WO2007121781A1 - Anschlusseinrichtung - Google Patents

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WO2007121781A1 PCT/EP2006/012253 EP2006012253W WO2007121781A1 WO 2007121781 A1 WO2007121781 A1 WO 2007121781A1 EP 2006012253 W EP2006012253 W EP 2006012253W WO 2007121781 A1 WO2007121781 A1 WO 2007121781A1
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Cobi Net Fernmelde- Und Datennetzkomponenten Gmbh
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
    • H01R24/64Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices for high frequency, e.g. RJ 45

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anschlusseinrichtung (1) zur Geräteanbindung, insbesondere in EDV- und Telekoitimunikationsnetzen, mit einem Leiterplattenstück (2) , welches zwei einander abge o wandte, mit das Leiterplattenstück (2) durchgreifende Aufnahmen (3) versehene Oberflächen (2a, 2b) aufweist, wobei in den Aufnahmen (3) ein oder mehrere Klemmkontakte (4) zur Verbindung des Leiterplattenstücks (2) mit einer oder mehreren Adern (31) eines aus einer Zuführrichtung zugeführten Datenkabels (30) wenigstens teilweise aufgenommen sind und wobei jeder der Klemmkontakte (4) zumindest mit einem Kontaktbereich von einer der Oberflächen (2a, 2b) des Leiterplattenstücks (2) im wesentlichen senkrecht absteht. Um eine Anschlusseinrichtung zu schaffen, welche auch bei eingeschränktem Platzangebot einsetzbar ist, einfach handhabbar sowie schnell installierbar und demstallierbar ist, wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmen (3) an dem Leiterplattenstück (2) m wenigstens zwei Linien bildenden Gruppen angeordnet sind und die Klemmkontakte (4) je einer Gruppe von Aufnahmen (3) derart gemeinsam angeordnet sind, dass sie von der selben Oberfläche (2a, 2b) abstehen und dass gruppenfremde Kontakte (4) von unterschiedlichen Oberflächen abstehen.

Description

Anschlusseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Anschlusseinrichtung zur Geräte- anbmdung, insbesondere m EDV- und Telekommunikationsnetzen, mit einem Leiterplattenstück, welches zwei einander abgewandte, mit das Leiterplattenstück durchgreifende Aufnahmen versehene Oberflächen aufweist, wobei m den Aufnahmen ein oder mehrere Klemmkontakte zur Verbindung des Leiterplattenstücks mit einer oder mehreren Adern eines aus einer Zuführrichtung zugeführten Datenkabels wenigstens teilweise aufgenommen sind und wobei jeder der Klemmkontakte zumindest mit einem Kontaktbereich von einer der Oberflächen des Leiterplattenstücks im wesentlichen senkrecht absteht.
Aus dem verbreiteten Einsatz bei der Einrichtung von Netzwerken in den erwähnten Netzen sind solche Anschlusseinrichtungen bekannt, beispielsweise auch aus der GB 2 347 025 A, die eine Anschlusseinrichtung in Form eines Leiterplattenstücks mit Klemmkontakten offenbart. Solche Anschlusseinrichtungen werden dabei vielfach m sogenannten Anschlussdosen, Anschlusspaneelen oder auch Fußbodentanks verbaut, die unter Zuführung eines Datenkabels eine Anschlussmöglichkeit für Endgeräte in den betreffenden Netzen zur Verfügung stellen, welche im Falle von Anschlussdosen im Grunde an beliebigen Stellen von Gebäudewänden m der Wand mstallierbar sind. Der Benutzer einer solchen Anschlusseinrichtung sieht dabei in Regel nur die ihm zugewandte Anschlussbuchse mit Kontakten in einer solchen Dose oder m dem jeweiligen Fußbodentank, wohingegen sich dahinter, für den Benutzer unsichtbar ein wesentlicher Teil des Leiterplattenstücks mit den Klemmkontak- ten zum Anschluss an das Datenkabel befindet. Die Klemmkon- takte sind dabei über einen wesentlichen Teil der sich hinter der Anschlussbuchse erstreckenden Fläche des Leiterplattenstücks mit einem gewissen Mindestabstand verteilt. Da die Installationen solcher Anschlusseinrichtungen häufig mit einem geringem Platzangebot auskommen müssen, sind Anschlusseinrichtungen nur bis zu einer bestimmten Bautiefe einsetzbar und nicht nur bei deren maximaler Ausnutzung selten einfach handhabbar .
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Anschlusseinrichtung zu schaffen, welche auch bei eingeschränktem Platzangebot einsetzbar ist, einfach handhabbar sowie schnell mstallierbar und demstallierbar ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Anschlusseinrichtung der eingangs erwähnten Art, bei welcher die Aufnahmen an dem Leiterplattenstück m wenigstens zwei Linien bildenden Gruppen angeordnet sind und die Klemmkontakte je einer Gruppe von Aufnahmen derart gemeinsam angeordnet sind, dass sie von der selben Oberfläche abstehen und dass gruppenfremde Kontakte von unterschiedlichen Oberflächen abstehen. Mit Abstehen ist dabei das Überstehen des wesentlichen Teils des Klemmkontakts mit seinem Kontaktbereich über die jeweilige Oberfläche gemeint. Die Klemmkontakte stehen also beidseitig der Oberflächen des Leiterplattenstücks ab, so dass sie bei gleichzeitiger Verkürzung der Tiefe des Leiterplattestücks m einem Endbereich desselben angeordnet werden können. Auf diese Weise kann demnach insbesondere die Tiefe und gegebenenfalls auch die Breite der Anschlusseinrichtung reduziert werden, so dass diese eine einfach handhabbare, kompakte Bauform aufweist, die sich auch bei eingeschränktem Platzangebot gut installieren und deinstallieren lässt. Die erfindungsgemäße Lösung gruppiert demnach die Aufnahmen und damit verbunden die in den Aufnahmen befindlichen Klemmkontakte in Linien und die einer Gruppe zugeordneten Klemmkontakte stehen von derselben Oberfläche ab. Durch die linienartige Anordnung der Aufnahmen bzw. Klemmkontakte kann eine hinsichtlich der Längserstreckung des Leiterplattenstücks parallel zu der Zuführrichtung des Datenkabels platzsparende Ausführung einer Anschlusseinrichtung verwirklich werden, die Anschlusseinrichtung baut also kürzer.
Eine darüber hinaus das Volumen der Anschlusseinrichtung verkleinernde, und damit noch platzsparendere Ausführung der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung kann darin bestehen, dass die Gruppen von Aufnahmen derart beabstandet an dem Leiterplattenstück angeordnet sind, dass eine räumlich versetzte Anordnung von unterschiedlichen Oberflächen zuordenbaren Klemmkontakten gebildet ist. Anstatt also mit einem an dem Leiterplattenstück anzuordnenden Gehäuse alle Klemmkontakte, und damit auch die zwischen diesen notwendigen Abstände an einer Seite des Leiterplattenstücks vollständig einfassen zu müssen, muss bei dieser Ausführung nur noch der der linienartigen Anordnung entsprechende Bereich von dem jeweiligen Gehäuseteil emgefasst sein, was bei beengten Anschlussbedingungen einen entscheidenden Platzvorteil schaffen kann.
Gut handhabbar ist darüber hinaus eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung bei der die Aufnahmen bzw. die Klemmkontakte einer Gruppe jeweils paarweise an dem Leiterplattenstück angeordnet sind, so dass die hierbei entstehenden Paare wegen der guten Platzausnutzung an dem Leiterplattenstück besonders günstig mit Gehäuseelementen um- fasst werden können und auch eine schnelle und sichere Zuführung von Aderenden an die Klemmkontakte gewährleistet ist. Um beim Zuführen des Datenkabels eine einheitliche, gegebenenfalls immer gleiche und konfektionierbare Aderanordnung an der Anschlusseinrichtung erreichen zu können, ist es bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Anschlusseinrichtung vorgesehen, dass zumindest die einer gemeinsamen Gruppe zuorden- baren Aufnahmen bzw. Kontakte eines Paares jeweils den gleichen Abstand voneinander aufweisen.
Bei einer zweckmäßige Ausbildung der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung weisen die Klemmkontakte Stirnflächen auf, die bezüglich der Zuführrichtung des Datenkabels winklig angeordnet sind, so dass die Aderenden des Datenkabels den Klemmkontakten zuverlässig zugeführt werden können. Die Kontakte sind dabei als sogenannte LSA-Kontakte ausgebildet. Diese, eine platzsparende Ausgestaltung der Anschlusseinrichtung begünstigende, Anordnung, bei der die Stirnflächen bezüglich der Zuführrichtung bevorzugt einen Winkel von 45° aufweisen, stellt außerdem einen hohe Kontaktsicherheit sicher. Die Platzersparnis der winkligen Anordnung ist insbesondere gegenüber derjenigen Ausführung von Klemmkontakten merklich, bei welcher deren Stirnflächen quer zur Zuführrichtung der Aderenden des Datenkabels angeordnet sind. Da die Kontakte jeweils zwei Stirnflächen aufweisen, können die unterschiedlichen Gruppen zugeordneten Kontakte beispielsweise auch einen Winkel von 90° zueinander einnehmen, wodurch der jeweilige Winkel von 45° bezüglich der Zuführrichtung trotzdem erhalten bleibt.
Als die Zuführung der Aderenden zu den Klemmkontakten weiter vereinfachende Maßnahme kann es bei einer weiteren, bevorzugten Ausbildung der Anschlusseinrichtung vorgesehen sein, dass zumindest die Klemmkontakte eines Paares, insbesondere die Klemmkontakte einer Gruppe parallele Stirnflächen aufweisen. Hierdurch können dxe den beiden Klemmkontakten zuzuordnenden Aderenden im gleichen Winkel zugeführt werden, was wiederum die Gestaltung eines eventuell den Verbindungsvorgang durchführenden oder unterstützenden Verbmdungsmittels erleichtert.
Um den Eindrückvorgang der Aderenden in die Klemmkontakte zuverlässig durchführen zu können, ist an dem Kontaktbereich der Klemmkontakte ein Führungsschlitz mit einer Klemmstelle vorgesehen, wobei das jeweilige Aderende beim Eindrücken m den Klemmkontakt zunächst entlang des Führungsschlitzes m Richtung auf die Klemmstelle gedrückt und dort anschließend durch Klemmung festgelegt wird.
Eine hinsichtlich der einfachen und korrekten Kontaktierung mit den Aderenden des Datenkabels zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung kann dadurch realisiert werden, dass an paarweise einander zugeordneten, von der gleichen Oberfläche des Leiterplattenstücks abstehenden Klemmkontakten die Klemmstellen einen unterschiedlichen Abstand bezüglich der Oberfläche des Leiterplattenstücks aufweisen. Hierdurch erfolgt an dem Kontaktpaar eine versetzte Kontaktierung mit bezüglich der Breite günstiger Anordnung der Klemmkontakte. Außerdem wird durch die unterschiedliche Kontakthöhe die Einpresskraft bei Einführen der Aderenden in die Kontakte dadurch reduziert, dass die Kontaktierung nacheinander erfolgt. Em derartiger Höhenunterschied in der Kontaktierung mit dem jeweiligen Klemmkontakt kann beispielsweise durch einen Sockel für einen der Klemmkontakte, durch die unterschiedlich beabstandete Anordnung der Klemmstelle selbst an dem Klemmkontakt oder durch unterschiedlich hoch angeordneten Aufnahmeöffnungen an einem Verbindungsmittel , die eine unterschiedliche Einführhöhe der Aderenden des Datenkabels erlauben, erreicht werden.
Eine Kapselung von einander paarweise zugeordneten, an den Klemmkontakten anzubringenden Aderenden kann bei der Ase dadurch erreicht werden, dass an dem Leiterplattenstück Wandungselemente angeordnet sind, die kammerartige, jeweils wenigstens ein Paar von Klemmkontakten einfassende Gehäusebereiche bilden. Seitlich zu den Aufnahmen bzw. den darin aufgenommenen Klemmkontakten angeordnet, umschließen die Wandungselemente zusammen mit der Oberfläche des Leiterplattenstücks das jeweilige Paar von Klemmkontakten gehäuseartig und lassen dabei eine Öffnung zur Zuführung eines Verbindungselementes frei.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Anschlusseinrichtung kann darin bestehend, dass das der Zuführrichtung des Datenkabels zugewandte Wandungselement je einer Kammer mindestens eine, vorzugsweise für jeden m der Kammer angeordneten Klemmkontakt je eine, Durchtrittsöffnung für wenigstens eine Ader aufweist, so dass die Ader in die Kammer eingeführt werden kann. Außer dem der Zuführungsrichtung zugewandten Wandelement kann aber auch jedes andere der Wandelemente mit derartigen Öffnungen versehen sein.
Bei Verbindung der Aderenden mit den Klemmkontakten müssen erstere in letzteren emgepresst werden. Hierzu ist bei einer vorteilhaften, weil werkzeugfreien Ausbildung der Anschluss- emrichtung an den Kammern je ein von außen betätigbares, die Kammer an einer Seite verschließendes und m diese eingreifendes, zwischen einer Ruhe- und einer Gebrauchsstellung verschieblich geführtes Verbmdungsmittel angeordnet ist, welches eine oder mehrere Aderenden aufnimmt und mit den zugeordneten Klemmkontakten verbindet. In seiner Ruhestellung nimmt das Verbmdungsmittel Aderenden zunächst auf. Bei anschließender Betätigung durch einen von außen, beispielsweise durch den Finger eines Benutzers ausgeübten Druck wird das Verbindungsmittel in der Kammer in Richtung der Oberfläche des Leiterplattenstücks geführt und nimmt die Aderenden mit, die ihrerseits zuerst in dem Führungsschlitz des jeweiligen Klemmkontaktes geführt sind, bis sie die Klemmstelle erreichen und dort festgelegt werden. Das Verbindungsmittel ist bevorzugt als sogenannter Schieber ausgebildet.
Damit die Aderenden dem Verbmdungsmittel insbesondere m einer definierten Höhe zugeführt werden können, kann das Verbindungsmittel der Anschlusseinrichtung für jedes aufzunehmende Aderende eine zugeordnete Aufnahmeöffnung aufweisen. Die Aufnahmeöffnungen sind dabei sowohl m Ruhe- als auch in Gebrauchsstellung des Verbindungsmittels mit einem Bereich der entsprechenden Durchtπttsöffnung der Ader m dem Wandungselement in Deckung.
Einfach und kostengünstig herzustellende Verbmdungsmittel, die außerdem die Aderenden bei Mitnahme und Verbindung mit dem Klemmkontakt nicht schädigen sind bei einer Ausgestaltung der Anschlusseinrichtung vorgesehen, bei welcher das Verbmdungsmittel aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
Besonders gut handhabbar sind bei einer bevorzugten Ausführung der Anschlussemrichtung die Verbmdungsmittel, wenn sie m der Ruhe- und/oder der Gebrauchsstellung festlegbar, insbesondere verrastbar ist und die Festlegung m Gebrauchsstellung durch den Eingriff eines Werkzeugs m eine dafür m einem Wandungselement vorgesehene Öffnung lösbar ist. Dies kann beispielsweise mittels eines m den betreffenden Eingriff eingreifenden und die Verrastung dadurch lösendes Werkzeug geschehen, etwa einen die Spitze eines Schraubendrehers. E- benso kann zur einfacheren Handhabung eines Verbindungsmittels an dessen der Oberfläche des Leiterplattenstücks abgewandten Ende ein Eingriff für ein Werkzeug angeordnet sein, so dass sich das Verbindungsmittel mit geringem Kraftaufwand aus der Ruhe- m die Gebrauchsstellung und aus dieser wieder zurück führen lässt.
Um eine gute Abschirmung der Verbindungen der Aderenden mit den Klemmkontakten vor elektrischen Störeinflüssen zu erreichen kann es bei einer Ausgestaltung der Anschlusseinrichtung vorgesehen sein, dass die Kammern m ihrem Außen- und/oder Innenbereich mit einer, vorzugsweise durch metallische Bedampfung aufgebrachten, Schirmung versehen sind.
Die Aderenden können bereits vor der Zuführung an die Anschlusseinrichtung m eine Stellung gebracht werden, die das Heranführen an die Klemmkontakte insgesamt erleichtert. Hierzu ist einer Ausgestaltung der Anschlusseinrichtung eine separate, mit Führungsmitteln versehene Sortiereinrichtung zugeordnet, m welche die Aderenden des Datenkabels einbringbar sind.
Eine Weiterbildung kann darin bestehen, dass die Führungsmittel als schlitzartige Aufnahme an der Sortiereinrichtung vorgesehen sind und jeder Ader eine eigene Aufnahme zugeordnet ist. Durch Einführen oder Einlegen m die schlitzartige Aufnahme werden die Aderenden m eine Position gebracht, die der Einführposition an der Durchtrittsöffnung der Wandelemente der Anschlusseinrichtung entspricht. Die Orientierung der A- derenden entspricht dabei der Zuführrichtung, so das zur Zuführung der Aderenden durch die entsprechenden Öffnungen eine Bewegung des Datenkabels in diese Richtung genügt, um alle Aderenden gleichzeitig in die gewünschte, durch das Verbindungsmittel zu verriegelnde Position zu bringen.
Ein besonders zuverlässiger Sitz der Aderenden an der Sortiereinrichtung wird bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung dadurch erreicht, dass an der Sortiereinrichtung wenigstens ein Haltemittel zur Festlegung einer oder mehrerer Adern des Datenkabels angeordnet ist.
Der Anschluss beispielsweise eines Endgerätes mittels einer mit einem Stecker versehenen Leitung an der Anschlusseinrichtung wird dadurch ermöglich, dass in einem den Aufnahmen gegenüberliegenden Endbereich an der Oberfläche des Leiterplattenstücks einer Steckbuchse oder dergleichen Anschlussmittel zugeordnete Kontakte angeordnet sind, die über Leiterbahnen der Leiterplatte mit den Klemmkontakten in elektrischem Kontakt stehen.
Eine kompakte und vor störenden Einflüssen geschützte Ausbildung der Anschlusseinrichtung kann erhalten wenn, wenn an dem Leiterplattenstück Gehäuseteile angeordnet sind, welche, gegebenenfalls zusammen mit den Wandungselementen, ein Gehäuse der Anschlusseinrichtung bilden.
Da die Anschlusseinrichtung mit ihrem Gehäuse im Einsatz in der Regel stets in einer definierten, durch Zuführung eines Steckers möglichst unbeeinflussten Lage zu halte ist, kann zur Anordnung eines Festlegemittels an der Anschlusseinrichtung zweckmäßigerweise in einem von einer der Oberflächen des Leiterplattenstücks abstehenden Bereich des Gehäuses, insbesondere in einem im wesentlichen senkrecht von einer der O- berflächen abstehenden Bereich, eine Aufnahme für ein Festlegemittel vorgesehen ist. Die bereits erwähnte Festlegung der Anschlusseinrichtung mit ihrem Gehäuse in einem Paneel, einer Anschlussdose oder einem Fußbodentank gelingt besonders gut bei einer Ausführung der Anschlusseinrichtung, bei der an dieser selbst das Festlegemittel von der Aufnahme teilweise aufgenommen angeordnet und insbesondere als federnde Rastzunge ausgebildet ist, deren federnder Bereich sich im wesentlichen parallel zu einer O- berflache des Leiterplattenstücks erstreckt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels in den Figuren der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen. Es zeigen hierbei
Fig.1 eine perspektivische Seitenansicht eines Leiterplattenstücks der Anschlusseinrichtung mit in Aufnahmen befindlichen Klemmkontakten;
Fig.2 eine perspektivische Seitenansicht des Leiterplattenstücks aus der Fig.1 mit Klemmkontakten und Verbindungsmitteln sowie mit Steckeranschlusskontakten;
Fig.3 eine perspektivische Seitenansicht des Leiterplattenstücks der Anschlusseinrichtung der Fig.2 aus Richtung der Steckeranschlusskontak- te und mit die Klemmkontakte kammerartig einfassenden Wandungselementen sowie mit Verbindungsmitteln;
Fig.4 eine perspektivische Seitenansicht des Leiterplattenstücks der Anschlusseinrichtung der Fig. 2 mit um die Steckerkontakte angeordnetem Gehäuseteil samt Schutzkappe sowie mit Verbindungsmitteln;
Fig.5 eine perspektivische Seitenansicht des Leiterplattenstücks der Anschlusseinrichtung der Fig. 4 mit zusätzlich um die Klemmkontakte bzw. um die Verbindungselemente angeordneten Wandungselementen sowie an einer der Oberflächen angeordnetem Gehäuseteil;
Fig.6 eine perspektivische Seitenansicht der Anschlusseinrichtung der Fig.5 mit zugeführtem Datenkabel ;
Fig.7 eine perspektivische Seitenansicht der mit Ge- häuseteilen vollverkleidete Anschlusseinrichtung ohne zugeführtes Datenkabel;
Fig.8 eine perspektivische Seitenansicht der Anschlusseinrichtung der Fig.6 aus einer Perspektive, m welcher das Festlegemittel und dessen Anordnung an der Anschlusseinrichtung zu erkennen ist;
Fig.9 eine perspektivische Seitenansicht einer der Anschlusseinrichtung zugeordneten Sortiereinrichtung; und die
Fig.10 eine perspektivische Seitenansicht eines Ausschnitts einer anderen Ausführung der Sortiereinrichtung.
r Fig.1 ist ein Leiterplattenstück 2 für eine im Ganzen mxt 1 bezeichneten Anschlusseinrichtung zu erkennen, die zwei das Oberflächen 2a, 2b aufweist. Die Leiterplatte 2 ist in ihrem dem Betrachter zugewandten Endbereich mit insgesamt acht das Leiterplattenstück 2 durchgreifenden Aufnahmen 3 versehen, die in zwei linienartigen, quer zur Längserstreckung des Leiterplattenstücks 2 verlaufenden Gruppen zu vier Aufnahmen 3 angeordnet sind. Die Aufnahmen 3 sind durch im wesentlichen zylindrische, das Leiterplattenstück 2 durchgreifende lochartige Öffnungen gebildet. In dem vom Betrachter aus rückwärtigen Bereich sind m etwa parallel zu den Aufnahmen 3 der Klemmkontakte Aufnahmen 13 für hier nicht dargestellte Steckerkontakte 5. Darüber hinaus sind an dem Leiterplattenstück Verbindungsstellen 6 m Form von Ausnehmungen, Vorsprüngen oder dergleichen vorgesehen, an welchen Wandungselemente, Wandteile oder ganz allgemein Gehäusestücke angebracht werden können. Ebenfalls der Fig.1 gut entnehmbar ist, dass die m den Aufnahmen 3 angeordneten Klemmkontakte 4 mit Stirnflächen 7 versehen sind und einen von der jeweiligen Oberfläche 2a, 2b abgewandten Kontaktbereich 37 aufweisen. In dem Kontaktbereich 37 befindet sich ein Führungsschlitz 38, m welchen das zugeordnete Aderende eingeführt bzw. -gedrückt wird, um an der Klemmstelle 39 durch Klemmung festgelegt zu werden.
Die Fig.2 zeigt das bereits erwähnte Leiterplattenstück 2 mit Oberflächen 2a, 2b der Anschlusseinrichtung 1 , m dessen dem Betrachter abgewandten Endbereich auf einem Sockel 8 federnde, in den Ausnehmungen einer Leiste 9 geführten Steckerkontakte 5 zur Verbindung der Anschlusseinrichtung 1 mit einem gegen die schräg von rechts vorne kommende Zuführrichtung zuzuführenden, nicht dargestellten Stecker. In dem dem Betrachter zugewandten Bereich des Leiterplattenstücks 2 zwei sind an dessen Oberflächen 2a, 2b, diese durchgreifende Aufnahmen 3 angeordnet, wobei sich in ^eder Aufnahme 3 ein Klemmkontakt
4 zur Verbindung mit den Adern eines nicht dargestellten Datenkabels 30 befindet und die Klemmkontakte 4 senkrecht von der jeweiligen Oberfläche 2a, 2b abstehen. Außerdem sind an dem Leiterplattenstück 2 sind an dessen Rand Verbindungsstellen 6 in Form von Vorsprüngen, Ausnehmungen und Hmterschnei- dungen oder dergleichen vorgesehen, an denen Wandungselemente, Wandteile oder ganz allgemein Gehäusestücke oder -teile angebracht werden können. Weiterhin erkennt man, dass die Aufnahmen 3 an dem Leiterplattenstück 2 m zwei Linien bildenden Gruppen angeordnet sind und die Klemmkontakte 4 je einer Gruppe von Aufnahmen 3 derart gemeinsam angeordnet sind, dass sie von der selben Oberfläche 2a, 2b abstehen und dass gruppenfremde Kontakte 4 von unterschiedlichen Oberflächen 2a, 2b abstehen. Dies bedeutet, dass in der Fig.2 bei der den Steckerkontakten B zugewandten Gruppe die Klemmkontakte 4 von der Oberfläche 2a nach oben abstehen, während die dem Betrachter zugewandte Gruppe von Klemmkontakten 4 von der Oberfläche 2b nach unten abstehen. Die Gruppen von Aufnahmen 3 sind hierbei derart beabstandet an dem Leiterplattenstück 2 angeordnet, dass eine räumlich versetzte Anordnung von unterschiedlichen Oberflächen 2a, 2b zuordenbaren Klemmkontakten 4 gebildet ist. Überdies ist der Fig.2 entnehmbar, dass die Aufnahmen 3 bzw. die Klemmkontakte 4 einer Gruppe jeweils paarweise an dem Leiterplattenstück 2 angeordnet sind und dabei zwei Kontakte 4 jeweils eines Paares den gleichen Abstand voneinander aufweisen. Ebenfalls zu erkennen ist, dass die m den Aufnahmen 3 aufgenommenen Klemmkontakte 4 mit Stirnflächen 7 versehen sind, die bezüglich der Zuführrichtung des nicht dargestellten Datenkabels winklig, insbesondere m einem Winkel von 45° bezüglich der Zuführrichtung, angeordnet sind und dass die Klemmkontakte 4 eines Paares, und hier sogar die Klemmkontakte 4 einer Gruppe parallele Stirnflächen 7 aufweisen. Schließlich sind in der Fig.2 noch über die Klemmkontakte 4 gestülpte Schieber als Verbmdungsmittel 10 zu erkennen, die durch Verfahren aus einer Ruhe- m eine Gebrauchsstellung nicht dargestellte Aderenden mit den Klemmkontakten 4 verbindet. Die betreffenden Aderenden werden hierzu in dafür an den Verbmdungsmitteln vorgesehene Aufnahmeöffnungen 11 eingebracht. Außerdem weisen die Verbmdungsmittel 10 an ihrem dem Leiterplattenstück 2 abgewandten Ende jeweils einen Eingriff für ein die Bewegung des Verbmdungs- mittels 10 unterstützendes Werkzeug auf, hier m Form eines Schlitzes, m den das Ende eines Schraubendrehers eingreifen kann.
Die Fig.3 zeigt das Leiterplattenstück 2 der Anschlusseinrichtung 1 perspektivisch aus Richtung des m der Fig.2 abgewandten Endes. Gut zu erkennen sind hierbei die auf dem Sockel 8 angeordneten Steckerkontakte 5, deren freie Enden m die schlitzförmigen Ausnehmungen einer Leiste 9 eingreifen und m diesen geführt sind. In dem in dieser Darstellung abgewandten Endbereich der Anschlusseinrichtung 1 , in welchem sich die gruppenweise versetzt angeordneten Aufnahmen 3 mit darin befindlichen, gruppenweise von unterschiedlichen Oberflächen 2a, 2b abstehenden Klemmkontakten 4 befinden, sind die auf den Klemmkontakten 4 befindlichen Verbmdungsmittel 10 nunmehr von Wandungselemente 15 eingefasst, die kammerartige, jeweils ein Paar von Klemmkontakten 4 einfassende In- nengehäusebereiche 16 bilden. Die Innengehäusebereiche 16 bilden dabei eine Art Führungsgehäuse für die schieberartigen Verbindungsmittel 10, so dass diese m dem Gehäuse 16 zwischen ihrer Ruhe- und ihrer Gebrauchsstellung hm- und herbewegt werden können. Vorteilhafterweise können sie in einer dieser Stellungen, insbesondere der Gebrauchsstellung mittels eines nicht dargestellten Rastmittels verrastet werden. Das Lösen einer solchen Verrastung kann mittels eines in eine der Öffnungen 17 eingreifenden und dabei beispielsweise um seine Längsachse zu verdrehenden Werkzeugendes erfolgen.
In der Fig.4 ist die Anschlusseinrichtung 1 mit ihrem Leiterplattenstück wieder aus der Perspektive der Fig.2 erkennbar, wobei der Unterschied zu der Darstellung der Fig.2 darin besteht, dass das dem Betrachter abgewandte Ende des Leiterplattenstücks 2 von einem Gehäuseteil 20 emgefasst ist, in welches das betreffende Ende des Leiterplattenstücks 2 eingreift und welches im wesentlichen die Buchse für den anzuschließenden Stecker bildet. An dem das abgewandte Ende des Leiterplattenstücks 2 einfassenden Gehäuseteil 20 ist stirn- seitig dem Betrachter abgewandt eine Schutzkappe 21 angeordnet, die die nicht sichtbare Zutrittsöffnung des Steckers bei Nichtgebrauch verschließt und vor mechanisch schädlichen Einflüssen und vor Staub schützt. Em weiteres Gehäuseteil verläuft an der unteren Oberfläche 2b zunächst schräg auf die an dieser Oberfläche 2b befindlichen Klemmkontakte 4 mit Verbindungsmitteln 10 zu und dann parallel zu diesen in etwa senkrecht von der Oberfläche 2b derart beabstandet zu diesen weg, dass es auch die noch anzuordnenden, nicht dargestellten kammerartigen Wandungselemente 15 emfasst. In dem zu den Verbindungsmitteln parallelen Bereich des Gehäuseteils 22 ist dem Ende mit den Steckerkontakten zugewandt eine Aufnahme 25 angeordnet, deren eines Ende m der Fig.4 zu erkennen ist. In dieser Aufnahme wiederum m ein als federnde Rastzunge ausgebildetes Festlegemittel 26 angeordnet, deren federnder Teil sich parallel zu dem Leiterplattenstück 2 erstreckt.
Die Fig.5 zeigt im wesentlichen die Ansicht der Fig.4, wobei nun alle Verbindungsmittel 10 mit den zugehörigen kammerartigen, die Innengehäuse 16 bildenden Wandungselementen 15 ver- sehen sind. Nun ist auch im Gegensatz zu der Darstellung der Fig.3 zu erkennen, dass die Innengehäuse 16, ebenso wie die Verbindungsmittel 10 mit Durchtrittsöffnungen 18 für die A- derenden versehen ist. Außerdem ist in der Fig.5 ein weiteres Gehäuseteil 28 gezeigt, welches die von der Oberfläche 2b nach unten abstehenden Klemmkontakte 4 mit Verbindungsmitteln 10 und Innengehäusebereiche 16 bildenden Wandelementen 15 emfasst. An dessen dem Betrachter zugewandten Ende ist die untere Hälfte eins halbringförmigen, stutzenartigen Fortsatzes 29 zu erkennen, auf welchem das zuzuführende Datenkabel
30 aufgelagert und durch eine nicht weiter dargestellte Rippe zur Zugentlastung geklemmt werden kann. Ebenfalls m der Fig.5 zu erkennen ist, dass die an der Oberfläche 2a des Leiterplattenstücks 2 aus ihren Aufnahmen 3 herausragenden Enden der Klemmkontakte 4, welche von der Oberfläche 2b abstehen, mit einer schützenden Kappe 35 versehen sind, um einen ungewollten Kontakt mit den nicht dargestellten Aderenden der Klemmkontakte 4 der anderen Gruppe zu vermeiden. Außerdem ist an dem Innenrand des Fortsatzes 29 die zungenartig mit zwei gebogenen Enden m das halbkreisförmige Innere des Fortsatzes hineinragende Schirmkontaktierung 34 für das Datenkabel 30 zu erkennen .
Die Fig.6 zeigt die Darstellung der Fig.5 mit zugeführter, auf dem Fortsatz 29 aufgelagerte Datenkabel 30, deren Adern
31 mit ihren Aderenden 32 in die hierfür vorgesehenen Durchtrittsöffnungen 18 der Innengehäuse 16 und damit in die Aufnahmeöffnungen 11 der Verbindungsmittel 10 eingreifen und anschließend durch ein Herunterdrücken der Verbindungsmittel in Richtung der betreffenden Oberfläche 2a, 2b in Kontakt mit dem zugeordneten Klemmkontakt 4 gebracht werden.
In der Darstellung der Fig. 7 ist das Datenkabel 30 aus Grün- den der Übersichtlichkeit wieder entfernt, und hierfür ein auch die obere Oberfläche 2a mit Klemmkontakten 4, Verbin- dungsmitteln 10 und Innengehäusebereich 16 einfassendem Ge- häuseteil 36 versehen, welches das Gegenstück 33 des Fortsatzes 29 an seinem dem Betrachter zugewandten Ende aufweist, wodurch sich der Fortsatz mit seinen beiden Teilen 29, 33 insgesamt ringförmig darstellt. In dieser Darstellung ebenfalls gut zu erkennen ist, dass durch die versetzte Anordnung der Klemmkontakte 4, und damit verbunden der sie umgebenden Teile, an beiden Oberflächen 2a, 2b des Leiterplattenstücks 2 ein Bereich des oberen Gehäuseteils 36 aus- bzw. zurückgenommen werden kann und derart eine Platzersparnis erreicht wird. Darüber hinaus entnimmt man der Fig.7 aus der Anordnung der Fortsätze 29, 33, dass der größere Teil des Querschnitts des Datenkabels 30 unterhalb der durch das Leiterplattestück 2 gebildeten Ebene angeordnet ist. Diese asymmetrische Anordnung trägt ebenso zu der platzsparenderen Ausführung des oberen Gehäuseteils 36 bei
Die Fig.8 zeigt die Anschlusseinrichtung 1 in der Konfiguration der Fig.7 mit dem Betrachter zugewandtem, durch die Schutzkappe 21 verschlossenem Steckeranschluss , wodurch nochmals im Detail die Anordnung des Festlegemittels 26 der Anschlusseinrichtung 1 in einer Aufnahme 25 zu erkennen ist. Die bereits m den Fign.4 bis 7 erkennbare Schutzkappe ist dabei mit einer metallisierten Schirmung versehen, die eine Strahlungsschutz bildet, wenn die Anschlusseinrichtung 1 nicht an ein Steckerkabel angeschlossen ist, also nicht sogenannt gepatcht ist. An dem Gehäuseteil 22 der Anschlusseinrichtung 1 ist eine sich im wesentlichen über dessen Breite erstreckende, taschenartige Aufnahme 25 angeordnet, in welche ein flaches Ende des Festlegemittels eingreift und dort gehalten ist. Das freie Ende des Festlegemittels erstreckt sich parallel zu einem der Oberfläche 2b parallelen Wandbereich des Gehäuses 20, wobei die Gelegenheit dieser Art der Anordnung des Festlegemittels 26 an der Anschlusseinrichtung 1 wiederum der vorteilhaften Anordnung von Aufnahmen 3 und ihren Klemmkontakten 4 an dem Leiterplattenstück 2 geschuldet ist.
Die Fig.9 zeigt eine für eine spätere einfache Positionierung der Aderenden 32 m der Anschlusseinrichtung 1 dieser zugeordnete Sortiereinrichtung 40 mit Aufnahmen 41. Die Sortiereinrichtung ist dabei mit einem Sortierhalter 42 und einem von diesem abstehenden, auf den Betrachter zuweisenden Schaft 43 als Handhabe versehen. An dem Schaft 43 kann ein Benutzer ein Datenkabel 30 mit seinen offenliegenden Adern 31 m etwa aus der Betrachtungsrichtung zuführen und anlegen. Die Adernenden 32 der Adern 31 werden dann m die Aufnahmen 41 eingeführt bzw. eingelegt, wonach über die Aufnahmen 41 herausstehende Enden abgeschnitten werden können. Bedingt durch den Absatz 44 des Sortierhalters 42 und die Position der Aufnahmen 41 weisen die Aderenden 32 nach Abziehen der Sortiereinrichtung 40 von dem Datenkabel 30 m Richtung vom Betrachter weg exakt diejenige, der Anordnung der Klemmkontakte 4 entsprechende Position auf, die für eine unmittelbare Zuführung an die Klemmkontakte 4 der Anschlusseinrichtung 1 und dortigen sofortigen Kontaktierung notwendig ist. Die Aufnahmen 41 der Sortiereinrichtung 40 haben m etwa die Form länglicher Schlitze, die sich in ihrem oberen Endbereich aufweiten und münden m dem entgegengesetzten Endbereich, also ihrem Grund in im wesentlichen kreisförmige, randoffene Ausnehmungen 45, m welchen die Adern 31 mit ihren Enden zu liegen kommen und nach Entfernung der Sortiereinrichtung in ihrer eingenommenen Stellung aufgrund ihrer Steifigkeit verharren. Zu erkennen ist in der Fig.9 auch, dass die in den Ausnehmungen 45 zu liegen kommenden, nicht gezeigten Aderenden 32 eines Paares von Adern 31 jeweils einen leicht unterschiedlichen Abstand bezügliche eines nicht dargestellten Leiterplattenstücks 2 haben und derart schon für eine bereits weiter oben beschriebene Anbringung mit zu dem Leiterplattenstück 2 unterschiedlich beabstandetem Klemmsitz an den Klemmkontakten 4 vorkonfiguriert sind.
In der Fig.10 ist ein Ausschnitt eines Sortierhalters 42 der der Anschlusseinrichtung 1 zugeordneten Sortiereinrichtung 40 gezeigt, der für Aderenden 32 eines geringeren Querschnitts vorgesehen ist. Damit auch diese Aderenden 32 m den Aufnahmen 41 bei dem Positioniervorgang zuverlässig gehalten sind, ist im Übergangsbereich zwischen Schlitz und Ausnehmung 45 jeder der Aufnahmen 41 ein zungen- oder nasenartig in die Aufnahmen ragendes Haltemittel 46 vorgesehen, welches sich ein Stück weit von der Stirnseite des Sortierhalters 42 entlang der Aufnahme 41 mit abnehmendem Vorsprung m diese hinein erstreckt und so ein darin befindliches, hier nicht gezeigtes Aderende 32 klemmt und am ungewollten Hinausfahren aus der Aufnahme 41 hindert.
Die vorstehend beschriebene Erfindung betrifft demnach also eine Anschlusseinrichtung 1 , insbesondere m EDV- und TeIe- kommunikationsnetzen, mit einem Leiterplattenstück 2, welches zwei einander abgewandte, mit das Leiterplattenstück 2durch- greifende Aufnahmen 3 versehene Oberflächen 2a, 2b aufweist, wobei m den Aufnahmen 3 ein oder mehrere Klemmkontakte 4 zur Verbindung des Leiterplattenstücks 2 mit einer oder mehreren Adern 31 eines aus einer Zuführrichtung zugeführten Datenka- bels 30 wenigstens teilweise aufgenommen sind und wobei jeder der Klemmkontakte 4 zumindest mit einem Kontaktbereich von einer der Oberflächen 2a, 2b des Leiterplattenstücks 2 im we- sentlichen senkrecht absteht. Insbesondere die platzsparende Unterbringung der Anschlusseinrichtung 1 wird dadurch erreicht, dass die Aufnahmen 3 an dem Leiterplattenstück 2 in wenigstens zwei Linien bildenden Gruppen angeordnet sind und die Klemmkontakte 4 je einer Gruppe von Aufnahmen 3 derart gemeinsam angeordnet sind, dass sie von der selben Oberfläche 2a, 2b abstehen und dass gruppenfremde Kontakte 4 von unterschiedlichen Oberflächen 2a, 2b abstehen.

Claims

Ansprüche
1. Anschlusseinrichtung (1) zur Geräteanbindung, insbesondere in EDV- und Telekommunikationsnetzen, mit einem Leiter- plattenstück (2), welches zwei einander abgewandte, mit das Leiterplattenstück (2) durchgreifende Aufnahmen (3) versehene Oberflächen (2a, 2b) aufweist, wobei in den Aufnahmen (3) ein oder mehrere Klemmkontakte (4) zur Verbindung des Leiterplattenstücks (2) mit einer oder mehreren Adern (31) eines aus einer Zuführrichtung zugeführten Datenkabels (30) wenigstens teilweise aufgenommen sind und wobei jeder der Klemmkontakte (4) zumindest mit einem Kontaktbereich von einer der Oberflächen (2a, 2b) des Leiterplattenstücks (2) im wesentlichen senkrecht absteht, da- durch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (3) an dem Leiterplattenstück (2) m wenigstens zwei Linien bildenden Gruppen angeordnet sind und die Klemmkontakte (4) je einer Gruppe von Aufnahmen (3) derart gemeinsam angeordnet sind, dass sie von der selben Oberfläche (2a, 2b) abstehen und dass gruppenfremde Kontakte (4) von unterschiedlichen O- berflächen abstehen.
2. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen von Aufnahmen (3) derart beabstandet an dem Leiterplattenstück (2) angeordnet sind, dass eine räumlich versetzte Anordnung von unterschiedlichen Oberflächen (2a, 2b) zuordenbaren Klemmkontakten (4) gebildet ist.
3. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (3) bzw. die Klemmkontakte (4) einer Gruppe jeweils paarweise an dem Leiterplattenstück (2) angeordnet sind.
4. Anschlussexnrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die einer gemeinsamen Gruppe zuorden- baren Aufnahmen (3) bzw. Kontakte (4) eines Paares jeweils den gleichen Abstand voneinander aufweisen.
5. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die m den Aufnahmen aufgenommenen Klemmkontakte (4) mit Stirnflächen (7) ver- sehen sind, die bezüglich der Zuführrichtung des Datenkabels (30) winklig, insbesondere in einem Winkel von 45° bezüglich der Zuführrichtung, angeordnet sind.
6. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Klemmkontakte (4) eines Paares, insbesondere die Klemmkontakte (4) einer Gruppe, parallele Stirnflächen (7) aufweisen.
7. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Kontaktbereich
(37) der Klemmkontakte (4) ein Führungsschlitz (38) mit einer Klemmstelle (39) vorgesehen ist.
8. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass an paarweise einander zugeordneten Klemmkontakten (4) deren Klemmstellen (39) einen unterschiedlichen Abstand zur Oberfläche (2a, 2b) des Leiterplattenstücks (2) aufweisen.
9. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Leiterplattenstück (2) Wandungselemente (15) angeordnet sind, die kammerartige, jeweils wenigstens ein Paar von Klemmkontakten (4) einfassende Gehäusebereiche (16) bilden.
10. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Zuführrichtung des Datenkabels (30) zugewandte Wandungselement (15) je einer Kammer mindestens eine, vorzugsweise für jeden in der Kammer angeordneten Klemmkontakt (4) jeweils eine, Durchtrittsöffnung (18) für wenigstens eine Ader (31) aufweist .
11. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kammern je ein von außen betätigbares, die Kammer an einer Seite verschließendes und m die Kammer eingreifendes, zwischen ei- ner Ruhe- und einer Gebrauchsstellung verschieblich geführtes Verbmdungsmittel (10) angeordnet ist, welches eine oder mehrere Enden (32) von Adern (31) aufnimmt und mit den zugeordneten Klemmkontakten (4) verbindet.
12. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (10) für jedes aufzunehmende Aderende (32) eine zugeordnete Aufnahmeöffnung (11) aufweist.
13. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (11) aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
14. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbmdungsmittel (11) in der Ruhe- und/oder der Gebrauchsstellung festlegbar, insbesondere verrastbar ist und die Festlegung in Gebrauchsstellung durch den Eingriff eines Werkzeugs in eine dafür in einem Wandungselement (15) vorgesehene Öffnung (17) lösbar ist.
15. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern in ihrem Außen- und/oder Innenbereich mit einer, vorzugsweise durch metallische Bedampfung aufgebrachte, Schirmung versehen sind.
16. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusseinrichtung (1) eine separate, mit Führungsmitteln versehene Sortiereinrichtung (40) zugeordnet ist, m welche die Aderenden (32) des Datenkabels (30) einbringbar sind.
17. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel als schlitzartige Aufnahme (41 ) an der Sortiereinrichtung (40) vorgesehen sind und jeder Ader (31) eine eigene Aufnahme zugeordnet ist.
18. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sortiereinrichtung (40) wenigstens ein Haltemittel (46) zur Festlegung einer oder mehrerer Adern des Datenkabels (30) angeordnet ist.
19. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass m einem den Aufnahmen (3) gegenüberliegenden Endbereich an der Oberfläche (2a, 2b) des Leiterplattenstücks (2) einer Steckbuchse oder dergleichen Anschlussmittel zugeordnete Kontakte (5) angeordnet sind.
20. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Leiterplattenstück (2) Gehäuseteile (20, 22, 28, 36) angeordnet sind, welche, gegebenenfalls zusammen mit den Wandungselementen (15), ein Gehäuse der Anschlusseinrichtung (1) bilden.
21. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem von einer der Oberflächen (2a, 2b) des Leiterplattenstücks (2) abstehenden Bereich des Gehäuses, insbesondere in einem im wesent- liehen senkrecht von einer der Oberflächen (2a, 2b) abstehenden Bereich, eine Aufnahme (25) für ein Festlegemittel (26) vorgesehen ist.
22. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass an dieser das Festlegemittel (26) von der Aufnahme (25) teilweise aufgenommen angeordnet und insbesondere als federnde Rastzunge ausgebildet ist, deren federnder Bereich sich im wesentlichen parallel zu einer Oberfläche (2b) des Leiterplattenstücks (2) erstreckt.
/Zusammenfassung
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