DE29506242U1 - Mehrpolige Anschlußklemme - Google Patents

Mehrpolige Anschlußklemme

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BTR Blumberger Telefon und Relaisbau Albert Metz
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BTR Blumberger Telefon und Relaisbau Albert Metz
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2408Modular blocks
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

Mehrpolige Anschlußklemme
Die Erfindung betrifft eine mehrpolige Anschlußklemme gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mehrpolige Anschlußklemmen dienen zum elektrisch leitenden Anschließen von isolierten Drähten an eine Leiterplatte, einen Steckverbinder oder dergleichen z. B. in der Telekommunikations- und Datentechnik. Die Schneid-Klemm-Kontakte ermöglichen ein Anschließen der Drähte ohne Abisolierung, da die beiden Schenkel der Schneid-Klemm-Kontakte die Isolierung der Drähte durchschneiden und die Drahtseele kontaktieren .
Um eine größere Anzahl von Drähten anschließen zu können, ist aus DE 27 25 551 Al eine mehrpolige Anschlußklemme der
Postbank: Karlsruhe 769*f3-7& SlffikkoftcKtJeiftSftrie BanR A&Vrllingen (BLZ 694700 39) 146 332
V.A.T.NO.DE142989261
eingangs genannten Gattung bekannt, bei welcher zwei Reihen von Schneid-Klemm-Kontakten vorgesehen sind. Die zwei Reihen sind in der Weise parallel zueinander und hintereinander angeordnet, daß die anzuschließenden Drähte bei beiden Reihen in einer gemeinsamen Ebene liegen· Die anzuschließenden Drähte können demzufolge nur von entgegengesetzten Richtungen in die Kontakte der beiden Reihen eingesetzt werden. Sollen die Drähte von derselben Seite zu der Anschlußklemme geführt werden, so müssen die an die Kontakte der hinteren Reihe anzuschließenden Drähte unter oder neben dem Gehäuse der Anschlußklemme vorbei zu der hinteren Reihe geführt werden. Hierdurch wird das Anschließen der Drähte an die Kontakte der hinteren Reihe mühsam. Außerdem benötigt die Anschlußklemme zusätzlichen Platz durch die aus der hinteren Reihe der Kontakte austretenden Drähte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrpolige Anschlußklemme der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß das Anschließen der Drähte einfacher und platzsparender möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anschlußklemme mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die zwei Reihen der Kontakte der Anschlußklemme treppenstufenartig anzuordnen, so daß die zweite Reihe oberhalb und hinter der ersten Reihe angeordnet ist. Es werden zunächst die anzuschließenden Drähte in die erste Reihe der Schneid-Klemm-Kontakte eingesetzt. Anschließend können die anzuschließenden Drähte
• * I ·
in die zweite Reihe der Schneid-Klemm-Kontakte eingesetzt werden. Da die zweite Reihe der Kontakte höher als das Gehäuse der ersten Reihe angeordnet ist, können die in der zweiten Reihe anzuschließenden Drähte von derselben Seite über das Gehäuse der ersten Reihe hinweg zu den Kontakten geführt werden. Es ist somit möglich, die Drähte zu beiden Reihen von Kontakten von derselben Seite der Anschlußklemme zuzuführen und in gleicher Weise von oben in die Schneid-Klemm-Kontakte einzusetzen. Dadurch wird das Anschließen der Drähte an die Anschlußklemme einfach. Außerdem benötigt die Anschlußklemme auf ihrer Rückseite keinen freien Raum für das Zuführen der anzuschließenden Drähte, so daß die Anschlußklemme auch äußerst platzsparend angeordnet werden kann. Insbesondere ist es beispielsweise möglich, die Anschlußklemme auf eine Leiterplatte unmittelbar hinter einer Steckverbinderbuchse anzuordnen, um die Steckverbinderbuchse über die Leiterplatte und die Anschlußklemme anzuschließen.
Die zwei Reihen der Kontakte können in getrennten Gehäusen aus Kunststoff aufgenommen sein, wobei diese beiden Gehäuse vorzugsweise über eine formschlüssige Fügeverbindung zusammengesetzt und zusammengehalten werden. Für die Fertigung und die Handhabung ist es jedoch zu bevorzugen, wenn beide Reihen der Kontakte in einem einstückigen Gehäuse untergebracht sind.
Um Anschlußklemmen unterschiedlicher Polzahl rationell fertigen zu können, ist es zu bevorzugen, das Gehäuse modulartig aus Gehäuseteilen zusammenzusetzen, die jeweils nur einen oder mehrere Kontakte, beispielsweise zwei oder drei Kontakte pro Reihe, aufnehmen. Die Gehäuseteile werden mittels formschlüssiger Fügeverbindung, z. B. mittels einer Schwalbenschwanz-Verbindung zusammengesetzt, so daß aus
einigen wenigen Standard-Gehäuseteilen Anschlußklemmen jeder gewünschten Polzahl zusammengesetzt werden können.
Auf das Gehäuse der ersten Reihe der Kontakte wird vorzugsweise nach dem Einlegen der anzuschließenden Drähte ein Deckel aus Kunststoff aufgesetzt, der die Schlitze des Gehäuses mit den darinnen aufgenommen Schneid-Klemm-Kontakten abdeckt. Dadurch wird zuverlässig verhindert, daß beim Eindrücken der anzuschließenden Drähte in die Kontakte der zweiten oberen Reihe diese Drähte versehentlich auch in die Schneid-Klemm-Kontakte der ersten Reihe gedrückt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht der Klemme,
Figur 2 eine Frontansicht der Klemme,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Klemme und
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie A-A in Figur 3.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine achtpolige Anschlußklemme. Die acht Pole der Anschlußklemme sind in zwei Reihen zu je vier Polen angeordnet, einer ersten vorderen Reihe 10 und einer zweiten Reihe 12, die treppenstufenartig oberhalb und hinter der ersten Reihe 10 angeordnet ist.
Die Anschlußklemme weist ein Gehäuse 14 aus Kunststoff auf, welches modulartig aus Gehäuseteilen 14.1 und 14.2 zusammengesetzt ist. Jedes Gehäuseteil 14.1 und 14.2 weist vier Pole
— 5 —
auf, jeweils zwei Pole der ersten Reihe 10 und zwei Pole der zweiten Reihe 12. Die Gehäuseteile 14.1 und 14.2 sind in Richtung der Polreihen nebeneinander angeordnet und über eine vertikal verlaufende Schwalbenschwanz-Fügeverbindung 16 formschlüssig miteinander verbunden.
Das Gehäuse 14 bzw. die Gehäuseteile 14.1 und 14.2 bestehen aus einem quaderförmigen vorderen Block 18 geringerer Höhe und einem hinteren quaderförmigen Block 20 größerer Höhe. Der vordere Block 18 und der hintere Block 20 sind im unteren Bereich einstückig miteinander verbunden und im oberen Bereich durch eine Querfuge 22 voneinander getrennt. Der vordere Block 18 und der hintere Block 20 weisen jeweils eine der Anzahl der Pole entsprechende Anzahl von Schlitzen 24 auf, die von der Oberseite in dem Block 18 bzw. 20 eingeformt sind und senkrecht zur Reihe der Pole horizontal durch den Block 18 bzw. 20 hindurchführen. Die vertikale Tiefe der Schlitze 24 ist so bemessen, daß die Schlitze 24 des vorderen Blockes 18 in der Tiefe der Querfuge 22 entsprechen, während die Schlitze 24 des hinteren Blockes 20 oberhalb der Oberkante des vorderen Blockes 18 enden.
In die Schlitze 24 sind jeweils Schneid-Klemm-Kontakte 26 eingesetzt, die aus einem leitenden Metall bestehen und quer zu den Schlitzen 24 oder schräggestellt zu den Schlitzen 24 angeordnet sind. Die Kontakte 26 erstrecken sich über die gesamte Höhe des Gehäuses 14 und weisen im vertikalen Bereich der Schlitze 24 zwei Schenkel auf, die so beabstandet sind, daß ein zwischen die Schenkel eingedrückter isolierter Draht 28 zwischen den Schenkeln geklemmt wird, wobei diese mit Schneidkanten die Isolation des Drahtes durchschneiden und die Drahtseele kontaktieren. Die Kontakte 26 sind durch das Gehäuse 14 hindurch nach unten geführt und enden in Lötstiften 30, die an der Unterseite aus dem Gehäuse 14
herausragen. Mittels der Löststifte 30 wird die Anschlußklemme in eine Leiterplatte 32 eingesetzt, so daß die Kontakte 2 6 über die Lötstifte 30 mit den Leiterbahnen der Leiterplatte 32 leitend verbunden werden können.
Zum Anschließen der Anschlußklemme werden zunächst die anzuschließenden Drähte 28 der ersten Polreihe 10 angeschlossen. Hierzu werden die Enden der Drähte 28 von oben in die Schlitze 24 des vorderen Blockes 18 eingelegt und mittels eines geeigneten Werkzeuges in die Schneid-Klemm-Kontakte 2 6 gedrückt. Die hinter dem vorderen Block 18 freibleibende Querfuge 2 2 ermöglicht dabei, den Draht 2 8 vor und hinter dem Schlitz 24 zu ergreifen, so daß dieser zwischen die Schenkel des Kontaktes 26 gedrückt werden kann.
Nach dem Einsetzen der Drähte 28 in die Kontakte 26 der ersten Reihe 10 wird auf die Oberseite des vorderen Blockes 18 .ein Deckel 34 aus Kunststoff aufgesetzt, der die Oberseite des vorderen Blockes 18 und damit dessen Schlitze 24 abdeckt.
Anschließend werden die an die zweite Polreihe 12 anzuschließenden Drähte 28 von oben in die Schlitze 24 des hinteren Blockes 20 eingelegt und mit dem Werkzeug von oben in die Kontakte 2 6 der zweiten Reihe 12 gedrückt. Die Drähte 28 werden dabei ebenso wie die Drähte der ersten Reihe 10 von der Vorderseite zugeführt. Der Deckel 34 stellt sicher, daß beim Niederdrücken der Drähte 28 der zweiten Reihe 12 diese nicht in die Schlitze 24 des vorderen Blockes 18 gelangen und unbeabsichtigt durch die Schneid-Klemm-Kontakte 26 der ersten Reihe 10 kontaktiert werden.

Claims (5)

  1. Dipi.-Ing. KLAUS WESTPHAL .1 .; .·· W/Eldstrasseiß .... Telefon (0 7721) 56007
    Dr. rer. nat. BERND MUSSGNUG I J . ; pj7#S048 VS-VltJWßEN Telex 7921573 wemu d
    Dr.-Ing. PETER NEUNERT .J. .J, *,.'**·** "* &iacgr; Telefax (0 77 21) 5 5164
    Dipl.-Ing. ROBERT GÖHRING " '* ""
    Dr. rer. nat. OTTO BUCHNER Mozartstrasse 8 Telefon (0 89) 54 4030
    PATENTANWÄLTE D-80336 MÜNCHEN Telefax (089) 54403080 European Patent Attorneys
    rialO8
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Mehrpolige Anschlußklemme mit Schneid-Klemm-Kontakten, die in zwei parallelen, gegeneinander versetzten Reihen nebeneinander in einem Gehäuse aus Kunststoff derart angeordnet sind, daß die anzuschließenden Drähte von oben durch zu den Reihen senkrechte Schlitze des Gehäuses in die Kontakte eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Reihe (12) der Kontakte (26) treppenstufenartig oberhalb und hinter der ersten Reihe (10) der Kontakte (26) angeordnet ist und daß die in den Kontakten (26) der zweiten Reihe (12) angeschlossenen Drähte (28) parallel zu den in den Kontakten (26) der ersten Reihe (10) angeschlossenen Drähten (28) über dem Gehäuse (14, 18) der ersten Reihe (10) verlaufen.
  2. 2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14, 18, 20) für die erste und die zweite Reihe (10, 12) der Kontakte (26) einstückig ausgebildet ist.
    PostbanK: Karlsruhe 7637%*-754 Bärtkkdffio: BfeutBCh^ BankJAQ^Hingen {BLZ 694 70039) 146332
    V.A.T. No. DE142989261
  3. 3. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) der Reihen (1O7 12) der Kontakte (26) aus Gehäuseteilen (14.1, 14.2), die jeweils einen oder mehrere Kontakte (26) aufnehmen, mittels formschlüssiger Fügeverbindungen (16) zusammensetzbar ist.
  4. 4. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Gehäuse (18) der ersten Reihe (10) der Kontakte (26) ein die Schlitze (24) des Gehäuses (18) abschließender Deckel (34) aus Kunststoff aufsetzbar ist.
  5. 5. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (26) Lötanschlüsse (30) aufweisen, die senkrecht zu der Ebene der anzuschließenden Drähte (28) unten aus dem Gehäuse (14) herausragen.
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