DE202006019574U1 - Anschlusseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Anschlusseinrichtung (1) zur Geräteanbindung, insbesondere in EDV- und Telekommunikationsnetzen, mit einem Leiterplattenstück (2) mit Oberflächen (2a, 2b) und mit Aufnahmen (3), wobei in diesen Aufnahmen (3) Klemmkontakte (7) zur Verbindung des Leiterplattenstücks (2) mit einer oder mehreren Adern (21) einer aus einer Zuführrichtung zugeführten Netzleitung (22) teilweise aufgenommen sind und wobei die Klemmkontakte (7) zumindest mit einem Kontaktbereich (8) von wenigstens einer der Oberflächen (2a, 2b) des Leiterplattenstücks (2) im wesentlichen senkrecht abstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (3) in einem Endbereich (4) des Leiterplattenstücks (2) angeordnet sind und dass die Klemmkontakte (7) mit ihrem Kontaktbereich (8) teilweise von der einen Oberfläche (2a) und teilweise von der anderen Oberfläche (2b) des Leiterplattenstücks (2) abstehend angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlusseinrichtung zur Geräteanbindung, insbesondere in EDV- und Telekommunikationsnetzen, mit einem Leiterplattenstück mit Oberflächen und mit Aufnahmen, wobei in diesen Aufnahmen Klemmkontakte zur Verbindung des Leiterplattenstücks mit einer oder mehreren Adern einer aus einer Zuführrichtung zugeführten Netzleitung teilweise aufgenommen sind und wobei die Klemmkontakte zumindest mit einem Kontaktbereich von wenigstens einer der Oberflächen des Leiterplattenstücks im wesentlichen senkrecht abstehen.
  • Derartige Anschlusseinrichtungen sind bekannt und finden verbreitet Einsatz bei der Einrichtung von Netzwerken in den erwähnten Netzen. Sie werden dabei vielfach in sogenannten Anschlussdosen, Anschlusspaneelen oder auch Fußbodentanks verbaut, die unter Zuführung einer Netzleitung eine Anschlussmöglichkeit für Endgeräte in den betreffenden Netzen zur Verfügung stellen, welche im Falle von Anschlussdosen im Grunde an beliebigen Stellen von Gebäudewänden auf oder unter dem Wandputz installierbar sind. Der Benutzer einer solchen An schlusseinrichtung sieht dabei in Regel nur die ihm zugewandte Anschlussbuchse mit Kontakten in einer solchen Dose oder in dem Fußbodentank, wohingegen sich dahinter, für den Benutzer unsichtbar ein wesentlicher Teil des Leiterplattenstücks mit den Klemmkontakten zum Anschluss an die Netzleitung befindet. Die Klemmkontakte sind dabei über einen wesentlichen Teil der sich hinter der Anschlussbuchse erstreckenden Fläche des Leiterplattenstücks mit einem gewissen Mindestabstand verteilt. Da die Installationen solcher Anschlusseinrichtungen häufig mit einem geringem Platzangebot auskommen müssen, sind Anschlusseinrichtungen nur bis zu einer bestimmten Bautiefe einsetzbar und nicht nur bei deren maximaler Ausnutzung selten einfach handhabbar.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Anschlusseinrichtung zu schaffen, welche die auch bei eingeschränktem Platzangebot einfach handhabbar sowie schnell installierbar und deinstallierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anschlusseinrichtung der eingangs erwähnten Art gelöst, bei welcher die Aufnahmen in einem Endbereich des Leiterplattenstücks angeordnet sind und die Klemmkontakte mit ihrem Kontaktbereich teilweise von der einen Oberfläche und teilweise von der anderen Oberfläche des Leiterplattenstücks abstehend angeordnet sind. Mit Abstehen ist dabei das Überstehen des wesentlichen Teils des Klemmkontakts mit seinem Kontaktbereich über die jeweilige Oberfläche gemeint. Die Klemmkontakte stehen also beidseitig der Oberflächen des Leiterplattenstücks ab, so dass sie bei gleichzeitiger Verkürzung der Tiefe des Leiterplattestücks in einem Endbereich desselben angeordnet werden können. Auf diese Weise kann demnach insbesondere die Tiefe und gegebenenfalls auch die Breite der Anschlusseinrichtung reduziert werden, so dass diese eine einfach handhabbare, kompakte Bauform auf weist, die sich auch bei eingeschränktem Platzangebot gut installieren und deinstallieren lässt.
  • Eine gute Ausnutzung des an den Oberflächen des Leiterplattenstücks zur Verfügung stehenden Platzes, die auch Raum zur Anordnung von Gehäuseelementen lässt, wird durch eine Weiterbildung der Anschlusseinrichtung verwirklicht, bei der die Aufnahmen des Leiterplattenstücks bzw. die Klemmkontakte gruppenweise angeordnet sind und die Klemmkontakte von den Oberflächen jeweils zumindest paarweise abstehen.
  • Um beim Zuführen der Netzleitung eine einheitliche, gegebenenfalls immer gleiche und konfektionierbare Aderanordnung an der Anschlusseinrichtung erreichen zu können, ist es bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Anschlusseinrichtung vorgesehen, dass der die Kontakte einer Gruppe gleichmäßig beabstandet, insbesondere in der Art eines geometrischen Musters, angeordnet sind.
  • Bei einer zweckmäßige Ausbildung der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung weisen die Klemmkontakte Stirnflächen auf, die bezüglich der Zuführrichtung der Netzleitung winklig angeordnet sind, so dass die Aderenden der Netzleitung den Klemmkontakten zuverlässig zugeführt werden können. Die Kontakte sind dabei als sogenannte LSA-Kontakte ausgebildet. Diese eine platzsparende Ausgestaltung der Anschlusseinrichtung begünstigende Anordnung, bei der die Stirnflächen bezüglich der Zuführrichtung bevorzugt einen Winkel von 45° aufweisen, stellt außerdem einen hohe Kontaktsicherheit sicher, da sie eine Zugentlastung der Adern bildet und außerdem bei sogenannten getwisteten Leitungen den Twist erhält.
  • Als die Zuführung der Aderenden zu den Klemmkontakten weiter vereinfachende Massnahme kann es bei einer weiteren Ausbil dung der Anschlusseinrichtung vorgesehen sein, dass paarweise von der gleichen Oberfläche des Leiterplattenstücks abstehende Klemmkontakte parallele Stirnflächen aufweisen. Hierdurch können die den beiden Klemmkontakten zuzuordnenden Aderenden im gleichen Winkel zugeführt werden, was wiederum die Gestaltung eines eventuell den Verbindungsvorgang durchführenden oder unterstützenden Verbindungsmittels erleichtert.
  • Um den Eindrückvorgang der Aderenden in die Klemmkontakte zuverlässig durchführen zu können, ist an dem Kontaktbereich der Klemmkontakte ein Führungsschlitz mit einer Klemmstelle vorgesehen, wobei das jeweilige Aderende beim Eindrücken in den Klemmkontakt zunächst entlang des Führungsschlitzes in Richtung auf die Klemmstelle gedrückt und dort anschließend durch Klemmung festgelegt wird.
  • Eine zusätzlich auch in der Breite reduzierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung kann dadurch realisiert werden, dass an paarweise einander zugeordneten, von der gleichen Oberfläche des Leiterplattenstücks abstehenden Klemmkontakten deren Klemmstelle eine unterschiedliche Höhe bezüglich der Oberfläche des Leiterplattenstücks aufweist. Hierdurch erfolgt an dem Kontaktpaar eine versetzte Kontaktierung bei bezüglich der Breite günstigerer Anordnung der Klemmkontakte. Außerdem wird durch die unterschiedliche Kontakthöhe die Einpresskraft bei Einführen der Aderenden in die Kontakte dadurch reduziert, dass die Kontaktierung nacheinander erfolgt. Ein derartiger Höhenunterschied in der Kontaktierung mit dem jeweiligen Klemmkontakt kann beispielsweise durch einen Sockel für einen der Klemmkontakte oder die unterschiedliche Hohe Anordnung der Klemmstelle selbst an dem Klemmkontakt erreicht werden.
  • Eine Kapselung von einander paarweise zugeordneten, an den Klemmkontakten anzubringenden Aderenden kann bei der Ase dadurch erreicht werden, dass an dem Leiterplattenstück Wandungselemente angeordnet sind, die kammerartige, jeweils wenigstens ein Paar von Klemmkontakten einfassende Gehäusebereiche bilden. Seitlich zu den Aufnahmen bzw. den darin aufgenommenen Klemmkontakten angeordnet, umschließen die Wandungselemente zusammen mit der Oberfläche des Leiterplattenstücks das jeweilige Paar von Klemmkontakten gehäuseartig und lassen dabei eine Öffnung zur Zuführung eines Verbindungselementes frei.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Anschlusseinrichtung kann darin bestehend, dass das der Zuführrichtung der Netzleitung zugewandte Wandungselement je einer Kammer mindestens eine, vorzugsweise für jeden in der Kammer angeordneten Klemmkontakt je eine, Durchtrittsöffnung für wenigstens eine Ader aufweist, so dass die Ader in die Kammer eingeführt werden kann. Außer dem der Zuführungsrichtung zugewandten Wandelement kann aber auch jedes andere der Wandelemente mit derartigen Öffnungen versehen sein.
  • Bei Verbindung der Adernenden mit den Klemmkontakten müssen erstere in die letzteren eingepresst werden. Hierzu ist bei einer vorteilhaften, weil werkzeugfreien Ausbildung der Anschlusseinrichtung an den Kammern je ein von außen betätigbares, die Kammer an einer Seite verschließendes und in diese eingreifendes, zwischen einer Ruhe- und einer Gebrauchsstellung verschieblich geführtes Verbindungsmittel angeordnet ist, welches eine oder mehrere Aderenden aufnimmt und mit den zugeordneten Klemmkontakten verbindet. In seiner Ruhestellung nimmt das Verbindungsmittel Aderenden zunächst auf. Bei anschließender Betätigung durch einen von außen, beispielsweise durch den Finger eines Benutzers ausgeübten Druck wird das Verbindungsmittel in der Kammer in Richtung der Oberfläche des Leiterplattenstücks geführt und nimmt die Aderenden mit, die ihrerseits zuerst in dem Führungsschlitz des jeweiligen Klemmkontaktes geführt sind, bis sie die Klemmstelle erreichen und dort festgelegt werden. Das Verbindungsmittel ist bevorzugt als sogenannter Schieber ausgebildet.
  • Damit die Aderenden dem Verbindungsmittel insbesondere in einer definierten Höhe zugeführt werden können, kann das Verbindungsmittel der Anschlusseinrichtung für jedes aufzunehmende Aderende eine zugeordnete Aufnahmeöffnung aufweisen. Die Aufnahmeöffnungen sind dabei sowohl in Ruhe- als auch in Gebrauchsstellung des Verbindungsmittels mit einem Bereich der entsprechenden Durchtrittsöffnung der Ader in dem Wandungselement in Deckung.
  • Einfach und kostengünstig herzustellende Verbindungsmittel, die außerdem die Aderenden bei Mitnahme und Verbindung mit dem Klemmkontakt nicht schädigen sind bei einer Ausgestaltung der Anschlusseinrichtung vorgesehen, bei welcher das Verbindungsmittel aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
  • Um eine gute Abschirmung der Verbindungen der Aderenden mit den Klemmkontakten vor elektrischen Störeinflüssen zu erreichen kann es bei einer Ausgestaltung der Anschlusseinrichtung vorgesehen sein, dass die Kammern in ihrem Außen- und/oder Innenbereich mit einer, vorzugsweise durch metallische Bedampfung aufgebrachten, Schirmung versehen sind.
  • Die Aderenden können bereits vor der Zuführung an die Anschlusseinrichtung in eine Stellung gebracht werden, die das Heranführen an die Klemmkontakte insgesamt erleichtert. Hierzu ist einer Ausgestaltung der Anschlusseinrichtung eine separate, mit Führungsmitteln versehene Sortiereinrichtung zugeordnet, in welche die Aderenden der Netzleitung einbringbar sind.
  • Eine Weiterbildung kann darin bestehen, dass die Führungsmittel als schlitzartige Aufnahme an der Sortiereinrichtung vorgesehen sind und jeder Ader eine eigene Aufnahme zugeordnet ist. Durch Einführen oder Einlegen in die schlitzartige Aufnahme werden die Aderenden in eine Position gebracht, die der Einführposition an der Durchtrittsöffnung der Wandelemente der Anschlusseinrichtung entspricht. Die Orientierung der Aderenden entspricht dabei der Zuführrichtung, so das zur Zuführung der Aderenden durch die entsprechenden Öffnungen eine Bewegung der Netzleitung in diese Richtung genügt, um alle Aderenden gleichzeitig in die gewünschte, durch das Verbindungsmittel zu verriegelnde Position zu bringen.
  • Der Anschluss beispielsweise eines Endgerätes mittels einer mit einem Stecker versehenen Leitung an der Anschlusseinrichtung wird dadurch ermöglich, dass in einem den Aufnahmen gegenüberliegenden Endbereich an der Oberfläche des Leiterplattenstücks einer Steckbuchse oder dergleichen Anschlussmittel zugeordnete Kontakte angeordnet sind, die über Leiterbahnen der Leiterplatte mit den Klemmkontakten in elektrischem Kontakt stehen.
  • Eine kompakte und vor störenden Einflüssen geschützte Ausbildung der Anschlusseinrichtung kann erhalten wenn, wenn an dem Leiterplattenstück Wandteile angeordnet sind, welche mit den Wandungselementen ein Gehäuse der Anschlusseinrichtung bilden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels in den Figuren der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen.
  • Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Leiterplattenstücks mit Aufnahmen und Buchsenanschlusskontakten,
  • 2 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Anschlusseinrichtung mit dem Leiterplattenstück aus der 1 mit in den Aufnahmen aufgenommenen Klemmkontakten und an dem Leiterplattenstück angeordneten Wandungselementen,
  • 3 die wiederum teilweise aufgebrochene Ansicht der 2 mit an den Kammern der Klemmkontakte angeordneten Verbindungsmitteln und weiteren Gehäuseelementen,
  • 4 die Ansicht der 3 mit zugeführter Netzleitung und in Durchtritts- bzw. Aufnahmeöffnungen einführten Aderenden,
  • 5 die Ansicht der 4 mit geschlossenen Kammern und einem von unten an das Leiterplattenstück angebrachten Gehäuseteil mit Zuführstutzen,
  • 6 die Ansicht der 5 mit einem weitern den oberen Teil der Anschlusseinrichtung verschließenden Gehäuseteil
  • 7 eine perspektivische Seitenansicht der Sortiereinrichtung mit daran angeordneter Netzleitung und in die Führungsmittel eingelegten Aderenden,
  • 8 eine rückwärtige Ansicht der Sortiereinrichtung aus der 7, ebenfalls mit zugeführter Netzleitung und die
  • 9 eine mit einer Anschlussbuchse versehene Anschlusseinrichtung, die in einer Wandöffnung aufgenommen ist.
  • In der 1 ist ein Leiterplattenstück 2 für eine im Ganzen mit 1 bezeichneten Anschlusseinrichtung zu erkennen. Die Leiterplatte ist ihrem dem Betrachten zugewandten Endbereich 4 mit insgesamt acht Aufnahmen 3 versehen, die in zwei Gruppen zu vier Aufnahmen 3 angeordnet sind, wobei diese je vier Aufnahmen ein viereckiges Muster bilden. Zwischen den beiden Gruppen von Aufnahmen verläuft ausgehend von der dem Betrachter zugewandten Stirnseitenfläche des Leiterplattenstücks 2 ein Schlitz 5, der den Endbereich 4 des Leiterplattenstücks 2 in zwei Schenkel teilt. Die Aufnahmen 3 sind durch im wesentlichen zylindrische, das Leiterplattenstück 2 durchgreifende lochartige Öffnungen gebildet. In dem vom Betrachter aus rückwärtigen Bereich sind acht Federkontakte einer Anschlussbuchse in einem gegenüber dem Endbereich 4 erhöhten Bereich des Leiterplattenstücks 2 angebracht. Darüber hinaus sind an dem Leiterplattenstück Verbindungsstellen 6 in Form von Ausnehmungen, Vorsprüngen oder dergleichen vorgesehen, an welchen Wandungselemente, Wandteile oder ganz allgemein Gehäusestücke angebracht werden können.
  • Die 2 zeigt die Anschlusseinrichtung 1 mit dem Leiterplattenstück 2 mit Aufnahmen 3, wobei in den Aufnahmen 3 Klemmkontakte 7 teilweise aufgenommen, die Adern 21 einer zu geführten Netzleitung aufnehmen können. Die Klemmkontakte 7 stehen dabei mit einem Kontaktbereich 8 sowohl von der Oberfläche 2a als auch von der Oberfläche 2b des Leiterplattenstücks senkrecht ab und sind in Aufnahmen 3 aufgenommen, die in dem Endbereich 4 des Leiterplattenstücks 2 angeordnet sind. Außerdem sind die Aufnahmen 3 des Leiterplattenstücks 2 bzw. Klemmkontakte 7 gruppenweise angeordnet und die Klemmkontakte 7 stehen von den Oberflächen 2a, 2b paarweise ab, wobei die Kontakte 7 einer Gruppe gleichmäßig beabstandet und im geometrischen Muster eines Vierecks angeordnet sind. Die Klemmkontakte 7 weisen überdies Stirnflächen auf, welche bezüglich der auf die Stirnseitenfläche des Leiterplattenstücks 2 zulaufende Zuführrichtung mit einem Winkel von 45° angeordnet sind. Die in einer der Gruppen von Aufnahmen 3 jeweils paarweise abstehenden Klemmkontakte 7 weisen dabei zueinander parallele Stirnflächen 9 auf und liegen mit einem dem Kontaktbereich 8 des Klemmkontakts 7 zugeordneten Absatz 13, der den Rand der jeweiligen Aufnahme 3 übergreift an der betreffenden Oberfläche 2a, 2b an.
  • Die ihre jeweilige Aufnahme 3 durchgreifenden, und an der ihrem Kontaktbereich 8 abgewandten Oberfläche 2a, 2b über die Aufnahme 3 geringfügig hervorstehenden Klemmkontakte 7 sind an ihrem Kontaktbereich 8 mit einem Führungsschlitz 10 und einer Klemmstelle 11 versehen. Der Führungsschlitz 10 hat ein trichterförmiges Zuführende um das Einführen nicht dargestellten einer Ader 21 zu erleichtern, welches mit Schneidkanten versehen sein kann. Bei Einführung der Ader 21 in den Führungsschlitz 10 werden die unter anderem die Stirnflächen bildenden Schenkel des Klemmkontaktes 7 aufgeweitet und federn nach Drücken der Ader in die Klemmstelle 11 in ihre ursprüngliche Position zurück und halten die Ader 21 in ihrer Stellung an dem jeweiligen Klemmkontakt 7, wobei die Federkraft durch die Aufweitung 32 des Klemmkontakts 7 unterstützt wird. Außerdem ist in der 2 zu erkennen, dass an dem Leiterplattenstück 2 Wandungselemente 12 angeordnet sind, für eine weitere, durch die Wandungselemente verdeckte Gruppe von Klemmkontakten 7 einen kammerartigen Gehäusebereich bzw. eine Kammer 14 bilden. Ein den sichtbaren Klemmkontakten 7 benachbartes Wandungselement 12 greift dabei in den Schlitz 5 des Leiterplattenstücks 2 ein und trennt die Gruppen von Aufnahmen 3 voneinander.
  • Die 3 zeigt wiederum die Anschlusseinrichtung aus der 2 mit den durch Wandungselementen 12 gebildeten Kammern 14. Die der Zuführungsrichtung einer nicht dargestellten Netzleitung zugewandten Wandungselemente 12 weisen für jede der betreffenden Adern eine als Langloch ausgebildete Durchtrittsöffnung 15 auf. In die kammerartigen Gehäusebereiche 14 sind aus einem Kunststoffmaterial ausgebildete Verbindungsmittel 16 in Form eines Schiebers mit Angriffsstelle 19 eingeführt. Die jeweiligen Schieber als Verbindungsmittel 16 haben Aufnahmeöffnungen 17 für die Zuleitung der Adern 21, wobei die Öffnungen 17 sich mit einem Bereich der Durchtrittsöffnungen 15 der Wandungselemente 12 decken. Bei Einführen des Verbindungselements 16 in die durch die Kammer 14 gebildete Öffnung werden die Kontaktbereiche 8 der Klemmkontakte 7 von zwei an dem Verbindungselement 16 vorgesehenen schlitzartigen Öffnungen 18 aufgenommen. Der von außen über die Angriffstelle 19 betätigbare Schieber als Verbindungsmittel 16 verschließt die jeweilige Kammer 14 durch seinen Eingriff und ist zwischen einer Ruhe- und einer Gebrauchsstellung verschieblich geführt. Außerdem ist in dieser Figur noch die Einfassung des Bereichs der Anschlussbuchse mit einem Gehäuseteil 20 zu erkennen.
  • Die 4 verdeutlicht den Sachverhalt der 3 durch Zuführung der Adern 21 der Netzleitung 22, wodurch auch der Begriff Zuführrichtung nochmals verdeutlicht wird. Die Netzleitung 22 weist acht Adern auf, deren Enden jeweils eine der Durchtrittsöffnungen 16 des Wandungselements 12 und der Aufnahmeöffnungen 17 des jeweiligen Verbindungselements 16 zugeordnet ist. Die Adern 21 werden in diese eingeführt und durch Betätigung des Verbindungselements 16 und dem damit verbundenen Führen desselben aus seiner Ruhe in eine Gebrauchsstellung mit dem Klemmkontakt verbunden.
  • In der 5 ist zu erkennen, dass an dem nicht mehr sichtbaren Leiterplattenstück 2 der Anschlusseinrichtung 1 weitere Wandteile anordenbar und mit dem Leiterplattenstück 2 verbindbar sind, nämlich hier ein unteres Gehäuseteil 23, welches zur Zuführung der Netzleitung 22 an die Anschlusseinrichtung 1 einen halbringförmigen, stutzenartigen Fortsatz 24 aufweist, an welchem die Netzleitung aufgelagert und durch eine nicht weiter dargestellte Rippe zur Zugentlastung geklemmt werden kann.
  • In der 6 ist die Anschlusseinrichtung mit dem das Gehäuseteil 23 ergänzenden Gehäuseteil 25 versehen, so dass das Leiterplattenstück 2 mit den Wandungselementen 12 und den weiteren oben beschriebenen Einrichtungen vollständig umschlossen ist, wobei nun der Fortsatz 24 zum vollständigen Ring ergänzt ist und die Netzleitung 22 umschließt.
  • Die 7 zeigt die Netzleitung 22 mit ihren Adern 21, deren Enden für eine spätere einfache Positionierung in eine der Anschlusseinrichtung 1 zugeordnete Sortiereinrichtung 26 eingebracht sind. Diese Sortiereinrichtung 26 hat einen rechteckigen einen Hohlraum 27 umgreifenden Rahmen 28, an welchem im Bereich von seinen Längsenden Führungsmittel 29 in Form von länglichen Schlitzen als Aufnahmen befinden. Diese Schlitze weiten sich in ihrem oberen Endbereich auf und mün den in dem entgegengesetzten Endbereich, also ihrem Grund in im wesentlichen kreisförmige, randoffene Ausnehmungen 30, in welchen die Adern 21 mit ihren Enden zu liegen kommen und nach Entfernung der Sortiereinrichtung in ihrer eingenommenen Stellung aufgrund ihrer Steifigkeit verharren. In der 8 erkennt man den in der 7 geschilderten Sachverhalt von Seiten der Netzleitung aus gesehen.
  • Die 9 zeigt schließlich wie eine von den beschriebenen Gehäuseteilen 20, 23, 25 aufgenommenen Anschlusseinrichtung 1 an einem Gestell 31 festgelegt und unter geringem Platzbedarf in einer Wandöffnung 31 unter Schrägstellung der Anschlussbuchse nach unten aufgenommen ist.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung betrifft demnach eine Anschlusseinrichtung 1 zur Geräteanbindung, insbesondere in EDV- und Telekommunikationsnetzen, mit einem Leiterplattenstück 2 mit Oberflächen 2a, 2b und mit Aufnahmen 3, wobei in diesen Aufnahmen 3 Klemmkontakte 7 zur Verbindung des Leiterplattenstücks 2 mit einer oder mehreren Adern 21 einer aus einer Zuführrichtung zugeführten Netzleitung 22 teilweise aufgenommen sind und wobei die Klemmkontakte 7 zumindest mit einem Kontaktbereich 8 von wenigstens einer der Oberflächen 2a, 2b des Leiterplattenstücks 2 im wesentlichen senkrecht abstehen. Die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung 1 hat einen geringen Platzbedarf und lässt daher sich gut installieren und abbauen, weil die Aufnahmen 3 in einem Endbereich 4 des Leiterplattenstücks 2 angeordnet sind und die Klemmkontakte 7 mit ihrem Kontaktbereich 8 teilweise von der einen Oberfläche 2a und teilweise von der anderen Oberfläche 2b des Leiterplattenstücks 2 abstehend angeordnet sind.

Claims (17)

  1. Anschlusseinrichtung (1) zur Geräteanbindung, insbesondere in EDV- und Telekommunikationsnetzen, mit einem Leiterplattenstück (2) mit Oberflächen (2a, 2b) und mit Aufnahmen (3), wobei in diesen Aufnahmen (3) Klemmkontakte (7) zur Verbindung des Leiterplattenstücks (2) mit einer oder mehreren Adern (21) einer aus einer Zuführrichtung zugeführten Netzleitung (22) teilweise aufgenommen sind und wobei die Klemmkontakte (7) zumindest mit einem Kontaktbereich (8) von wenigstens einer der Oberflächen (2a, 2b) des Leiterplattenstücks (2) im wesentlichen senkrecht abstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (3) in einem Endbereich (4) des Leiterplattenstücks (2) angeordnet sind und dass die Klemmkontakte (7) mit ihrem Kontaktbereich (8) teilweise von der einen Oberfläche (2a) und teilweise von der anderen Oberfläche (2b) des Leiterplattenstücks (2) abstehend angeordnet sind.
  2. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (3) des Leiterplattenstücks (2) bzw. die Klemmkontakte (7) gruppenweise angeordnet sind und die Klemmkontakte (7) von den Oberflächen (2a, 2b) jeweils zumindest paarweise abstehen.
  3. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (7) einer Gruppe gleichmäßig beabstandet, insbesondere in der Art eines geometrischen Musters, angeordnet sind.
  4. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkontakte (7) Stirnflächen (9) aufweisen, die bezüglich der Zuführ richtung der Netzleitung (22) winklig angeordnet sind.
  5. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass paarweise von der gleichen Oberfläche (2a, 2b) des Leiterplattenstücks (2) abstehende Klemmkontakte (7) parallele Stirnflächen (9) aufweisen.
  6. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kontaktbereich (8) der Klemmkontakte (7) ein Führungsschlitz mit einer Klemmstelle vorgesehen ist.
  7. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an paarweise einander zugeordneten Klemmkontakten (7) deren Klemmstelle (11) eine unterschiedliche Höhe bezüglich der Oberfläche (2a, 2b) des Leiterplattenstücks (2) aufweist.
  8. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Leiterplattenstück (2) Wandungselemente (12) angeordnet sind, die kammerartige, jeweils wenigstens ein Paar von Klemmkontakten (7) einfassende Gehäusebereiche (14) bilden.
  9. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Zuführrichtung der Netzleitung (22) zugewandte Wandungselement (12) je einer Kammer (14) mindestens eine, vorzugsweise für jeden in der Kammer (14) angeordneten Klemmkontakt (7) je eine, Durchtrittsöffnung (15) für wenigstens eine Ader (21) aufweist.
  10. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kammern (14) je ein von außen betätigbares, die Kammer (14) an einer Seite verschließendes und in diese eingreifendes, zwischen einer Ruhe- und einer Gebrauchsstellung verschieblich geführtes Verbindungsmittel (16) angeordnet ist, welches eine oder mehrere Enden von Adern (21) aufnimmt und mit den zugeordneten Klemmkontakten (7) verbindet.
  11. Anschlusseinrichtung Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (16) für jedes aufzunehmende Aderende (21) eine zugeordnete Aufnahmeöffnung (17) aufweist.
  12. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (16) aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
  13. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (14) in ihrem Außen- und/oder Innenbereich mit einer, vorzugsweise durch metallische Bedampfung aufgebrachte, Schirmung versehen sind.
  14. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusseinrichtung (1) eine separate, mit Führungsmitteln (29) versehene Sortiereinrichtung (26) zugeordnet ist, in welche die Aderenden (21) der Netzleitung (22) einbringbar sind.
  15. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (29) als schlitzartige Aufnahme an der Sortiereinrichtung (26) vorgesehen sind und jeder Ader (21) eine eigene Aufnahme zugeordnet ist.
  16. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem den Aufnahmen (3) gegenüberliegenden Endbereich an der Oberfläche (2a, 2b) des Leiterplattenstücks (2) einer Steckbuchse oder dergleichen Anschlussmittel zugeordnete Kontakte angeordnet sind.
  17. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Leiterplattenstück Wandteile angeordnet sind, welche mit den Wandungselementen ein Gehäuse der Anschlusseinrichtung bilden.
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