DE3318966A1 - Elektrisches verbindergehaeuse - Google Patents
Elektrisches verbindergehaeuseInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/60—Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
- H01R24/62—Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
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- H01R13/50—Bases; Cases formed as an integral body
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
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J-M ciktr i sclies Verbindergehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verbindergehäuse gemäß dein Oberbegriff des Anspruchs 1 und
insbesondere auf ein Gehäuse für einen elektrischen Verbinder zum Abschließen eines Endes eines Mehrleiterkabels,
um eine Einrichtung zum Verbinden der Leiter mit anderen Schaltungselementen zu schaffen.
In der US-PS 3 860 316 ist ein elektrischer Steckverbinder
zum Abschließen einer Telefonapparatschnur beschrieben,
der ein einstücki'ges Gehäuse aufweist, das mit einem Hohlraum zur Aufnahme eines Endes einer mehrere iso-1ierte
Leiter aufweisenden, ummantelten Kabelschnur ausgestattet ist und in einer Wand ausgebildet ist, die
sich zu der Eintrittsrichtung der Schnur in den Hohlraum parallel erstreckt, wobei eine Mehrzahl von Schlitzen
vorgesehen ist, von denen jeder zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktelements dient, das ein in den Hohlraum
hineinweisendes erstes Ende aufweist, das zur Durchdringung der Isolierung eines Leiters einer in dem Hohlraum
aufgenommenen Schnur ausgelegt ist, um dadurch eine elektrische Verbindung mit dem Leiter herzustellen, und das
ein zweites Ende aufweist, das zum Inneren des Gehäuses freiliegt und zur Verbindung mit einem Kontaktelement
eines elektrischen Buchsenverbinders dient, mit dem der Steckverbinder verbindbar ist.
Zur Verwendung eines Verbinders mit einem derartigen Gehäuse wird die äußere Ummantelung von einem Endbereich
einer mehrere isolierte Leiter aufweisenden, ummantelten
Kabelschnur abyestreift, um Endbereiche der leiter freizulegen, und
die Endbereiche der Leiter werden dann in den Hohlraum in dem Gehäuse
eingesetzt. Danach werden Kontaktelemente in die Schlitze in
dem Ge-
■ ·· · «ο ο.» „,„.*
häuse eingesetzt und nach innen gedrängt, derart, daß ihre
ersten Enden die Isolierung der entsprechenden Leiter durchdringen und dadurch elektrische Verbindungen mit den
Seelen der Leiter herstellen. Der so gebildete Steckverbinder kann dann zur Herstellung der erforderlichen elektrischen
Verbindungen mit einem geeigneten Buchsenverbinder verbunden werden.
• Für eine derartige Verwendung des Gehäuses ist es wesentlieh,
daß dann, wenn'die Endbereiche der Leiter der Schnur
in den Hohlraum in dem Gehäuse eingesetzt werden, diese mit entsprechenden
Schlitzen in Ausrichtung kommen, so daß dann, wenn die Kontaktelemente in die Schlitze eingesetzt und
nach innen gedrängt werden, die erforderlichen elektri-.
sehen Verbindungen mit den Leitern der Schnur hergestellt
werden. Es ist nicht besonders schwierig, dieses wesentliche Erfordernis zu erzielen, wenn die Kontaktelemente
des fertig zusammengebauten Steckverbinders den gleichen Abstand voneinander wie die Leiter der Schnur aufweisen.
Wenn jedoch die Kontaktelemente einen Abstand voneinander aufweisen, der z.B. größer ist als der der Leiter der
Schnur, dann können erhebliche Schwierigkeiten entstehen.
Gemäß der Erfindung ist ein elektrisches Verbindergehäuse,
wie es vorstehend beschrieben wurde, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine von zwei einander gegenüberliegenden
Oberflächen, die den Hohlraum definieren, mit einer Mehrzahl von Rippen ausgebildet ist, mittels
deren die inden Hohlraum eingeführten Leiter in Ausrichtung mit entsprechenden Kontaktelement-Aufnahmeschlitzen.
führbar sind, und daß die Rippen symmetrisch auf beiden Seiten der Einführachse der Leiter in den
Hohlraum angeordnet sind, wobei die in der Nähe des Leitereintrittsendes des Hohlraums befindlichen Enden
der Rippen abstandsmaßig von dom l.f i t ei
<· j n\ r i M sende de·;
Hohlraums versetzt sind und dieser Abstand mit zunehmendem
Abstand der Rippen von der Einführachse der Leiter in den Hohlraum zunimmt und die Längsachsen der nicht
auf der Einführachse der Leiter liegenden Rippen die Einführachse der Leiter zwischen den in der Nähe des
Leitereintrittsendes des Hohlraums befindlichen Enden der Rippen und dem Leitereintrittsende des Hohlraums
schneiden.
Bevorzugterweise sind beide der einander gegenüberliegenden Oberflächen, die den Hohlraum definieren, jeweils
mit Rippen ausgebildet, wobei die Rippen an den beiden Oberflächen spiegelbildlich angeordnet sind.
Weiterhin bevorzugterweise ist die oder jede rippentragende Oberfläche mit einer Mehrzahl von Kanälen ausgebildet,
in die die Leiter mittels der Rippen geführt werden, wenn die Leiter in den Hohlraum eingeführt werden,
und ein Kontaktelement-Aufnahmeschlitz ist mit jedem
der Kanäle ausgerichtet.
Weiterhin vorzugsweise ist der Hohlraum von Wänden überbrückt, die sich zwischen der Wand, in der die Kontaktelement-Aufnahmeschlitze
ausgebildet sind, und der gegenüberliegenden Wand erstrecken, wobei sich die Überbrückungswände
parallel zu der Einführachse der Leiter in den Hohlraum zwischen den Kontaktelement-Aufnahmeschlitzen
und über jedes Ende der Kontaktelement-Aufnahmeschlitze hinaus, jedoch nicht bis zu den in der
Nähe befindlichen Enden der Rippen erstrecken.
Eine derartige Anordnung garantiert eine adäquate Isolierung der Leiter an der Stelle, an der ein Angriff an
diesen mittels der Kontakte erfolgt, während jegliches Störverhalten zwischen den vorderen Enden der Leiter und
den .Uberbrückungswänden beim Einführen der Leiter in den
Hohlraum verhindert wird. Beim Einführen der Leiter dienen die Rippen.zum Führen der Leiter in die Kanäle, die
wiederum dazu dienen., die Leiter zwischen die Überbrükkungswände und unter die Kontaktslement-Aufnahmeschlitze
zu führen. ^.
Das erfindungsgemäße Verbindergehäuse besitzt die Vorteile,
daß durch die durch die Rippen geschaffene Leiter-Führung, und, wo vorgesehen, durch die Kanäle, das Gehäuse
unter Verwendung einer automatisierten Maschine an ein
Kabel angebracht werden kann? insbesondere wenn eine
Mehrzahl von Gehäusen in bekannter Weise in Form eines Streifens vorgesehen ist, und daß dann, wenn keine aütomatische
Anbringung zum Einsatz kommt, die vorgesehene
• ..Leiter-Führung eine manuelle Anbringung mit relativ hoher
;·;;,; , Geschwindigkeit möglich macht und erleichtert.
'. Ein elektrisches Verbindergehäuse zur Verwendung bei der
Abschließung eines Mehrleiterkabels weist also einen Hohlraum auf, in. den das oder jedes Kabel einzusetzen
ist, wobei die Innenwände des Hohlraums mit- Rippen ausgebildet
sind, die die Leiter des Kabels in Kanäle spreizen, um mittels an dem Geiriuse angebrachten Kontakten einen
Abschluß bzw. Anschluß zu schaffen.
' Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
. Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen:
3Ö
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite des Gehäuses;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Seite des Gehäuses; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Unterseite des Gehäuses;
• · )t · at tr * » β4.
Fig. 4 eine Draufsicht auf die andere Seite des Gehäuses;
Fig. 5 eine Ansicht des einen Endes des Gehäuses; 5
Fig. 6 eine Ansicht des anderen Endes des Gehäuses;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in
Fig. 6; und
10
10
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIH-VIII in Fig. 6.
Das in den Zeichnungen dargestellte Gehäuse-ist in einejii
Stück aus elektrisch isolierendem Kunststoffmaterial ge- ·,,..,
formt, und zwar zusammen mit einer Vielzahl ähnlicher Gehäuse (nicht gezeigt), die in bekannter Weise durch einen
einstückig ausgebildeten Trägerstreifen 100 miteinander verbunden sind. Ein derartiges Vorsehen von Gehäusen in
Form eines Streifens erleichtert die automatisierte Zusammensetzung der Gehäuse mit den notwendigen Kontaktelementen
auf Leitern.
Das nachstehend beschriebene Gehäuse dient zur Verwendung bei der Abschließung einer Telefonapparatschnur mit sechs
Leitern, die sechs einzeln isolierte Leiter aufweist, die nebeneinander in einer äußeren Isolierummantelung in einem
Abstand voneinander angeordnet sind, der kleiner als der Abstand der zum Abschließen der Leiter zu verwendenden
Kontaktelemente ist.
Außerdem ist das nachstehend beschriebene Gehäuse in vieler Hinsicht den in der vorstehend erwähnten US-PS
3 860 316 gezeigten Gehäusen ähnlich, so daß nur die unterschiedliehen
und erfinderischen Merkmale des Gehäuses hier im ein-
seinen: beschrieben werden ρ im übrigen hier ausdrücklich
Bezug Äf diese -I!g*-PS, genommen und deren Inhalt in die vorliegende
Offenbarung mit einbezogen x^ird.
Das Gehäuse ist Afc ^sri^aiÄliaÄQlTilrauin 1 ausgebildet,
; ■ " der.'z-ux"Aufnahme einer abzuschließenden bzw. anzuschließenden
Schnur zu einem Ende des Gehäuses hin offen ist, und in einer Hauptwand ist das Gehäuse mit sechs Schlitzen2
ausgebildet, von denen.jeder zur Aufnahme eines
elektrischen Kontaitteleraents dient. Die gegenüberliegende
Hauptwand des Gehäuses ist mit sechs Öffnungen 3 aus-IQ-.
gebildet, die als'Prüf öffnungen dienen, durch die die
.·-■ korrekte Aufnahme der Schnur in dem Hohlraum 1 feststellbar
bzw. überprüfbar ist=
.' Sine Seitenwand des Gehäuses ist mit einem freitragenden
Verriegelungsarm 4 ausgebildet, mittels dem das Gehäuse ■--._,...,. ..:in;--eiaer dazu passenden Buchse bzxi?« Dose (nicht gezeigt)
verriegelbar isto
Die inneren Oberflächen der beiden Hauptwände des Gehäuses
sind mit spiegelbildlichen Anordnungen aus fünf sich
.verjüngenden Rippen 5- mit-dreieckigem Querschnitt ausgebildet,
wobei die Rippen 5 an jeder Oberfläche symmetrisch auf beiden Seiten der Längsachse der Oberfläche angeordnet
,sind und die spitzen Enden 6 der Rippen 5 in der Nähe des
' offenen Endes des Hohlraums 1 abstandsmäßig von dem offenen Ende des Hohlraums 1 versetzt sind, wobei dieser Abstand_
mit zunehmendem Abstand der Rippen 5 von der Ein-'
· führachse der Leiter in. den Hohlraum 1 zunimmt und die
.'■-. Längsachsen der vier Rippen 5, die nicht auf der Längsachse
der die Rippen 5 tragenden Oberfläche liegen, die Längsachse der die Rippen 5 tragenden Oberfläche zwischen
den spitzen Enden 6 der Rippen 5 und dem offenen Ende ;-■■ des Hohlraums 1 schneiden.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist die eine der beiden die ftippe-n
tragenden Oberflächen mit sechs miteinander ausgerichteten
Kanälen 7 ausgebildet, wobei ein Kontaktelement-Aufnahmeschlitz:
2 mit jedem Kanal 7 ausgerichtet ist.
Wie in den Fig. 7 und 8 deutlich gezeigt ist, sind die spitzen Enden 6 der Rippen 5 von dem offenen Ende des
Hohlraums 1 beabstandet.
Der Hohlraum 1 wird durch Wände 8 überbrückt, die sich
zwischen den beiden die Rippen 5 tragenden Oberflächen erstrecken, wobei sich die Uberbruckungswände 8 parallel
zu der Einführachse der Leiter in den Hohlraum 1 zwischen den Kontaktelement-Aufnahmeschlitzen 2 und über
jedes Ende dor Kontaktelement-Aufnahmeschlitze 2 hinaus,
r) jedoch nicht so weit wie die benachbarten Enden der Rippen
L·, erst rocken.
Zur Verwendung des vorstehend beschriebenen Gehäuses wird
die äußere 1 sol i erununantelung zur Freilegung von Endbereichen der sechs einzeln isolierten Leiter von einem Endbereich
der Schnur abgestreift. Das vorbereitete Ende der Schnur wird dann durch das offene Ende des Hohlraums 1 in
diesen eingeführt, wobei die Endbereiche der einzelnen Loiter auf den erforderlichen Abstand voneinander ge-
.•".i trennt und mittels der Rippen 5 in die Kanäle 7 und danach
zwischen die Wände 8 geführt werden. Die korrekte Aufnahme eines Leiters in jedem Kanal 7 unter einem Kontaktauf
nahmoschlitz 2 läßt sich durch die Öffnungen 3
feststellen. Kin noch ummantelter Bereich der Schnur wird
■■() in dem nicht mit. Rippen versehenen Bereich des Hohlraums
1 in der Nähe des offenen Endes desselben aufgenommen.
Danach werden Kontaktelemente in die Schlitze 2 eingesetzt, um die Leiter anzuschließen, wie dies in der vor-'•55
stehend erwähnten US-PS 3 860 316 beschrieben ist.
Leerseite
Claims (1)
- Kl HOI1I \N IMlM VITdIiMAsAMP IncorporatedEisenhower Boulevard
Harrisburg,Pennsylvania
U.S.A.Priorität: 26.Mai 1982,GB-8215405Elektrisches VerbindergehäusePatentansprüche1.) Elektrisches Verbindergehäuse, das mit einem Hohlraum zur Aufnahme eines Endes einer mehrerei isolierte Leiter aufweisenden, ummantelten Kabelschnur ausgestattet ist und in einer Wand ausgebildet ist, die sich zu der Eintrittsrichtung der Schnur in den Hohlraum parallel erstreckt, wobei eine Mehrzahl von Schlitzen vorgesehen ist, von denen jeder zur Aufnahme- eines elektrischen Kontaktelements dient, das ein in den Hohlraum hineinweisendes erstes Ende aufweist, das zur Durchdringung der Isolierung eines Leiters einer in dem Hohlraum aufgenommenen Schnur ausgelegt ist, um dadurch eine elektrische Verbindung mit dem Leiter herzustellen, und das ein zweites Ende aufweist, das zum Inneren des Gehäuses freiliegt und zur Verbindung mit einem Kontaktelement eines elektrischen Buchsenverbindors dient, mit dem der Steckverbinder verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet., daß wenigstens eine von zwei einander goqenübfirl i ogondenotiLTlläciu-n, die· don Hohlraum (1) definieren, mit einer Mehrzahl von Rippen (5) ausgebildet ist, mittels deren die in den Hohlraum (1) eingeführten Leiter in Ausrichtung mit entsprechenden Kontaktelement-Aufnahmeschlitzen (2) führbar sind, unddaß die Rippen (5) symmetrisch auf beiden Seiten der Einführachse der Leiter in den Hohlraum (1) angeordnet sind, wobei die in der Nähe des Leitereintrittsendes des Hohlraums U) befind!. ichon Enden (6) der Rippen (5) abst.andsmäßicj von dem Leitereintrittsende des Hohlraums (Ί) vorsetzt sind und dieser Abstand mit zunehmendem Abstand der Rippen (5) von der Einführachse der Leiter in den Hohlraum (1) zunimmt und die Längsachsen der nicht auf der Einführachse der Leiter liegenden Rippen (5) die Einführachse der Leiter zwischen den'in der Nähe des Leitereintrittsendes des Hohlraums (1) befindlichen Enden (6) der Rippen (5) und dem Leitereintrittsende des Hohlraums (1) schneiden.2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß beide der einander gegenüberliegenden Oberflächen, die den Hohlraum (1) definieren, jeweils mit Rippen (5) ausgebildet sind, wobei die Rippen (5) an den beiden Oberflächen spiegelbildlich an-?r) geordnet sind.H. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die oder jede rippentragende Oberfläche mit einer Mehrzahl von Kanälen (7) ausgebildet, ist, in die die Leiter mittels der Rippen (5) geführt werden, wenn die Leiter in den Hohlraum (1) (■ingeführt worden, und daß ein Kontaktelement-Aufnahme-Schi it./. (2) mit jedem der Kanäle (7) ausgerichtet ist.ic) 4. Gehäuse- nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-durch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (1) von Wänden (8) überbrückt ist, die sich zwischen der Wand, in der die Kontaktelement-Aufnahmeschlitze (2) ausgebildet sind, und der gegenüberliegenden Wand erstrecken, wobei sich die Überbrückungswände (8) parallel zu der Einführachse der Leiter in den Hohlraum (1) zwischen den Kontakte!ement-Aufnahrneschlitzen (2) und über jedes Ende der Kontaktelement-Aufnahrnoschlitze (2) hinaus, jedoch nicht bis zu den in der NM-he befindlichen Enden der Rippen (5) erstrecken.5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek.ennzei chnot , daßdie
Wand, die der mit den Kontaktelement-Aufnahmeschlitzen (2) ausgebildeten Wand gegenüberliegt, mit einer Mehrzahl von Öffnungen (3) ausgestattet ist, durch die die korrekte Aufnahme der Leiter in dem Hohlraum (1) feststellbar ist.6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bei dem Hohlraum (1) um einen Blindhohlraum handelt
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON |
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