstücke 8 doppelt verriegelt.
  • Andererseits kann das Buchsen-Anschlußpaßstück 8 unzureichend eingesetzt belassen werden, ohne zu seiner ordnungsgemäßen Einsetzposition eingesetzt zu sein, wie dies in der oberen Stufe von 7 gezeigt wird. In einem derartigen Fall wird der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt 11 elastisch verformt und das vordere Ende 13 davon ragt in den eine Verformung erlaubenden Raum 16 vor. Wenn die Rückhalteeinrichtung 20 in diesem Zustand eingesetzt wird, gelangt die Einsetzendoberfläche 24 des entsprechenden Detektionsabschnitt 23 in Kontakt mit dem vorragenden Verriegelungsabschnitt 11, wie dies in 9 gezeigt wird.
  • Hier kann, wenn die Rückhalteeinrichtung 20 gewaltsam eingesetzt wird, sie weiter eingesetzt werden, während der Verriegelungsabschnitt 11 weiter abgelenkt wird. Jedoch wird, selbst wenn der Verriegelungsabschnitt 11 versucht abgelenkt zu werden, das vordere Ende 13 davon in Kontakt mit dem eine übermäßige Verformung verhindernden Abschnitt 25 (untere Seite) gebracht, welcher auf der Einsetzendoberfläche 24 des Detektionsabschnitts 23 (9) vorgesehen ist. Dies bewahrt den Verriegelungsabschnitt 11 davor, übermäßig verformt zu werden, und stoppt jedes weitere Einsetzen der Rückhalteeinrichtung 20.
  • Auch in dem Fall, daß das Buchsen-Anschlußpaßstück 8 unzureichend eingesetzt in der unteren Stufe verbleibt, wird der entsprechende Verriegelungsabschnitt 11 in Kontakt mit dem eine übermäßige Verformung verhindernden Abschnitt 25 an der Oberseite auf ähnliche Weise gebracht, was ihn davor bewahrt, übermäßig elastisch deformiert zu werden.
  • Wenn die Anwesenheit des Buchsen-Anschlußpaßstücks 8, welches unzureichend eingesetzt belassen bzw. zurückgelassen wurde, durch die Rückhalteeinrichtung 20 detektiert wird, welches unfähig ist, zu seiner ordnungsgemäßen Einsetzposition eingesetzt zu werden, wie dies oben beschrieben wurde, kann das entsprechende Buchsen-Anschlußpaßstück 8 weiter zu seiner ordnungsgemäßen Einsetzposition gedrückt werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist die übermäßige elastische Verformung der Verriegelungsabschnitte 11 durch die eine übermäßige Verformung verhindernden Abschnitte 25 beschränkt, welche auf der Rückhalteeinrichtung 20 gemäß dieser Ausführungsform vorgesehen sind. Dies bewahrt die Ver riegelungsabschnitte 11 davor, beschädigt oder zerbrochen zu werden. Weiters kann, da die eine übermäßige Verformung verhindernden Abschnitte 25 auch jedes weitere Einsetzen der Rückhalteeinrichtung 20 beschränken können, das unzureichende Einsetzen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 8 genauer detektiert werden.
  • Das Buchsengehäuse 1 gemäß dieser Ausführungsform ist entworfen, um seine Höhe zu reduzieren, indem die oberen und unteren Verriegelungsabschnitte 11 Rücken an Rücken angeordnet werden, um die eine Verformung erlaubenden Räume 16 gemeinsam zu benutzen bzw. zu teilen. Hier können, wenn die Paare von oberen und unteren Verriegelungsabschnitten 11 in der Mitte der Hohlräume 3 in bezug auf die Breitenrichtung davon ausgebildet sind, d.h. die Längsachsen der oberen und unteren Verriegelungsabschnitte im wesentlichen in bezug auf die Querrichtung ausgerichtet sind, die eine übermäßige Verformung verhindernden Abschnitte 25 wie oben nicht auf den Detektionsabschnitten 23 der Rückhalteeinrichtung 20 ausgebildet werden.
  • Da die entsprechenden oberen und unteren verriegelnden Abschnitte 11 derart angeordnet sind, daß die Längsachsen davon in dieser Ausführungsform quer zueinander versetzt sind, können die eine übermäßige Verformung verhindernden Abschnitte 25, welche mit den oberen und unteren Verriegelungsabschnitten 11 zusammenwirken können, an den linken und rechten Enden der Detektionsabschnitte 23 ausgebildet werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform begrenzt, sondern es sind beispielsweise die folgenden Ausführungsformen auch durch den technischen Gültigkeitsbereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen kann eine Vielfalt von anderen Veränderungen vorgenommen werden, ohne sich von dem Gültigkeitsbereich zu entfernen, wie er in den Ansprüchen definiert ist.
  • (2) Die Erfindung ist nicht nur auf Buchsengehäuse anwendbar, wie sie in der vorangegangenen Ausführungsform gezeigt sind, sondern auch in ähnlicher Weise auf Steckergehäuse anwendbar.
  • 1
    Mutter- bzw. Buchsengehäuse
    3
    Hohlraum
    8
    Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück
    9
    verriegelndes bzw. Verriegelungsloch
    11
    verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
    13
    vorderes Ende (verformbares Ende)
    16
    eine Verformung erlaubender Raum
    20
    Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
    23
    detektierender bzw. Detektionsabschnitt
    24
    einsetzende bzw. Einsetzendoberfläche
    25
    eine übermäßige Verformung verhindernder
    Abschnitt

Claims (5)

  1. Verbinder umfassend: einen oder mehrere Hohlraum (-räume) (3), in welche(n) ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) bzw. Anschlußverbundstück(e) (8) einzusetzen ist bzw. sind und wobei die Hohlräume mit elastisch deformierbaren verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitten (11) versehen sind, wobei jeder verriegelnde Abschnitt (11) das Einsetzen des entsprechenden Anschlußpaßstücks (8) erlaubt, während er elastisch deformiert wird, um in einen eine Deformation erlaubenden Raum (16) vorzuragen, und zu einer Position rückgeführt wird, welche im wesentlichen nicht in den eine Deformation erlaubenden Raum (16) vorragt, wenn das Anschlußpaßstück (8) zu seiner ordnungsgemäßen Einsetzposition eingesetzt ist, wodurch das Anschlußpaßstück (8) verriegelt wird, und eine Rückhalteeinrichtung (20), welche detektierende Abschnitte (23) aufweist, von welchen jeder in einen der eine Deformation erlaubenden Räume (16) einsetzbar ist und in Kontakt mit dem verriegelnden Abschnitt (11) gelangt, welcher elastisch deformiert ist, um in den eine Deformation erlaubenden Raum (16) vorzuragen, wenn das Anschlußpaßstück (8) unzureichend eingesetzt zurückgelassen ist, wodurch eine Detektion des unzureichenden Einsetzens des Anschlußpaßstücks (8) erlaubt wird, wobei jeder detektierende Abschnitt (23) einen eine übermäßige Deformation verhindernden Abschnitt (25) umfaßt, um eine übermäßige elastische Deformation des verriegelnden Abschnitts (11) zu beschränken, indem er in Kontakt mit einem Kontaktteil (13) des verriegelnden Abschnitts (11) gelangt, wenn die Rückhalteeinrichtung (20) in Kontakt mit dem elastisch deformierten verriegelnden Abschnitt (11) aufgrund eines unzureichend eingesetzten Anschlußpaßstücks gelangt, und wobei die verriegelnden Abschnitte (11) der Vielzahl von Hohlräumen (3) im wesentlichen Rückseite an Rückseite angeordnet ist, so daß ein Paar der entsprechenden verriegelnden Abschnitte (11) elastisch deformiert werden kann, um in den wenigstens teilweise gemeinsamen, eine Deformation erlaubenden Raum (16) vorzuragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen des Paars der verriegelnden Abschnitte (11) transversal zueinander versetzt sind, und die Rückhalteeinrichtung (20) mit den eine übermäßige Deformation verhindernden Abschnitten (25) an Positionen entsprechend den jeweiligen verriegelnden Abschnitten (11) versehen ist.
  2. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei jeder verriegelnde Abschnitt (11) im wesentlichen zu seiner ursprünglichen Form rückgestellt ist, wenn das Anschlußpaßstück (8) zu seiner ordnungsgemäßen Einsetzposition eingesetzt ist, wodurch das Anschlußpaßstück (8) verriegelt ist bzw. wird.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein oder mehrere eine Wand ausbildende(r) Abschnitt(e) (27) an der Rückhalteeinrichtung (20) ausgebildet ist bzw. sind, von welchen jeder eine Hohlraumwand vor dem entsprechenden verriegelnden Abschnitt (11) ausbildet, wenn die Rückhalteeinrichtung (20) zu ihrer ordnungsgemäßen Einsetzposition eingesetzt ist.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die im wesentlichen Mitte eines einsetzenden bzw. Einsetzendes (24) von jedem detektierenden Abschnitt (23) in bezug auf eine Breitenrichtung davon von gegenüberliegenden Enden zurückgezogen ist, um eine Vertiefung bzw. Aussparung auszubilden.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei die Vertiefung derart ausgebildet ist, daß die Einsetzendoberfläche bzw. -fläche (24) im wesentlichen einen dreieckigen Querschnitt aufweist.
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