DE3515910C2 - - Google Patents
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K9/00—Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
- H05K9/0007—Casings
- H05K9/0018—Casings with provisions to reduce aperture leakages in walls, e.g. terminals, connectors, cables
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K9/00—Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
- H05K9/0007—Casings
- H05K9/002—Casings with localised screening
Description
Die Erfindung geht von einem hochfrequenzdichten Gehäuse nach der
Gattung des Anspruchs 1 aus.
Es ist schon ein hochfrequenzdichtes Gehäuse bekannt (DE-OS 31 34 801),
bei dem ein zu dem Gehäuse gehörender Kabelanschlußstutzen eine den
Außenleiter des Kabels umgreifende Kontaktfeder enthält. Die Kontakt
feder steht über den Kabelanschlußstutzen mit dem metallischen Gehäuse
in leitender Verbindung. Das durch einen lösbaren Deckel abgeschlossene
Gehäuse enthält in seinem Innern eine elektrische Bauelemente tragende
Leiterplatte, die unter anderem auch einen Innenleiteranschluß für den
Innenleiter des anzuschließenden Kabels aufweist. Die Herstellung eines
derartigen hochfrequenzdichten Gehäuses ist mit einem verhältnismäßig
hohen technischen Aufwand verbunden. Außerdem können die Abschirmver
hältnisse insbesondere bei höheren Frequenzen nicht befriedigen, weil
die Masseflächen bzw. - leitungsbahnen der Leiterplatte nur über das
Gehäuse mit dem Außenleiter des Kabels in Verbindung stehen.
Aus der DE-OS 33 01 361 ist weiter ein Kabelverteiler bzw. Abzweiger
bekannt, bei dem Koaxialkabelenden in ein Gehäuse aus zwei
Halbschalen münden, in dem Kontaktkäfige zur Kontaktierung der
Koaxialkabelaußenleiter vorgesehen sind, wodurch ein elektrischer
Kontakt mit dem Gehäuse entsteht. Der elektrische Kontakt zwischen
Gehäuse und einer im Gehäuse festgeklemmten Leiterplatte ist durch
Messerkontakte realisiert, die beim Zusammenbau des Gehauses einen
Kontakt zur Leiterplatte erhalten. Dadurch ist die Leiterplatte nur
über das Gehäuse und nicht direkt mit dem Koaxialkabelaußenleiter
verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hochfrequenzdichtes
Gehäuse gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs so weiterzubilden,
daß eine direkte elektrische Verbindung zwischen der Leiterplatte
und dem Koaxialkabelaußenleiter besteht. Diese Aufgabe wird durch
das kennzeichnende Merkmal des Patenanspruchs 1 gelöst.
Das hochfrequenzdichte Gehäuse mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß für das Gehäuse zwei
leicht herstellbare Blechteile verwendbar sind und daß durch die An
bringung der Außenleiterkontakte auf der Leiterplatte der Hochfrequenz-
Stromfluß größtenteils auf kürzestem Wege von dem Außenleiter des anzu
schließenden Koaxialkabels auf die Leiterplatte übergeht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen des in dem Anspruch 1 angegebenen hoch
frequenzdichten Gehäuses möglich. Besonders vorteilhaft ist ein erfin
dungsgemäßes hochfrequenzdichtes Gehäuse, bei dem die Korbfeder an ihrem
der Leiterplatte zugewandten Ende mindestens eine Lötfahne aufweist, mit
der sie vorzugsweise durch Tauchlötung mit der Leiterplatte mechanisch
und elektrisch verbindbar ist. Dadurch ist es möglich, die Leiterplatte
mit allen elektrischen Bauteilen einschließlich der Außenleiter- und
Innenleiterkontakte zu bestücken und anschließend gemeinsam tauchzulöten.
Derartige hochfrequenzdichte Gehäuse eignen sich besonders für Verteiler
und Abzweiger in Kabelfernsehanlagen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung an Hand mehrerer
Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Ansicht eines hochfrequenz
dichten Gehäuses,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Ansicht einer Gehäusehalbschale in einer
ersten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Ansicht einer Gehäusehalbschale in einer
zweiten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Außenleiterkontaktes in
Form einer Korbfeder mit eingesetztem Innenleiter-
Führungsteil und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Korbfeder nach Fig. 6.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 10 ein etwa quaderförmiges
hochfrequenzdichtes Gehäuse bezeichnet, das aus zwei identischen, aus
Blech bestehenden Halbschalen 11 und 12 zusammengesetzt ist. Das Gehäuse
weist an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten 13 und 14 (vgl. Fig. 3) je
zwei parallele Stutzen 15, 16; 17, 18 auf. Die Gehäusehalbschalen 11, 12
sind derart geformt, daß ein abgesetzter Rand 19 entsteht, der eine Auf
lage für eine im Innern des Gehäuses untergebrachte Leiterplatte 20 bildet.
Die Leiterplatte ist nicht nur mit allen elektrischen Bauelementen 22, 23,
24 der in dem Gehäuse unterzubringenden elektrischen Schaltung bestückt,
das ist vorzugsweise ein Abzweiger oder Verteiler für Kabelfernsehanlagen,
sondern auch mit je einem Innenleiterkontakt 25 und Außenleiterkontakt 26
pro Stutzen. Die Innenleiterkontakte 25 sind für die federnde Aufnahme der
Innenleiter 28 und die Außenleiterkontakte 26 für die federnde Aufnahme
der rohrförmigen Außenleiter 29 von Koaxialkabeln 30 bestimmt, von denen
in den Figuren nur ein Kabel (Fig. 3) dargestellt ist.
Nach dem Bestücken und Tauchlöten der Leiterplatte 20 wird diese in eine
der Gehäusehalbschalen, zum Beispiel die Halbschale 12, eingelegt. Beide
völlig identisch ausgebildeten Halbschalen sind in ihren gegenüberliegen
den Eckbereichen 31, 32 (vgl. Fig. 4) mit einem hochstehenden Rand 33, 34
versehen. Die beiden anderen Eckbereiche 35, 36 weisen dagegen ebene Rän
der 37, 38 auf, die derart bemessen sind, daß bei aufeinandergelegten
Halbschalen die hochstehenden Ränder 33, 34 nach innen umgebördelt werden
können, wobei die ebenen Ränder 37, 38 außen umgriffen werden; vgl. Bör
delränder 39, 40 in Fig. 2. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind
die halben Stutzen 15′, 16′ bzw. 17′, 18′ durch entsprechende Gehäuseaus
schnitte freigeschnitten, so daß die Stutzen 15 bis 18 im Fertigzustand
des Gehäuses einen gewissen Abstand voneinander haben (vgl. Fig. 1).
In einem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die beiden Gehäuse
halbschalen 50 dagegen derart geformt, daß sich eine durch die halben
Stutzen 51 bis 54 nicht unterbrochene rechteckige Gehäusekontur ergibt.
In den Fig. 6 und 7 ist ein Außenkontakt 26 in Form einer Korbfeder, vor
zugsweise aus Berylliumbronze, gezeigt. Die Korbfeder weist einen offenen
ringförmigen Teil 60 auf, an den sich in Achsrichtung Kontaktzungen 64
anschließen, die auf etwa halber Länge etwas nach innen gebogen sind, um
einen guten Kontakt mit dem rohrförmigen Außenleiter 29 (vgl. Fig. 3) des
Koaxialkabels 30 zu gewährleisten. Der Ring 60 enthält eine Öffnung 61,
in die eine radiale Nase 62 eines in dem Ring enthaltenen zylindrischen
Führungskörpers 63 aus Isolierstoff eingreift. Der Führungskörper weist
in Richtung der Kontaktzungen 64 eine konische Erweiterung 65 zum leich
teren Einführen des Innenleiters 28 in eine sich an die Erweiterung an
schließende koaxiale Öffnung 66 auf. Der ringförmige Teil 60 geht an der
offenen Seite in zwei parallel zueinander ausgerichtete Lötfahnen 67, 68
über, mit denen der Kontakt in der Leiterplatte 20 befestigt ist. Der
Innenleiter gleitet beim Einführen eines Koaxialkabels in einen der Stut
zen 15 bis 18 durch die Öffnung 66 hindurch in den Innenleiterkontakt 25,
der vorzugsweise eine Steckbuchse mit Lötfahnen 69 enthält (vgl. Fig. 3),
mit welchen der Innenleiterkontakt mit der Leiterplatte 20 mechanisch und
elektrisch verbunden ist.
Das komplette Gehäuse kann in einen durch Wärmeanwendung schrumpfbaren
Kunststoffschlauch eingebettet sein, der das Gehäuse einschließlich der
Stutzen 15 bis 18 und der angeschlossenen Koaxialkabel 30 dichtend um
schließt.
Das Gehäuse kann im übrigen abweichend von den in den Fig. 1 bis 5
gezeigten Ausführungsformen gegebenenfalls auch quergeteilt sein; vgl.
Schnittebene A in Fig. 1, wobei entsprechende Bördelränder parallel zu
dieser Ebene vorgesehen sind. Die Stutzen werden in diesem Fall vorzugs
weise durch Ziehen hergestellt.
Claims (7)
1. Hochfrequenzdichtes Gehäuse mit mindestens einem Anschlußstutzen
für ein einen rohrförmigen Außenleiter aufweisendes Koaxialkabel,
mit einem in dem Anschlußstutzen enthaltenen und den Außenleiter des
Kabels umgreifenden Außenleiterkontakt und mit einer elektrische
Bauelemente tragenden Leiterplatte, wobei der Außenleiterkontakt
elektrisch mit der Leiterplatte verbunden ist und das Gehäuse aus
zwei metallischen Gehäusehalbschalen mit angeformten Stutzen
zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenleiterkontakt (26) mechanisch mit der Leiterplatte (20)
verbunden ist und dabei einen elektrischen Kontakt mit der
Leiterplatte (20) bildet.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen
leiterkontakt (26) eine Korbfeder ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Korbfeder (26) an ihrem der Leiterplatte (20) zugewandten Ende
mindestens eine Lötfahne (67) aufweist, mit der sie mit der
Leiterplatte (20) mechanisch und elektrisch verbindbar ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Korb
feder (26) an ihrem der Leiterplatte (20) zugewandten Ende einen
aus Isolierstoff bestehenden Führungskörper (63) mit einer
koaxialen Öffnung (66) für den Durchtritt des Innenleiters (28)
des Koaxialkabels (30) aufnimmt.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnete daß die Öffnung (66)
für den Innenleiter (28) des Koaxialkabels (30) in Einführrichtung des
Kabels konisch verjüngt ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Gehäusehalbschalen (11, 12) identisch ausgebildet
und teilweise mit einem hochstehenden Rand (33, 34) versehen sind, der
die nicht mit einem hochstehenden Rand versehenen Bereiche der jeweils
anderen Halbschale außen umgreift und nach innen umgebördelt ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte
(20) alle elektrischen Bauelemente (22, 23, 24) einschließlich des
Innenleiterkontaktes (25) und des Außenleiterkontaktes (26) trägt.
Priority Applications (1)
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DE19853515910 DE3515910A1 (de) | 1985-05-03 | 1985-05-03 | Hochfrequenzdichtes gehaeuse |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3515910C2 true DE3515910C2 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6269726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853515910 Granted DE3515910A1 (de) | 1985-05-03 | 1985-05-03 | Hochfrequenzdichtes gehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3515910A1 (de) |
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