DE10004417C2 - Koaxialstecker - Google Patents

Koaxialstecker

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Koaxialstecker mit den Merkmalen des Oberbegriffes des An­ spruchs 1. Ein derartiger Axialstecker ist aus der US 4,269,469 bekannt.
Stand der Technik
In Fig. 12 ist ein anderer bekannter Koaxialstecker dargestellt. Zur elektrischen Verbindung eines Koaxialkabels 104 mit dem Koaxialsteckers 100 wird hierbei ein Zentralleiter 105 des Koaxialkabels 104 mit seinem Ende durch Lotverbindung mit einem Zentralkontakt 103 verbunden. Zur Verbindung mit einem Außenkontakt 101 wird ein Abschirmleiter 106 des Koaxial­ kabels 104 mit einem Andrückteil 107 des Außenkontakts 101 verstemmt.
Die Verbindung zwischen dem Koaxialstecker 100 und dem Koaxialkabel 104 erfolgt folgen­ derweise; zunächst wird ein Steckerstift 103, der den Zentralkontakt bildet, in ein Isolierge­ häuse 102 von hinten her eingedrückt, wobei dieses mit dem Außenkontakt 101 überzogen ist. Anschließend wird der Zentralleiter 105 des Koaxialkabels 104, dessen Abschirmleiter 106 und Zentralleiter 105 im voraus freigelegt sind, durch das Innere des Steckerstifts 103 hin­ durch aus dessen vorderem Loch 108 herausgeführt, und dann wird der Abschirmleiter 106 mit dem Andrückteil 107 verstemmt. Durch diese Verstemmung werden der Abschirmleiter 106 und der Außenkontakt 101 elektrisch verbunden, wobei das Koaxialkabel 104 über das Andrückteil 107 am Koaxialstecker 100 festgelegt wird, weil das Koaxialkabel 104 zusam­ men mit dem Abschirmleiter 106 mittels des Andrückteils 107 verstemmt wird.
Der Zentralleiter 105 und der Steckerstift 103 werden an dessen vorderem Ende durch Löten verbunden, wobei das aus dem Loch 108 des Steckerstifts 103 herausgeführte Teil des Zen­ tralleiters 105 abgetrennt wird. Danach wird eine Isolierhülle 107 so aufgezogen, daß Kon­ taktzungen 110 des Außenkontakts 101 über ein Fenster (nicht dargestellt) nach außen ragen. Damit ist die Verbindung des Koaxialsteckers 100 mit dem Koaxialkabel 104 abgeschlossen.
Der bekannte Koaxialstecker ist nachteilig mit umständlicher Montage und kostenaufwendi­ ger Herstellung behaftet, da einerseits der Zentralleiter 105 und der Steckerstift 103 verlötet werden müssen und andererseits nach der Lotverbindung das aus dem Loch 108 herausge­ führte Teil des Zentralleiters 105 abgetrennt werden muß.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem Koaxialstecker zu schaffen, der eine einfa­ che Montage und die Verringerung der Herstellungskosten ermöglicht.
Offenbarung der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Koaxialstecker, mit einem Außenkontakt, der mit einer Masse­ klemme eines Gegenverbinders kontaktiert, mit einem Zentralkontakt, der mit einer Signal­ klemme des Gegenverbinders kontaktiert, und mit einem Isoliergehäuse, das den Außenkon­ takt und den Zentralkontakt voneinander isoliert trägt, wobei zur festen Verbindung des Au­ ßenkontakts mit einem Koaxialkabels ein Andrückteil des Außenkontakts an einen Ab­ schirmleiter des Koaxialkabels angedrückt ist und dabei der Außenkontakt mit dem Ab­ schirmleiter elektrisch verbunden ist, und wobei ein mit dem Zentralkontakt elektrisch ver­ bundenes Anschlußteil mit einem Zentralleiter des Koaxialkabels elektrisch verbunden wird, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil dadurch ausgebildet ist, daß ein Me­ tallstreifen um eine sich parallel zur Einführrichtung des Koaxialkabels erstreckende Mitte­ lachse entlang seiner Längsrichtung so U-förmig gebogen wird, daß seine zueinander gegen­ überliegende Enden zu einpaarigen Kammkontaktstücken einander eingreifen, die einpaarigen Kammkontaktstücke nach dem U-Inneren hin so weitergebogen werden, daß sie im Bereich der Mittelachse ineinander eingreifen, ein der gebogenen Kammkontaktstücke im Bereich der Mittelachse mit konkaven Kanälen zur Positionierung des Zentralleiters ausgebildet ist, und mit dem in den konkaven Kanälen aufgenommenen Zentralleiters das andere Kammkontakt­ stück federnd kontaktiert.
Beim Koaxialstecker nach Anspruch 2 ist das eine Kammkontaktstück an einem Ende des U- förmigen Kontaktstücks gabelförmig ausgebildet, wobei das andere Kammkontaktstück zwi­ schen die Zinken der Gabel des einen Kammkontaktstücks ragt.
Vorteile der Erfindung
Da die Verbindung mit dem Zentralkontakt gemäß dem Anspruch 1 durch die Einklemmung des Zentralleiters des Koaxialkabels möglich ist, sind eine einfache Montage und eine Verrin­ gerung der Herstellungskosten erreicht.
Durch den vorherigen Eingriff des ersten Kammkontaktstücks in das zweite Kammkontakt­ stück ist ein genügender Kontaktdrück gegen dem Zentralleiter gewährleistet, da bei der Einspannung des Zentralleiters in den konkaven Kanälen sich jedes Kammkontaktstück in größe­ rem Maß als beim freien Zustande biegen kann.
Bei der Wirkung der äußeren Kräfte verhindert der Halt des Zentralleiters in den konkaven Kanälen einen Abfall des Zentralleiters vom Anschlußteil.
Aufgrund des federnden Kontakts mit dem Zentralleiter unter Ausnutzung der Elastizität des Metallbandes über die gesamte Länge ist keine große Kraft bei der Einsetzung des Zentrallei­ ters erforderlich, so daß auch bei leicht biegsamem Zentralleiter eine einfache Verbindung mit dem Anschlußteil möglich ist. Nach der Verbindung können ferner das erste und das zweite Kammkontaktstück jeweils im Endbereich abgewinkelt werden, wodurch die elektrischen Verbindungen an mehreren Stellen, jeweils eine sichere Verbindung und ein sicherer Halt des Zentralleiters möglich sind.
Da gemäß der Erfindung nach Anspruch 2 das eine Kammkontaktstück gabelförmig ausgebil­ det ist und das andere Kammkontaktstück, das zwischen die Zinken der Gabel des einen Kammkontaktstücks ragt, zusammen mit diesem Kammkontaktstück den Zentralleiter ein­ klemmt, sind die Kontakte und die Stützungen an mehreren Stellen in Längsrichtung des Zentralleiters erreicht, was zu sicherer Verbindung fährt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Koaxialstecker, an den das Koaxialkabel angeschlossen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Anschlußteil 11 des in Fig. 1 dargestellten Koaxial­ steckers in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Koaxialstecker 1 nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Anschlußteil 11 des Zentralkontakts 4 vor der Ver­ bindung mit dem Zentralleiter 41,
Fig. 5 die Einführung des Zentralleiters 41 mittels der Einspannvorrichtung 50 in Schnitt,
Fig. 6 den in die konkaven Kanäle 15 eingeführten Zentralleiter 41 in Schnitt,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Anschlußteil 11 mit den Abdeckstücken 28 des Au­ ßenkontaks 2,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Steckerstift 4 in Form des Zentralkontakts,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Außenkontakt 2,
Fig. 10 die Vorgänge für die Montage des Koaxialsteckers 1, wobei (a) den Vor­ gang für die Montage von Steckerstift 4 und Isoliergehäuse 3, (b) den Vor­ gang für die Anbringung des Außenkontaks, (c) den Vorgang für die Ver­ bindung des Koaxialkabels 5, (d) den Vorgang für die Abtrennung des Mit­ nehmers 27 und (e) den Vorgang für die Montage von Isolierhülle 7 und Isolierkappe 8 zeigt,
Fig. 11 die Einspannvorrichtung 50 zur Verbindung des Zentralleiters 41, wobei (a) eine Vorderansicht und (b) eine Unteransicht zeigt, und
Fig. 12 einen Schnitt durch die Verbindung des Koaxialsteckers 100 mit dem Koa­ xialkabel 104 bei Stand der Technik.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Draufsicht auf den Koaxialstecker 1 mit dem ange­ schlossenen Koaxialkabel 5 und abgenommener Isolierhülle 7, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Anschlußteil 11 in größerem Maßstab, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Koaxialstecker 1 nach Fig. 1, Fig. 4 bis 7 jeweils einen Querschnitt entlang dem Anschlußteil 11 des Zentral­ kontakts 4 zur Veranschaulichung der Vorgänge zum Anschließen des Zentralleiters 41, Fig. 8 eine Draufsicht auf den Zentralkontakt in Form des Steckerstifts 4, Fig. 9 eine Draufsicht auf den Außenkontakt 2, Fig. 10 die Vorgänge für die Montage des Koaxialsteckers 1, an den das Koaxialkabel 5 angeschlossen wird, und Fig. 11 eine Vorderansicht und eine Unteransicht der Einspannvorrichtung 50 für den Zentralleiter 41 zeigen.
Wie in den Figuren dargestellt, besteht ein Koaxialstecker 1 aus einem zylindrischen Isolier­ gehäuse 3, einem in einem zylindrischen Hohlraum 32 des Gehäuses 3 festliegenden Stecker­ stift 4, einem am Außenumfang des Gehäuses 3 angebrachten Außenkontakt 2, einer diesen abdeckenden Isolierhülle 7 und einer diese in deren hinterem Endbereich (in Fig. 3 rechtssei­ tig) abdeckenden Isolierkappe 8.
Der Steckerstift 4, der einen Zentralkontakt bildet, wird durch Ausstanzen eines Metallblechs und Biegen zu einem langen Zylinder hergestellt, wie in Fig. 8 dargestellt. Der Steckerstift 4 besteht aus einem Steckerkontaktteil 10, der im vorderen Bereich des Steckerstifts 4 (in Fig. 8 linksseitig) ausgebildet ist, und der mit einer nicht dargestellten Signal-Anschlußklemme ei­ nes Gegenverbinders kontaktiert, und einem Anschlußsteil 11, der im hinteren Bereich des Steckerstifts 4 ausgebildet ist, und der mit einem Zentralleiter 41 eines Koaxialkabels 5 elek­ trisch verbunden wird.
Das Anschlußteil 11 des Steckerstifts 4 ist dadurch ausgebildet, daß ein im hinteren Bereich des Steckerstifts 4 seitlich verlaufender Metallstreifen um eine sich parallel zur Längsrichtung des Steckerstifts 4 erstreckende Mittelachse O kreisbogenförmig gebogen wird, um einen U- förmigen Kontaktkörper 16 (siehe Fig. 5) zu bilden, wobei der Metallstreifen in den Endbe­ reichen jeweils zu einem ersten und einem zweiten Kammkontaktstück 12 und 13 geformt ist, die ineinander greifen.
Das zweite Kammkontaktstück 13 ist nämlich gabelförmig ausgebildet, wobei das erste Kammkontaktstück 12 zwischen die Zinken der Gabel des zweiten Kammkontaktstücks 13 eingeführt ist. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, sind die beiden Kammkontaktstücke 12 und 13 mit ihren Endbereichen (in Fig. 4 oben) nach denn Inneren des U-förmigen Kontaktkörpers 16 hin gebogen, wodurch sie im Bereich der Mittelachse O ineinander greifen. Der Steckerstift 4 ist in Einführrichtung des daran anzuschließenden Koaxialkabels 5 am Isoliergehäuse 3 befe­ stigt, so daß die Richtung der Mittelachse O mit der Einführrichtung des Koaxialkabels 5 und im wesentlichen auch mit der vorspringenden Richtung des Zentralleiters 41 des Koaxialka­ bels 5 übereinstimmt.
Wie aus dem Längsschnitt nach Fig. 4 ersichtlich, ist das zweite Kammkontaktstück 13 ferner mit seinen Zinken der Gabel L-förmig nach außen gebogen, wodurch konkave Kanäle 15, 15 zur Positionierung des Zentralleiters 41 gebildet sind.
Der Außenkontakt 2 ist, wie in Fig. 9 gezeigt, im ganzen so zylindrisch ausgebildet, daß er das später erläuterte Isoliergehäuse 3 umgibt, wobei er im vorderen Bereich mit sich nach außen erstreckenden Kontaktzungen 26 ausgebildet ist. Die Kontaktzungen 26 weisen jeweils ein kreisbogenförmig gebildetes Ende auf, das bei der Verbindung des Gegenverbinders mit dessen Masseklemme (nicht dargestellt) kontaktiert. Im vorderen Bereich des Außenkontakts 2 ist außerdem bodenseitig eine nach innen verlaufende Sicherungsklaue 23 gebildet, die in eine entsprechende Stufe des Isoliergehäuses 3 eingreift, um den Außenkontakt 2 am Gehäuse 3 zu befestigen (vgl. Fig. 3).
Hinter dem Außenkontakt 2 sind einpaarige Abdeckstücke 28, ein oberes, im Querschnitt U- förmiges Andrückteil 22 und ein hinter diesem angeordnetes Überzug-Andrückteil 17 vorge­ sehen, die einstückig ausgebildet sind und nach oben hin offen sind, wobei die Abdeckstücke 28 nach der Verbindung des Steckverbinders mit dem Koaxialkabel 5 zur Abdeckung des Anschlußteils 11 von oben, das obere Andrückteil 22 zur Festklemmung eines Abschirmlei­ ters 42 des eingesetzten Koaxialkabels 5 und das Überzug-Andrückteil 17 zur Festklemmung des äußersten Isolierüberzugs dient.
Am hinteren Ende des Außenkontakts 2 ist einstückig ein Verbindungsstück 24 gebildet, das etwa U-förmig gefaltet ist, so daß es auf dem oberen Andrückteil 22 liegt. Auf dem oberen Andrückteil 22, wo das vordere Ende des Verbindungsstücks 24 liegt, ist ein unteres An­ drückteil 21 gebildet, das nach oben hin offen ist. Bei der Verstemmung des Abschirmleiters 42 mit dem oberen Andrückteil 22 wird das untere Andrückteil 21 zwischen einem inneren Isolator 40 und dem Abschirmleiter 42 eingesetzt und mit diesem verstemmt.
Der Außenkontakt 2 wird mit einem weiteren Außenkontakt 2 über einen Mitnehmer 27 ver­ bunden, der in der Mitte des Verbindungsstücks 24 angeschlossen ist, und bei der Montage abgetrennt.
Das Isoliergehäuse 3 ist mit einem zentralen, sich in dessen Längsrichtung erstreckenden zy­ lindrischen Hohlraum 32 ausgebildet und insgesamt etwa kreiszylindrisch. Am Außenumfang ist es mit einer Stufe 31 versehen, in die die oben genannte Sicherungsklaue 23 eingreift. Im hinteren Bereich ist ferner das Gehäuse 3 mit einer nach oben offenen Ausnehmung 33 aus­ gebildet, die bei der Verbindung des Kabels 5 von dessen Zentralleiter 41 durchlaufen wird. Damit ist ein leichter Anschluß an das Anschlußteil 11 möglich.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Isolierhülle 7 etwa zylindrisch ausgebildet, wobei sie nur mit ihren Kontaktzungen 26 über ein nicht dargestelltes Fenster ragt und die übrige Außenum­ fangsfläche des Außenkontakts 2 umhüllt. Dadurch sind ein Schutz und eine Befestigung des Außenkontakts 2 am Isoliergehäuse 3 erreicht. Die Isolierhülle 7 weist einen Vorsprung 51 am hinteren Ende und ein Durchgangsloch 52 am vorderen Ende auf, durch das der Stecker­ stift 4 hindurchragt.
An der Rückseite ist die Isolierhülle 7 von der Isolierkappe 8 abgedeckt, die eine Einstecköff­ nung 60 für den Vorsprung 51 aufweist. Das Koaxialkabel 5 wird durch ein Durchgangsloch 61 der Isolierkappe 8 hindurch eingesetzt.
Nachstehend werden die Montage des so ausgestalteten Koaxialsteckers 1 und die Verbin­ dungsweise des Koaxialkabels 5 anhand der Fig. 4 bis 7 und der Fig. 10 beschrieben:
Bei der Montage des Koaxialsteckers 1 wird zunächst der Steckerstift 4 vom hinteren Teil des Isoliergehäuses 3 her in dessen zylindrischen Hohlraum 32 eingedrückt (Fig. 10(a)).
Dann werden der Außenkontakt 2 durch das Ausstanzen und das Falten des Metallblechs ge­ bildet und die in Fig. 10(a) dargestellte Baugruppe von vorn her in den Außenkontakt 2 eingesetzt. Durch das Einschnappen der Sicherungsklaue 23 des Außenkontakts 2 hinter der Stufe 31 des Gehäuses 3 wird der Außenkontakt 2 auf dem Gehäuse 3 gesichert (Fig. 10(b)).
Unter Freilegung des Abschirm- und Zentralleiters 42 und 41 des Koaxialkabels 5 wird der Abschirmleiter 42 mit dem Außenkontakt 2 und der Zentralleiter 41 mit dem Anschlußteil 11 des Steckerstifts 4 verbunden (Fig. 10(c)).
Zuerst wird der Zentralleiter 41 mit dem Anschlußteil 11 des Steckerstifts 4 verbunden, was anhand der Fig. 4 bis 7 näher beschrieben ist.
Vor der Verbindung mit dem Zentralleiter 41 befindet sich das Anschlußteil 11 des Stecker­ stifts 4 in einem Zustand, in dem das erste und das zweite Kammkontaktstück 12 und 13 ge­ ringfügig höher als die Mittelachse O liegend einander greifen.
Bei der Einführung des Koaxialkabels 5 in den Außenkontakt 3 von hinten her wird der frei­ liegende Zentralleiter 41 nah an die Mittelachse O des Anschlußteils 11 gebracht, so daß er oberhalb der Eingriffsstellung liegt, in der die beiden Kammkontaktsstücke 12 und 13 inein­ ander greifen. In dieser Stellung wird der Zentralleiter 41 zwischen Einspannvorsprüngen 53 einer Einspannvorrichtung 50 positioniert und durch die Ausnehmung 33 des Isoliergehäuses 3 hindurch zwischen die beiden Kammkontaktstücke 12 und 13 geführt, wie in Fig. 5 darge­ stellt. Die in Fig. 11 gezeigte Einspannvorrichtung 50 weist die vertikal gerichteten Einspann­ vorsprünge 53 an solcher Stelle auf, in der die Einspannvorsprünge 53 die Kammkontaktstüc­ ke 12 und 13 nicht behindern. Durch das Niederdrücken der Einspannvorrichtung 50 zusam­ men mit dem dort positionierten Zentralleiter 41 (Fig. 5) werden die Einspannvorsprünge 53 zwischen die beiden Kammkontaktstücke 12 und 13 eingelegt, wobei der Zentralleiter 41 da­ zwischen eingespannt wird. Ein weiteres Niederdrücken der Einspannvorrichtung 50 bewirkt das Aufspreizen der Kammkontaktstücke 12, 13 mittels der Bodenfläche der Einspannvor­ richtung und das Herunterdrücken des Zentralleiters 41 unter Halterung zwischen den Kamm­ kontaktstücken der Einspannvorrichtung, wodurch der Zentralleiter 41 in die konkaven Ka­ näle 15, 15 der Gabelzinken des zweiten Kammkontaktstücks 13 eingeführt wird.
Beim Abheben der Einspannvorrichtung 50 versuchen das erste und das zweite Kammkon­ taktstück 12, 13, zurück zu federn, so daß der in die konkaven Kanäle 15, 15 eingeleitete Zentralleiter 41 unter Druck des ersten Kammkontaktstücks 12 in den Kanälen 15, 15 positio­ niert wird, wie in Fig. 6 dargestellt. Somit wird der Zentralleiter 41 zwischen den beiden Kammkontaktstücken 12 und 13 eingeklemmt, so daß eine elektrische Verbindung mit dem Steckerstift 4 möglich ist. Dabei wird der Zentralleiter 41 zwischen den Enden der Kamm­ kontaktstücke 12 und 13 durch deren Federwirkungen abgewinkelt, die in entgegengesetzten Richtungen zueinander gerichtet sind, da er mit geringen äußeren Kräften verformt werden kann. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Zentralleiter 41 an mehreren Stellen mit den Kammkontaktstücken 12, 13 elektrisch verbunden werden kann, wobei er aus dem An­ schlußteil 11 nicht einfach ausziehbar ist.
Wie aus Fig. 10(c) ersichtlich ist, erfolgt die Verbindung des Abschirmleiters 42 mit dem Au­ ßenkontakt 2, indem das untere Andrückteil 21 zwischen den inneren Isolator 40 und den Ab­ schirmleiter 42 eingesetzt wird und in diesem Zustande das obere Andrückteil 22, der untere Andrückteil 21, der Abschirmleiter 42 und der innere Isolator 40 zusammen verstemmt wer­ den. Dadurch werden der Abschirmleiter 42 des Koaxialkabels 5 und der Außenkontakt 2 festgestellt und miteinander elektrisch verbunden. Zur Befestigung des gesamten Koaxialka­ bels 5 am Außenkontakt 2 wird das Überzug-Andrückteil 17 auf dem äußersten isolierenden Überzug des Koaxialkabels 5 verstemmt.
Nach der Verbindung des Koaxialkabels 5 wird anschließend das etwa U-förmig gefaltete Verbindungsstück 24 an einer Stelle geschnitten, die hinter dem Überzug-Andrückteil 17 liegt, und vom Mitnehmer 27 abgetrennt (Fig. 10(d)).
Da das untere Andrückteil 21 nach der Verstemmung über das obere Andrückteil 22 mit dem Koaxialkabel 5 fest verbunden ist, ist ein Abfallen des unteren Andrückteils 21 bei der Ab­ trennung des gefalteten Verbindungsstücks 24 ausgeschlossen.
Danach werden die einpaarigen Abdeckstücke 28 des Außenkontakts 2 von der in Fig. 7 in gestricheltem Linien dargestellten Stellung ab entlang dem Zylinder des Außenkontakts 2 gebogen, um das offene Anschlußteil 11 zu überdecken. Dadurch kann der Zentralleiter 41 nach außen abgeschirmt werden, so daß das Eindringen von unerwünschten Strahlungen oder Störgeräuschen von außen unmöglich ist. Dann erfolgen das Einführen der Isolierhülle 7 von vorn, das Hindurchziehen des Steckerstifts 4 durch das Durchgangsloch 52, das Herausführen der Kontaktzungen 26 aus dem Fenster (nicht dargestellt) und die Einsteckverbindung der Isolierdecke 7 in die Isolierkappe 8 mit dem im voraus eingesteckten Koaxialkabel 5, wo­ durch die Isolierdecke 7 und die Isolierkappe 8 fest miteinander verbunden werden (Fig. 10(e)).
Bei der Verbindung des Koaxialsteckers 1 mit einem Gegenverbinder (nicht dargestellt) wer­ den der Steckerstift 4 an eine (nicht dargestellte) Zentralklemme des Gegenverbinders und die Kontaktzunge 26 an eine Masseklemme des Gegensteckers angeschlossen.
Der Koaxialstecker 1 und das Koaxialkabel 5 können lediglich durch Einklemmen des Zen­ tralleiters 41 des Koaxialkabels 5 mit dem Anschlußteil 11 elektrisch miteinander verbunden werden, so daß auf die Lotverbindung und die Abtrennung des Zentralleiters 41 verzichtet werden kann, was zu einfacher Montage und zur Verringerung der Herstellungskosten führt.
Der Zentralleiter 41 des Koaxialkabels 5 kann von den beiden elastisch verformbaren Kamm­ kontaktstücken 12 und 13 eingeklemmt werden, wobei er in den konkaven Kanälen 15 posi­ tioniert wird. Dadurch ist eine sichere Verbindung möglich und Abfallen des Zentralleiters 41 ausgeschlossen.
Das zweite Kammkontaktstück 13 ist gabelförmig ausgebildet, wobei unter Einführung des ersten Kammkontaktstücks 12 zwischen die Gabelzinken des zweiten Kammkontaktstücks 13 der Zentralleiter 41 des Koaxialkabels 5 unter Druck eingeklemmt wird. Dadurch ist ebenfalls eine sichere Verbindung möglich und das Abfallen des Zentralleiters 41 ausgeschlossen.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel bestehen der Steckerstift 4, der einen Zentral­ kontakt bildet, und das Anschlußteil 11 einstückig aus demselben Material. Dies ist keines­ wegs zwingend erforderlich, sofern der Zentralkontakt und das Anschlußteil elektrisch ver­ bunden werden können.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das zweite Kammkontaktstück 13 mit den konkaven Kanälen 15 ausgebildet. Es ist aber auch möglich, das erste Kammkontaktstück mit den konkaven Kanälen zu versehen.
Zur Verbindung des Zentralleiters 41 ist außerdem die Einspannvorrichtung 50 nicht zwin­ gend erforderlich. Es ist nämlich möglich, die beiden Kammkontaktstücke 12 und 13 von Hand zu spreizen und den Zentralleiter 41 in den konkaven Kanälen 15 anzuordnen.
Schließlich können die einpaarigen Kammkontaktstücke nicht gemeinsam kammförmig, son­ dern voneinander unterschiedlich ausgebildet sein. So kann das eine Kontaktstück beispiels­ weise dreigabelig und das andere zweigabelig ausgebildet sein, wobei das letztere in das er­ stere hineingeht.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.

Claims (2)

1. Koaxialstecker,
  • - mit einem Außenkontakt (2), der mit einer Masseklemme eines Gegen­ verbinders kontaktiert,
  • - mit einem Zentralkontakt (4), der mit einer Signalklemme des Gegen­ verbinders kontaktiert, und
  • - mit einem Isoliergehäuse (3), das den Außenkontakt (2) und den Zentral­ kontakt (4) voneinander isoliert trägt,
  • - wobei zur festen Verbindung des Außenkontakts (2) mit einem Koaxialkabel (5) ein An­ drückteil (22) des Außenkontakts (2) an einen Abschirmleiter (42) des Koaxialkabels (5) angedrückt ist und der Außenkontakt (2) mit dem Abschirmleiter (42) elektrisch verbunden ist,
  • - mit einem mit dem Zentralkontakt (4) elektrisch verbundenes Anschlußteil (11), das mit einem Zentralleiter (41) des Koaxialkabels (5) elektrisch verbunden ist,
  • - wobei das Anschlußteil (11) einen Metallstreifen aufweist, der um eine sich parallel zur Einführrichtung des Koaxialkabels (5) erstreckende Mittelachse (O) entlang seiner Längs­ richtung U-förmig gebogen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die einander gegenüberliegenden Enden des Anschlußteiles zur Bildung einpaariger Kammkontaktstücken (12, 13) ineinander greifen,
  • - die einpaarigen Kammkontaktstücke (12, 13) nach dem U-Inneren hin so weitergebogen werden, daß sie im Bereich der Mittelachse (O) ineinandergreifen,
  • - das eine gebogene Kammkontaktstück (13) im Bereich der Mittelachse (O) mit konkaven Kanälen (15) zur Positionierung des Zentralleiters (41) ausgebildet ist, und
  • - das andere Kammkontaktstück mit dem in den konkaven Kanälen aufgenommenen Zen­ tralleiter (41) (12) federnd kontaktiert.
2. Koaxialstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kammkontaktstück (13) an einem Ende des U-förmigen Kontaktstücks gabelförmig ausge­ bildet ist, wobei das andere Kammkontaktstück (12) zwischen die Zinken der Gabel des ei­ nen Kammkontaktstücks (13) ragt.
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