DE2243970B2 - Anschlußstreifen und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Anschlußstreifen und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußstreifen zum Anschließen der Drähte eines in der Nachrichtentechnik verwendeten Kabelbaumes, insbesondere für Verwendung in Mehrfachfeldern, die aus Anschluß-Streifen und Kabelrinnen aufgebaut und für die Zusammenschaltung von vieladrigen Verbindungen bestimmt find, bestehend aus einer Leiste aus isolierendem Matefial und einer Anzahl von Anschlußteilen, deren Mittel- ss teile in der Leiste eingeschlossen sind und deren Endteile zu Lötösen ausgebildet und auf beiden Seiten der Leiste in Zeilen und Spalten angeordnet sind.
Ein derartiger Anschlußstreifen ist durch das DT-Gbm 18 57 079 bekannt geworden. Dieser bekannte Anschlußstreifen ist kastenförmig mit abnehmbarer Abdeckung, wobei die Anschlußteile den kastenförmigen Raum des Anschlußstreifens ausfüllen. Der kastenförmige Raum läßt sich daher nicht für die Führung von Drähten verwenden.
Anschlußklemmleisten in Telefonvermittlungen sind zu einem großen Ausmaß aus Anschlußstreifen hergestellt, welche aus rechteckigen Leisten aus isolierendem Material bestehen, in dem mit Lötösen versehene Anschlußteile angeordnet sind. Die Anschlußklemmleisten umfassen weiter Rinnen und Führungen verschiedener Art, welche zwischen den Anschlußstreifen angeordnet sind, sogenannte Drahtführungen zum Zusammenfügen und Führen der Drähte, welche mit den Lötösen der Anschlußstreifen verbunden sind Diese Anschlußklemmleisten nehmen in den Gestellen in einer Telefonvermittlung viel Platz ein, während sie in Reichweite von beiden Seiten der Gestelle her sein müssea
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschlußstreifen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welcher relativ wenig Platz einnimmt und die Forderung nach Rinnen und Führungen überflüssig macht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leiste des Anschlußstreifens als U-förmige Kabelrinne mit einem Steg und zwei Schenkeln ausgebildet ist und die Anschlußteile in dem Steg und den zwei Schenkeln der Kabelrinne eingebettet sind, wobei die zu Lötösen geformten Endteile der Anschlußteile auf den von der Kabelrinne weggedrehten Seiten der Schenkel angeordnet sind.
Ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Anschiußstreifen besteht darin, daß alle Anschlußteile in einer Spalte während der Herstellung mit Hilfe von Brücken in Gruppen miteinander verbunden sind, daß jedes Teil bei den für die Gruppe gemeinsamen Biegevorgängen seine individuelle Form erhält und daß die Brücken nach dem Einbetten der Anschlußteile in die Kabelrinne entfernt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Anschlußstreifen im Querschnitt,
Fig.2 einen Teil des Anschlußstreifens in Draufsicht,
F i g. 3 den gleichen Teil in Seitenansicht und
F i g. 4 eine Gruppe von Anschlußteilen.
In Fig. 1, welche einen Anschiußstreifen im Querschnitt zeigt, ist eine Leiste aus isolierendem Material mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet und als U-förmige Rinne mit einem Steg und zwei Schenkeln dargestellt. Ein in die Leiste eingegossenes Anschlußteil ist mit der Bezugsziffer 2 bezeichnet, die Endteile Za und 3b des Anschlußteils 2 sind zu Lötösen geformt und außerhalb der beiden Schenkel angeordnet. In F i g. 2 ist ein Teil des Anschlußstreifens in Draufsicht und mit teilweise unbedeckten Anschlußteilen gezeigt. Die Anschlußteile werden aus Metallbändern ausgestanzt und während der Herstellung mit Hilfe von Brücken 4 in Gruppen von je sechs miteinander verbunden. Die Brücken werden bei Fertigstellung des Anschlußstreifens durch Löcher 5 in dem Anschlußstreifen weggestanzt oder -gebohrt.
Fig.3 zeigt in Seitenansicht den gleichen Teil des AnschluCstreifens wie in Fig.2. Lötösen 3 der Anschlußteile sind in Zeilen und Spalten so angeordnet, daß die Spalten einen Winkel zu der Kante des Streifens bilden und die Verwendung von blanken Drahtverbindungen mit geraden Leitern zwischen zu der gleichen Zeile gehörenden Lötösen wie auch zwischen ähnlich angeordneten Lötösen in übereinander angeordneten Anschlußstreifen ermöglichen. Weiter sind in den Schenkeln der Anschlußstreifen Ausnehmungen 6 angeordnet, um an die Lötösen Leiter anschließen zu können, welche innerhalb des als Kabelrinne ausgebildeten Anschlußstreifens gezogen sind.
Wie erwähnt sind die Anschlußteile aus einem Metallband ausgestanzt und bilden auch nach dem Stanzen dadurch ein Band, daß sie miteinander mit Hilfe der Brücken 4 verbunden sind. Die Anschlußteile in einem solchen Band werden dann in Gruppen von sechs Teilen geteilt F i g. 4 zeigt eine solche Gruppe. Vor dem Eingießen in den Anschlußstreifen durchläuft die Gruppe zwei Biegevorgänge. Das erste Biegen erfo'gt entlang den Linien B-B, wobei die Lötösen 3 unter rechten Winkeln "om Betrachter weggebogen werden, während bei dem folgenden Biegen entlang den Linien A-A die Endteile unter rechten Winkeln zu dem Betrachter hingebogen werden. Nach dem Biegen werden, wie aus den F i g. 1 und 3 hervorgeht, die Lötösen in der Gruppe in verschiedenen Ebenen verglichen mit den mittleren Teilen der Anschlußteile derart liegen, daß die Lötöse, welche in dem einen Schenkel des Anschlußstreifens am höchsten iiegt mit derjeniger* verbunden ist, welche in dem gegenüberliegenden Schenkel des Anschlußstreifens am tiefsten liegt und umgekehrt Dieses Verfahren ermöglicht die Verwendung von nur einer Art von Anschlußteilen. Das Verfahren ermöglicht weiter, daß die Lötösen beim Stanzen einen Winkel mit den mittleren Teilen der Anschfußteile bilden, wodurch erreicht wird, daß die Lötösen eine Breite erhalten können, welche so groß oder größer als die Abstufung zwischen den Teilen ist
Die Form der Anschlußstreifen kann natürlich in weiten Grenzen verändert werden, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. Anstatt der Herstellung von Anschlußstreifen mit im Streifen eingegossenen Anschlußteilen können diese in Nuten in dem Streifen eingesetzt werden. Der Anschlußstreifen wird dann vorzugsweise in der Form einer länglichen Platte aus Thermoplast mit Quernuten für die Anschlußteile gegossen, wobei in den Quernuten öffnungen für die Lötösen angeordnet sind. Die Gruppen von Anschlußseilen werden entlang den Linien B-B gebogen, ehe sie in die für sie vorgesehenen Quernuten eingesetzt werden. Die langgestreckte Platte ist weiter mit linienförmigen Kerben am Obergang zwischen dem Steg und den Schenkeln des Anschlußstreifens versehen. Entlang diesen Kerben werden die Platte wie auch die Anschlußteile im gleichen Arbeitsvorgang bei einer geeigneten Temperatur in bezug auf das Kunststoffmaterial in der Platte gebogen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anschlußstreifen zum Anschließen der Drähte eines in der Nachrichtentechnik verwendeten Kabelbaumes, insbesondere für Verwendung in Mehrfachfeldern, die aus Anschlußstreifen und Kabelrinnen aufgebaut und für die Zusammenschaltung von vieladrigen Verbindungen bestimmt sind, bestehend aus einer Leiste aus isolierendem Material und einer Anzahl von Anschlußteilen, deren Mitteheile in der Leiste eingeschlossen sind und deren Endteile zu Lötösen ausgebildet und auf beiden Seiten der Leiste in Zeilen und Spalten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß d<e Leiste (1) des Anschlußstreifens als U-förnige Kabelrinne mit einem Steg und zwei Schenkeln ausgebildet ist und die Anschlußteile (2) in dem Steg und den zwei Schenkeln der Kabelrinne eingebettet sind, wobei die zu Lötösen (3) geformten Endteile der Anschlußteile (2) auf den von der Kabelrinne weggedrehten Seiten der Schenkel angeordnet sind.
2. Anschlußstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötösen (3) in den Spalten zueinander seitlich verschoben sind und daß die oberste Lötöse einer Spalte derselben Anschlußteile wie die unterste Lötöse in der entsprechenden Spalte des gegenüberliegenden Schenkels zugeordnet ist und umgekehrt.
3. Anschlußstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschlußteile (2) in einer Spalte gleich sind, bevoi' jeder Teil durch Biegen seine mit Rücksicht auf die Lage in der Spalte bedingte individuelle Form erhält.
4. Verfahren zur Herstellung eines Anschlußstreifens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschlußteile in einer Spalte während der Herstellung mit Hilfe von Brücken in Gruppen miteinander derart verbunden sind, daß jedes Teil bei den für die Gruppe gemeinsamen Biegevorgängen seine individuelle Form erhält und daß die Brücken nach dem Einbetten der Anschlußteile in die Kabelrinne entfernt werden.
DE2243970A 1971-09-10 1972-09-07 AnschluBstreifen und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE2243970C3 (de)

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