DE4423017C1 - Einrichtung zum Kodieren von Steckverbindern - Google Patents

Einrichtung zum Kodieren von Steckverbindern

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/642Means for preventing incorrect coupling by position or shape of contact members

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Kodieren von Steckverbindern mit Stiftkontakten, wobei eine Gegen­ steckeinrichtung mit verschließbaren Öffnungen für Kodier­ stifte versehen ist und wobei der Steckverbinder an den un­ verschlossenen Stellen der Gegensteckeinrichtung Kodierstifte aufweist, die im zusammengesteckten Zustand in die Öffnungen der Gegensteckeinrichtung hineinragen.
Eine derartige Einrichtung ist z. B. durch die EP 0179999 A2 bekannt geworden. Danach ist ein vielpoliger Steckverbinder für eine Steckbaugruppe längsseitig des für die Stiftkontakte vorgesehen Feldes mit angespritzten stiftartigen Zungen ver­ sehen, die in entsprechende Öffnungen der Gegensteckeinrich­ tung einsteckbar sind. Dabei werden die Öffnungen zum Teil durch Verschlußstifte verschlossen. An diesen Stellen sind keine Kodierzungen vorgesehen. Diese Art der Kodierung hat den Nachteil, daß neben dem Stiftenfeld für die Steckverbin­ dungen zusätzlicher Raum benötigt wird, der für Verbindungs­ zwecke nicht genutzt werden kann.
Ferner ist es durch die DE 24 04 998 B2 bekannt, durch die Formgebung der Kontaktstifte bzw. der Buchsen eine Kodierung zu bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wenig aufwen­ dige und raumsparende Kodiereinrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 ge­ löst.
Dabei macht man sich die Tatsache zunutze, daß bei hochpoli­ gen Steckverbindern eine geringe Anzahl, z. B. 10 von insge­ samt 460 Rasterpunkten aus konstruktiven Gründen nicht für Steckverbindungen zur Verfügung stehen. An diesen Stellen ist die Gegensteckeinrichtung nicht mit Buchsenkontakten be­ stückt. Deren Aufnahmekammern können als Öffnungen für die Kodierstifte dienen. An den unverschlossenen Kammern kann der Steckverbinder mit den üblichen Stiftkontakten versehen wer­ den. Dies kann im Zuge der Bestückung des Steckverbinders mit den anderen Stiftkontakten geschehen und ist nur mit geringem Mehraufwand verbunden.
Die Stiftkontakte sind jedoch sehr schlank und können leicht geknickt werden. Bei Fehlsteckungen besteht daher die Gefahr, daß ein Stiftkontakt, der auf eine verschlossene Kammer trifft, leicht verschoben und verbogen wird, ohne daß dies bei der hohen Gesamtsteckkraft spürbar wird. Die Stützhülse sitzt auf dem Grund des Steckverbindergehäuses auf. Sie ist erheblich knickfester als der Stiftkontakt. Ein Steckversuch mit einer Baugruppe an einem falschen Steckplatz führt dazu, daß sich die Baugruppe auch mit erhöhtem Kraftaufwand nicht mehr einstecken läßt, ohne daß dabei der Stiftkontakt oder die Stützhülse beschädigt wird. Die Stützhülse kann z. B. hohlzylindrisch ausgebildet sein, wobei der Innendurchmesser etwas geringer ist als die diagonale Dicke des Stiftkontakts. Dadurch wird die Stützhülse am Stiftkontakt klemmend gehal­ ten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet:
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 kann eine gut dosier­ bare Klemmwirkung erzielt werden.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 wird erreicht, daß die Stützhülse leichtgängig auf den Stiftkontakt aufgeschoben werden kann. Die volle Klemmwirkung mit dem daraus resultie­ renden Axialschub wird erst dann erreicht, wenn die Stütz­ hülse weitgehend aufgeschoben ist und den Stiftkontakt gegen Verbiegen sichert.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 läßt sich durch Quetschen der Stützhülse zwischen zwei Quetschbacken in einfacher Weise realisieren.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 wird der Stiftkontakt an zwei verschiedenen Stellen eingeklemmt, was die Klemmwir­ kung verbessert. Dabei wird die Stützhülse bis zum Auftreffen der äußeren Einkerbungen leichtgängig über den Stiftkontakt geschoben. Durch den Winkelversatz zwischen den beiden Ein­ kerbungen wird eine punktartige Anlage an den Längskanten der Stiftkontakte erreicht. Dabei wird der Stiftkontakt zwischen den beiden Klemmstellen elastisch tordiert, was eine beson­ ders dauerhafte Klemmwirkung ergibt. Ein zusätzlicher Halte­ effekt ergibt sich daraus, daß die Längskanten des Stiftkon­ takts an den Klemmstellen geringfügig deformiert werden kön­ nen, was mit einer entsprechenden Rastwirkung verbunden ist.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 können die beiden Einkerbungen im selben Werkzeug und mit derselben Einstel­ lung erzeugt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Steckverbinder mit Stiftkontakten und Stützhülsen,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch die Stützhülse entlang der Linie II-II in Fig. 1 mit einem Stift­ kontakt,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Stützhülse entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 die Stützhülse nach Fig. 3 in relativ zum Stiftkon­ takt geschwenktem Zustand,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Stützhülse entlang der Linie V-V in Fig. 1.
Nach Fig. 1 ist ein Steckverbinder 1 mit Stiftkontakten 2 be­ stückt. Die Stiftkontakte 2 sind so ausgebildet, daß mit Buchsenkontakten einer nicht dargestellten Gegensteckeinrich­ tung kontaktierbar sind. An Stellen, an denen aus konstrukti­ ven Gründen keine Buchsenkontakte innerhalb des dafür vorge­ sehenen Feldes angeordnet werden können, sind in den Steck­ verbinder 1 Stiftkontakte 2 zu Kodierzwecken einsetzbar. Da­ bei werden die den nicht bestückten Steckerstellen zugeord­ nete Aufnahmekammern für die Buchsenkontakte der Gegensteck­ einrichtung mit verschlußstiften verschlossen.
Die als Kodierstifte dienenden Stiftkontakte 2 werden mit Stützhülsen 3 verstärkt, die auf die Stiftkontakte 2 entsprechend dem dar­ gestellten Pfeil axial aufsteckbar sind. Sie sind mit zwei Paaren von jeweils diametral gegenüberliegenden Einkerbungen 4, 5 versehen, die an diesen Stellen den Querschnitt der zy­ lindrischen Stützhülsen 3 oval verformen. Die äußeren Einker­ bungen 5 sind dem freien Stiftende benachbart, die inneren Einkerbungen 4 sind am anderen Ende der Stützhülse 3 angeord­ net. Diese stützen sich am Grund eines Gehäuses 6 des Steck­ verbinders 1 ab und umschließen die Stiftkontakte 2 auf ihrer gesamten Länge. Aus der Figur ist erkennbar, daß die beiden Einkerbungspaare 4 und 5 zueinander winkelversetzt sind. In der axialen Projektion verengen sie den inneren Hülsenquer­ schnitt auf ein Maß, das geringer ist als die diagonale Dicke des Stiftkontakts 2, so daß dieser zwischen den Einkerbungen 4 und 5 eingeklemmt wird. Dadurch wird vermieden, daß sich die Stützhülse 3 ungewollt vom Stiftkontakt 2 löst.
In den Fig. 2 bis 5 ist die Geometrie der Stützhülse 3 in Beziehung zum Stiftkontakt 2 genauer dargestellt, wobei die strichpunktierten Linien die Orientierungsrichtungen der Ein­ kerbungen wiedergeben.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß der Innendurchmesser der Stützhülse 3 größer ist als die diagonale Dicke des im Quer­ schnitt quadratischen Stiftkontakts 2.
Nach Fig. 3 ist der Querschnitt der Stützhülse 3 im Bereich der inneren Einkerbungen 4 dargestellt. Die Stützhülse 3 ist durch diese zu einem annähernd ovalen Querschnitt verformt, wobei die kleine Halbachse der inneren Ellipse größer ist als die Dicke des Stiftkontakts 2.
Nach Fig. 4 ist die Stützhülse 3 gegenüber dem Stiftkontakt 2 soweit verdreht, daß zwei gegenüberliegende Längskanten des Stiftkontakts 2 die Innenwand der Einkerbungen 4 berühren.
In Fig. 5 sind die Querschnitte der beiden Einkerbungen 4 und 5 dargestellt. Sie ergeben zwei ellipsenartig ovale Zo­ nen, deren große Halbachsen in ihrer Winkellage um ca. 35 Grad zueinander um die Mittelachse des Stiftkontakts 2 ver­ setzt sind. Die Berührungspunkte mit den Längskanten des Stiftkontakts 2 liegen dadurch rechts- bzw. linksdrehend seitlich der kleinen Halbachsen, so daß der Stiftkontakt 2 zwischen den beiden Einkerbungen 4 und 5 entsprechend tor­ diert wird. Es ergibt sich eine dauerhafte elastische Klemm­ wirkung zwischen dem Stiftkontakt 2 und der Stützhülse 3, wo­ durch eine sichere gegenseitige Haftung gewährleistet ist.

Claims (6)

1. Einrichtung zum Kodieren von Steckverbindern (1) mit Stiftkontakten (2), wobei ein Gegensteckeinrichtung mit ver­ schließbaren Öffnungen für Kodierstifte versehen ist und wo­ bei der Steckverbinder (1) an den unverschlossenen Stellen der Gegensteckeinrichtung Kodierstifte aufweist, die im zu­ sammengesteckten Zustand in die Öffnungen der Gegensteckein­ richtung hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierstifte als normale Stiftkontakte (2) ausgebil­ det sind, über die Stützhülsen (3) geschoben sind, die sich am Gehäuse (6) des Steckverbinders (1) abstützen und die klem­ mend an den Stiftkontakten (2) gehalten sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (3) mit zumindest einer Einkerbung (4,5) versehen ist, an der die Stützhülse (3) am Stiftkontakt (2) festgeklemmt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (5) aus zwei diametral gegenüberliegen­ den sickenartigen Verformungen bestehen, die am der Gegen­ steckeinrichtung zugewandten äußeren Ende der Stützhülse (3) angeordnet sind und zwischen denen der Stiftkontakt (2) ein­ geklemmt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Stützhülse (3) im Bereich der Einkerbun­ gen (4, 5) einen ellipsenartig ovalen Querschnitt aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende der Stützhülse ein zweites Paar von Ein­ kerbungen (4) vorgesehen ist, deren klemmende Weite etwas größer ist als die entsprechende Dicke des im Querschnitt rechteckigen Stiftkontakts (2), daß die klemmende Weite der Einkerbungen (4, 5) kleiner ist als die diagonale Dicke des Stiftkontakts (2) und daß die inneren Einkerbungen (4) zu den äußeren Einkerbungen (5) um die Mittelachse der Stützhülse (3) soweit verdreht angeordnet sind, daß sich die Ein­ kerbungen (4, 5) an den Längskanten des Stiftkontakts (2) ver­ klemmen.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Einkerbungen (5) die gleichen Querschnittsab­ messungen aufweisen wie die inneren Einkerbungen (4).
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