DE3428595A1 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

Elektromagnetisches relais

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DE3428595A1 DE19843428595 DE3428595A DE3428595A1 DE 3428595 A1 DE3428595 A1 DE 3428595A1 DE 19843428595 DE19843428595 DE 19843428595 DE 3428595 A DE3428595 A DE 3428595A DE 3428595 A1 DE3428595 A1 DE 3428595A1
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/14Terminal arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/021Bases; Casings; Covers structurally combining a relay and an electronic component, e.g. varistor, RC circuit

Description

  • Elektromaqnetisches Relais
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais mit einem eine Wicklung tragenden Spulenkörper, einem axial im Spulenkörper angeordneten Kern, einem winkelförmigen Joch und einem am Joch gelagerten flachen Anker, mit einer am Anker befestigten Kontaktfeder und mit mindestens einem Gegenkontaktelement, ferner mit einem die Unterseite des Relais abschließenden, flachen Sockel aus Isolierstoff sowie mit Anschlußelementen für die Kontaktfedern, das Gegenkontaktelement und die Wicklung, welche alle in Form von Flachsteckern an der Unterseite des Sockels austreten.
  • Derartige Relais sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, beispielsweise aus der DE-AS 26 19 002. Beim Einsatz derartiger Relais als Kraftfahrzeugrelais oder auch als Netztrennrelais werden hohe Anforderungen an die elektrische und mechanische Belastbarkeit gestellt. D. h., daß die Flachstecker in ihrem Querschnitt zum Führen hoher Ströme ausgelegt sein müssen und daß sie darüber hinaus einen guten Festsitz zur Aufnahme von hohen Steckkräften aufweisen müssen. Bei bekannten Relais dieser Art sind deshalb die Flachstecker im Sockel eingespritzt oder sonstwie fest verankert, wobei die mit dem Anker verbundene Kontaktfeder erst nach der Montage des Spulenkörpers auf dem Sockel mit ihrem Anschlußelement verbunden und gegenüber den Gegenkontaktelementen justiert werden kann.
  • Auch die Spulenanschlüsse müssen in herkömmlicher Weise nach dieser Montage mit ihren Anschlußsteckern verlötet werden.
  • Bekannt sind allerdings auch ähnlich aufgebaute Relais (z. B. DE-GM 81 10 213), bei denen die Anschlußelemente im Spulenkörper verankert sind. Dort handelt es sich jedoch nicht um Flachstecker für Steckmontage, sondern um einfache Anschlußfahnen zum Einlöten in Leiterplatten. In diesen Fällen sind die mechanischen Belastungen der Anschlußelemente wesentlich geringer; außerdem enthalten diese Relais keinen Sockel.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Relais der eingangs genannten Art mit Sockel und mit Flachsteckern so auszubilden, daß die Flachstecker stabil verankert sind, daß jedoch gleichzeitig eine einfache automatische Montage durchgeführt werden kann, wobei insbesondere nach der Montage des Spulenkörpers auf dem Sockel keine Kontaktjustierung mehr erforderlich ist. Dabei soll es auch möglich sein, zusätzliche Bauelemente im Sockel unterzubringen, ohne dadurch den Montageablauf zu erschweren.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anschlußelemente für die Kontaktfeder und das Gegenkontaktelement im Spulenkörper in nach unten offenen Taschen bzw. Nuten positioniert und zusätzlich in eng bemaßten Durchführungen des Sockels fixiert sind, daß die Anschlußelemente für die Wicklung in Durchführungen des Sockels verankert sind und an der Oberseite des Sockels mittels abgewinkelter Querstege in Ausnehmungen des Spulenkörpers eingreifen, wobei diese Querstege als Klemmleisten mit Aufnahmekerben zur Kontaktierung von Wicklungsanschlußdrähten ausgebildet sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Relais sind also die Flachstekker für die Kontaktelemente in den Taschen des Spulenkörpers lagerichtig positioniert, so daß das Magnetsystem mit den Kontaktelementen am Spulenkörper fertig justiert werden kann, bevor der Spulenkörper mit dem Sockel ver- bunden wird. Der Sockel selbst kann mit denpule'nanschlußsteckern und evtl. mit zusätzlichen Bauelementen bestückt werden. Bei der Montage des Spulenkörpers auf dem Sockel, die voll mechanisiert durchgeführt werden kann, werden die Kontaktanschlußstecker zusätzlich in den Durchführungen des Sockels verankert, während die auf dem Sockel befestigten Spulenanschlußstecker zusätzlich in Ausnehmungen des Spulenkörpers eingreifen. Alle Anschlußstecker werden somit zwischen dem Spulenkörper und dem Sockel eingeklemmt und stabil befestigt, so daß die beim Stecken auftretenden hohen Kräfte aufgenommen werden können. Auf dem Sockel können dabei zusätzliche Klemmrippen für die Kontaktanschlußelemente vorgesehen werden; außerdem ist es zweckmäßig, ineinandergreifende Positionierelemente am Sockel und am Spulenkörper vorzusehen. Die Flachstecker können mittels angeformter Widerhaken zusätzlich im Sockel verankert sein. Weiterhin ist es zweckmäßig, die an den Spulenanschlußsteckern vorgesehenen Klemmleisten mit Aufnahmekerben zur lötfreien Befestigung der Spulenanschlußdrähte und gegebenenfalls von zusätzlichen Bauelementen auszubilden. Die Klemmbefestigung der Anschlußelemente zwischen Spulenkörper und Sockel wird noch verbessert durch eine zusätzliche Kappe, welche über den Spulenkörper gestülpt wird und mittels Rastnasen den Sockel umgreift, wobei der Spulenkörper an der Oberseite der Kappe anliegt und durch diese gegen den Sockel gepreßt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein erfindungsgemäß gestaltetes Relais in perspektivischer Ansicht mit aufgeschnittener Kappe, Fig. 2 eine Detailansicht des Spulenkörpers von unten mit einem Gegenkontaktelement vor der Montage, Fig. 3 und 4 den fertig montierten Spulenkörper mit dem Magnetsystem in zwei Seitenansichten, Fig. 5 und 6 den Sockel mit Spulenanschlußsteckern in zwei Ansichten, Fig. 7 und 8 das fertig montierte Relais in zwei Seitenansichten (mit aufgeschnittener Kappe).
  • Das in Fig. 1 gezeigte Relais besteht aus einem Spulenkörper 1 als Träger für das Magnetsystem, einem Sockel 2 und einer diese beiden Teile zusammenhaltenden Kappe 3.
  • Der Spulenkörper trägt eine Wicklung 4, ein winkelförmiges Joch 5 und einen an diesem Joch gelagerten Anker 6.
  • Mit dem Anker ist eine Kontaktfeder 7 verbunden, die mit ihrem abgewinkelten Fortsatz 8 an einem zur Justierung verbiegbaren Jochzahn 9 eingehängt ist und damit gleichzeitig als Rückstellfeder dient. Weiterhin sind in den Spulenkörper Spulenanschlußstifte 10 eingespritzt; auf einer Seite ist auch ein Anschlag 11 zur Hubbegrenzung für den Anker angeformt.
  • Die Kontaktfeder 7 ist über eine Litze 12 mit einem winkelförmigen Anschlußelement 13 verbunden, an welchem nach unten ein Flachstecker 14 angeformt ist. Außerdem ist im Spulenkörper ein Gegenkontaktelement 15 mit einem Flachstecker 16 befestigt. Die beiden Kontaktelemente 13 und 15 sind jeweils in Taschen des Spulenkörpers 1 von der Unterseite her eingesteckt und positioniert. Somit sind bereits bei der Fertigung und Montage des Magnetsystems am Spulenkörper der Ankerhub und der Kontaktabstand durch geringe Toleranzen eines Spritzgießteiles justierfrei gegeben. Beim Zusammenfügen von Spulenkörper 1 und Sockel 2 werden dann die Flachstecker 14 und 16 in enge Durchführungen des Sockels 2 eingepreßt, wobei die Kontaktan- schlußelemente 13 und 15 zwischen dem Spulenkörper 1 und dem Sockel 2 eingeklemmt und fixiert werden. In Fig. 2 ist in einer Detailansicht die Positionierung des Gegenkontaktelementes 15 mit dem Flachstecker 16 im Spulenkörper 1 gezeigt. Das Gegenkontaktelement wird dabei von unten in eine Tasche 17 eingesteckt, welche in einer seitlich offenen Ausnehmung 18 mündet, um den Kontaktniet 19 frei zugänglich zu halten; mit den Sicken 15b wird es dabei in der Tasche 17 positioniert und fixiert. Außerdem ist am Gegenkontaktelement 15 ein Quersteg 20 angeformt, der in einer weiteren Tasche oder Nut 21 des Spulenkörpers positioniert wird. Beim Aufeinandersetzen von Spulenkörper 1 und Sockel 2 wird der Flachstecker 16 in einer Durchführung des Sockels mittels Widerhaken 22 verankert. Dabei wird das Gegenkontaktelement 15 mit der oberen Kante 15a gegen den Rand 18a im Spulenkörper und der Quersteg 20 mit seiner Oberkante 20a gegen den Rand 21a gedrückt und somit zwischen Spulenkörper und Sockel festgeklemmt. Entsprechend wird auch das in Fig. 1 gezeigte Anschlußelement 13 mit dem Flachstecker 14 zunächst in Ausnehmungen des Spulenkörpers positioniert und später zwischen Spulenkörper und Sockel festgeklemmt.
  • Fig. 1 zeigt weiterhin die Spulenanschlußstecker 23 und 24, welche im Sockel 2 verankert sind und an der Oberseite des Sockels Querstege bilden, die ebenfalls zwischen Sockel und Spulenkörper eingeklemmt werden. Diese Querstege sind außerdem als Klemmleisten, z. B. 25, ausgebildet, wobei die Spulenanschlußdrähte 10 in Kerben 26 lötfrei eingeklemmt werden können. Nach dem Zusammenbau von Sockel und Spulenkörper wird die Kappe 3 aufgesetzt, welche mit nicht dargestellten Nasen am Sockel 2 einrastet und dabei mit ihrer Oberseite auf die Oberkanten la und ib der Spulenflansche drückt, wodurch die erwähnte Klemmbefestigung der Kontaktanschlußelemente noch verbessert wird.
  • Die Fig. 3 bis 6 zeigen Einzelansichten des Spulenkörpers mit Magnetsystem einerseits und des Sockels andererseits, wobei die Anschlußkonfiguration gegenüber dem Relais von Fig. 1 etwas verändert ist, d. h., daß beispielsweise die Flachstecker für die Kontaktfeder und die Spulenanschlußstecker im Sockel anders angeordnet sind. Das Prinzip der Gestaltung und Befestigung der Teile ist jedoch gleich geblieben.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen in zwei Seitenansichten wiederum den Spulenkörper 1 mit dem Magnetsystem, dessen Teile wie in Fig. 1 bezeichnet sind. Auch das Gegenkontaktelement 15 ist wie vorher gestaltet und befestigt. In Abwandlung zu Fig. 1 ist die Litze 12 an ein T-förmig gestaltetes Anschlußelement 33 mit einem Flachstecker 34 geführt, welches mit seinen Querstegen in Taschen der Spulenkörperansätze 35 positioniert ist. Wie aus Fig. 3 weiter ersichtlich, ist am Spulenkörper 1 ein Positionierzapfen 28 angeformt, der in ein entsprechendes Loch 29 (siehe Fig.
  • 6) des Sockels eingesetzt wird und zur lagerichtigen Verbindung der beiden Teile beiträgt.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen den Sockel 2 in Seitenansicht und in Draufsicht. Dieser Sockel aus Kunststoff ist flach ausgebildet und trägt auf seiner Oberseite Vorsprünge und Rippen zur Fixierung der Kontaktelemente. Zur Durchführung des Flachsteckers 16 ist ein Durchbruch 30 vorgesehen, während zur zusätzlichen Fixierung des Quersteges 20 (siehe Fig. 2) Rippen 31 und 32 angeformt sind. In ähnlicher Weise dienen für die Fixierung des Flachsteckers 34 ein Durchbruch 36 sowie eine Rippe 37 und die bereits erwähnten Ansätze 35.
  • Als Spulenanschlußelemente sind die Flachstecker 38 und 39 in Durchbrüchen 40 und 41 verankert. An ihren Oberseiten bilden diese Flachstecker Klemmleisten 42 und 43 in Form von abgewinkelten bzw. abgekröpften Querstegen, welche beim Aufsetzen des Spulenkörpers in entsprechend-e Ausnehmungen eingreifen und sich in diesen abstützen. In den Klemmleisten sind Aufnahmekerben 44 zur klemmenden, lötfreien Kontaktierung der Spulenanschlußdrähte 10 vorgesehen. Weitere Kerben 45 dienen zur Kontaktierung der Anschlußstifte 46 von weiteren Bauelementen, beispielsweise eines Widerstands 47 oder einer nicht dargestellten Diode. Das bereits erwähnte Positionierloch 29 besitzt Rippen 29a zur spielfreien Befestigung des Positionierzapfens 28.
  • Den Zustand des Relais nach dem Zusammenfügen des Spulenkörpers 1 mit dem Sockel 2 zeigen die Fig. 7 und 8 in zwei Ansichten, die den Fig. 3 und 4 entsprechen. Bei der Montage des Spulenkörpers, der einen vollständigen, bereits fertig justierten und geprüften Relaiseinsatz trägt, werden die Spulenanschlußdrähte 10 lötfrei in die Klemmkerben 44 gedrückt, und danach werden die beiden Baugruppen über die mit Rastnasen 27 versehene Kappe 3 formschlüssig verbunden. Durch die justierfreie Anordnung des Magnetsystems mit den Kontaktteilen in dem als Spritzgießteil gefertigten Spulenkörper und durch den formschlüssig über die einrastbare Kappe 3 gewährleisteten Festsitz der Flachstecker zwischen der Sockelbaugruppe und dem Spulenkörper kann eine wirtschaftliche, automatisierte Fertigung des Relais erreicht werden.
  • 6 Patentansprüche 8 Figuren - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Elektromagnetisches Relais mit einem eine Wicklung tragenden Spulenkörper, einem axial im Spulenkörper angeordneten Kern, einem winkelförmigen Joch und einem am Joch gelagerten flachen Anker, mit einer am Anker befestigten Kontaktfeder und mit mindestens einem Gegenkontaktelement, ferner mit einem die Unterseite des Relais abschließenden, flachen Sockel aus Isolierstoff sowie mit Anschlußelementen für die Kontaktfeder, das Gegenkontaktelement und die Wicklung, welche alle in Form von Flachsteckern an der Unterseite des Sockels austreten, d a -durch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (13, 14, 15, 16; 33, 34) für die Kontaktfeder (7) und das Gegenkontaktelement (15) im Spulenkörper (1) in nach unten offenen Taschen (17, 21) bzw.
    Nuten positioniert und zusätzlich in eng bemaßten Durchführungen (30, 36) des Sockels (2) fixiert sind und daß die Anschlußelemente (23, 24; 38, 39) für die Wicklung (4) in Durcnführungen des Sockels (40, 41) verankert und an der Oberseite des Sockels (2) mittels abgewinkelter Querstege (25; 42, 43) in Ausnehmungen des Spulenkörpers eingreifen, wobei diese Querstege als Klemmleisten mit Aufnahmekerben (26; 44) zur Kontaktierung von Wicklungsanschlußdrähten (10) ausgebildet sind.
  2. 2. Relais nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anschlußelemente (14, 16, 23, 24, 34; 38, 39) zumindest teilweise mit auf der Oberseite des Sockels (2) stehenden Querstegen (13; 20; 33; 42, 43) zwischen Klemmrippen (31, 32, 35, 37) des Sockels und des Spulenkörpers fixiert sind.
  3. 3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlußelemente (14, 16, 23, 24; 34; 38, ,9) mittels angeformter Widerhaken (22) im Sockel (2) verankert sind
  4. 4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Klemmleisten (25; 42, 43) Aufnahmekerben (26; 44; 45) zur lötfreien Befestigung der Wicklungsanschlußdrähte (10) und gegebenenfalls von zusätzlichen, zwischen Spulenkörper (1) und Sockel (2) angeordneten Bauelementen (47) ausgebildet sind.
  5. 5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Spulenkörper (1) und am Sockel (2) ineinandergreifende Positionierelemente (28, 29, 29a) angeformt sind.
  6. 6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c'h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spulenkörper (1) durch eine mit dem Sockel (2) verrastbare Kappe (3) auf diesem gehalten ist.
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