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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Anmeldung betrifft eine elektrische Verbindungsstruktur, und insbesondere einen Anschlusskörper, einen Verbindungsanschluss und ein Plattenmaterial zur Herstellung eines Anschlusskörpers.
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Stand der Technik
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Die bestehenden Verbindungsanschlüsse sind im Allgemeinen vom Crimp-Typ, das heißt, der Verbindungsabschnitt des Verbindungsanschlusses ist eine Klemmbacke. Wenn der Kern der Leitung in der Klemmbacke platziert ist, wird die Klemmbacke geschlossen, um den Leitungskern zu klemmen, wodurch die elektrische Verbindung zwischen dem Verbindungsanschluss und dem Leitungskern erreicht wird. Diese Verbindungsstruktur vom Crimp-Typ ist jedoch nicht zur Bearbeitung geeignet und neigt zu einem schlechten Kontakt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, einen Anschlusskörper, einen Verbindungsanschluss und ein Plattenmaterial zur Herstellung eines Anschlusskörpers bereitzustellen, um das technische Problem zu lösen, dass der Verbindungabschnitt vom Crimp-Typ im Stand der Technik zu einem schlechten Kontakt neigt.
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Die vorliegende Anmeldung wird durch Bereitstellen eines Anschlusskörpers erreicht, welcher umfasst:
- einen Einsetzabschnitt, der eine erste Einsetzplatte und eine zweite Einsetzplatte umfasst, ein Spalt ist zwischen der ersten Einsetzplatte und der zweiten Einsetzplatte ausgebildet, und die erste Einsetzplatte und die zweite Einsetzplatte sind gemeinsam umschlossen, um einen Einsetzschlitz zu bilden, der für einen Gegenanschluss zum darin eingesetzt werden konfiguriert ist;
- eine Montagestruktur, die jeweils an der ersten Einsetzplatte und der zweiten Einsetzplatte angeordnet ist und zum Befestigen eines Begrenzungselements konfiguriert ist; und
- einen Verdrahtungsabschnitt, der zum Verbinden eines Kerns einer Leitung konfiguriert ist, und eine erste Verdrahtungsplatte und eine zweite Verdrahtungsplatte umfasst; wobei mindestens ein Teil der ersten Verdrahtungsplatte und mindestens ein Teil der zweiten Verdrahtungsplatte gestapelt und miteinander in Kontakt sind.
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In einer von Ausführungsformen eines ersten Aspekts sind die erste Einsetzplatte und die zweite Einsetzplatte gegenüberliegend und beabstandet angeordnet, und die erste Einsetzplatte ist durch einen Biegeabschnitt mit der ersten Verdrahtungsplatte verbunden.
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In einer von Ausführungsformen eines ersten Aspekts umfasst die Montagestruktur mindestens eine erste Begrenzungsnut, die an einer Kante der ersten Einsetzplatte bereitgestellt ist und mindestens eine zweite Begrenzungsnut, die an einer Kante der zweiten Einsetzplatte bereitgestellt ist, und die erste Begrenzungsnut und die zweite Begrenzungsnut sind zum Einsetzen des Begrenzungselements konfiguriert.
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In einer von Ausführungsformen eines ersten Aspekts ist ein Boden der ersten Begrenzungsnut konvex mit einem ersten Begrenzungsvorsprung ausgestattet, ein Boden der zweiten Begrenzungsnut ist konvex mit einem zweiten Begrenzungsvorsprung ausgestattet, und der erste Begrenzungsvorsprung und der zweite Begrenzungsvorsprung sind konfiguriert, um von dem Begrenzungselement bedeckt zu werden.
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In einer von Ausführungsformen eines ersten Aspekts ist die erste Einsetzplatte vor der ersten Verdrahtungsplatte angeordnet, und die erste Einsetzplatte ist mit einer ersten linken Endfläche ausgestattet, die nach links zeigt und einer ersten rechten Endfläche, die nach rechts zeigt; die zweite Einsetzplatte ist vor der zweiten Verdrahtungsplatte angeordnet, und die zweite Einsetzplatte ist mit einer zweiten linken Endfläche, die nach links zeigt und einer zweiten rechten Endfläche, die nach rechts zeigt, ausgestattet; zwei zweite Begrenzungsnuten sind jeweils an der zweiten linken Endfläche und der zweiten rechten Endfläche bereitgestellt.
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In einer von Ausführungsformen eines ersten Aspekts ist die erste linke Endfläche und die erste rechte Endfläche jeweils mit einer ersten Stanznut ausgestattet, die durch Stanzen ausgebildet ist, die erste Stanznut ist neben der ersten Begrenzungsnut bereitgestellt, und die erste Stanznut ist zum Verringern einer Breite der ersten Begrenzungsnut bereitgestellt; die zweite linke Endfläche und die zweite rechte Endfläche ist jeweils mit einer zweiten Stanznut ausgestattet, die durch Stanzen ausgebildet ist, die zweite Stanznut ist neben der zweiten Begrenzungsnut bereitgestellt, und die zweite Stanznut ist zur Verringerung einer Breite der zweiten Begrenzungsnut bereitgestellt.
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In einer von Ausführungsformen eines ersten Aspekts ist die erste Einsetzplatte ferner mit einer ersten vorderen Endfläche ausgestattet, die nach vorne zeigt, die zweite Einsetzplatte ist ferner mit einer zweiten vorderen Endfläche ausgestattet, die nach vorne zeigt, die erste Einsetzplatte ist konvex mit einem ersten Begrenzungsvorsprung an der ersten vorderen Endfläche ausgestattet, und/oder die zweite Einsetzplatte ist konvex mit einem zweiten Begrenzungsvorsprung an der zweiten vorderen Endfläche ausgestattet.
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In einer von Ausführungsformen eines ersten Aspekts umfasst der Anschlusskörper ferner eine Verbindungsbrücke, die die erste Verdrahtungsplatte und die zweite Verdrahtungsplatte verbindet, und die Verbindungsbrücke kann plastisch verformt werden, die erste Verdrahtungsplatte, die Verbindungsbrücke und die zweite Verdrahtungsplatte sind ein einstückiges Stück.
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In einer von Ausführungsformen eines ersten Aspekts umfasst der Anschlusskörper ferner eine Positionierungsstruktur, die Positionierungsstruktur umfasst eine Positionierungsnut und einen Positionierungsvorsprung, der Positionierungsvorsprung ist konfiguriert, in die Positionierungsnut eingesetzt zu werden und eine Presspassung zu bilden, die Positionierungsnut ist an einer Seite der ersten Verdrahtungsplatte angeordnet, die der zweiten Verdrahtungsplatte zugewandt ist, und der Positionierungsvorsprung ist an einer Seite der zweiten Verdrahtungsplatte angeordnet, die der ersten Verdrahtungsplatte zugewandt ist, oder alternativ ist die Positionierungsnut an einer Seite der zweiten Verdrahtungsplatte angeordnet, die der ersten Verdrahtungsplatte zugewandt ist, und der Positionierungsvorsprung ist an einer Seite der ersten Verdrahtungsplatte angeordnet, die der zweiten Verdrahtungsplatte zugewandt ist.
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In einem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Anmeldung einen Verbindungsanschluss bereit, welcher umfasst: ein Begrenzungselement und den oben aufgeführten Anschlusskörper, das Begrenzungselement umfasst eine Begrenzungsstruktur und eine Verbindungsstruktur, die Verbindungsstruktur ist fest mit einer Montagestruktur an dem Anschlusskörper gepaart, und die Begrenzungsstruktur ist über einen Spalt zwischen der ersten Einsetzplatte und der zweiten Einsetzplatte angeordnet.
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In einer der Ausführungsformen des zweiten Aspekts umfasst die Begrenzungsstruktur eine erste Platte, eine Begrenzungsplatte und eine zweite Platte, und die Verbindungsstruktur umfasst einen ersten Haken und einen zweiten Haken, die erste Platte und die zweite Platte sind gegenüberliegend und beabstandet angeordnet, die Begrenzungsplatte ist konfiguriert, die erste Platte und die zweite Platte zu verbinden, und der erste Haken ist mit der ersten Platte verbunden, der zweite Haken ist mit der zweiten Platte verbunden, der Einsetzabschnitt ist zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte angeordnet, und der erste Haken und der zweite Haken sind jeweils an der Montagestruktur eingehakt.
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In einer der Ausführungsformen des zweiten Aspekts umfasst die Montagestruktur mindestens eine erste Begrenzungsnut, die an einer Kante der ersten Einsetzplatte bereitgestellt ist und mindestens eine zweite Begrenzungsnut, die an einer Kante der zweiten Einsetzplatte bereitgestellt ist, ein Boden der ersten Begrenzungsnut ist mit einem ersten Begrenzungsvorsprung ausgestattet, und ein Boden der zweiten Begrenzungsnut ist mit einem zweiten Begrenzungsvorsprung ausgestattet, der erste Haken bedeckt den ersten Begrenzungsvorsprung, und der zweite Haken bedeckt den zweiten Begrenzungsvorsprung.
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In einer der Ausführungsformen des zweiten Aspekts sind die erste Platte, die Begrenzungsplatte und die zweite Platte gemeinsam in einer U-förmigen Struktur ausgebildet, und die Begrenzungsplatte ist an einem vorderen Ende des Anschlusskörpers angeordnet.
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In einer der Ausführungsformen des zweiten Aspekts ist das Begrenzungselement mit einem Befestigungsloch ausgestattet, eine vordere Endfläche des Einsetzabschnitts ist konvex mit einem Begrenzungsvorsprung ausgestattet, und der Begrenzungsvorsprung ist konfiguriert, in das Befestigungsloch eingesetzt zu werden.
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In einer der Ausführungsformen des zweiten Aspekts ist die Begrenzungsplatte von einer vorderen Endfläche des Anschlusskörpers beabstandet.
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In einer der Ausführungsformen des zweiten Aspekts sind zwei Begrenzungsplatten bereitgestellt, und die erste Platte, die zweite Platte und die zwei Begrenzungsplatten sind gemeinsam umschlossen, um eine ringförmige Struktur zu bilden, die zwei Begrenzungsplatten sind jeweils auf der linken und rechten Seite des Einsetzabschnitts angeordnet.
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In einer der Ausführungsformen des zweiten Aspekts umfasst der Verbindungsanschluss ferner ein elastisches Kontaktelement, das zwischen der ersten Einsetzplatte und der zweiten Einsetzplatte angeordnet ist, das elastische Kontaktelement ist mit der ersten Einsetzplatte verbunden und befindet sich in elektrischer Verbindung mit der ersten Einsetzplatte, und/oder das elastische Kontaktelement ist mit der zweiten Innenseitenfläche verbunden und befindet sich in elektrischer Verbindung mit der zweiten Einsetzplatte, das elastische Kontaktelement kann elastisch gegen den Gegenanschluss anliegen und mit dem Gegenanschluss elektrisch verbunden sein, wenn der Gegenanschluss in den Einsetzschlitz eingesetzt ist.
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In einer der Ausführungsformen des zweiten Aspekts ist das elastische Kontaktelement mit einem Klemmloch ausgestattet, der Verbindungsanschluss umfasst ferner einen Klemmblock, und der Klemmblock ist konvex an einer Seite der ersten Einsetzplatte angeordnet, die der zweiten Einsetzplatte zugewandt ist oder ist konvex an einer Seite der zweiten Einsetzplatte angeordnet, die der ersten Einsetzplatte zugewandt ist, der Klemmblock ist in das Klemmloch eingesetzt, um eine Presspassung zu bilden.
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In einer der Ausführungsformen des zweiten Aspekts ist die Verbindungsstruktur an einem hinteren Ende des Begrenzungselements angeordnet.
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In einem dritten Aspekt stellt die vorliegende Anmeldung ein Plattenmaterial zur Herstellung eines Anschlusskörpers bereit, wobei das Plattenmaterial zur Herstellung des oben genannten Anschlusskörpers verwendet wird, und das Plattenmaterial flach geformt ist und in der Lage ist, plastisch verformt zu werden, und einen Einsetzabschnitt und einen Verdrahtungsabschnitt umfasst, das Plattenmaterial ist mit einer Abstandsnut ausgestattet, die sich in Richtung des Verdrahtungsabschnitts in dem Einsetzabschnitt erstreckt, und die Abstandsnut trennt den Einsetzabschnitt in eine erste Einsetzplatte und eine zweite Einsetzplatte, der Verdrahtungsabschnitt umfasst eine erste Verdrahtungsplatte, eine zweite Verdrahtungsplatte und eine Verbindungsbrücke in Übereinstimmung mit der Abstandsnut, und die erste Einsetzplatte erstreckt sich durchgehend von der ersten Einsetzplatte, die zweite Einsetzplatte erstreckt sich durchgehend von der zweiten Einsetzplatte.
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Verglichen mit dem Stand der Technik bestehen die technischen Effekte der vorliegenden Anmeldung darin, dass die erste Verdrahtungsplatte des Anschlusskörpers zur Hochspannungsverbindung mit der ersten Einsetzplatte elektrisch verbunden ist, und die zweite Verdrahtungsplatte mit der zweiten Einsetzplatte elektrisch verbunden ist, wenn der Gegenanschluss in den Einsetzschlitz eingesetzt ist, der zwischen der ersten Einsetzplatte und der zweiten Einsetzplatte ausgebildet ist, ist der Gegenanschluss mit dem Einsetzabschnitt elektrisch verbunden, und ist durch den Verdrahtungsabschnitt mit dem Kern der Leitung elektrisch verbunden. Auf diese Weise erzielt der Gegenanschluss die elektrische Verbindung mit dem Kern der Leitung durch den Anschlusskörper. Mindestens ein Teil der ersten Verdrahtungsplatte und mindestens ein Teil der zweiten Verdrahtungsplatte sind gestapelt und in Kontakt miteinander, das heißt, die erste Verdrahtungsplatte ist mit der zweiten Verdrahtungsplatte elektrisch verbunden, so dass der Kern der Leitung sowohl mit der ersten Verdrahtungsplatte als auch der zweiten Verdrahtungsplatte elektrisch verbunden werden kann, was die Leitfähigkeit und Stromführungsleistung des Verdrahtungsabschnitts verbessert. Die Stapelanordnung der ersten Verdrahtungsplatte und der zweiten Verdrahtungsplatte verringert nicht nur den von dem Verdrahtungsabschnitt belegten Platz, und verbessert ebenfalls die Strukturstabilität des Verdrahtungsabschnitts.
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Figurenliste
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Um den Zweck, die technische Lösung und die Vorteile der vorliegenden Anmeldung klarer und verständlicher zu machen, wird die vorliegende Anmeldung nachfolgend detailliert weiter mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen und Ausführungsformen beschrieben werden. Es ist zu verstehen, dass die hier beschriebenen spezifischen Ausführungsformen eher dazu gedacht sind, die vorliegende Anmeldung darzustellen, aber nicht zu beschränken.
- 1 ist eine dreidimensionale Strukturansicht eines Anschlusskörpers, der von einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, aus einem Betrachtungswinkel;
- 2 ist eine dreidimensionale Strukturansicht des Anschlusskörpers in 1 aus einem anderen Betrachtungswinkel;
- 3 ist eine Querschnittsansicht des Anschlusskörpers in 1;
- 4 ist eine dreidimensionale Strukturansicht eines Verbindungsanschlusses, der in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt ist;
- 5 ist eine Schnittansicht in Längsrichtung des Verbindungsanschlusses in 4;
- 6 ist eine transversale Querschnittsansicht des Verbindungsanschlusses in 4;
- 7 ist eine Explosionsansicht des Verbindungsanschlusses in 4;
- 8 ist eine dreidimensionale Strukturansicht eines Begrenzungselements des Verbindungsanschlusses in 4;
- 9 ist eine dreidimensionale Strukturansicht eines Verbindungsanschlusses, der von einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
- 10 ist eine Explosionsansicht des Verbindungsanschlusses in 9; und
- 11 ist eine dreidimensionale Strukturansicht eines Begrenzungselements des Verbindungsanschlusses in 9.
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In den Zeichnungen sind die Bezugszeichen aufgelistet:
- 100
- Anschlusskörper;
- 10
- Einsetzabschnitt;
- 101
- Einsetzschlitz;
- 102
- erste Begrenzungsnut;
- 103
- zweite Begrenzungsnut;
- 104
- erste Stanznut;
- 105
- zweite Stanznut;
- 11
- erste Einsetzplatte;
- 111
- Biegeabschnitt;
- 12
- zweite Einsetzplatte;
- 131
- erster Begrenzungsvorsprung;
- 132
- zweiter Begrenzungsvorsprung;
- 141
- erster Begrenzungsvorsprung;
- 142
- zweiter Begrenzungsvorsprung;
- 15
- Klemmblock;
- 20
- Verdrahtungsabschnitt;
- 21
- erste Verdrahtungsplatte;
- 211
- Durchgangsloch;
- 212
- Positionierungsnut;
- 22
- zweite Einsetzplatte;
- 221
- Vorsprung;
- 222
- Positionierungsvorsprung;
- 23
- Verbindungsbrücke;
- 30
- Begrenzungselement;
- 301
- Befestigungsloch;
- 31
- erste Platte;
- 32
- zweite Platte;
- 33
- Begrenzungsplatte;
- 341
- erster Haken;
- 342
- zweiter Haken;
- 35
- klemmendes elastisches Stück;
- 36
- führender konvexer Streifen;
- 40
- elastisches Kontaktelement;
- 401
- Klemmloch.
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Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
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Hier werden Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung detailliert beschrieben, und Beispiele der Ausführungsform sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt; wobei ein stets unverändertes Bezugszeichen oder ähnliche Bezugszeichen identische oder gleiche Komponenten bezeichnen oder Komponenten, die identische oder gleiche Funktionen aufweisen. Die nachfolgend mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschriebene Ausführungsform ist exemplarisch dazu gedacht, die vorliegende Anmeldung zu erklären, aber soll nicht als irgendeine Beschränkung der vorliegenden Anmeldung verstanden werden.
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In der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung muss verstanden werden, dass Richtungen oder Ortsbeziehungen, die durch Begriffe wie „Länge“, „Breite“, „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „oben“, „unten“, „innen“, „außen“ usw. angezeigt werden, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Richtungen oder Ortsbeziehungen sind, die nur dazu bestimmt sind, die vorliegende Anmeldung einfach zu beschreiben und die Beschreibung zu vereinfachen, jedoch nicht darauf hinweisen oder implizieren, dass eine angegebene Vorrichtung oder Komponente spezifische Positionen haben muss oder entsprechend spezifischer Positionen konstruiert und gehandhabt werden muss; daher sollten diese Begriffe nicht als Einschränkung der vorliegenden Anmeldung angesehen werden.
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Zudem werden Begriffe „das erste“ und „das zweite“ lediglich in Beschreibungszwecken verwendet, und sollen nicht dahingehend verstanden werden, eine relative Wichtigkeit anzugeben oder zu implizieren, oder die Anzahl angegebener technische Merkmale implizit anzugeben. Als solches können technische Merkmal(e), die durch „das erste“ oder „das zweite“ beschränkt werden, explizit oder implizit eines oder mehrere solcher technischer Merkmal(e) umfassen. In der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung bedeutet „eine Vielzahl von“ zwei oder mehr, außer es gibt eine zusätzliche explizite und spezifische Beschränkung.
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In der vorliegenden Anmeldung sollten Begriffe wie „montieren“, „miteinander verbinden“, „verbinden“, „befestigen“ usw. allgemein interpretiert werden, es sei denn, es gibt zusätzliche ausdrückliche Festlegungen und Beschränkungen, beispielsweise kann „verbinden“ als fest verbunden, lösbar verbunden oder einstückig verbunden interpretiert werden; „verbinden“ kann auch als mechanisch verbunden oder elektrisch verbunden interpretiert werden; „verbinden“ kann weiter interpretiert werden als direkt verbunden oder indirekt durch Vermittler verbunden oder als interne Kommunikation zwischen zwei Komponenten oder eine Interaktionsbeziehung zwischen den beiden Komponenten. Für den Fachmann können die spezifischen Bedeutungen der zuvor erwähnten Begriffe in der vorliegenden Anmeldung gemäß spezifischer Bedingungen interpretiert werden.
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Um die Aufgaben, technischen Lösungen und Vorteile der vorliegenden Anmeldung klarer zu machen, beschreibt das Folgende ferner die vorliegende Anmeldung detailliert mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen und Ausführungsformen.
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Die vorliegende Anmeldung stellt einen Anschlusskörper 100 bereit, der in einen Gegenanschluss eingesetzt werden kann, um eine elektrische Verbindung mit dem Gegenanschluss zu erreichen.
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Bezüglich 1 und 2 kann der Anschlusskörper 100 ein Anschlusskörper 100 zur Hochspannungsverbindung sein, und der Anschlusskörper 100 umfasst einen Einsetzabschnitt 10 und einen Verdrahtungsabschnitt 20.
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Der Einsetzabschnitt 10 umfasst eine erste Einsetzplatte 11 und eine zweite Einsetzplatte 12. Es gibt einen Spalt zwischen der ersten Einsetzplatte 11 und der zweiten Einsetzplatte 12, und die erste Einsetzplatte 11 und die zweite Einsetzplatte 12 werden zusammen umschlossen, um einen Einsetzschlitz 101 für einen Gegenanschluss zum darin eingesetzt zu werden zu bilden. Der Einsetzschlitz 101 ist ein Hohlraum mit einer Öffnung, und der Gegenanschluss erstreckt sich von der Öffnung des Hohlraums in den Hohlraum, und überlagert sich mit dem Einsetzabschnitt 10, um eine elektrische Verbindung mit dem Einsetzabschnitt 10 zu erreichen. In der Ausführungsform sind die erste Einsetzplatte 11 und die zweite Einsetzplatte 12 parallel und beabstandet. Wenn der Gegenanschluss in den Einsetzschlitz 101 eingesetzt ist, kontaktiert der Gegenanschluss sowohl die erste Einsetzplatte 11 als auch die zweite Einsetzplatte 12 und verbindet sich sowohl mit der ersten Einsetzplatte 11 als auch der zweiten Einsetzplatte 12 elektrisch. Darunter weisen die erste Einsetzplatte 11 und die zweite Einsetzplatte 12 dieselbe Größe auf und sind gegenüberliegend zueinander angeordnet.
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Der Verdrahtungsabschnitt 20 befindet sich in einer flachen Form und weist eine Verbindungsfläche auf, die mit einem Kern einer Leitung verbunden wird. Nachdem der Kern der Leitung mit der Verbindungsfläche verbunden ist, ist der Verdrahtungsabschnitt 20 mit der Leitung elektrisch verbunden, und der Einsetzabschnitt 10 ist durch den Verdrahtungsabschnitt 20 mit der Leitung elektrisch verbunden.
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Bezüglich der 1 und 2 umfasst der Verdrahtungsabschnitt 20 insbesondere eine erste Verdrahtungsplatte 21, eine zweite Verdrahtungsplatte 22 und eine Verbindungsbrücke 23, und die Verbindungsbrücke 23 verbindet die erste Verdrahtungsplatte 21 und die zweite Verdrahtungsplatte 22, und die erste Verdrahtungsplatte 21 und die zweite Verdrahtungsplatte 22 sind durch die Verbindungsbrücke 23 elektrisch verbunden. Die erste Verdrahtungsplatte 21 ist mit der ersten Einsetzplatte 11 elektrisch verbunden, und die zweite Verdrahtungsplatte 22 ist mit der zweiten Einsetzplatte 12 elektrisch verbunden.
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Optional können die erste Verdrahtungsplatte 21 und die erste Einsetzplatte 11 durch einen Biegeabschnitt 111 mechanisch verbunden und elektrisch verbunden werden, die erste Verdrahtungsplatte 21 und die erste Einsetzplatte 11 sind in einer oben-unten-Richtung gestuft angeordnet, und die erste Einsetzplatte 11 weist eine horizontale Position auf, die höher ist als die der ersten Verdrahtungsplatte 21, der Biegeabschnitt 111 erstreckt sich in der oben-unten-Richtung. Die zweite Verdrahtungsplatte 22 und die zweite Einsetzplatte 12 können auf derselben horizontalen Ebene angeordnet und direkt verbunden sein, und die zweite Verdrahtungsplatte 22 und die zweite Einsetzplatte 12 sind elektrisch verbunden.
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In anderen Ausführungsformen können die zweite Verdrahtungsplatte 22 und die zweite Einsetzplatte 12 ebenfalls durch den Biegeabschnitt 111 mechanisch verbunden und elektrisch verbunden sein. Die zweite Verdrahtungsplatte 22 und die zweite Einsetzplatte 12 sind in einer oben-unten-Richtung gestuft angeordnet, und die zweite Einsetzplatte 12 weist eine horizontale Position auf, die höher als die der zweiten Verdrahtungsplatte 22 ist, der Biegeabschnitt 111 erstreckt sich in der oben-unten-Richtung. Die erste Verdrahtungsplatte 21 und die erste Einsetzplatte 11 können auf derselben horizontalen Ebene angeordnet und direkt verbunden sein, und die erste Verdrahtungsplatte 21 und die erste Einsetzplatte 11 sind elektrisch verbunden.
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Darunter kann der Biegeabschnitt 111 lediglich zwischen der ersten Verdrahtungsplatte 21 und der ersten Einsetzplatte 11 bereitgestellt sein. Alternativ kann der Biegeabschnitt 111 lediglich zwischen der zweiten Verdrahtungsplatte 22 und der zweiten Einsetzplatte 12 angeordnet sein. Alternativ kann der Biegeabschnitt 111 zwischen der ersten Verdrahtungsplatte 21 und der ersten Einsetzplatte 11 und zwischen der zweiten Verdrahtungsplatte 22 und der zweiten Einsetzplatte 12 bereitgestellt sein. In dieser Ausführungsform kann der Biegeabschnitt 111 bezüglich 1 nur zwischen der ersten Verdrahtungsplatte 21 und der ersten Einsetzplatte 11 bereitgestellt sein.
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In einer Ausführungsform ist die Dicke des Verdrahtungsabschnitts 20 größer als die Dicke der ersten Verdrahtungsplatte 21 oder der zweiten Verdrahtungsplatte 22. Mit anderen Worten befinden sich die erste Verdrahtungsplatte 21 und die zweite Verdrahtungsplatte 22 nicht auf derselben Ebene. Optional können die zwei miteinander durch eine Stufenstruktur ausgerüstet sein. In der Ausführungsform ist die erste Verdrahtungsplatte 21 mit einer ersten Außenseitenfläche ausgestattet, die nach oben zeigt und einer ersten Innenseitenfläche, die nach unten zeigt, und die zweite Verdrahtungsplatte 22 ist mit einer zweiten Außenseitenfläche ausgestattet, die nach unten zeigt und einer zweiten Innenseitenfläche, die nach oben zeigt, und die erste Innenseitenfläche ist der zweiten Innenseitenfläche zugewandt. Worin der Umfang der ersten Verdrahtungsplatte 21 und der Umfang der zweiten Verdrahtungsplatte 22 fluchten, das heißt, die erste Verdrahtungsplatte 21 und die zweite Verdrahtungsplatte 22 sind von derselben Größe und sind oben und unten zueinander gestapelt. Der Kern der Leitung kann mit der ersten Verdrahtungsplatte 21 oder mit der zweiten Verdrahtungsplatte 22 oder sowohl mit der ersten Verdrahtungsplatte 21 als auch der zweiten Verdrahtungsplatte 22 durch Ultraschallschweißtechnologie verschweißt werden.
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Bezüglich der 1 und 3 ist in einer der Ausführungsformen die erste Verdrahtungsplatte 21 mit einem Durchgangsloch 211 ausgestattet, das die erste Außenseitenfläche und die erste Innenseitenfläche durchdringt, und die zweite Innenseitenfläche ist konvex mit einem Vorsprung 221 ausgestattet, der Vorsprung 221 verläuft durch das Durchgangsloch 211 und ist konfiguriert, mit dem Kern der Leitung zusammen mit der ersten Außenseitenfläche zu verbinden. Mit anderen Worten wird der Kern der Leitung mit der ersten Verdrahtungsplatte 21 durch die erste Außenseitenfläche verbunden, und wird mit der zweiten Verdrahtungsplatte 22 durch den Vorsprung 221 verbunden, so dass der Kern der Leitung mit der ersten Verdrahtungsplatte 21 und der zweiten Verdrahtungsplatte 22 gleichzeitig direkt elektrisch verbunden werden kann. Die Leitfähigkeit und Stromführungsleistung werden verbessert, und die Doppelschichtanordnung der ersten Verdrahtungsplatte 21 und der zweiten Verdrahtungsplatte 22 verbessert die strukturelle Stabilität. Wenn der Gegenanschluss in den Einsetzschlitz 101 eingesetzt wird, der von der ersten Einsetzplatte 11 und der zweiten Einsetzplatte 12 gebildet wird, wird der Gegenanschluss mit dem Einsetzabschnitt 10 elektrisch verbunden, und wird mit dem Kern der Leitung durch den Verdrahtungsabschnitt 20 elektrisch verbunden. Darunter kann der Vorsprung 221 durch Stanzen durch die zweite Verdrahtungsplatte 22 ausgebildet werden, so dass der Vorsprung 221 schnell ausgebildet werden kann, was Material und Kosten spart.
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Vorzugsweise bilden die obere Fläche des Vorsprungs 221 und die erste Außenseitenfläche zusammen eine Verbindungsfläche zur Verbindung der Leitungskerne, und die Verbindungsfläche ist eine Ebene, so dass der Kern der Leitung mit dem Vorsprung 221 und der ersten Au ßenseitenfläche auf derselben Ebene verbunden werden kann, die strukturelle Stabilität verbessert wird und das Auftreten eines schlechten Kontakts verringert wird.
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In der vorangehenden Ausführungsform können die erste Innenseitenfläche und die zweite Innenseitenfläche beabstandet sein. Zu diesem Zeitpunkt ist die zweite Verdrahtungsplatte 22 nur elektrisch durch den Vorsprung 221 mit dem Kern der Leitung verbunden.
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In der Ausführungsform befindet sich mindestens ein Teil der ersten Verdrahtungsplatte 21 in Kontakt mit mindestens einem Teil der zweiten Verdrahtungsplatte 22. D.h., mindestens ein Teil der ersten Innenseitenfläche befindet sich in Kontakt mit mindestens einem Teil der zweiten Innenseitenfläche, und ein Teil der ersten Verdrahtungsplatte 21 und ein Teil der zweiten Verdrahtungsplatte 22 werden verwendet, um mit dem Kern der Leitung zu verbinden, um die Stromführungsleistung des Verdrahtungsabschnitts 20 zu verbessern und zu verhindern, dass sich die erste Verdrahtungsplatte 21 und die zweite Verdrahtungsplatte 22 auf und ab relativ zueinander bewegen. Bezüglich der 1 und 3 ist die erste Innenseitenfläche mit der zweiten Innenseitenfläche vorzugsweise vollständig verbunden und elektrisch verbunden, um die Stromführungsleistung weiter zu verbessern, während die Strukturstabilität verbessert wird, um zu verhindern, dass sich die erste Verdrahtungsplatte 21 und die zweite Verdrahtungsplatte 22 verformen.
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In einer anderen Ausführungsform sind ein Teil der ersten Verdrahtungsplatte 21 und ein Teil der zweiten Verdrahtungsplatte 22 gestapelt und in Kontakt miteinander. Das heißt, ein Teil der ersten Verdrahtungsplatte 21 und ein Teil der zweiten Verdrahtungsplatte 22 sind nach oben und unten zueinander gestapelt, und mindestens ein Teil der ersten Innenseitenfläche befindet sich in Kontakt mit mindestens einem Teil der zweiten Innenseitenfläche. Die gestapelte Anordnung erleichtert die Kontaktverbindung zwischen dem Teil der ersten Verdrahtungsplatte 21 und dem Teil der zweiten Verdrahtungsplatte 22, und verringert gleichzeitig den belegten Platz im Vergleich zu der nicht gestapelten Anordnung.
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Es ist anzumerken, dass das Durchgangsloch 211 in dem mittleren Bereich der ersten Verdrahtungsplatte 21 bereitgestellt sein kann, oder an dem Umfang der ersten Verdrahtungsplatte 21 und sich mit dessen Seitenendflächen schneidend bereitgestellt sein kann, gleich dem die Querschnittsfläche der ersten Verdrahtungsplatte 21 geringer als die der Schnittfläche des zweiten Verdrahtungsabschnitts 20 ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der konvexe Streifen an der Kante der zweiten Verdrahtungsplatte 22 bereitgestellt, was ähnlich einem Crimpen der zweiten Verdrahtungsplatte 22 ist, oder einer gestuften Struktur, die von der zweiten Verdrahtungsplatte 22 gebildet wird.
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Die erste Verdrahtungsplatte 21 des Anschlusskörpers 100, der zur Hochspannungsverbindung verwendet wird, ist mit der ersten Einsetzplatte 11 elektrisch verbunden, und die zweite Verdrahtungsplatte 22 ist mit der zweiten Einsetzplatte 12 elektrisch verbunden, wenn der Gegenanschluss in den zwischen der ersten Einsetzplatte 11 und der zweiten Einsetzplatte 12 ausgebildeten Einsetzschlitz 101 eingesetzt wird, wird der Gegenanschluss mit dem Einsetzabschnitt 10 elektrisch verbunden, und ist mit dem Kern der Leitung durch den Verdrahtungsabschnitt 20 elektrisch verbunden. Der Verdrahtungsabschnitt 20 ist mit einer Ausrichtungsstruktur ausgestattet. Die Ausrichtungsstruktur umfasst ein Durchgangsloch 211, das an der ersten Innenseitenfläche bereitgestellt ist und einen Vorsprung 221, der an der zweiten Innenseitenfläche bereitgestellt ist. Der Vorsprung 221 ist in dem Durchgangsloch 211 aufgenommen und gemeinsam mit der ersten Außenseitenfläche verwendet, um mit dem Kern der Leitung elektrisch zu verbinden, so dass, wenn der Kern der Leitung mit dem Verdrahtungsabschnitt 20 verbunden ist, er nicht nur mit der ersten Verdrahtungsplatte 21 durch die erste Außenseitenfläche elektrisch verbunden werden kann, sondern ebenfalls mit der zweiten Verdrahtungsplatte 22 durch den Vorsprung 221 elektrisch verbunden werden kann. Der Kern der Leitung kann sowohl mit der ersten Verdrahtungsplatte 21 als auch der zweiten Verdrahtungsplatte 22 gleichzeitig elektrisch verbunden sein, was die Leitfähigkeit und Stromführungsleistung des Verdrahtungsabschnitts 20 verbessert. Gleichzeitig verbessert die Doppelschichtanordnung der ersten Verdrahtungsplatte 21 und der zweiten Verdrahtungsplatte 22 die strukturelle Stabilität des Anschlusskörpers 100.
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In einer der Ausführungsformen befinden sich der Vorsprung 221 und die Lochwand des Durchgangslochs 211 in einer Spielpassung, das heißt, es gibt einen Spalt zwischen der Seitenwand des Vorsprungs 221 und der Seitenwand des Durchgangslochs 211. Der Querschnitt des Vorsprungs 221 ist viereckig, und der Querschnitt des Durchgangslochs 211 ist dementsprechend viereckig. Daher weist der Vorsprung 221 vier Seitenwände auf, mindestens eine der vier Seitenwände ist von der Seitenwand des Durchgangslochs 211 beabstandet, was die Verarbeitungsgenauigkeitsanforderungen des Vorsprungs 221 und des Durchgangslochs 211 verringert, und es ist leicht für den Vorsprung 221 und das Durchgangsloch 211, sich auszurichten.
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In einer anderen Ausführungsform können der Vorsprung 221 und das Durchgangsloch 211 eine Presspassung bilden, das bedeutet, die Querschnittsfläche des Vorsprungs 221 ist geringfügig größer als die Querschnittsfläche des Durchgangslochs 211, und der Vorsprung 221 wird in das Durchgangsloch 211 mit einer leichten Extrusionsverformung eingesetzt, um eine feste Verbindung der ersten Verdrahtungsplatte 21 und der zweiten Verdrahtungsplatte 22 zu erreichen, was nicht nur die elektrische Verbindung zwischen dem Vorsprung 221 und dem Kern der Leitung erzielt, sondern ebenfalls den relativen Versatz der ersten Verdrahtungsplatte 21 und der zweiten Verdrahtungsplatte 22 beschränkt.
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In einer anderen Ausführungsform befinden sich der Vorsprung 221 und das Durchgangsloch 211 in einer Übergangspassung. Die Übergangspassung bedeutet, dass es eine Spielpassung oder Presspassung während der Montage des Durchgangslochs 211 und des Vorsprungs 221 geben kann. Der Toleranzbereich des Durchgangslochs 211 und der Toleranzbereich des Vorsprungs 221 überlappen einander. Auf diese Weise ist der Toleranzbereich des Vorsprungs 221 und des Durchgangslochs 211 weiter entspannt, und die Anforderungen an die Bearbeitungsgenauigkeit sind verringert.
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Um jedoch eine elektrische Verbindung mit dem Kern der Leitung zu erreichen, weist der Vorsprung 221 normalerweise einen größeren Querschnitt auf. Aufgrund der Einschränkung der Stanztechnologie ist es schwierig, die Genauigkeit der Größe des Vorsprungs 221 zu gewährleisten, was zu großen Toleranzen für die Passung des Durchgangslochs 211 und des Vorsprungs 221 führt und die Anforderung an die Übergangspassung nicht erfüllen kann. In dieser Hinsicht umfasst der Anschlusskörper 100 in der Ausführungsform bezüglich der 1 und 3 ferner einen Positionierungsmechanismus. Der Positionierungsmechanismus umfasst einen Positionierungsvorsprung 222 und eine Positionierungsnut 212. Der Positionierungsvorsprung 222 und die Positionierungsnut 212 sind jeweils an der ersten Verdrahtungsplatte 21 und der zweiten Verdrahtungsplatte 22 bereitgestellt. In dieser Ausführungsform ist die Positionierungsnut 212 an der ersten Innenseitenfläche der ersten Verdrahtungsplatte 21 bereitgestellt, und der Positionierungsvorsprung 222 ist an der zweiten Innenseitenfläche der zweiten Verdrahtungsplatte 22 errichtet. In anderen Ausführungsformen kann die Positionierungsnut 212 ebenfalls an der zweiten Innenseitenfläche der zweiten Verdrahtungsplatte 22 ausgebildet sein und der Positionierungsvorsprung 222 ist an der ersten Innenseitenfläche der ersten Verdrahtungsplatte 21 errichtet. Der Positionierungsvorsprung 222 ist in die Positionierungsnut 212 gepasst und eingesetzt, um eine Presspassung zu bilden. Die vorgenannte Presspassung bedeutet, dass die Querschnittsfläche des Positionierungsvorsprungs 222 geringfügig größer ist als die der Positionierungsnut 212, so dass der Positionierungsvorsprung 222 in die Positionierungsnut 212 gequetscht und leicht verformt ist, und sich durch Reibung in Eingriff in der Positionierungsnut 212 befindet. Die Presspassung des Positionierungsvorsprungs 222 und der Positionierungsnut 212 erreicht die Fixierung der Positionen der ersten Verdrahtungsplatte 21 und der zweiten Verdrahtungsplatte 22, und verhindert die Trennung der ersten Verdrahtungsplatte 21 und der zweiten Verdrahtungsplatte 22 und beschränkt das relative Wackeln der ersten Verdrahtungsplatte 21 und der zweiten Verdrahtungsplatte 22.
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Die Querschnittsfläche der Positionierungsnut 212 ist kleiner als die Querschnittsfläche des Durchgangslochs 211, um die Verarbeitung des Positionierungsvorsprungs 222 zu erleichtern, wodurch die Presspassung zwischen dem Positionierungsvorsprung 222 und der Positionierungsnut 212 erreicht wird. Darunter kann der Positionierungsvorsprung 222 durch ein Kaltmieten der zweiten Verdrahtungsplatte 22 ausgebildet werden, um ein schnelles Ausbilden des Positionierungsvorsprungs 222 zu erreichen und die Genauigkeit der Größe des Positionierungsvorsprungs 222 zu gewährleisten. Darunter kann der Nutgrund der Positionierungsnut 212 nicht durchdrungen sein. In der Ausführungsform ist der Nutgrund der Positionierungsnut 212 durchdrungen, um eine Verarbeitung zu erleichtern.
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In der Ausführungsform sind eine Vielzahl von Positionierungsnuten 212 in Abständen bereitgestellt, und eine Vielzahl von Positionierungsvorsprüngen 222 sind bereitgestellt, und jeder Positionierungsvorsprung 222 ist mit einer Positionierungsnut 212 gepaart. Die Eins-zu-eins-Verbindung der Vielzahl der Positionierungsvorsprünge 222 und der Vielzahl der Positionierungsnuten 212 realisiert die Positionierungsfunktion der ersten Verdrahtungsplatte 21 und der zweiten Verdrahtungsplatte 22, und verhindert, dass die erste Verdrahtungsplatte 21 und die zweite Verdrahtungsplatte 22 relativ zueinander wackeln.
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In anderen Ausführungsformen, falls mindestens ein Teil der ersten Verdrahtungsplatte 21 und mindestens ein Teil der zweiten Verdrahtungsplatte 22 gestapelt und in Kontakt miteinander sind. Die erste Innenseitenfläche und die zweite Innenseitenfläche befinden sich teilweise in Kontakt und sind verbunden, sodass der Vorsprung 221 und das Durchgangsloch 211 nicht bereitgestellt sein können, und der Positionierungsvorsprung 222 und die Positionierungsnut 212 können nicht bereitgestellt sein. Der Kontakt und die Verbindung zwischen der ersten Innenseitenfläche und der zweiten Innenseitenfläche verbessert die elektrische Leitfähigkeit und Stromführungsleistung des Verdrahtungsabschnitts 20. In einer anderen Ausführungsform kann bezüglich 4 der Anschlusskörper 100 ebenfalls mit dem Positionierungsvorsprung 222 und der Positionierungsnut 212 ausgestattet sein. Der Positionierungsvorsprung 222 und die Positionierungsnut 212 werden verwendet, um die Relativbewegung der ersten Verdrahtungsplatte 21 und der zweiten Verdrahtungsplatte 22 zu beschränken. Wenn die Leitung mit der Ultraschallschweißtechnologie verschweißt wird, sind der Positionierungsvorsprung 222 und die Positionierungsnut 212 angeordnet, um die Strukturstabilität des Verdrahtungsabschnitts 20 zu verbessern und zu verhindern, dass der Verdrahtungsabschnitt 20 bricht. Mindestens ein Teil der ersten Verdrahtungsplatte 21 und mindestens ein Teil der zweiten Verdrahtungsplatte 22 sind gestapelt und in Kontakt miteinander, d.h., die erste Verdrahtungsplatte 21 und die zweite Verdrahtungsplatte 22 sind elektrisch verbunden, so dass der Kern der Leitung gleichzeitig mit der ersten Verdrahtungsplatte 21 und den zweiten Verdrahtungsplatten 22 elektrisch verbunden werden kann, um die Leitfähigkeit und Stromführungsleistung des Verdrahtungsabschnitts 20 zu verbessern. Die gestapelte Anordnung der ersten Verdrahtungsplatte 21 und der zweiten Verdrahtungsplatte 22 verringert nicht nur den von dem Verdrahtungsabschnitt 20 belegten Raum, sondern verbessert ebenfalls die Strukturstabilität des Verdrahtungsabschnitts 20.
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Vorzugsweise sind die erste Einsetzplatte 11, die erste Verdrahtungsplatte 21, die Verbindungsbrücke 23, die zweite Verdrahtungsplatte 22 und die zweite Einsetzplatte 12 in Reihe verbunden und einstückig ausgebildet. Sowohl der Verdrahtungsabschnitt 20 als auch der Biegeabschnitt 111 können plastisch verformt werden, die erste Verdrahtungsplatte 21 und die zweite Verdrahtungsplatte 22 können durch Biegen der Verbindungsbrücke 23 verbunden werden, und die erste Verdrahtungsplatte 21 und die erste Einsetzplatte 11 können durch das Verformen des Biegeabschnitts 111 eine Verlagerung in der horizontalen und vertikalen Richtung erreichen. Während der Verarbeitung kann das Plattenmaterial in eine U-Form versetzt werden, und umfasst jeweils die erste Einsetzplatte 11, die erste Verdrahtungsplatte 21, die Verbindungsbrücke 21, die zweite Verdrahtungsplatte 22 und die zweite Einsetzplatte 12, und dann wird der Vorsprung 221 durch Biegen des Verdrahtungsabschnitts 20 in das Durchgangsloch 211 eingesetzt, der Positionierungsvorsprung 222 wird in die Positionierungsnut 212 eingesetzt, um die Verarbeitung des Verdrahtungsabschnitts 20 zu erreichen, und dann durch Biegen des Biegeabschnitts 111, um die Abstandsanordnung der ersten Einsetzplatte 11 und der zweiten Einsetzplatte 12 zu erreichen, um die Verarbeitung des Einsetzabschnitts 10 zu erreichen. In dieser Ausführungsform ist das Plattenmaterial ein Metallmaterial, um eine gute elektrische Leitfähigkeit und plastische Verformbarkeit zu erreichen.
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Bezüglich der 4 und 7 ist der Anschlusskörper 100, um die Installation des Anschlusskörpers 100 und des Begrenzungselements 30 zu erreichen, mit einer Installationsstruktur an seinem Einsetzabschnitt 10 ausgestattet, und das Begrenzungselement 30 ist mit dem Anschlusskörper 100 durch die Installationsstruktur verbunden. Die Installationsstrukturen sind jeweils an der ersten Einsetzplatte 11 und der zweiten Einsetzplatte 12 zur Befestigung des Begrenzungselements 30 angeordnet. Die Installationsstruktur umfasst mindestens eine erste Begrenzungsnut 102, die an der Kante der ersten Einsetzplatte 11 angeordnet ist und mindestens eine zweite Begrenzungsnut 103, die an der Kante der zweiten Einsetzplatte 12 angeordnet ist. Die erste Begrenzungsnut 102 und die zweite Begrenzungsnut 103 werden zum Eingreifen des Begrenzungselements 30 verwendet. Das Begrenzungselement 30 kann durch die Installationsstruktur mit dem Anschlusskörper 100 verbunden werden. Das Begrenzungselement 30 wird verwendet, um die Trennung oder das Öffnen der ersten Einsetzplatte 11 und der zweiten Einsetzplatte 12 zu begrenzen, und/oder um die erste Einsetzplatte 11 und die zweite Einsetzplatte 12 darin zu begrenzen, sich anzunähern oder zu schließen. Das Begrenzungselement 30 kann durch die Installationsstruktur mit dem Einsetzabschnitt 10 verbunden werden. Die erste Begrenzungsnut 102 und die zweite Begrenzungsnut 103 stellen eine Verbindungsposition für das Begrenzungselement 30 bereit und werden verwendet, um die Relativbewegung des Begrenzungselements 30 und des Einsetzabschnitts 10 zu begrenzen.
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In der Ausführungsform weist die erste Einsetzplatte 11 eine erste vordere Endfläche auf, die nach vorne zeigt, eine erste linke Endfläche, die nach links zeigt, und eine erste rechte Endfläche, die nach rechts zeigt, und die zweite Einsetzplatte 12 weist ein zweites vorderes Ende auf, das nach vorne zeigt, eine zweite linke Endfläche, die nach links zeigt und eine zweite rechte Endfläche, die nach rechts zeigt, die Kante der ersten Einsetzplatte 11 bezieht sich auf die erste linke Endfläche und die erste rechte Endfläche, d.h., mindestens eine von der ersten linken Endfläche und der ersten rechten Endfläche ist mit der ersten Begrenzungsnut 102 ausgestattet, die vorgenannte Kante der zweiten Einsetzplatte 12 bezieht sich auf die zweite linke Endfläche und die zweite rechte Endfläche, d.h., mindestens eine der zweiten linken Endfläche und der zweiten rechten Endfläche ist mit der zweiten Begrenzungsnut 103 ausgestattet. Bezüglich 7 ist in dieser Ausführungsform die erste linke Endfläche mit einer ersten Begrenzungsnut 102 ausgestattet, die erste rechte Endfläche ist mit einer ersten Begrenzungsnut 102 ausgestattet, die zweite linke Endfläche ist mit einer zweiten Begrenzungsnut 103 ausgestattet, und die zweite rechte Endfläche ist mit einer zweiten Begrenzungsnut 103 ausgestattet. Das Begrenzungselement 30 kann mit der ersten Begrenzungsnut 102 und der zweiten Begrenzungsnut 103 verbunden werden und greift insbesondere in die erste Begrenzungsnut 102 und die zweite Begrenzungsnut 103 ein, um zu verhindern, dass sich das Begrenzungselement 30 bezüglich des Anschlusskörpers 100 vor und zurück bewegt.
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Aufgrund der geringen Größe des Anschlusskörpers 100 sind die Nutgründe der ersten Begrenzungsnut 102 und der zweiten Begrenzungsnut 103 im Allgemeinen konkave Bogenflächen in dem Verarbeitungs- und Herstellungsprozess. Wenn das Begrenzungselement 30 mit der ersten Begrenzungsnut 102 und der zweiten Begrenzungsnut 103 verbunden wird, kann es nicht in Kontakt mit der konkaven Bogenfläche geraten. Aus diesem Grund ist in dieser Ausführungsform bezüglich 7 der Nutgrund der ersten Begrenzungsnut 102 konvex mit einem ersten Begrenzungsvorsprung 131 ausgestattet, und die Erstreckungslänge des ersten Begrenzungsvorsprungs 131 ist geringer als die Nuttiefe der ersten Begrenzungsnut 102, der Nutgrund der zweiten Begrenzungsnut 103 ist konvex mit einem zweiten Begrenzungsvorsprung 132 ausgestattet, die Erstreckungslänge des zweiten Begrenzungsvorsprungs 132 ist geringer als die Nuttiefe der zweiten Begrenzungsnut 103, und sowohl der erste Begrenzungsvorsprung 131 als auch der zweite Begrenzungsvorsprung 132 werden zum Bedecken mit dem Begrenzungselement 30 verwendet.
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Die erste Einsetzplatte 11 ist vor der ersten Verdrahtungsplatte 21 angeordnet. Die erste Einsetzplatte 11 weist eine erste linke Endfläche auf, die nach links zeigt und eine erste rechte Endfläche, die nach rechts zeigt, zwei erste Begrenzungsnuten 102 sind bereitgestellt und sind jeweils an der ersten linken Endfläche und der ersten rechten Endfläche angeordnet, die zweite Einsetzplatte 12 ist vor der zweiten Verdrahtungsplatte 22 angeordnet, die zweite Einsetzplatte 12 weist eine zweite linke Endfläche auf, die nach links zeigt und eine zweite rechte Endfläche, die nach rechts zeigt, zwei zweite Begrenzungsnuten 103 sind bereitgestellt und sind jeweils in der zweiten linken Endfläche und der zweiten rechten Endfläche angeordnet.
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Die vordere Endfläche des Einsetzabschnitts 10 ist konvex mit einem Begrenzungsvorsprung ausgestattet. Insbesondere weist die erste Einsetzplatte 11 bezüglich 4 und 5 ebenfalls eine erste vordere Endfläche auf, die nach vorne zeigt, und die zweite Einsetzplatte 12 weist ebenfalls eine zweite vordere Endfläche auf, die nach vorne zeigt, die erste Einsetzplatte 11 ist konvex mit einem ersten Begrenzungsvorsprung 141 an der ersten vorderen Endfläche ausgestattet, oder die zweite Einsetzplatte 12 ist konvex mit einem zweiten Begrenzungsvorsprung 142 an der zweiten vorderen Endfläche ausgestattet, oder die erste Einsetzplatte 11 ist konvex mit einem ersten Begrenzungsvorsprung 141 an der ersten vorderen Endfläche ausgestattet und die zweite Einsetzplatte 12 ist konvex mit einem zweiten Begrenzungsvorsprung 142 an der zweiten vorderen Endfläche ausgestattet. Sowohl der erste Begrenzungsvorsprung 141 als auch der zweite Begrenzungsvorsprung 142 werden zum Bedecken von dem Begrenzungselement 30 verwendet.
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Die vorliegende Anmeldung stellt ebenfalls ein Plattenmaterial zur Herstellung des Anschlusskörpers 100 bereit, welches verwendet wird, um den in der obigen Ausführungsform genannten Anschlusskörper 100 herzustellen. Das Plattenmaterial befindet sich in einer flachen Form und kann plastisch verformt werden, und umfasst den Einsetzabschnitt 10 und den Verdrahtungsabschnitt 20, der Einsetzabschnitt 10 ist mit einer Abstandsnut ausgestattet, die sich in Richtung des Verbindungabschnitts erstreckt. Die Abstandsnut trennt den Einsetzabschnitt 10 in die erste Einsetzplatte 11 und die zweite Einsetzplatte 12. Der Verdrahtungsabschnitt 20 umfasst die erste Verdrahtungsplatte 21, die zweite Verdrahtungsplatte 22 und die Verbindungsbrücke 23 in Übereinstimmung mit der Abstandsnut, die Verbindungsbrücke 23 liegt zwischen der ersten Verdrahtungsplatte 21 und der zweiten Verdrahtungsplatte 22 und kann plastisch verformt werden, die erste Einsetzplatte 11 erstreckt sich durchgehend von der ersten Verdrahtungsplatte 21 und die zweite Einsetzplatte 12 erstreckt sich durchgehend von der zweiten Verdrahtungsplatte 22. Während der Verarbeitung werden die erste Verdrahtungsplatte 21 und die zweite Verdrahtungsplatte 22 durch das Biegen der Verbindungsbrücke 23 überlagert und angebracht, und dann wird die Verbindung zwischen der ersten Einsetzplatte 11 und der ersten Verdrahtungsplatte 21 oder die Verbindung zwischen der zweiten Einsetzplatte 12 und der Verdrahtungsplatte 22 gebogen, um einen Biegeabschnitt 111 auszubilden, so dass die erste Einsetzplatte 11 und die zweite Einsetzplatte 12 beabstandet sind, und ein Einsetzschlitz 101 ausgebildet wird. In dieser Ausführungsform wird die Verbindung zwischen der ersten Einsetzplatte 11 und der ersten Verdrahtungsplatte 21 gebogen, um den Biegeabschnitt 111 auszubilden, und die Kante der ersten Einsetzplatte 11 fluchtet mit der Kante der zweiten Einsetzplatte 12 nach dem Biegen. Durch das obige Verfahren wird der Anschlusskörper 100 bearbeitet, um Material zu sparen, und gleichzeitig kann eine Massenproduktion erreicht werden, die zur schnellen Prototypenentwicklung geeignet ist.
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Die vorliegende Anmeldung stellt einen Verbindungsanschluss bereit, der ein Begrenzungselement 30 und den in der obigen Ausführungsform verbesserten Anschlusskörper 100 zur Hochspannungsverbindung umfasst. Worin der Anschlusskörper 100 dieselbe Struktur wie der in den vorgenannten Ausführungsformen genannte Anschlusskörper 100 aufweist, und dieselbe Funktion einnimmt, welche hier nicht wiederholt wird.
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Bezugnahme auf 8 und 11. Das Begrenzungselement 30 umfasst eine Begrenzungsstruktur und eine Verbindungsstruktur. Die Verbindungsstruktur wird mit der Montagestruktur an dem Anschlusskörper 100 fest gepaart. Das Begrenzungselement 30 wird an dem Anschlusskörper 100 durch die Verbindung der Verbindungsstruktur und der Montagestruktur befestigt, die Begrenzungsstruktur ist über den Spalt zwischen der ersten Einsetzplatte 11 und der zweiten Einsetzplatte 12 angeordnet, um die Öffnung der ersten Einsetzplatte 11 und der zweiten Einsetzplatte 12 zu begrenzen, wobei die Begrenzungsstruktur das Öffnen des Hohlraums verhindert, so dass der Gegenanschluss durch die Öffnung des Hohlraums in den Hohlraum eingesetzt werden kann, um das Einsetzen des Gegenanschlusses und des Einsetzschlitzes 101 zu erreichen.
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Bezugnahme insbesondere auf die 8 und 11. Die Begrenzungsstruktur umfasst eine erste Platte 31, eine Begrenzungsplatte 33 und eine zweite Platte 32. Die Verbindungsbegrenzungsstruktur umfasst einen ersten Haken 341 und einen zweiten Haken 342. Die erste Platte 31 und die zweite Platte 32 sind gegenüberliegend und in Abständen angeordnet, die Begrenzungsplatte 33 ist konfiguriert, die erste Platte 31 und die zweite Platte 32 zu verbinden, der erste Haken 341 ist mit der ersten Platte 31 verbunden, und der zweite Haken 342 ist mit der zweiten Platte 32 verbunden. Der erste Haken 341 und der zweite Haken 342 sind jeweils an der Montagestruktur eingehakt, um die Trennung des Begrenzungselements 30 von dem Anschlusskörper 100 zu begrenzen. Bezugnehmend auf die 4 und 6 sind in dieser Ausführungsform zwei erste Haken 341 bereitgestellt, und sie sind mit der rechten bzw. linken Seite der ersten Platte 31 verbunden. Der erste Haken 341 wird an der ersten Begrenzungsnut 102 montiert, und der erste Haken 341 kann in die erste Begrenzungsnut 102 eingesetzt werden, die Breite des ersten Hakens 341 ist an die erste Begrenzungsnut 102 angepasst, und die zwei Seitenwände der ersten Begrenzungsnut 102 können die vor-und-zurück-Bewegung des ersten Hakens 341 begrenzen. Zwei zweite Haken 342 sind bereitgestellt, die mit der linken bzw. rechten Seite der zweiten Platte 32 verbunden sind. Der zweite Haken 342 wird an der zweiten Begrenzungsnut 103 montiert. Der zweite Haken 342 kann in die zweite Begrenzungsnut 103 eingesetzt werden. Die Breite des zweiten Hakens 342 ist an die zweite Begrenzungsnut 103 angepasst, und die zwei Seitenwände der zweiten Begrenzungsnut 103 können die vor-und-zurück-Bewegung des zweiten Hakens 342 begrenzen. Auf diese Weise begrenzen der erste Haken 341 und der zweite Haken 342 das Begrenzungselement 30 in der vor-und-zurück-Richtung.
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Bezüglich 6 kann der erste Haken 341 insbesondere an dem ersten Begrenzungsvorsprung 131 eingehakt werden, und der zweite Haken 342 kann an dem zweiten Begrenzungsvorsprung 132 eingehakt werden. Das obige Einhaken bezieht sich darauf, dass der erste Haken 341 in eine C-Form gebogen wird und den ersten Begrenzungsvorsprung 131 umhüllt, und der zweite Haken 342 in eine C-Form gebogen wird und den zweiten Begrenzungsvorsprung 132 umhüllt. Das bedeutet, die Querschnitte des ersten Hakens 341 und des zweiten Hakens 342 sind beide C-förmig, so dass der erste Haken 341 eine Seite der ersten Einsetzplatte 11 einhakt, die der zweiten Einsetzplatte 12 zugewandt ist und der zweite Haken 342 eine Seite der zweiten Einsetzplatte 12 einhakt, die der ersten Einsetzplatte 11 zugewandt ist, um das Begrenzungselement 30 von einer Bewegung nach oben und unten einzuschränken. Vorzugsweise kann der erste Haken 341 den ersten Begrenzungsvorsprung 131 durch eine C-förmige Struktur klemmen, und der zweite Haken 342 kann den zweiten Begrenzungsvorsprung 132 durch eine C-förmige Struktur klemmen. Die Festlegung des ersten Begrenzungsvorsprungs 131 stellt einen Klemmstützpunkt für den ersten Haken 341 bereit, und die Festlegung des zweiten Begrenzungsvorsprungs 132 stellt einen Klemmstützpunkt für den zweiten Haken 342 bereit. Die Klemmfestlegung verbessert die Verbindungsstabilität zwischen dem Begrenzungselement 30 und dem Anschlusskörper 100. Während der Bearbeitung kann der Ausgangszustand des ersten Hakens 341 und des zweiten Hakens 342 ein langer Streifen sein, der den ersten Begrenzungsvorsprung 131 und den zweiten Begrenzungsvorsprung 132 durch jeweiliges Biegen nach innen umhüllt.
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Bezüglich 5 ist der Einsetzabschnitt 10 zwischen der ersten Platte 31 und der zweiten Platte 32 angeordnet, d.h., die erste Platte 31 ist an der Seite der ersten Einsetzplatte 11 angebracht, die weg von der zweiten Einsetzplatte 12 zeigt, und die zweite Platte 32 ist an der Seite der zweiten Einsetzplatte 12 angebracht, die weg von der ersten Einsetzplatte 11 zeigt, die erste Platte 31 und die zweite Platte 32 können einschränken, dass der Einsetzabschnitt 10 geöffnet wird.
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Während der Bearbeitung kann die Genauigkeit der ersten Begrenzungsnut 102 und des ersten Hakens 341 aufgrund der geringen Größe des Anschlusskörpers 100 und des Begrenzungselements 30 nicht gewährleistet werden. Um zu gewährleisten, dass der erste Haken 341 an dem ersten Begrenzungsvorsprung 131 eingehakt ist, ist für gewöhnlich die Breite der ersten Begrenzungsnut 102 geringfügig größer als die Breite des ersten Hakens 341. Dafür sind bezüglich der 4 und 9 die erste linke Endfläche und die erste rechte Endfläche jeweils mit einer ersten Stanznut 104 ausgestattet, die durch Stanzen ausgebildet ist, und die erste Stanznut 104 ist nahe der ersten Begrenzungsnut 102 bereitgestellt, insbesondere ist die erste Stanznut 104 hinter der ersten Begrenzungsnut 102 angeordnet. Wenn der erste Haken 341 an dem ersten Begrenzungsvorsprung 131 eingehakt ist, wird die erste Stanznut 104 hinter der ersten Begrenzungsnut 102 ausgebildet.
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Durch das Stanzen wird der Teil zwischen der ersten Begrenzungsnut 102 und der ersten Stanznut 104 in Richtung der Richtung der ersten Begrenzungsnut 102 durch den Druck des Stanzen gedrückt, so dass die Breite der ersten Begrenzungsnut 102 verringert wird, das heißt, das Anordnen der ersten Stanznut 104 wird verwendet, um die Breite der ersten Begrenzungsnut 102 zu verringern, so dass die zwei Nutwände der ersten Begrenzungsnut 102 den ersten Haken 341 klemmen können; die zweite linke Endfläche und die zweite rechte Endfläche sind jeweils mit einer zweiten Stanznut 105 ausgestattet und die zweiten Stanznuten 105 werden durch Stanzen ausgebildet, die zweite Stanznut 105 ist nahe der zweiten Begrenzungsnut 103 geöffnet, insbesondere ist die zweite Stanznut 105 hinter der zweiten Begrenzungsnut 103 angeordnet, und das Anordnen der zweiten Stanznut 105 wird verwendet, um die Breite der zweiten Begrenzungsnut 103 zu verringern. Die Wirkung der zweiten Stanznut 105 ist ähnlich der ersten Stanznut 104, die hier nicht wiederholt werden wird.
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Bezüglich 4 sind in einer der Ausführungsformen die erste Platte 31, die Begrenzungsplatte 33 und die zweite Platte 32 zusammen, um eine U-Form zu bilden. Während der Montage wird der Anschlusskörper 100 in die U-förmige Nut des Begrenzungselements 30 eingesetzt, wobei die Begrenzungsplatte 33 an dem vorderen Ende des Anschlusskörpers 100 angeordnet ist, das heißt, die Begrenzungsplatte 33 schirmt die Öffnung des Einsetzabschnitts 10 in Richtung der Vorderseite ab. Zu diesem Zeitpunkt weist der Einsetzabschnitt 10 eine Öffnung auf, die nach links oder rechts zeigt, und der Gegenanschluss kann in den Hohlraum durch die linke Öffnung oder gerechte Öffnung eingesetzt werden, das heißt, der Gegenanschluss kann von der linken Seite oder rechten Seite in den Einsetzschlitz 101 eingesetzt werden.
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Bezüglich 4 und 7 ist das Begrenzungselement 30 mit einem Befestigungsloch 301 ausgestattet, und der Begrenzungsvorsprung an dem vorderen Ende des Einsetzabschnitts 10 wird in das Befestigungsloch 301 eingepasst und eingesetzt. Das Begrenzungselement 30 kann die Positionierung in der linken und rechten Richtung durch das Einsetzzusammenwirken des Begrenzungsvorsprungs und des Befestigungslochs 301 erreichen, um zu verhindern, dass das Begrenzungselement 30 in die linke und rechte Richtung wackelt. In dieser Ausführungsform gibt es zwei Befestigungslöcher 301, die zwei Befestigungslöcher 301 sind jeweils an dem ersten Begrenzungsvorsprung 141 und dem zweiten Begrenzungsvorsprung 142 montiert. Der erste Begrenzungsvorsprung 141 und der zweite Begrenzungsvorsprung 142 sind für die Installation des Begrenzungselements 30 positioniert. Beim Installieren des Begrenzungselements 30 werden zuerst der erste Begrenzungsvorsprung 141 und der zweite Begrenzungsvorsprung 142 jeweils in die zwei Befestigungslöcher 301 eingepasst und eingesetzt, und dann werden die Verbindungsstruktur und die Installationsstruktur verbunden.
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Bezüglich 5 sind vorzugsweise die Begrenzungsplatte 33 und die vordere Endfläche des Anschlusskörpers 100 in Abständen angeordnet. Mit anderen Worten ist der Abstand zwischen der Begrenzungsplatte 33 und der Verbindungsstruktur größer als der Abstand zwischen der ersten vorderen Endfläche und der ersten Begrenzungsnut 102, was einen Installationsspielraum für die Verbindung zwischen der Verbindungsstruktur und der Montagestruktur bereitstellt und verhindert, dass der Bearbeitungsfehler die Situation verursacht, dass die Verbindungsstruktur und die Installationsstruktur nicht montiert werden können.
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Das Begrenzungselement 30 in den obigen Ausführungsformen kann ein einstückiges Stück sein, welches durch Biegen eines flach geformten Materials ausgebildet wird, das plastisch verformt werden kann, das flach geformte Material befindet sich in einem langen Streifen, und zwei sich erstreckende Enden weisen Streifen auf, die sich in der Breitenrichtung erstrecken, die zwei Enden des flach geformte Materials werden um 90° gebogen, um die erste Platte 31 und die zweite Platte 32 parallel zueinander auszubilden, der Mittelabschnitt senkrecht zu der ersten Platte 31 und der zweiten Platte 32 ist die Begrenzungsplatte 33. Das streifenförmige Material wird nach innen gebogen, um den ersten Haken 341 und den zweiten Haken 342 auszubilden. Solch eine Anordnung spart nicht nur Material, sondern erleichtert ebenfalls die Bearbeitung und Herstellung des Begrenzungselements 30. Gleichzeitig ist die Begrenzungsplatte 33 eine integrierte Struktur, und es gibt keine Lötverbindungen zwischen der Begrenzungsplatte 33 und der ersten Platte 31 und der zweiten Platte 32, was die Strukturstabilität der Begrenzungsplatte 33 verbessert und verhindert, dass die Begrenzungsplatte 33 von den Lötverbindungen aufgrund der übermäßigen Öffnungskraft der ersten Einsetzplatte 11 und der zweiten Einsetzplatte 12 bricht.
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Bezugnahme auf 9 und 10. In einer anderen Ausführungsform sind zwei Begrenzungsplatten 33 bereitgestellt. Die erste Platte 31, die zweite Platte 32 und die zwei Begrenzungsplatten 33 sind zusammen umschlossen, um einen Ring zu bilden, und die zwei Begrenzungsplatten 33 sind jeweils an der linken und rechten Seite des Einsetzabschnitts 10 angeordnet. Mit anderen Worten sind die erste Platte 31, die Begrenzungsplatte 33, die zweite Platte 32 und die Begrenzungsplatte 33 in Reihe verbunden, um den Ring zu bilden. Zu diesem Zeitpunkt verhindern die zwei Begrenzungsplatten 33 die Öffnung des Hohlraums, der nach vorne zeigt, und der Gegenanschluss kann in den Hohlraum von der Vorderseite zur Rückseite durch die Öffnung eingesetzt werden, um zu erreichen, dass der Gegenanschluss und der Einsetzabschnitt 10 gepaart und eingesetzt sind.
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Bezüglich 9, wo die Verbindungsstruktur an dem hinteren Ende des Begrenzungselements 30 angeordnet ist, die Begrenzungsplatte 33 ist an der Vorderseite der Verbindungsstruktur angeordnet, und die vordere Endfläche der Begrenzungsplatte 33 kann mit der vorderen Endfläche des Einsetzabschnitts 10 fluchten, was die Begrenzungsvorsprünge schützen kann und verhindern kann, dass die Begrenzungsvorsprünge verschlissen werden, und das vordere Ende des Einsetzabschnitts 10 wird begrenzt, und die Öffnung der ersten Einsetzplatte 11 und der zweiten Einsetzplatte 12 wird weiter begrenzt. Die hintere Endfläche des ersten Hakens 341 fluchtet mit der hinteren Endfläche der ersten Platte 31, und die hintere Endfläche des zweiten Hakens 342 fluchtet mit der hinteren Endfläche der zweiten Platte 32, um das Schneiden des ebenen Plattenmaterials zu erleichtern, welches das Begrenzungselement 30 bildet, um Bearbeitungskosten zu sparen.
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Das Begrenzungselement 30 in der obigen Ausführungsform kann ein einstückiges Stück sein, welches durch Biegen eines flach geformten Materials gebildet wird, das plastisch verformt werden kann, und das flach geformte Material weist eine viereckige Zickzack-Form auf, das flach geformte Material weist zwei Zacken und zwei vertiefte Abschnitte auf, die zwei Zacken und die zwei vertieften Abschnitte sind versetzt angeordnet, und zwei Seiten der Zacken erstrecken sich entlang der Breitenrichtung des streifenförmigen Materials, und das flach geformte Material wird entlang der Breitenrichtung der Zacken gebogen, der Biegepunkt ist die Überschneidung der Zacken und des vertieften Abschnitts, und zwei Erstreckungsenden werden ausgerichtet und verschweißt, um einen Ring zu bilden. Zu diesem Zeitpunkt ist der Querschnitt des Begrenzungselements 30 viereckig, und die zwei Zacken sind die erste Platte 31 bzw. die zweite Platte 32, und die zwei vertieften Abschnitte sind beide die Begrenzungsplatten 33. Das streifenförmige Material wird nach innen gebogen, um den ersten Haken 341 und den zweiten Haken 342 mit einer Hakenform auszubilden. Dieser Aufbau spart Material und erleichtert die Bearbeitung und Herstellung des Begrenzungselements 30.
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Der vorgenannte Anschlusskörper 100 kann mehrere unterschiedliche Begrenzungselements 30 zur paarenden Verbindung bereitstellen. In dieser Ausführungsform kann der Anschlusskörper 100 zwei unterschiedliche Begrenzungselement der 30 zur paarenden Verbindung bereitstellen, um zu erfüllen, dass der Gegenanschluss in zwei unterschiedlichen Richtungen eingesetzt werden kann. Der Anschlusskörper 100 weist eine starke Anwendbarkeit auf und ist zur Massenproduktion geeignet. Das bestehende Begrenzungselement 30 wird für gewöhnlich separat zur Montage mit unterschiedlichem Anschlusskörper 100 angeordnet, und der Einsetzabschnitt 10 wird umhüllt, um den Begrenzungseffekt an dem Anschlusskörper 100 zu realisieren. In dieser Ausführungsform verwendet das Begrenzungselement 30 weniger Material, und das Begrenzungselement 30 ist ein einstückiges Stück, es ist nicht notwendig, den Einsetzabschnitt 10 zu umhüllen, was zur Bearbeitung geeignet ist, Material spart und eine starke strukturelle Stabilität aufweist.
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Um den Kontakt und die Verbindung zwischen dem Gegenanschluss und dem Einsetzabschnitt 10 zu erleichtern, umfasst der Verbindungsanschluss bezüglich der 4 und 9 ferner ein elastisches Kontaktelement 40, das zwischen der ersten Einsetzplatte 11 und der zweiten Einsetzplatte 12 angeordnet ist, und das elastische Kontaktelement 40 kann mit der ersten Einsetzplatte 11 verbunden werden und mit der ersten Einsetzplatte 11 elektrisch verbunden werden, das elastische Kontaktelement 40 kann ebenfalls mit der zweiten Innenseitenfläche verbunden werden und mit der zweiten Einsetzplatte 12 elektrisch verbunden werden. In dieser Ausführungsform können bezüglich 6 ebenfalls die erste Einsetzplatte 11 und die zweite Einsetzplatte 12 mit dem elastischen Kontaktelement 40 verbunden werden. Wenn der Gegenanschluss in den Einsetzschlitz 101 eingesetzt wird, wird er zwischen den zwei elastischen Kontaktelementen 40 eingesetzt, und die elastischen Kontaktelementen 40 werden elastisch verformt, um elastisch gegen obere und untere Seiten des Gegenanschlusses anzuliegen, um einen engen Kontakt mit dem Gegenanschluss zu erreichen. Das elastische Kontaktelement 40 ist mit dem Einsetzabschnitt 10 elektrisch verbunden, und das elastische Kontaktelement 40 erreicht durch die elastische Kontaktverbindung die elektrische Verbindung mit dem Gegenanschluss. Auf diese Weise wird der Gegenanschluss durch das elastische Kontaktelement 40 mit dem Einsetzabschnitt 10 elektrisch verbunden, und der elastische Kontakt vermeidet einen schlechten Kontakt während der elektrischen Verbindung.
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Bezugnahme auf die 7 und 10, wo das elastische Kontaktelement 40 mit einem Klemmloch 401 ausgestattet ist und der Verbindungsanschluss ferner einen Klemmblock 15 umfasst. Der Klemmblock 15 steht von der Seite der ersten Einsetzplatte 11 vor, die der zweiten Einsetzplatte 12 zugewandt ist oder steht von der Seite der zweiten Einsetzplatte 12 vor, die der ersten Einsetzplatte 11 zugewandt ist, und der Klemmblock 15 ist in das Klemmloch 401 eingesetzt, um eine Presspassung zu bilden. In dieser Ausführungsform ist sowohl die erste Einsetzplatte 11 als auch die zweite Einsetzplatte 12 jeweils mit dem Klemmblock 15 ausgestattet, und zwei elastische Kontaktelemente 40 sind bereitgestellt und jeweils durch die Klemmlöcher 401 mit den Klemmblöcken 15 in Eingriff, um die lösbare Verbindung des Anschlusskörpers 100 zu erreichen und geeignet zur schnellen Montage des Verbindungsanschlusses zu sein.
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Um die schnelle Verbindung zwischen dem Verbindungsanschluss und dem Verbindergehäuse zu erreichen, umfasst das Begrenzungselement 30 ebenfalls ein klemmendes elastisches Stück 35. Das klemmende elastische Stück 35 kann mit der ersten Platte 31, der zweiten Platte 32 oder der Begrenzungsplatte 33 verbunden sein. In dieser Ausführungsform sind zwei klemmende elastische Stücke 35 bereitgestellt und sie sind jeweils mit der ersten Platte 31 und der zweiten Platte 32 verbunden. Das klemmende elastische Stück 35 kann mit der Gegenbuchse in dem Verbindergehäuse durch elastische Verformung eingreifen.
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Um die Ausrichtung des Verbindungsanschlusses und des Verbindergehäuses zu erleichtern, umfasst das Begrenzungselement 30 bezüglich 8 und 11 ferner eine Führungsanordnung, die mit der ersten Platte 31, der zweiten Platte 32 oder der Begrenzungsplatte 33 verbunden ist, und die Führungsanordnung umfasst zwei führende konvexe Streifen 36, zwei führende konvexe Streifen 36 können jeweils auf der linken und rechten Seite des klemmenden elastischen Stücks 35 angeordnet werden, und die führenden konvexen Streifen 36 erstrecken sich in der vorne-hinten-Richtung. Das Verbindergehäuse ist darin mit einer Gleitschiene ausgestattet, und der führende konvexe Streifen 36 wird verschiebbar mit der Gleitschiene verbunden, um den Einbau des Anschlusskörpers 100 zu führen.
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In dieser Ausführungsform sind zwei Führungsanordnungen bereitgestellt und mit der ersten Platte 31 bzw. der zweiten Platte 32 verbunden. Der Abstand zwischen den zwei führenden konvexen Streifen 36 an der ersten Platte 31 und der Abstand zwischen den zwei führenden konvexen Streifen 36 an der zweiten Platte 32 ist unterschiedlich. Dementsprechend sind die Gleitschienen in den Gegenbuchsen des Verbindergehäuses ebenfalls mit unterschiedlichen Abständen ausgestattet, so dass es möglich ist, zu identifizieren, ob der Gegenanschluss richtig montiert wird, wenn der Verbindungsanschluss eingebaut wird, indem erkannt wird, ob die Führungsanordnung mit der Gleitschiene gepaart ist.
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Die vorliegende Anmeldung stellt ferner eine Kabelanordnung mit einem Hochspannungs-Anschlusskörper 100 bereit. Die Kabelanordnung umfasst eine Leitung und den in den obigen Ausführungsformen genannten Anschlusskörper 100, und der Kern der Leitung ist mit dem Verdrahtungsabschnitt 20 des Anschlusskörpers 100 elektrisch verbunden. Darunter weist der Anschlusskörper 100 denselben Aufbau wie der in den vorgenannten Ausführungsformen genannten Anschlusskörper 100 auf, und nimmt dieselbe Funktion ein, welche hier nicht wiederholt wird. In einer der Ausführungsformen kann der Kern der Leitung mit dem Verdrahtungsabschnitt 20 durch Ultraschallschweißtechnologie verschweißt werden, wodurch eine elektrische Verbindung mit dem Verdrahtungsabschnitt 20 erreicht wird. Der Leitungskern der Leitung und der Verdrahtungsabschnitt 20 des Anschlusskörpers 100 werden mit Ultraschallschweißtechnologie verschweißt und verbunden, was die Strukturstabilität verbessert. In anderen Ausführungsformen kann der Kern der Leitung mit der ersten Außenfläche des Verbindungabschnitts kontaktiert und verbunden werden, um die elektrische Verbindung zwischen dem Kern der Leitung und dem Anschlusskörper zu erreichen. Der vorgenannte Kontakt und die Verbindung können eine feste Verbindung, eine bewegliche Verbindung oder eine lösbare Verbindung sein.
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Die vorliegende Anmeldung stellt einen Verbinder bereit, der ein Verbindergehäuse und einen in den vorgenannten Ausführungsformen verbesserten Anschlusskörper 100 zur Hochspannungsverbindung umfasst. Das Verbindergehäuse ist mit einem Anschlusshohlraum zum Aufnehmen des Anschlusskörpers 100 zum festen Einbauen des Anschlusskörpers 100 ausgestattet. Darunter weist der Anschlusskörper 100 denselben Aufbau wie der in den vorgenannten Ausführungsformen genannte Anschlusskörper 100 auf, und nimmt dieselbe Funktion ein, welche hier nicht wiederholt wird.
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Wie oben angegeben, sollen die vorgenannten Ausführungsformen die technischen Lösungen der vorliegenden Anmeldung nur erläutern, aber nicht einschränken. Auch wenn die vorliegende Anmeldung bezüglich der vorgenannten Ausführungsformen detailliert beschrieben worden ist, sollte der Fachmann verstehen, dass die in jeder der vorgenannten Ausführungsformen beschriebenen technischen Lösungen immer noch verbessert werden können oder manche technische Merkmale in den technischen Lösungen äquivalent ersetzt werden können; diese Verbesserungen oder äquivalenten Ersetzungen, die nicht dazu führen, dass sich das Wesentliche der entsprechenden technischen Lösung von dem Geist und dem Umfang der technischen Lösung in verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung trennt, sollen alle in dem Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung enthalten sein.