DE19914341A1 - Koaxialer Steckverbinder für Funktelefone oder dergleichen - Google Patents
Koaxialer Steckverbinder für Funktelefone oder dergleichenInfo
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Abstract
Koaxialer Steckverbinder eines Funktelefons oder dergleichen zum Anschließen einer externen Antenne mit einem metallischen Gehäuse (10) und einem zentrisch im Gehäuse (10) sitzenden Kontaktstößel (14), welcher beim Aufstecken eines Gegensteckverbinders auf den Steckverbinder axial von einer ersten Ruhestellung in eine zweite Stellung bewegbar ist, mit einer Verbindungseinheit (40) für eine geräteinterne Mobilantenne sowie mit einer vom Kontaktstößel (14) aktivierbaren Umschalteinrichtung (30), um bei aufgestecktem Gegensteckverbinder die Mobilantenne vom Funktelefon elektrisch zu trennen und die externe Antenne über den Kontaktstößel (14) an das Funktelefon elektrisch anzuschließen. Der Kontaktstößel (14) ist erfindungsgemäß in seiner Ruhestellung elektrisch leitend mit dem Gehäuse (10) verbunden. DOLLAR A Vorteil: verbesserte HF-Eigenschaften, DOLLAR A keine elektrostatische Aufladung, DOLLAR A gute ESD-Eigenschaften.
Description
Die Erfindung betrifft einen koaxialen Steckverbinder eines
Funktelefons oder dergleichen gemäß den Merkmalen des Ober
begriffs des Anspruchs 1.
Solche koaxialen Steckverbinder sind beispielsweise in dem
deutschen Gebrauchsmuster No. 92 15 031.4 der Anmelderin oder
in der internationalen Patentanmeldung WO 98/31078 detailliert
beschrieben.
Wird ein Funktelefon oder dergleichen in eine Halterung, zum
Beispiel in eine Fahrzeughalterung eingesetzt, ist damit meist
der Anschluss mit einer externen Antenne, nämlich der Fahr
zeugantenne, verbunden. Um bei dem Anschluss dieser Fahrzeu
gantenne an die Elektronik des Funktelefons dafür zu sorgen,
dass die am Mobilteil befestigte, interne Antenne nicht hierzu
parallel geschaltet ist, weist der in den genannten Veröffent
lichungen beschriebene Steckverbinder eine Umschalteinrichtung
auf, um die interne Mobilantenne bei an das Funktelefon ange
steckter Fahrzeugantenne elektrisch abzukoppeln. Durch das Ab
koppeln der Mobilantenne wird bei Betrieb des Funktelefons an
der Fahrzeugantenne dafür gesorgt, dass die Mobilantenne de
aktiviert ist.
In Fig. 2 der vorliegenden Patentanmeldung ist der aus der
internationalen Patentanmeldung WO 98/31078 bekannte koaxiale
Steckverbinder eines Funktelefones dargestellt. Der Steck
verbinder verfügt über ein im Wesentlichen topfförmiges, me
tallisches Gehäuse 10, welches sich zur Steckseite hin nach
oben trichterförmig aufweitet. In dem topfförmigen Gehäuse 10
sitzt zentrisch ein metallischer Kontaktstößel 14, der mit
seinem zur Steckseite hin gewandten vorderen Ende aus einem
zwischen Gehäuse 10 und Kontaktstößel 14 befindlichen Isolier
teil 12 ragt. Mit seinem unteren Ende sitzt der Kontaktstößel
14 auf einer ersten Blattfeder 32 einer Umschalteinrichtung 30
auf. Diese Kontaktfeder 32 ist einerseits, was in Fig. 2 nicht
zu erkennen ist, mit der Elektronik des Funktelefones in Ver
bindung und berührt mit seinem freien Ende eine zweite Blatt
feder 34, welche mit einer Verbindungseinheit 40 elektrisch in
Kontakt steht. Diese Verbindungseinheit 40 ist an die Mobilan
tenne, das heißt an die interne Antenne des Mobiltelefones
angeschlossen.
In der in Fig. 2 dargestellten Ansicht befindet sich der Kon
taktstößel 14 in seiner Ruhestellung, weil noch kein Gegen
steckverbinder auf den Steckverbinder aufgesteckt ist. In
dieser Ruhestellung des Kontaktstößels 14 ist die interne
Mobilantenne über die Verbindungseinheit 40 und die Blatt
federn 32 und 34 mit der Elektronik des Funktelefons in Ver
bindung.
Wird ein Gegensteckverbinder auf den in Fig. 2 dargestellten
Steckverbinder aufgesteckt, um eine externe Fahrzeugantenne
mit dem Funktelefon zu verbinden, drückt der Gegensteckverbin
der den Kontaktstößel 14 so nach unten, dass die Blattfeder 32
aus ihrer schrägen Lage in eine waagrechte Lage gedrückt wird
und dabei der elektrische Kontakt der Blattfeder 32 zur Blatt
feder 34 aufgehoben wird. Hierdurch wird die über die Verbin
dungseinheit 40 vorher an die Elektronik des Funktelefons
angeschlossene interne Mobilantenne abgekoppelt und die über
den Steckverbinder jetzt an die Elektronik des Funktelefons
angeschlossene, externe Fahrzeugantenne angeschlossen.
Wird der Gegensteckverbinder und damit die Fahrzeugantenne
wieder von dem Steckverbinder gelöst, federt die Blattfeder 32
erneut die in Fig. 2 dargestellte Lage, so dass die interne
Mobilantenne erneut mit der Elektronik des Funktelefons in
Verbindung steht.
Es hat sich herausgestellt, dass ein solcher bekannter koaxia
ler Steckverbinder eines Funktelefons hinsichtlich seiner HF-
Eigenschaften nicht optimal ist. Dies liegt in erster Linie
daran, dass der Kontaktstößel 14 bei an die Elektronik des
Funktelefons angeschlossener Mobilantenne selbst elektromagne
tische Wellen und Störstrahlungen aufnehmen kann, also quasi
als Antenne fungiert, obwohl dies aus HF-technischer Sicht und
im Hinblick auf die Störstrahlfestigkeit äußerst ungewollt
ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den bekann
ten koaxialen Steckverbinder hinsichtlich seiner HF-Eigen
schaften sowie Störstrahlfestigkeit, d.h. elektrostatischen
(ESD-) Eigenschaften, deutlich zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch einen koaxialen Steckverbinder mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen eines solchen Steckverbinders sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im Wesentlichen darauf, dass der Kontakt
stößel des Steckverbinders in seiner Ruhestellung elektrisch
leitend mit dem Gehäuse des Steckverbinders verbunden ist und
damit auf Massepotential liegt. Die Folge dieser Maßnahme ist,
dass der Kontaktstößel nicht mehr als Antenne wirken kann und
elektrostatische Aufladungen abgeleitet werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist darüber hinaus vor
gesehen, dass der Kontaktstößel in seiner Ruhestellung elek
trisch von der Mobilantenne völlig entkoppelt ist. Da erfin
dungsgemäß der Kontaktstößel auf Massepotential liegt, indem
der Kontaktstößel in seiner Ruhestellung berührend an der
Gehäusewandung des Steckverbinders sitzt, ist eine HF-Störung
durch vom Kontaktstößel empfangene Funkwellen sowie die elek
trostatische Aufladung des Kontaktstößels vorteilhafterweise
ausgeschlossen.
In einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Steck
verbinders drückt eine Federeinrichtung eine hervorspringende
Wandung des Kontaktstößels gegen eine ebenfalls hervorsprin
gende Wandung des Gehäuses des Steckverbinders. Als Anpress
druck wird vorzugsweise etwa 0,2 bis 0,5 N (Newton) gewählt.
Darüber hinaus hat sich herausgestellt, dass es HF-technisch
günstig ist, zumindest eine, bevorzugt jedoch beide Stirn
seiten des Kontaktstößels abgerundet, das heißt mit einer
Kuppe versehen, auszubilden.
Der koaxiale Steckverbinder nach der Erfindung wird beispiel
haft anschließend im Zusammenhang mit Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein Ausführungsbeispiel eines koaxialen Steckverbin
ders eines Funktelefons oder dergleichen in Schnitt
ansicht und
Fig. 2 den bereits zuvor erläuterten, bekannten koaxialen
Steckverbinder eines Funktelefons nach dem Stand der
Technik.
In Fig. 1 ist ein sehr ähnlicher koaxialer Steckverbinder wie
in Fig. 2 gezeigt. Deshalb werden für die gleichen oder ähnli
chen Teile die bereits erläuterten Bezugszeichen mit der glei
chen Bedeutung für die angegebenen Teile verwendet und le
diglich noch auf die Unterschiede eingegangen, um unnötige
Wiederholungen zu vermeiden.
Der Steckverbinder von Fig. 1 weist ebenfalls ein metallisches
topfförmiges Gehäuse auf, in dem zentrisch ein Kontaktstößel
14 sitzt. Der aus Metall bestehende Kontaktstößel 14 ist
stiftartig ausgebildet und in drei Abschnitte unterteilt,
nämlich einen ersten Abschnitt mit einer ringförmig nach außen
hervorspringenden Wandung 14b, die in noch zu erläuternder
Weise an eine ebenfalls ringförmig in das Innere des Steck
verbinders ragende Wandung 10b des Gehäuses 10 anschlägt.
Ein zur Steckseite abgewandter zweiter Abschnitt des Kontakt
stößels 14 ist von einem ersten Isolierteil 12 koaxial umge
ben. Dieses Koaxialteil 12 sitzt zwischen Gehäuseinnenwandung
und zweiten Abnschitt des Kontaktstößels 14, wobei das Iso
lierteil eine zentrische Öffnung hat, in der eine Federein
richtung, hier eine Spiralfeder 18 sitzt. Diese Spiralfeder 18
drückt den Kontaktstößel 14 in seiner Ruhestellung, wie dies
in Fig. 1 dargestellt ist mit der Wandung 14b gegen die Wan
dung 10b des Gehäuses 10. Hierfür stützt sich die Spiralfeder
18 einmal am Boden 12a des Isolierteils und zum anderen an der
hervorspringenden Wandung 14b des Kontaktstößels ab.
Der dritte Abschnitt des Kontaktstößels 14 ist durch den Teil
des Kontaktstößels 14 gebildet, der zur Steckseite hin ge
richtet vor der hervorspringenden Wandung 14b sitzt. Dieser
dritte Abschnitt des Kontaktstößels 14 ist von einem zweiten
Isolierteil 16 koaxial umgeben. Dieses zweite Isolierteil 16
ist hülsenförmig gestaltet und sitzt unmittelbar auf dem drit
ten Abschnitt des Kontaktstößels 14 auf. Der Außendurchmesser
des zweiten Isolierteils 16 ist etwa so groß gewählt, wie die
radial Erstreckung der Wandung 14b von der zentrischen Längs
achse A des Steckverbinders.
Die sich in Ruhestellung berührenden Wandungen 14b und 10b
sind vorzugsweise in einem spitzen Winkel α von etwa 30° bis
60° ausgebildet, wie die Bezugszeichen 14c und 10c verdeutli
chen sollen. Durch die Berührung von Kontaktstößel 14 und
Gehäuse 10 ist eine elektrische Verbindung von Gehäuse 10 und
Kontaktstößel 14 gewährleistet. Da das Gehäuse 10 auf Massepo
tential liegt, ist damit in Ruhestelleung auch der Kontakt
stößel 14 geerdet.
Der Kontaktstößel 14 vorzugsweise auf seinen beiden Stirn
seiten mit Kuppen 14e versehen, also abgerundet ausgebildet,
wodurch sich eine bessere Feldverteilung ergibt.
Des weiteren ist der Kontaktstößel 14 so lang bzw. kurz ausge
bildet, daß dieser in Ruhestellung nicht die Blattfeder 32
berührt. Hierdurch ist eine elektrische entkopplung zur Ver
bindungseinheit 40 und damit zur Mobilantenne des Funktelefons
sichergestellt.
Wird ein Gegensteckverbinder auf das den in Fig.1 dargestell
ten Steckverbinder aufgesetzt zum Anschluß einer externen
Antenne, wird der Kontaktstößel 14 in Richtung Blattfeder 32
geschoben, bis beide in Berührung und damit elektrischen Kon
takt sind. Hierbei wird die Blattfeder 32 in waagrechte Stel
lung gebracht, so daß keine elektrische Verbindung zur zweiten
Blattfeder 34 besteht. Diese Stellung ist in dieser Anmeldung
als sogenannte zweite Stellung definiert. Die Bewegung des
Kontaktstößels 14 erfolgt gegen die Kraft der Druckfeder 18.
Wird der Gegensteckverbinder wieder gelöst, gelangt aufgrund
der Federkraft (z. B. 0,2 bis 0,5 N) der Druckfeder 18 der
Kontaktstößel 14 wieder in seine Ruhestellung.
Vorzugsweise sind zumindest die Wandungen 10c und 14c ver
goldet. Es empfiehlt sich jedoch das gesamte Gehäuse 10, das
ein Drehteil sein kann, und den Kontaktstößel 14 zu vergolden.
10
Gehäuse
10
b hervorspringendes Teil
10
c Wandung
12
erstes Isolierteil
12
a Wand
12
b Öffnung
14
Kontaktstößel
14
b hervorspringendes Teil
14
c Wandung
14
e Kuppe
16
zweites Isolierteil
18
Federeinrichtung
30
Umschalteinrichtung
32
erste Kontaktfeder
34
zweite Kontaktfeder
40
Verbindungseinheit
α Winkel
A Längsachse
α Winkel
A Längsachse
Claims (14)
1. Koaxialer Steckverbinder eines Funktelefons oder der
gleichen zum Anschließen einer externen Antenne mit ei
nem metallischen Gehäuse (10) und einem zentrisch im
Gehäuse (10) sitzenden Kontaktstößel (14), welcher beim
Aufstecken eines Gegensteckverbinders auf den Steckver
binder axial von einer ersten Ruhestellung in eine zwei
te Stellung bewegbar ist, mit einer Verbindungseinheit
(40) für eine geräteinterne Mobilantenne sowie mit einer
vom Kontaktstößel (14) aktivierbaren Umschalteinrichtung
(30), um bei aufgestecktem Gegensteckverbinder die Mo
bilantenne vom Funktelefon elektrisch zu trennen und die
externe Antenne über den Kontaktstößel (14) an das Funk
telefon elektrisch anzuschließen,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Kontaktstößel (14) in seiner Ruhestellung elektrisch
leitend mit dem Gehäuse (10) des Steckverbinders verbun
den ist.
2. Koaxialer Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Kontaktstößel (14) in seiner Ruhestellung berührungsfrei
zur Umschalteinrichtung (30) angeordnet ist.
3. Koaxialer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass eine
Federeinrichtung (18) vorgesehen ist, welche den Kon
taktstößel (14) in seiner Ruhestellung von der Umschalt
einrichtung (30) beabstandet hält und gegen das Gehäuse
(10) drückt.
4. Koaxialer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Kontaktstößel (14) eine radial zur Längsachse (A) des
Steckverbinders hervorspringende Ringwandung (14b) auf
weist, welche in Ruhestellung gegen eine ebenfalls ring
förmig, radial zur Längsachse (A) in das Gehäuseinnere
vorspringende Wandung (10b) des Gehäuses (10) anschlägt.
5. Koaxialer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet, dass die in
Ruhestellung des Kontaktstößels (14) berührenden Wandun
gen (10c, 14c) in einem spitzen Winkel (α) zur Längs
achse (A) des Steckverbinders verlaufen.
6. Koaxialer Steckverbinder nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der
spitze Winkel (α) etwa 30° bis 60° beträgt.
7. Koaxialer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet, dass zu
mindest die sich berührenden Wandungen (10c, 14c) von
Kontaktstößel (14) und Gehäuse (10) mit einem Edelme
tall, insbesondere Gold, überzogen sind.
8. Koaxialer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet, dass die
hervorspringende Wandung (14b) des Kontaktstößels (14)
einen ersten Abschnitt des Kontaktstößels (14) bilden,
das ein zur Steckseite abgewandter zweiter Abschnitt des
Kontaktstößels (14) von einem ersten Isolierteil (12)
und ein der Steckseite zugewandter, dritter Abschnitt
des Kontaktstößels (14) von einem zweiten Isolierteil
(16) koaxial umgeben ist.
9. Koaxialer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Kontaktstößel (14) in seiner Ruhestellung mit einem An
pressdruck von etwa 0,2 bis 0,5 N gegen das Gehäuse (10)
des Steckverbinders drückt.
10. Koaxialer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
9,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Umschalteinrichtung (30) durch zwei Blattfedern (33, 34)
gebildet ist, die sich in Ruhestellung des Kontaktstö
ßels (14) berühren und in der zweiten Stellung des Kon
taktstößels (14) von diesem so auseinandergedrückt wer
den, dass zwischen beiden Blattfedern (33, 34) kein
elektrischer Kontakt herrscht.
11. Koaxialer Steckverbinder nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Kontaktstößel (14) auf die erste Blattfeder (32) drück
bar angeordnet ist, und dass die zweite Blattfeder (34)
mit der Verbindungseinheit (40) für die Mobilantenne
elektrisch in Verbindung steht.
12. Koaxialer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
11,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Kontaktstößel (14) mindestens an einer seiner beiden
Stirnseiten abgerundet ausgebildet ist.
13. Koaxialer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
12,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Gehäuse (10) ein Drehteil ist.
14. Koaxialer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
13,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Gehäuse (10) und/oder der Kontaktstößel (14) vollständig
vergoldet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914341A DE19914341B4 (de) | 1999-03-30 | 1999-03-30 | Koaxialer Steckverbinder für Funktelefone oder dergleichen |
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