DE896820C - Endverschluss fuer Ein- und Mehrleiterkabel - Google Patents

Endverschluss fuer Ein- und Mehrleiterkabel

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DE896820C
DE896820C DEL1061A DEL0001061A DE896820C DE 896820 C DE896820 C DE 896820C DE L1061 A DEL1061 A DE L1061A DE L0001061 A DEL0001061 A DE L0001061A DE 896820 C DE896820 C DE 896820C
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Germany
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insulators
conductor
end closure
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insulator
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DEL1061A
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DE1620970U (de
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Ernst Dr-Ing Kirch
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

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  • Insulators (AREA)

Description

  • Endverschluß für Ein- und Mehrleiterkabel Endverschlüsse werden sowohl für Kabel mit impräigniertor Papierisoliierung (Masste-oder Ölimprägnierung) al,s auch für Kabel anderer Art, beispielsweüse guimmiiis,ol-ierte Kaibei, benötigt. Abgesehen, von, der Schaffung der Verbindung zwi@ scher den Kabel,aidern und außerhalb des Kaabel-s liegenden Objekten, wie Schienen, Generatoren:, An@ schlußkästen, dienen, siie, wie edier Name besagt, dem Abschluß ides Kabels gegenüber seiner Umgebung. Bei Kabeln mit imprägnierter, dünn- oder zähflüssiger Isoliermasise müssen sie deren Austreten verhinidiern. Daneben ist aber sowohl bei Kaibein (dieser Art al,s auch bei Kabeln anderer Art der Aibschiluß des Kabels gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in Dunst- (Dampf-) Form gemäß den letzten Erkenntuisisen und Erfahrungen eine nicht- @minder wichtige Aufgabe edles Endversthluisses.
  • Weiterhin muß der Endverschluß mit einfachen Mitteln und trotz beengter Verhältnisse zuverläsisig montiert und abgeschlossen wierden können. Voraussetzunigen hierfür s:i@nid bei der gedrängten Bauwei-se moderner Schalt anlagen; daß die Endverschlüsse nicht zu groß und außerdem wegen der Handhabung und Befestigung nicht zu schwer sind.
  • Die Bedingung eines geringen Gewichtes äeit bei gegossenen End@verschlüssen nicht erfüllt, selbst wenn spezifisch leichte Maberiabien Verwendung finden. Endverschlüsse aus Blech sind in (dieser Beziehung vorteilhafter; Öennoch werden in der Mehrzahl aller Fälble in der Praxis gegos@sen-e Endverschlüsse verwendet und nur für die primitivsten Formen, ib,ßispdeiliswei@se den genormten. Zyylinderendverschluß, mit schwarzer Auis;g@ußmasse (Teerpeche oder Bitumen) B4iechgehänse verwendet.
  • Weitere Untersuchungen haben gezeigt, id@aß ein besonders schiwacher Punkt der F-ndverslchlüs,se ein der Abdichtung liegt. Dies rührt. :daher, idaß in solchen Endverschlüssen die schwarze Vergußmnasse sowohl zum Ausfüllen alls, auch zum Abdichten die' Adern verwendet wird. Diese Vergußmassen werden. nämlich bei papierisolierten, öl- bzw. masse isolierten Kabeln von der Tränlcrnasse an- und aufgelöst.
  • Es. hat sich gezeigt, id'aß bei. Verwendung der schwarzen Vergußmasse eine ausreichende Abdichtung nur in I@dealfiälllen erreicht werden kann, bei denen die Kabel horizontal liegen und nur sehr schwach belastet sind. Systemabisiche Untersuchungen haben, ergeben, daß die Abdichburugsrsch@wierigkeiten bei ,der Abdichtung mit Venguß@mmse in der Hauptsache darauf zurückzuführen snUd, daß durch kleine Hohlräume zwischen den isolierten Adern und ,dien Vergußmasse, selbst wenn. diese nur kapiillare Abmessungen halben, aowle durch die Isolierung selbst im Laufe der Zeit Feuchtigkeit in Dunstform in großen Mengen in die Kabel einzieht. Daß hierauf die Durchsch1äige zurückzuführen sind, wind dadurch bewiesen, daß sie meist im Fudverschluß oder unmittelbar unterhalb des Endverschlusses auftreten..
  • :Häufig kann man auch beim Abwickeln der Papierisolierung =die Durbhfeuchtung feststellen und, den Weg der als Dunst eingetretenen Feuchtigkeit verfolgen.
  • Die bisher gegen die Aurflöswng der Vergwßmasse durch die Tränkmasse angewendeten Maßnahmen, bei-spiiels,weise,dire Uriwicklung,derisolierten Adern mit ein paar Lagen Ölleinen, (haben, sich nicht in dem erwarteten Maß bewährt; sie Sönnen nur Birne gewisse Verzögerung dieses. Vorganges; b,ewi@rken:. Eine wirksame Sperre gegen den Eintritt von Wasser in Dunst- (Dampf-) Form können sie nicht darstellen.
  • Gegenstand der Erfindung sind Endverschlüsse, bei denen die obergenannten Schwierigkeiten durch systematische Anwendung# verschiedener zum Teil an sich bekannter Maßnahmen vermieden werden. Gleichzeitig entsprechen sie allen Anforderuhggen bezüglich Einfachheit und 7juve.rläss,iigkeit der Mbntage, Gewicht, Abstützung, bequeme Verbindung der Erndverschlüsse, mit Schienen?, Generatoren, Klemmen. usw.
  • Insbesondere sind Vorkehrungen getroffen, die günstigen.Ab,dii#chtungseiigrenschaften auch dmDiauerbebrieb und siog.ar .nach Eintreten von Verschiebungen: der Teile gegeneinander zu erhalten, wie sie bei der Montage möglich sind ibzw. unter der Einwirkung von Kurzschlüssen eintreten können.
  • Durch die Anwendung der erfnndiung,sigeimäßen Mittel ist es möglich, auch bei größeren Endverschlüssen Gehänse bzw. auch Gehäuse und Deckel aus Blech herzustellen, wofür vorzugsweise Eisen, Kupfer oder Messing je nach dem Einzelfall vorwendet wird. Indien Deckel werdien die an sich bekannten Isolatoren-aus Porzellan oder Glas eingesetzt, jedoch unter Anwendung im Eüdverschlußbau: neuartiger Mittel. Die Abdichtung zwischen den stromführenden Teilen: wird. nicht wie bisher allgemein üblich durch Flachringdichfiungen bewirkt, die auf dien Eade,des Isolators liegen, son- dern es wenden Schlauchstückringe verwendet, di,E über die Massivleiter, gegebenenfalls dichtgelötetE Seilleiter, statt,deissen jedoch meist über Bolzen, geschoben sind, die als, Verlängerungen der Kabelleiter dienen. Durch entsprechendes Zusammendrücken dieser Schlauchringstücke wird die Ab- dichtung zwischen .dem beispielsweise zylindrischen Hohlraum .des Isolators und beispielsweise dem Leiterbolzen, bewirkt. Es hat sich gezeigt, daß bei derartigem Vorgehen eine vollkommene selbst,dann erzielt wird:, wenn die Adern ungleich lang sind bzw. bei nachträglichem Biegen dies Kabels @Heiben des Endverschlusses usw.) ungleich lang werden. Flachringdichdungen - werden im Gegensatz -hierzu in- solchen Fällen gelockert und unter Urniständen sogar abgehoben.
  • Bei höheren Spannungen kann es zwecl-#mäßii:g sein, nicht nur ein kurzes Schlauchstück zu verwendrtm, sondern mehrere solcheir Schlauchstücke Übereinander,bzw. ein langes Sohlauchstückderart, d'aß ;der Durchführungsisolator praktisch auf seiner ganzen Länge vom Abdicrhtmaterial ausgefüllt ist. Es ist vorteilhaft, in diesem Fall für die Materialien zu verwen(dein, die isolierende Egeri:schaften haben, z. B. isolierenden Gummi, ider zweckmäßi:giaußerdem ozonfest i!st"diami.t man hiermit gleichzeitig eine Verstärkung .der Isolierung zwischen Bolzen und D:urchführungsfassungerzielt. Durch ein solches Vorgeben kann man fas Eintreten von Glirmmentladungen zwischen idem Bolzen und allem Isolator verhüten und außerdem erreichen ., daß auch bei AnwendÜng kleiner Isolatoren für höhere Spannungen einwandfreier Dauerbetrieb ge-Währleis:tet .ist. Es ist natürlioh ohne weiteres auch möglich, :in an sich; bekannter Weise durch zusätzliche Anwendung halbleitender Materialien en entsprechender Stelle Verbesserungen der Feldform und damit der elektrischen Eiigenschaften zu erzielen. Man kann auch von: dem Prinzip, edier Kond#--,ns:atordiurchfiihrung bei ?diesen der Abdichtung und der Verbesserung der elektrischen Eigenschafben .dienenden Vorkehrungen Gebrauch machen, wobei entweder leitende oder halbleitende Schichten für die Feldstermrung an@gew#mdet werden.
  • Sind die für die Schlauchringstücke verwendeten Materialien selbst nicht ölfest, so kann man, sie in bekannter Weise ?durch öldeste Anstriche bow. zusätzliche Anwendung von Scheiben aus ölfesten Materialien an .den Stehlen, an denen. eine Berührung finit der Kabelmasse bzw. der Füllmasse des Endverschlusses möglich bist, schützen. Bezüglich der Art der Fülknasse besteht bei den gemäß der Erfindung abgedichteten Endverschlüssen jegliche Freiheit. Bei masseimprägn@nerten Papierkabeln beispielsweise kann man also neben den üblichen Biturnenmas.sen mit größerem Vorteil Füllmassen verwenden, rdiie der Kabelmasse gleich oder ähnlich sind; damit das Kabel bei geneigter Verlegung bzw. nach der Aufweiinung des: Bleimantels im Betrieb vorn Endverschluß leer nachgespeist werden kann. Damit die Wartung nur in sehr langen Intervallen zu erfolgen braucht, ist es zweckmäßig, die Gehäuse nicht allrau klein zu wählen. Um (die Überschlegsispanrung außen und innen möglichst groß. zu machen:, werden (die ides Gewichtes wegen klein zu wählenden Isolatoren nach unten und oben durch Rohre bzw. Schläuche verlängert, die in an sich bekannter Weise in innigen Kontakt (zu dielektrischer Verlötung) mit den Isolatoren gebracht werden. Als Schläuche können Gummi-oder Kunststoffschläuche Verwendung finden. Diese können ein- oder verschiedenfarbig sein. Man kann bei Anwendung von durchsichtigem Kunststoff eine eventuell erwünschte Farbenkennzeichnung durch Färben der Seile bzw. Umwickeln mit bunten Bändern erzielen. Für die Rohre wird zweckmäßig Kunststoff verwendet. Sie werden auf die in .das Endverschlußgehäuse hineinragenden Isolatorstutzen aufgeschrumpft, aufgeklebt bzw. aufgeschrumpft und aufgeklebt. Macht man diese Rohre lang, so daß sie weit in das Gehäuse hineinragen, so wirken sie in bekannter Weise als Saugrohre und führen fast den gesamten Miasseinhalt des Gehäuses bei Saugen des Kabels den Leitern und der Leiterisolierung zu.
  • Für End'verschlüsise und Kabelmuffen werden in weit überwiegendem Maß Lötschraubhülsen, Kabelschuhe, Bolzen und ähnliche Kleinmateriialien aus Messing verwendet. Wegen der weit geringeren Leitfähigkeit ii:m Vergleich, zu Kupfer müssen hierfür weit größere Dimensionen gewählt werden. Es ist also angezeigt, im Hinblick auf die Erzielung geringerer Dimensionen und Gewichte im vorliegenden Fall dem Kupfer für diese Kleinteile den Vorzug zu geben. Die hierduTch erzielbaren Gewinne hinsichtlich Abmessungen und Gewichte übertreffen die Erwartungen.
  • Bei Verlängerung der Kabelleiter durch Bolzen wird ,die Verbiin(dung beider Teile durch diie bekannt ten Lötsohraubhül,sieni, die sich >am unteren Erde (der Bolzen .befinden uni: gegebenenfalls mit diesen aufs einem Stückhergestellt sind, :bewirkt,. Es. Ist üblich, diese Lötschiraubhülsen auch bei sektorfömmia-en Kabelleitern mit runder Bohrung zu wählen. Da es jedoch einfacher -ist, einem Raun(disieiil dürc(h Quetschien sektorförmnigie Gestalt zu geben als einem hochverdichteten Sektor runde Form, wird gemäß der weiteren Erfindung ,diese Lötschlraubhü,lse bz(w. Preßhülse, .soifernn eine T;reßverbin(dunig bevorzugt wird, im Ouerschnitt sektorförmig gestaltet. Hierdurch wird außer Arfbeitsersparnis erreicht, @daß die isolierten Adern nicht unnötig lange der Luftfeuchtigkeit ausgesetzt bleiben und' nicht ,durch. einten langwierigen, bei großen , Querschnitten auf der Montagestelle .schwer ,durchführbaren Prozeß,_ ein ihrer Güte beeinträchtigt werden.
  • Der zum Zusammenpressen des, oder edier Schlauchrinigstücke, ,die der Abdichtung zwischen dem Leiterbolzen und dem Isalato-ridiieinen, erfiorderl:ichieDruck wind ,durch Anwerdiung stopifibuchsenarti@ger Anondnungen-gewährleiistet. D lese Anordnungenkönnen entweder vom Leiterbolzen (bzw. bei Masisiivleiitern vom Leiter) oder aber vom hsolator getragen werden. In dem einen Fall kann also der mit der Schlauchringdichtung versehene Leiterbolzen im Isolator oder im anderen Fall der Leiter bzw. Leiterbolzen im vom Isolator getragenen Schlauchstück gleiten.
  • Um (Platz zu sparen und gleichzeitig um die Außen:überschlagsspannung zu vergrößern, können. die Teile, die der Befestigung der Is(ol;atoren im Deckel dienen, innerhalb dies Deckels: angeordnet werden. Es werden vorzugsweise tim Maschinenblau an sich bekannte Anordnungen mit geschlitztem Gewinderohr-stück hierfür verwendet, Idas in gespreiztem Zustand aufgeschoben und von,der Mutter, die den Isolator gegen den Deckel zieht, zus@ammengeholt und in eine Rille gedrückt wird.
  • Bei Endverschlüssen gemäß der Erfindung kann durch zusätzliche Anwendung federnder Glieder von an sich beliebiger Form dafür gesorgt werden, daß auch nach einer gewissen Ermüdung der Abdichtmaterfalden: noch ein, ausreichendrer Druck auf dien Dichtungen Iiegt. Andererseits haben diese feidiernden Glieder, -insbesondere (bei. (den Abdichtungen zwischen Bolzen und Porzellanisolator, idie Aufgabe, bei einer plötzlichen sehr starken Erwärmung, wie s(ie'beiispielsweise ,durch Kurzschlüsse auftreten kann, zu verhindern, daß durch die starke WärmeaUsdehniung der Schlanchringdichtungen der Porzellanisolator platzt. Auch bei Verschraubungen von stromdurchflossenen Teilen wird von; der günstigen Wirkung federnder Glieder -auf die Aufrechterhaltung eines ausreichenden Kontaktdruckes zweckmäßig Gelbrauch gemacht. Hierfür können Federringe bekannter Art bzw. die innerhalb der Bo irunigen der Bolzen gebettet und somit der maignetisiierenden Wirkung des. Bollzenstrornes, entzogen sind, Verwendung finden.
  • Bei. Anwendung von Schlauchringpaokungen zum Zweck (der Abdichttung zwischen dem Bleimantel und dem Endversehlußgehäuse sollen auch, hier in analoger Form die oben :bei den Leiterbolzeniatbdi@chtungeal beschridbenen Maßnahmen Anwendung finden.
  • Bei einem Endverschluß gemäß der Erfindung kann man zwecks Erleichterung und; Bes:chdeuniigung der Montage und (damfit zwecks Verhütung von Montabgefehlern bereits in der Fabrik den mit Durchführungen versehenen Deckel mit ,dem Geh'@use verlöten, so daß aliso am Montageort neben dem Einlöten bzw. anderweitigem Abdichten, des Bleimantels oder eines andersartigen Mantels lediglich die Abdichtung der Lelterbo:lzen gegenüber den Isolatoren auf die oben beschriebene einfache und zuverlässige Weise bewirkt zu werden braucht.
  • Die Erfindung ibes,ehrändlt eich nicht auf Erdverschlüsse, sondern kann in (gleicher Weise bei Kabelmuffen., Kalbe@lkästen usw. verwendet wenden, unabhängig davon, ob idiesie mit zähem odier dünnflüs,sigem Material gefüllt sind, oder ob, zusätzlich Gas- oder öl(druck verwendet wind(.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Eine- ibzw. Mehirleilterendverschduß vorzugsweise aus Kupfer- oder Eisenblech mit in einem Blechdeckel befestigten Isolatoren bzw. einem mit Durchführungen veirsiehenen Deckel aus Isolierstoff, z. B. Porzeldian oder Glas, unid solchen. Abdichtungen- zwiseben den Durchifü@hrungen und,den stromführenden Telen (Massivleiter, gegebenenfalls dichtgelötete Seilleiter bzw. Leiterbolzen), vorzugsweise Schlauchstückrinägen, (daß ein Gleiten (der Ader bzw. Adern bei idien vorkommendbn Betriebs- ,und Montag ebedingun(gen möglich ist.
  2. 2. Enidvers:chluß nach Anspruch i" dadurch igekernn!zeichnet, idaß Sdhlmchstücke von, einer solchen Länge bzw. im; solcher Menge verwendet und idiese -aus solchem Material hergestellt sind; daß spei eine Erhöhung der Glimm- sowie gegebenenfalls Durch und Übemsrhliaigsisp-annuug ,des Isolatorsbewirken, und daß gegebenenfalls die Wirkung durch zusätzliche Vierwendung von halbsehendem Matferial an geeigneter Stelle erhöht wird.
  3. 3. Endvers chluß nach Ansprüchen,r uüd 2, :dadurch gekennzeichnet, daß zwecks weiterer Verbesserung ider elektrischen Eigenschaften und Verminderung ider Abmessungen und des Gewichtes idie Isolatoren nach ante, und oben ,durch Rohrre bzw. durch duirehsichtige oder mehrfarbige Gummi- oder Kunststoffschläuche verlängert sind, (die in an sich bekanvnteir Wensie in innigen Kontakt (zu dielektrischer Verlötung mit den Isolatoren gebracht sind. q.. Endlverschluiß nach Ansprüchen i, 21 und 3, ,dadurch ,gekennzeichnet, daß,diie Verlängerungs= rohne zwecks Grewichtsersparrnis, aus Kunststoff und 'so lang sind, daß sie weit in das Gehäuse hineinragen und als Saugrohre den Masseinhalt dies Gehäuses bei. Abkühlung weintgehenid dem (bzw. den Leitern: und ,der Leiterisolierung zuführen. 5. Endverschluß nach Ansprüche, i Ibis 4, da-,durch gekennzeichnet, daß zwecks Verminderung der Dimensionen und Gewichte der Bolzen und diamit (der Abmessungen und dL-s. Gewichts des ganzen Endnerschlussies die Diurohführungsbolzen aus Kupfer hergestellt sind; ' 6. Endverschluß nach Ans zrücheü i bis 5,-,dad urch gekennzeichnet, -daß der Querschnitt der Lötschraubhülsen sektorförmig gestaltet ist. 7: Stopf!buchsenartnge Anordnung für End -verschluß nach Ansprüchen i bis 6; dadurch gekennzeichnet (daß spie entweder vom Leibeir oder vom Isolator getragen wird; so daß entweder der mit S dh lauchring diichtzn glen versehene Leiter oder Leiterbolzen im Isolator oldier der Leiter bzw: Leiteirboilzen im vom Isolator getragenen Schlauchstück gleiten kann. B. Endvenschiluß ,lach Anspruch i und den folgenden, daadusch gekennzeichnet, daß vorzugsweise Gleichschlagseile als flexible Verbindungsileiter zwischen Endverschluß - und Schiene bzw. Euclverschluß und Ansdhlußikasten verwendet sind. g. Endverschluß nach .Anspracb i und den folgenden, idadurch gekennzeichnet, daß diiei Teile, die (der Befestigung (der Isolatoren im Deckel dienen., nnnerhelbdes Deckels angeordnet sind und daß vomzugswensie hierfür an. sich bekannte Anordnungen mit geschlitzten Gewinderohrstücken verwendet sind. -ro. Enidversdh4..uß nach Anspruch ii und dien folgenden; dadurch gekennzeichnet, d@aß bei den Abdi@chtungen zwischen idem. oder den Isolatoren einerseits und idem Deckel andererseits y den Abdichtungen; innerhalb :&r Isolatoren, sowie bei gegebenenfalls verwendeten- Verschraubungen elastische Glieder, zweckentsprechend in Form und Anordnung, verwendet sind. i i. Endverschluß nach Anspruch i -und den folgenden, (dadurch gekennzeichnet, .daß er -zwecks Erleichterung und Beschleunigung der Montage und zwecks Verhütung von Montagefehlern ,bereits. in: der Fabrik mit Deckel und Durchführungen versehen, idi. h. praktisch vollständig zusammengestellt ist, sio daß am Montageort neben (dem Einlöten ibzw. anderweitigem Abdichten (des Mantels: lediiglich ,die Abdichtung der Leiter biz,w. Leiterboilz(en gegenüber den Isolatoren biawirkt zu werden braawcht.
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