DE3919621A1 - Anschlussverteilerleiste fuer ankommende und abgehende elektrische leitungen - Google Patents

Anschlussverteilerleiste fuer ankommende und abgehende elektrische leitungen

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußverteilerleiste zur Verbin­ dung von ankommenden und abgehenden Leitungsadern in einem Kommunikationssystem, insbesondere einem Fernsprechnebenstel­ lensystem mit Hilfe einer Mehrzahl von in entsprechenden Auf­ nahmekammern eines Kontaktteilgehäuses gehaltenen Kontaktbau­ elementen, die mit ihren als Klemmelement ausgebildeten und aus den Kontakteilgehäuse herausgeführten einen Endbereich jeweils dem abisolierfreien Klemmanschluß von Leitungsadern dienen und an ihrem anderen Endbereich jeweils einen Kontaktpol aufweisen, der zusammen mit dem Kontaktpol eines benachbarten Kontaktbau­ elementes einen Schalt- oder Trennkontakt bildet.
Bei einer solchen zum lötfreien Anschluß elektrischer Leiter mit Klemmelementen ausgrüsteten Anschlußverteilerleiste können die Klemmelemente in die gleiche Richtung weisen. Es können aber auch die Klemmelemente für die häufig zu ändernden Bele­ gungen der Rangierseite an einer oberen Längsseite der Vertei­ lerleiste und die in der Regel in ihrer Belegung selten zu ändernden systemseitigen Klemmelemente auf der Rückseite der Leiste angeordnet sein. Für diese Rangierseite sind besonders aufwendig gestaltete Klemmelemente erforderlich, damit die notwendige Stabilität und die für die Anderungsarbeiten erfor­ derliche Funktion erfüllt werden. Hierzu gehört beispielsweise die Ausbildung als sogenannte Doppelklemme, die sich zum An­ schluß von zwei Leitungen eignet. Es kann somit eine neue Ver­ bindung bereits gelegt werden bevor die ursprüngliche Verbin­ dung getrennt wird.
Beim Stand der Technik werden gleichartige Klemmelemente für den Anschluß der systemseitigen Leitungen verwendet. Die ausschließliche Verwendung der aufwendig ausge­ stalteten Klemmelemente und der mit ihnen einstückig verbunde­ nen übrigen Teile eines jeden Kontaktbauelementes erlaubt keine kostengünstige Herstellung einer solchen Anschlußvertei­ lerleiste. Für das Eindrücken der anzuschließenden Leitungs­ drähte in den Klemmschlitz eines Klemmelementes wird ein auf die spezielle Ausführungsart bestimmtes Werkzeug verwendet.
Es die Aufgabe der Erfindung eine kostengünstige Herstellung einer Anschlußverteilerleiste zu ermöglichen und gleichzeitig bei den zu verwendenden Werkzeugen eine Typenvielfalt zu ver­ meiden. Dies wird dadurch erreicht, daß für die Klemmelemente verschiedene sich u.a. in der Form und/oder in den Abmessungen unterscheidende Ausführungsarten bestehen, daß an dem im Kon­ taktteilgehäuse für die Klemmelemente der einen Kontaktbauele­ menteart vorgesehenen Austrittsöffnungen ein nach außen gerich­ teter Ergänzungsteil vorhanden sind, der jeweils die betreffen­ den Klemmelemente angenähert zumindest teilweise zur Form und/ oder zu den Abmessungen der jeweils der anderen Kontaktelemen­ teart zugehörigen Klemmelemente ergänzt. Der Unterschied in der Ausführungsart kann z.B. darin bestehen, daß das einer bestimm­ ten Anschlußseite, beispielsweise der Systemseite zugeordnete Klemmelement wesentlich einfacher ausgestaltet ist als das der Rangierseite zugeordnete Klemmelement und damit auch wesentlich kostengünstiger hergestellt werden kann. Damit nun für diese unterschiedlichen Arten von Klemmelementen nicht verschiedene Werkzeuge für das Eindrücken der Leitungsdrähte in die Klemm­ schlitze verwendet werden müssen wird erfindungsgemäß das ein­ facher ausgebildete Klemmelement in dem für den Ansatz des Werkzeuges maßgebenden Bereich soweit ergänzt, daß das für die aufwendigere Ausführugsart vorhandene Werkzeug in gleicher Wei­ se bei der einfacheren Ausführungsart des Klemmelementes mit verwendet werden kann.
Unabhängig von der Anzahl der vorhandenen Klemmschlitze ist die Dickenabmessung des Klemmelementes ein wesentliches Kriterium für die ordnungsgemäße Verwendung des Werkzeuges. Die Dicke des einfach gestalteten Klemmelementes entspricht beispielsweise der Dicke des verwendeten Bandmaterials während das aufwendiger gestaltete Klemmelement dagegen eine wesentlich größere Dicke bei angenähert gleicher Breite aufweist. Ein bisher eingesetz­ tes Werkzeug ist auf die Dicke dieser Aufwendig gestalteten Klemmelemente abgestimmt. Unterscheiden sich nun unter der Vor­ aussetzung von zwei unterschiedlichen Arten von Klemmelementen diese in ihren Dickenabmessungen voneinander, so wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der an der Austrittsöffnung des dünneren Klemmelementes vorhandene Ergänzungsteil als im Bereich der Drahteinführung geschlitzter Stützsteg ausgeführt, der das unmittelbar an der Stegfläche anliegende dünnere Klemm­ element ausschließlich zur Dickenabmessung des anderen dickeren Klemmelementes ergänzt.
Da das dünnere Klemmelement durch den an der Austrittsöffnung angesetzten Stütz- bzw. Führungssteg insgesamt der Dickenabmes­ sung des anderen verwendeten Klemmelementes entspricht, kann problemlos das für das letztgenannte Klemmelement vorhandene Werkzeug für das Eindrücken der Leitungsdrähte verwendet wer­ den.
In den Fällen, in denen das die Kontaktbauelemente beinhaltende Kontaktteilgehäuse mit einem an der gegenseitige Anlagefläche mit Durchtrittsöffnungen für die Klemmelemente versehenen Unterteilgehäuse zu der Verteilerleiste verbunden ist, sind die Stützstege an diesen Unterteilgehäuse vorhanden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Anschlußverteilerlei­ ste mit Kontaktbauelementen,
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen Ansichten der Kontaktbauelemente nach der Fig. 1,
Fig. 4 zeigt eine verkleinerte Draufsicht auf die Unterseite des die Verteilerleiste mitbildenden Unterteilgehäuses und
Fig. 5 eine ausschnittsweise Seitenansicht des selben.
Die Anschlußverteilerleiste 1 setzt sich aus dem Kontaktteilge­ häuse 2, das die Kontaktbauelemente 4, 5 enthält und einem Unterteilgehäuse 3 zusammen. Eine Mehrzahl solcher Verteiler­ leisten können beispielsweise Längsseitig aneinander gereiht mit einem entsprechenden Aufnahmegestell mechanisch verbunden sein. Die Kontaktbauelemente 4, 5 sind in Aufnahmekammern des Kontaktteilgehäuses 2 eingesetzt und darin gehalten. Es ist eine Mehrzahl solcher Kontaktbauelemente vorhanden, wobei im Ausführungsbeispiel zwei Reihen von jeweils einander zuge­ ordneten Kontaktbauelementen 4, 5 gebildet sind. Die beiden Reihen solcher Paare von Kontaktelementen 4, 5 sind gegenein­ ander versetzt. Zwischen den jeweils einander zugeordneten Kontaktbauelementen 4, 5 hat das Kontaktteilgehäuse 2 auf der als Bedienungsseite anzusehende oberen Seite 21 Durchtrittsöff­ nungen 18 für strichpunktiert angedeutete Trennelemente bzw. Trennstecker 19. Im Ausführungsbeispiel sind die als Klemm­ elemente ausgebildeten Endbereiche der Kontaktbauelemente 4, 5 nach oben bzw. nach unten aus dem Kontaktteilgehäuse 2 heraus­ geführt. Grundsätzlich können diese Endbereiche auch in einer Richtung beispielsweise nach oben aus dem Kontaktteilgehäuse herausgeführt sein. Mit den jeweiligen Klemmelement wird ein Kontakt zwischen diesen und einem herangeführten Leitungsdraht 10 bzw. 11 ohne zusätzliche Kontakttierungsmaßnahmen nur durch Eindrücken des Leitungsdrahtes mit Hilfe eines Werkzeuges erreicht. Die Kontaktbauelemente 4 erstrecken sich im wesentli­ chen geradlinig zur Rückseite 20 der Verteilerleiste. An diesem Ende sind sie mit Kontaktpolen 9 versehen. Die V-förmig geboge­ nen Bauelemente 5 erstrecken sich von der Rückseite 20 der Ver­ teilerleiste aus bis in die Nähe der Vorderseite 21 und sind von dort spitzenwinkelig zur Rückseite 20 zurückgebogen. Dieser Schenkel wirkt als Feder, die an dem freien Ende eben­ falls einen Kontaktpol 9 aufweist, der mit dem entsprechenden Gegenkontaktpol des anderen Kontaktbauelementes 4 kontaktiert. Die an die Klemmelemente der Kontaktbauelemente 4 herangeführ­ ten Leitungsdrähte 10 können beispielsweise in einem Kommuni­ kationssystem die zu den Teilnehmern führenden Leitungen dar­ stellen. Da diese an der Bedienungsseite 21 angeschlossen wer­ den, sind die für solche Leitungen häufig erforderlichen Ände­ rungen in der Rangierung problemlos durchzuführen.
Die an der Rückseite herausgeführten Klemmelemente der Kontakt­ bauelemente 5 können den systemseitigen Leitungsadern, die die Verbindung zum Kommunikationssystem herstellen, zugeordnet sein. Ist die Verteilerleiste beispielsweise mit anderen Leisten zu­ sammen auf einem Schwenkrahmen montiert, so bleibt auch die Rückseite bedingt zugänglich. Da die Belegung für diese system­ seitigen Leitungsadern sehr selten zu ändern ist, wird diese Tatsache für die Auswahl der Art der Kontaktbauelemente berück­ sichtigt. Das Kontaktbauelement 4 ist insbesondere in der Aus­ bildung des als Klemmelement dienenden Endbereiches wesentlich aufwendiger gestaltet als das dem Kontaktbauelement 5 zugehöri­ ge Klemmelement. Aus der Fig. 3 ist zu ersehen, daß das Kontakt­ bauelement 4 als Doppelkontaktelement ausgebildet ist, dessen Klemmelement sich zum Anschluß von zwei Leitungsadern 10 eig­ net. Dies ist insbesondere bei Änderungsarbeiten von Vorteil, bei denen die neuen Verbindungen bereits vorbereitend festge­ legt werden können, bevor die ursprünglich vorhandenen Verbin­ dungen getrennt werden. Das für häufige Änderungen in der Bele­ gung vorgesehene und entsprechend ausgebildete Klemmelement des Kontaktbauelementes 4 weist z.B. zwei nebeneinander liegenden Klemmschlitze auf, die durch zwei Außenstege und einem Mittel­ steg begrenzt werden. Zur Bildung dieser genannten Stege ist das für das Kontaktbauelement 4 verwendete Bandmaterial in sich zu­ rückgebogen, so daß auf diese Weise ein stabiles Klemmelement entsteht. Die Dicken dieses für sich bekannten Kontaktbauele­ mentes beträgt in diesem oberen Endbereich mehr als die doppel­ te Dicke des verwendeten Bandmaterials. Aus der Fig. 2 ist er­ sichtlich, daß das Klemmelement des Kontaktbauelementes 5 dage­ gen wesentlich einfacher ausgebildet ist. Sie hat nur einen Klemmschlitz und ihre Dickenabmessung entspricht lediglich der des verwendeten Bandmaterials. Ein solches Kontaktbauelement 5 ist wesentlich kostengünstiger herzustellen als das in der Fig. 3 gezeigte Kontaktbauelement 4. Es sind auch andere vereinfach­ te Ausgestaltungen denkbar die in gleicher Weise kostengünstig herzustellen sind.
Zum Eindrücken der Leitungsdrähte in einen Klemmschlitz des dem Kontaktbauelement 4 zugehörigen Klemmelementes ist ein bestimmtes Werkzeug, das im wesentlichen an die Dickenabmessun­ gen dieses Klemmelementes angepaßt ist, erforderlich. Um nun für das Klemmelement des Kontaktbauelementes 5 das gleiche Werkzeug für das Eindrücken der Leitungsdrähte verwenden zu können, wird dieses Klemmelement zur Dicke des dem Kontaktbau­ element 4 zugehörigen Klemmelementes ergänzt. Eine weitere forma­ le Ergänzung ist nicht erforderlich. Es ist nämlich unmittelbar an der Durchtrittsöffnung 8 für das Klemmelement des Kontakt­ bauelementes 5 an der Bodenplatte 16 ein Stützsteg 6 vorgese­ hen. Seine Dicke entspricht ungefähr dem Differenzbetrag in der Dickenabmessung der dem Kontaktbauelement 4 und dem Kontaktbau­ element 5 zugeordneten Klemmelemente. Der Stützsteg 6 weist einen Schlitz 7 auf, damit der Leitungsdraht mit ein und dem selben Werkzeug in den Klemmschlitz eingedrückt werden kann. Wie die Fig. 4 zeigt sind die unmittelbar an der Durchlaßöffnung ausgeformten Stege über entsprechende Querstege miteinander Verbunden, so daß zum Erreichen einer notwendigen Stabilität eine mäanderartige Form entsteht. Die Anordnung der Stege 6 und des vorgesehenen Schlitzes 7 ist auch der Seitenansicht nach der Fig. 5 entnehmbar.
In dieser Seitenansicht des Unterteilgehäuses 3 sind Rasthaken 12, 13 erkennbar, die über die Längsrichtung der Verteilerlei­ ste jeweils in einem bestimmten Abstand voneinander mehrfach vorgesehen sind. Beim Aufschieben des mit den Kontaktbäuelemen­ ten 4, 5 bestückten Kontaktteilgehäuses 2 werden die gefederten Rastnasen seitlich weggedrückt und hintergreifen nach dem Auf­ setzten des Kontaktteilgehäuses 2 auf der Bodenplatte 16 die entsprechend vorgesehene Ansätze 17. Die Kontaktbauelemente der zur Unterseite 20 hin herauszuführenden Kontaktbauelemente 5 werden beim Einbringen des Kontaktteilgehäuses 2 durch die Öffnungen 8 dieser Bodenplatte 16 geführt und liegen am Füh­ rungssteg 6 an. Die Zwischenräume zwischen den Rasthaken 12, 13 werden nach dem Ausetzen des Kontaktteilgehäuses durch entsprechende streifenartige Wandteile dieses Gehäuses ausge­ füllt.
Für das Heran- bzw. Abführen von Leitungsadern dienen die bei­ den kanalartigen Verdrahtungsräume 14, 15, die durch einen quer zu der einen Außenwand des Unterteilgehäuses 3 verlaufenden Stegs 22 voneinander getrennt sind. Die innenseitige Begren­ zung für den Verdrahtungraum 14 wird durch die erwähnten Rast­ haken bzw. durch die streifenartigen Teil des aufgesetzten Kon­ taktteilgehäuses gebildet.

Claims (3)

1. Anschlußverteilerleiste (1) zur Verbindung von ankommenden und abgehenden Leitungsadern in einem Kommunikationssystem, insbesondere in einem Fernsprechnebenstellensystem mit Hilfe einer Mehrzahl von in entsprechenden Aufnahmekammern eines Kon­ taktteilgehäuses (2) gehaltenen Kontaktbauelementen (4, 5), die mit ihren als Klemmelemente ausgebildeten und aus dem Kontakt­ teilgehäuse (2) herausgeführten einen Endbereich jeweils den abisolierfreien Klemmanschluß von Leitungsadern dienen und an ihren anderen Endbereich einen Kontaktpol (9) aufweisen, der zusammen mit dem Kontaktpol eines benachbarten Kontaktbauele­ mentes einen Schalt- oder Trennkontakt bildet, dadurch gekennzeichnet, daß für die Klemmelemente verschiedene sich u.a. in der Form­ und/oder den Abmessungen unterscheidende Ausführungsarten be­ stehen, daß an dem für die Klemmelemente der einen Kontaktbau­ elementeart (5) vorgesehenen Austrittsöffnung (8) ein nach au­ ßen gerichteter Ergänzungsteil (6) vorhanden ist, der jeweils die betreffenden Klemmelemente angenähert zumindest teilweise zur Form und/oder Abmessung der jeweils der anderen Kontaktbau­ elementeart (4) zugehörigen Klemmelemente ergänzt.
2. Anschlußverteilerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Voraussetzung von zwei unterschiedlichen Arten von Klemmelementen diese sich in ihren Dickenabmessungen von­ einander unterscheiden, daß der an der Austrittsöffnung (8) des gegenüber dem anderen Klemmelements (4) dünneren Klemmelementes (5) vorhandenen Ergänzungsteil als im Bereich der Leiterzufüh­ rung geschlitzter Stützsteg (6) ausgeführt ist, der das unmit­ telbar an der Stützfläche anliegende dünnere Klemmelement (5) ausschließlich zur Dickeabmessung des anderen dickeren Klemm­ elements (6) ergänzt.
3. Anschlußverteilerleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kontaktbauelemente (4, 5) beinhaltende Kontaktteil­ gehäuse (2) mit einem an der gegenseitigen Auflagefläche mit den Durchtrittsöffnungen (8) versehenen Unterteilgehäuse (3) zu der Verteilerleiste (1) verbunden ist, daß der Stützsteg (6) am Unterteilgehäuse (3) vorhanden ist.
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