DE1275657B - Flachsteckverteiler - Google Patents

Flachsteckverteiler

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DE1275657B
DE1275657B DE1962W0033306 DEW0033306A DE1275657B DE 1275657 B DE1275657 B DE 1275657B DE 1962W0033306 DE1962W0033306 DE 1962W0033306 DE W0033306 A DEW0033306 A DE W0033306A DE 1275657 B DE1275657 B DE 1275657B
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plug
connector according
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flat
way connection
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DE1962W0033306
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Inventor
Dr-Ing Friedrich Wieland
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/226Bases, e.g. strip, block, panel comprising a plurality of conductive flat strips providing connection between wires or components
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • H01R13/415Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by permanent deformation of contact member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

Description

  • Flachsteckverteiler Die Erfindung bezieht sich auf einen Flachsteckverteiler mit einem Isoliergehäuse, welches auf seiner Grundleiste quer zu deren Längsrichtung verlaufende Wände aufweist, welche Kammern zur Aufnahme der Steckanschlüsse bilden.
  • Bei solchen Flachsteckverteilern soll es möglich sein, je Pol wahlweise unterschiedlich viele, z. B. zwei, vier oder sechs Anschlüsse zu vollziehen.
  • Bisher sind nun solche Flachsteckverteiler derart ausgebildet, daß in jeder Kammer eine flache Stekkerfahne mit zwei Anschlußmöglichkeiten befestigt ist. Wenn vier Anschlüsse erforderlich sind, werden zwei solcher Fahnen aufeinandergelegt und zusammengenietet. Im Falle eines Sechsfach-Steckanschlusses müssen drei Fahnen aufeinandergelegt und miteinander verbunden werden. Die Enden der zweiten und dritten Fahne werden dabei nach oben abgebogen, so daß sie winklig, z. B. lotrecht, zur ersten Fahne stehen.
  • Derart ausgebildete Flachsteckverteiler weisen mehrere gewichtige Nachteile auf. Der elektrische Stromübergang von Fahne zu Fahne kann je nach der Ausführung der Nietung und des daraus sich ergebenden Kontaktdruckes sehr unterschiedlich sein. Bei Anlagen mit empfindlichen Geräten können diese unterschiedlichen Kontaktwiderstände zu erheblichen Störungen führen.
  • Die Haltegliederschrauben oder Niete unterliegen erfahrungsgemäß einer starken Spannungskorrosion, da verständlicherweise nur kleine Schrauben bzw. Niete verwendbar sind, so sind sie oft nach verhältnismäßig kurzer Gebrauchsdauer durchkorrodiert mit der Folge, daß das ganze Stromanschlußpaket auseinanderfällt.
  • Außerdem ist nachteilig, daß die nach oben ragenden Enden der zweiten und dritten Fahne zu einer Steigerung der Bauhöhe des Verteilers führen. Hinzu kommt, daß, da ja die Stecker von oben her aufgeschoben werden müssen, für sie zusätzlicher Raum oberhalb des Verteilers notwendig ist. Der Platzbedarf in der Höhe ist daher zu groß, bei manchen Anlagen mit beschränkten Raumverhältnissen überhaupt nicht gegeben. Als weiterer Nachteil ergibt sich, daß es nicht möglich ist, weil ja die Kammern nach oben offen sein müssen, für jeden Pol leicht ablesbare Bezeichnungsschilder od. dgl. anzubringen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Flachsteckverteiler zu schaffen, welcher Zwei-, Vier- oder Sechssteckanschlüsse ohne besondere Halteglieder aufnimmt, welcher keinen über ihm befindlichen freien Raum erfordert, vielmehr das seitliehe Anbringen der Gegenstecker ermöglicht und der außerdem leicht, ablesbare Bezeichnungsschilder aufnehmen kann.
  • Diese Aufgabe findet ihre fortschrittliche Lösung dadurch, daß die zwischen den Kammerwänden vorgesehenen Querstege einstückige, übereinander befindliche Mehrfachsteckanschlüsse wahlweise aufnehmen können, und zwar mit Hilfe von Ausnehmungen, welche den Steckanschlüssen durch Ausbrechungen anpaßbar sind.
  • Auf diese Weise ist der Fortschritt erreichbar, daß sowohl bei 2- als auch bei 4- und auch bei 5-fach-Anschlüssen Steckerfähnen verwendbar sind, welche seitwärts ragen, also etwa parallel zur Grundleiste des Isoliergehäuses gerichtet sind. Infolgedessen kann das Isoliergehäuse, mithin der ganze Flachsteckverteiler niedriger als bisher gehalten werden, wobei der besondere Vorteil hinzukommt, daß für die nunmehr auch seitwärts ansteckbaren Gegenanschlüsse kein zusätzlicher Raum oberhalb des Verteilers freigehalten werden muß.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Querstege der Kammern H-förmige Ausnehmungen besitzen und die oben- und unterhalb des H-Steges befindlichen Werkstofflampen für den Einsatz von 4- und 6-fach-Steckanschlüssen entfernbar, z. B. ausbrechbar sind.
  • Es eignet sich in diesem Falle für einen 2-fach-Anschluß eine zweiseitige metallische Steckerfahne, während für einen 4-fach-Anschluß zwei solcher Fahnen im Abstand voneinander angeordnet und für einen 6-fach-Anschluß drei solcher Fahnen im Abstand voneinander vorzusehen sind.
  • Dabei empfiehlt es sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, daß die zwei Fahnen für 4-fach-Anschluß und die drei Fahnen für 6-fach-Anschluß miteinander einstückig sind.
  • Ein weiteres Kennzeichen dieser Steckanschlüsse liegt darin; daß die beiden Steckerfahnen für 4-fach- Anschluß durch einen Seitensteg miteinander verbunden, also im Querschnitt etwa U-förmig sind, während die drei Steckerfahnen für 6-fach-Anschluß durch in der Höhe versetzte Seitenstege miteinander verbunden sein können, also zusammen die Querschnittsform eines S ergeben.
  • Damit die Steckanschlüsse in seitlicher Richtung sich nicht ungewollt verschieben können, sind sie vorteilhafterweise mit Haltegliedern versehen, welche an die Querstege von zwei entgegengesetzten Seiten her anbringbar sind.
  • Diese Halteglieder sind vorzugsweise aus abbiegbaren Lappen der Seitenstege der Steckerfahnen gebildet.
  • Nach der weiteren Erfindung sind die Querstege der Kammern so gestaltet, daß sie obenseitig als Träger von Bezeichnungsmitteln, z. B. Schildern dienen. Dabei ist es besonders fortschrittlich, daß die Träger eine alle Kammern in Längsrichtung der Grundleiste überbrückende Deckleiste bilden.
  • Außer den bereits erwähnten Vorteilen hat ein Flachsteckverteiler gemäß der Erfindung auch den Vorzug, daß die Grundleiste des Isoliergehäuses keine Durchbrechungen, Bohrungen od. dgl. braucht, wie sie bisher für die Befestigungsniete unerläßlich sind. Dies ist wegen der elektrischen Kriech- und Luftstrecken wichtig.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung, die die Erfindung beispielsweise in schematischer Darstellung zeigt. Es zeigt F i g. 1 einen Flachsteckverteiler von der Seite, F i g. 2 diesen Verteiler in Stirnansicht, F i g. 3 den Verteiler in Draufsicht, F i g. 3 a einen Schnitt nach A -B der F i g. 3, F i g. 4 eine Seitenansicht des leeren Isoliergehäuses, F i g. 5 eine Draufsicht dazu, F i g. 6 bis 8 in Draufsicht, Seitenansicht und Stirnansicht eine Steckerfahne für zwei Anschlüsse, F i g. 9 bis 11 in Draufsicht, Seitenansicht, Stirnansicht eine Steckerfahne für vier Anschlüsse, F i g.12 bis 14 in Draufsicht, Seitenansicht, Stirnansicht eine Steckerfahne für sechs Anschlüsse, F i g. 15 bis 17 in Draufsicht, Seitenansicht, Stirnansicht ein Bezeichnungsschild.
  • Das Isoliergehäuse 1 besteht im wesentlichen aus der Grundleiste 2, den Querwänden 3, welche Kammern zur Aufnahme der metallischen Steckanschlüsse bilden, und aus den Endteilen 4, welche die Befestigung des Flachsteckverteilers auf einer Tragfläche ermöglichen.
  • Zwischen den beiden Wänden jeder Kammer befindet sich erfindungsgemäß ein Quersteg 5, der vorteilhafterweise einstöckig mit den Kammerwänden ist, gegebenenfalls aber auch als gesondertes Element angebracht, z. B. in Nuten der Kammerwände eingeschoben sein kann. Die Querstege dienen zum Anbringen der metallischen Steckanschlüsse. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel weisen die Querstege 5 H-förmige Ausnehmungen 6 auf. Vorzugsweise ist dabei die Ausbildung so getroffen, daß die beiden Werkstofflampen 7 und 8, welche sich oberhalb und unterhalb des H-Steges 9 befinden, entfernt, z. B. ausgebrochen werden können.
  • Für einen 2-fach-Anschluß dient eine flache Stekkerfahne 10 gemäß F i g. 6, 7 und B. Diese Fahne ist in den Quersteg 9 der H-Ausnehmungen einsetzbar. Für einen 4-fach-Anschluß kommen zwei im Abstand voneinander befindliche Steckerfahnen 11 in Betracht, die mittels des Seitensteges 12 miteinander verbunden sind, somit zumindest im Mittelbereich einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen, wie insbesondere F i g. 11 deutlich erkennen läßt. Dieser Steckeranschluß kann nach dem Ausbrechen des unteren Werkstofflappens 8 in die Ausnehmung 6 eingesetzt werden.
  • Ein 6-fach-Anschluß besitzt, wie F i g. 12 bis 14 zeigen, drei im Abstand voneinander angeordnete Steckerfahnen 13, die durch gegeneinander versetzte Seitenstege 14 und 15 miteinander verbunden sind. Der Steckeranschluß hat somit einen S-förmigen Querschnitt (siehe F i g. 14). Er kann in die Ausnehmung 6 eingesetzt werden, wenn beide Werkstofflampen 7 und 8 entfernt, z. B. ausgebrochen sind.
  • Um die Steckerfahnen in seitlicher Hinsicht festzulegen, sind sie mit Haltegliedern versehen, die von zwei entgegengesetzten Seiten her an die Querstege anlegbar sind. Das eine Halteglied 16 kann gemäß F i g. 6 von Anfang an an den Seitensteg angewinkelt sein, während das andere Halteglied 17 erst nach dem Einsetzen der Steckerfahne abgebogen wird.
  • Genauso verhält es sich bei den Haltegliedern 18 und 19 des 4-fach-Anschlusses gemäß F i g. 9 bis 11 und bei den Haltegliedern 20 und 21 des 6-fach-Anschlusses gemäß F i g. 12 bis 14. Damit das Ausbrechen der Werkstofflappen 7 und 8 leicht möglich ist, können sie, wie F i g. 3 a zeigt, mit einer Verjüngung 22 versehen sein.
  • Bei der dargestellten Ausbildungsform sind die Querstege 5 nach oben so verlängert, daß sie bis an die obere Kante der Kammerwände 3 reichen und zusammen eine in Längsrichtung der Grundleiste 2 über allen Kammern mutig sich erstreckende Deckleiste darstellen. Diese ist zur Aufnahme von Bezeichnungsmitteln, z. B. Bezeichnungsschildern, geeignet. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist ein im Querschnitt U-förmiges Bezeichnungsschild 23 vorgesehen, das mit seinen Schenkeln auf die Deckleiste bzw. den oberen Rand der Querstege 5 aufschiebbar ist. Es kann aus nachgiebigem Werkstoff gebildet sein und an seinen Schenkelenden Rastglieder 24 aufweisen, welche in Gegenrasten 25 der Deckleiste einrasten.
  • Selbstverständlich sind an der Deckleiste auch Bezeichnungsmittel anderer Art anbringbar. Die Deckleiste kann auch für unmittelbare Beschriftung verwendet werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Flachsteckverteiler mit einem Isoliergehäuse, das auf seiner Grundleiste quer zu deren Längsrichtung verlaufende Wände zur Bildung von die Steckanschlüsse aufnehmenden Kammern und zwischen den Wänden verlaufende Querstege zur Aufnahme der Steckanschlüsse aufweist, d a -durch gekennzeichnet, daßandenQuerstegen einstöckige Mehrfachsteckanschlüsse wahlweise zur Aufnahme der Gegensteckanschlüsse anbringbar sind, indem die Querstege Ausnehmungen aufweisen, welche mittels vorbestimmter Ausbrechungen an die jeweils anzubringenden Mehrfachsteckanschlüsse anpaßbar sind.
  2. 2. Flachsteckverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege H-förmige Ausnehmungen besitzen und die ober- und unterhalb des H-Steges befindlichen Werkstofflappen für den Anschluß von 4- und 6-fach-Steckanschlüssen entfernbar, z. B. ausbrechbar sind.
  3. 3. Flachsteckverteiler nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den 2-fach-Anschluß eine zweiseitige metallische Steckerfahne dient, für den 4-fach-Anschluß zwei solche im Abstand voneinander angeordnete Fahnen und für den 6-fach-Anschluß drei solche im Abstand voneinander angeordneteFahnen vorgesehen sind.
  4. 4. Flachsteckverteiler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Steckerfahnen für 4-fach-Anschluß und die drei Steckerfahnen für 6-fach-Anschluß einstückig miteinander sind.
  5. 5. Flachsteckverteiler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steckerfahnen für 4-fach-Anschluß durch einen Seitensteg miteinander verbunden, also im Querschnitt ungefähr U-förmig sind.
  6. 6. Flachsteckverteiler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Steckerfahnen für 6-fach-Anschluß durch in der Höhe gegeneinander versetzte Seitenstege miteinander verbunden, also im Querschnitt ungefähr S-förmig sind.
  7. 7. Flachsteckverteiler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanschlüsse mit an die Querstege von zwei entgegengesetzten Seiten anlegbaren Haltegliedern versehen sind. B.
  8. Flachsteckverteiler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder aus abbiegbaren Lappen der Seitenstege der Steckerfahnen bestehen.
  9. 9. Flachsteckverteiler nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege obenseitig als Träger von Bezeichnungsmitteln z. B. Bezeichnungsschildern ausgebildet sind.
  10. 10. Flachsteckverteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger eine alle Kammern in Längsrichtung der Grundleiste überbrückende Querleiste bilden.
  11. 11. Flachsteckverteiler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger mit Rasten für Gegenrasten der Bezeichnungsschilder versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1020 706; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1835 462; französische Patentschriften Nr. 1177 012, 1317 392; USA.-Patentschrift Nr. 2 597 286.
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