DE862191C - Wasserdichte elektrische Decken- oder Wandleuchte fuer Schiffe - Google Patents

Wasserdichte elektrische Decken- oder Wandleuchte fuer Schiffe

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DE862191C
DE862191C DEP12608A DEP0012608A DE862191C DE 862191 C DE862191 C DE 862191C DE P12608 A DEP12608 A DE P12608A DE P0012608 A DEP0012608 A DE P0012608A DE 862191 C DE862191 C DE 862191C
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DE
Germany
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lamp
housing
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luminaire
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Expired
Application number
DEP12608A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hoppmann
Hermann Mulsow
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Hoppmann & Mulsow
Original Assignee
Hoppmann & Mulsow
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Wasserdichte elektrische Decken- oder Wandleuchte für Schiffe Die Erfindung betrifft eine wasserdichte elektrische Decken- oder Wandleuchte für Schiffe. Der Anschluß dieser Leuchten erfolgt in der Regel mit einer Klemme an der Ader einer Bleimantelleitung und mit der anderen Klemme an der für den zweiten Pol vorgesehenen Schiffswand.
  • Die bisher bekanntgewordenen Leuchten für die vorgenannte Verlegungsart werden entweder aus Metall oder aus Isolierstoff gefertigt. Bei den Metallleuchten benutzt man die Leitfähigkeit des Leuchtengehäuses, um den Spannungspol der Schiffswand mit einer Klemme der Glühlampenfassung zu verbinden. Die zweite Klemme der Fassung wird an der durch die Einführungsöffnung der Leuchte eingezogenen Bleimantelleitungsader angeschlossen. Der Bleimantel der Leitung wird hier meist mittels eines gesondert angeklemmten Verbindungsdrahtes mit dem Metallgehäuse verbunden. Auf diese Weise erzielt man gleichzeitig eine Schutzerdung, da der mit der Schiffswand verbundene Pol eine gute Erdung darstellt.
  • Die Metalleuchten wirken gewichtsmäßig ungünstig auf die Nutzlast des Schiffes und bilden bei Beschädigung eine stete Berührungsgefahr. Weiterhin verrotten die Metallgehäuse durch das Seewasser sehr schnell und müssen oft lackiert werden.
  • Bei den bekannten Isolierpreßstoffleuchten ist wohl der Berührungsschutz vorhanden und die Verrottung des Gehäuses ausgeschaltet. Es bestehen jedoch wieder andere erhebliche Schwierigkeiten bei der Fertigung der Leuchtengehäuse, da die einzupressenden Kontaktstücke, die zur. Verbindung des Spannungspoles der Schiffswand mit einer Klemme der Glühlampenfassung dienen und die Preßstoffwand des Gehäuses durchdringen müssen, dem Preßdruck nicht genügend standhalten können. Der beim Pressen der Leuchtengehäuse auftretende hohe Druck erzeugt einen Massefluß, der diese empfindlichen Kontaktteile verschiebt und verbiegt, so daß. ein hoher Ausschußanteil die Folge ist.
  • Bei den seither benutzten Isolierpreßstoffleuchten wurde festgestellt, daß die aus Isolierstoff gepreßten Befestigungslappen nicht immer den Anforderungen der mechanischen Beanspruchung auf Schiffen gewachsen waren; dies um so mehr, als durch das Aufschrauben der Leuchte an die Decke gleichzeitig der Kontaktdruck mit der spannungsführenden Schiffswand hergestellt werden mußte.
  • Die Befestigungslappen der Leuchten, die kontaktliche Verbindung mit der Fassung durch eingepreßte Stege erhalten, wurden mit Hohlnieten versehen, damit die Befestigungsschrauben die Spannung von der Schiffswand weiterleiteten. Durch diese bekanne Anordnung sind hohe elektrische Übergangswiderstände nicht zu vermeiden, die bei Feuchtigkeitsniederschlägen schädliche Elementbildungen verursachen.
  • Nach dem Gegenstand der Erfindung werden die vorbezeichneten Mängel dadurch ausgeschaltet, daß dias Gehäuse der Leuchte wohl aus Isolierpreßstoff gefertigt wird, aber Einpreßteile ganz und gar vermieden werden. Es ist nur ein einfaches Preßteil mit einer Bohrung im Gehäusekopf erforderlich, so daß das Gehäuse aus jedem beliebigen Isoliermaterial leicht gefertigt werden kann. Zur einwandfreien Spannungsübertragung wird auf dem Kopf der Leuchte ein kleiner, massiver, aber gut leitender, mechanisch fester Sockel angebracht. Die Verbindung des Sockels mit dem Gehäuse geschieht vorteilhaft durch eine konzentrisch angebrachte Befestigungsschraube, die entweder mit einer separaten Mutter verschraubt oder direkt in den Metallsockel eingeschraubt wird, also ohne Mutter. Gleichzeitig werden mit der Schraube die Kontaktstege für den inneren Anschluß am Boden des Leuchtengehäuses festgeschraubt. Durch diesen Aufbau wird für die Übertragung des Spannungspoles von der Schiffswand bis an eineFassungsklemme die stromleitende Verbindung geschaffen. Der zweite Pol der Spannung wird durch eine isolierte Leitung, die durch den Einführungsstutzen des Leuchtengehäuses geht, an die andere Klemme der Fassung gebracht.
  • Durch die neue Ausführungsform wird die Fertigung der Leuchte außerordentlich erleichtert. Sie bietet weiterhin eine hohe Sicherheit für die Spannungsübertragung und Berührung des Leuchtengehäuses. Die Abdichtung der den Leuchtenkopf konzentrisch durchdringenden Befestigungsschraube wird mittels einer in einer zylindrischen Aussparung liegenden Dichtung erzielt. Es können ferner mit Leichtigkeit die Bleimäntel sämtlicher eingeführter Kabel selbst beim Vorhandensein mehrerer Einführungsstutzen durch eine entsprechende Anzahl von Stegen kontaktlich miteinander verbünden werden. Die Stege werden dann mit Schellen, die die Bleimäntel umschließen, versehen und bei strahlenförmiger Anordnung im Gehäuse mit der konzentrisch angebrachten Schraube verschraubt.
  • Die neue Leuchte eignet sich auch für Installationen in feuchten Räumen, in denen die Erdung, Nullung oder Schutzschaltung vorgeschrieben sind. Bei Leuchten, die für zweipolige Leitungsverlegung in Betracht kommen, werden zwei Kabeladern durch den Einführungsstutzen des Gehäuses isoliert eingeführt und direkt an die beiden Klemmen der Glühlampenfassung angeschlossen. Der Metallsockel und die Kontaktstege, die mit der konzentrisch 'liegenden Befestigungsschraube verbunden sind, dienen dann vorzüglich zur Erdung, Nullung oder Schutzschaltung der stromleitenden Teile der Leuchte.
  • In der Zeichnung ist die neue Leuchte in einer beispielsweisen Ausführungsart veranschaulicht. Abh. A ist ein senkrechter Schnitt durch die Leuchte; in Abb. B ist diese bei abgenommenem Schutzgfäs von unten gesehen dargestellt.
  • Nach der Abb. A sitzt auf dem aus Isolierpreßstoff gefertigten IJeuchtengehäuse i der Metallsockel 2. Mittels Befestigungslappen 3 wird .der Sockel 2 durch Schrauben q. zur Befestigung der Leuchte und zur Kontaktgabe auf der spannungsführenden Schiffswand 5 festgeschraubt. Die feste Verbindung des Sockels 2 mit dem Isolierstoffgehäuse r erfolgt nach diesem Beispiel mittels einer konzentrisch am Kopf der Leuchte angebrachten Schraube 6 und der Mutter 7. Die Schraube 6 kann auch umgekehrt direkt an ein Gewinde des Sockels 2 derart eingeschraubt werden, daß die Mutter 7 fortfällt.
  • An der Verbindungsnaht 8 werden Sockel 2 und Leuchtengehäuse i gegen seitliche Verschiebung durch eine Führung gesichert. Gegebenenfalls kann noch ein Dichtungsmittel an dieser Stelle zwischengeschaltet werden. Gegen die Verdrehung des Leuchtengehäuses i und des Sockels 2 sind Nasen 9 vorgesehen. Es können hier selbstverständlich auch beliebig andere Verdrehungsschutzeinrichtungen benutzt werden.
  • Nach dem vorliegenden Beispiel ist die Schraube 6 von dem in der Versenkung 1o liegenden Dichtungsring i i wasserdicht umschlossen, damit keine Feuchtigkeit in das Leuchtengehäuse eindringen kann.
  • Zwischen der Mutter 7 und dem Bodenteil 12 ist nach der beispielsweisen Ausführungsform der Kontaktsteg 13 eingeklemmt. Dieser Steg 13 dient zur Weiterleitung des Spannungspotentials, das von der Schiffswand 5 über den Metallsockel 2 an die Schraube 6 gelangt und schließlich über den Steg 13 und den Anschlußdraht 21_ zur Fassungsklemme 19 geführt wird. An dem Kontaktsteg 13 ist eine Klemme 2o angebracht, für den Draht, der die Verbindung mit der Klemme i9 der Fassung 25 herstellt: An dem anderen Ende des Steges 13 befindet sich eine Schelle 16-f7, die den Bleimantel 14 des Kabels 15 umklammert und. zur Erdung des Bleimantels dient. Ein Bogenteil der Schelle kann direkt mit dem Kontaktsteg 13 aus einem Stück bestehen. Die Schelle wird mittels Zugschrauben il;' auf den Bleimantel 14 gepreßt. An die Klemme 24. der Fassung 25 wird zur Übertragung des zweitenPoles die Ader 23 des eingeführten Kabels direkt angeschlossen. Nach dem Beispiel ist das Kabel mit der Stopfbuchse 22 an dem Einführungsstutzen 27 des Leuchtengehäuses i abgedichtet. Die kontaktliche Verbindung des Kabelbleimantels 14 über die Schelle 16-i7, den Steg 13, die Schraube 6, den Sockel 2-3 bis zur spannungsführenden Schiffswand 5 hat nicht nur den Vorteil des Ersparnisses von Leitungsmaterial, sondern sie bietet auch Schutz gegen Berührung metallener Teile der Leuchte bei Auftreten gefährlicher Spannungen, z. B. durch Beschädigung der Leitungsisolation, durch Feuchtigkeit, Schmutz od. dgl.
  • Da der Hauptteil der Leuchte aus Isolierstoff besteht, ist eine großflächige Berührung von Stromleitern nicht möglich. Dies ist von Vorteil, wenn durch unglückliche Umstände die Erdung nicht wirla.
  • Da bei Gleichstrom der Minuspol und bei Drehstrom der Nullpunkt geerdet wird, ist jedoch bei der Leuchte eine universelle' Schutzmöglichkeit gegen jede Berührungsgefahr gegeben. Sofern mehrere Einführungsstutzen, z. B. bei Durchgangsleuchten oder bei der Vornahme von Abzweigungen innerhalb der Leuchte, vorhanden sind, können je nach Bedarf vorzugsweise strahlenförmig eingesetzte Steg e26 (s. Abb. B) unter die Schraube 6 bz«-. unter die Mutter 7 geklemmt werden. Die Erdung ist somit an allen Bleimänteln der mehrfach eingeführten Kabel leicht durchführbar. Die Leuchte kann weiterhin für jede beliebige andere Installationsart, z. B. auch für Landanlagen,' vorteilhaft Verwendung finden. Es kann je nach dem Erfordernis die Erdung, Nullung oder Schutzschaltung durchgeführt werden. Es braucht hierbei keine Änderung an der Leuchte vorgenommen zu werden, ganz gleich, ob kabelähnliche Leitungen, Bleikabel oder sonstige Leitungen eingeführt werden.
  • Die vorbeschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform ist selbstverständlich nur als ein Ausführungsbeispiel zu werten, da sich der Gegenstand der Erfindung nicht nur auf dieses Beispiel allein beschränkt.
  • Es können z. B. noch an Stelle einer konzentrischen Schraube 6 mehrere Schrauben oder andere Befestigungselemente, wie Niete. Bolzen usw., zur Befestigung des Sockels auf dem Leuchtengehäuse und zur Weiterleitung des Stromes benutzt werden. Ferner ist die Übertragung der Spannung vom Schiffskörper bis zur Fassung nicht an die Befestigungsmittel des Metallsockels gebunden. Es können hierfür gesondert angeordnete Schrauben, Bolzen u. dgl. benutzt werden. Das gleiche gilt auch für die Verbindungskontakte, die zur Erdung, Nullung oder Schutzschaltung dienen.
  • Die konzentrische Schraube 6 kann weiterhin direkt als Klemme durchgebildet werden und an Ste Ie der Kontaktstege 13, 26 Verbindungsdrähte, die zu den Bleimänteln der Kabel oder zur Glühlampenfassung führen, aufnehmen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserdichte elektrische Decken- oder Wandleuchte für Schiffe, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Isolierstoff bestehende Leuchtengehäuse mit einem Sockel oder Fuß aus stromleitendem Werkstoff versehen ist und der Sockel bei einpoliger Leitungsverlegung zum Festschrauben der Leuchte auf einem Stromleiter, z. B. die Schiffswand, benutzt wird, um mit entsprechenden stromleitenden Verbindungsteilen zusammenwirkend, einen Pol der Spannung auf die Glühlampenfassung zu übertragen, wobei der andere Pol der Spannung mittels einer durch den Einführungsstutzen eingeführten isolierten Leitung auf die zweite Klemme der Glühlampenfassung der Leuchte übertragen wird.
  2. 2. ElektrischeDecken- oderWandleuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der stromleitende Leuchtensockel durch eine konzentrisch angeordnete Schraube, die als stromleitendes und mechanisches Verbindungsteil in das Innere des Leuchtengehäuses hineinragt, an dem Leuchtengehäuse auf beliebige Art befestigt wird und mit der Schraube außerdem die Kontaktstege festgeklemmt werden, die zur Übertragung eines Spannungspoles auf die Glühlampenfassung dienen.
  3. 3. Elektrische Decken- oder Wandleuchte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsführendeLeuchtensockei durch die konzentrisch angeordnete Befestigungsschraube und mit den durch diese befestigten Kontaktstegen oder -drähten innerhalb des Leuchtengehäuses mit den Bleimänteln, der in das Gehäuse eingeführten Kabelleitungen kontaktlich verbunden ist. q..
  4. Elektrische Decken- oder Wandleuchte nach Anspruch :i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelbefestigungsschraube durch eine Dichtung wasserdicht mit dem Leuchtengehäuse verbunden ist.
  5. 5. Elektrische Decken- oder Wandleuchte nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß der stromleitende Sockel oder Fuß der Leuchte in Verbindung mit im Innern des Leuchtengehäuses angebrachten Kontaktteilen zur Erdung, Nullung oder Schutzschaltung der Leuchte benutzt wird.
DEP12608A 1948-10-02 1948-10-02 Wasserdichte elektrische Decken- oder Wandleuchte fuer Schiffe Expired DE862191C (de)

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