DE3142361C2 - Backen für eine Sicherheitsschibindung - Google Patents

Backen für eine Sicherheitsschibindung

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Backen für eine Sicherheits schibindung, welcher willkürlich und bei Erreichen gefährlicher Belastungszustände unwillkürlich auslösbar ist, wobei eine Haltevorrichtung zur Fixierung eines Schischuhes mittels einer Halte-Zylinder-Kolbenanordnung, welche mit einer weiteren Zylinder-Kolbenanordnung ein geschlossenes System bildet und von dieser letzteren über ein mittels eines Magnetventils überbrückbaren Rückschlagventils mit Druckflüssigkeit beaufschlagbar ist, in seiner Haltestellung haltbar ist, wobei die Ansteuerung des das Rückschlagventil überbrückenden Ventils über einen die Signale von Kraftaufnehmern verarbeitenden Rechner erfolgt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backen der eingangs erläuterten Art so auszubilden, daß er zur Gänze auf einem Schi montiert werden kann und einen geringen Bauaufwand bedingt. Diese Aufgabe wird gelöst dadurch, daß die Haltevorrichtung in an sich bekannter Weise um mindestens eine, vorzugsweise jedoch um zwei, senkrecht zueinander stehende Achsen verschwenkbar ist und eine Rastbahn vorgesehen ist, gegen welche der Kolben der über das vorzugsweise mechanisch willkürlich entriegelbare Rückschlagventil von der Zylinder-Kolbenanordnung füllbaren Halte-Zylinder-Kolbenanordnung in an sich bekannter Weise gegebenenfalls über ein Zwischenglied abgestützt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Backen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem aus der Zeitschrift »Engineering Progress«, Vol. 5, No. 1, Seiten 2,3 und 8 bekannten Backen dieser Art wirkt der Kolben der Halte-Zylinder-Kolbenanordnung über ein mechanisches Zwischengetriebe auf scherenartig gelagerte Hebel, deren freie Enden die Haltevorrichtung für eine Sohlenplatte des Skischuhs bilden. In der Haltestellung des Backens lastet der Druck der Hydrauliksäule auf dem Kolben, so daß sich bis zu Sohlenplatte des Skischuhs eine unnachgiebige Verbindung einstellt. Bei im Fahrbetrieb auftretenden Stößen entweder gegen den Ski oder gegen den Skischuh kommt es auch bei an sich für den Skifahrer ungefährlichen Stößen zu Fehlauslösungen, was für die praktische Verwendung dieses Backens ungünstig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bakken der eingangs genannten Art zu schaffen, der nur bei für den Skifahrer gefährlichen Belastungszuständen auslöst, während ungefährliche Belastungen, z. B. kurzzeitige Stöße, elastisch aufgenommen werden sollen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an gegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung wird dank des vorbestimmter elastisch verformbaren Elements ein vorherbestimmba rer Elastizitätsbereich geschaffen, über den der Backer
Stöße aufzunehmen vermag, ohne daß es zu einer Auslösung kommt. Die Stoßbelastungen werden zwischen der Hydrauliksäule und der Haltevorrichtung vom elastischen Eiement geschluckt Der Backen signet sich damit zur praktischen Verwendung, da Fehlauslösungen aufgrund fahrbedingter Stöße unterbleiben, während hei für den Skifahrer gefährlichen Belastungszuständen der Backen auslöst, weil die den Kolben gegen die Rastbahn drückende, hydraulische Kraft vom Rechner gesteuert abgebaut wird.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 2 hervor. Bei dieser Ausbildung ist das elastische Element baulich einfach untergebracht. Dank der sauberen Führung der beiden Kolbenteile ist — wie gewünscht — die Elastizität nur in Verschieberichtung der Teile gegeben.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 3 hervor. Eine Schraubendruckfeder läßt sich mit geringem Aufwand auf die jeweiligen Anforderungen (Rennfahrer — Durchschnittsfahrer — Frau — Kind) abstimmen und ist zudem leicht austauschbar. Die eingeklebte elastische Einlage kann mit den beiden Kolbenteilen als Einheit vorgefertigt werden, wobei in Abhängigkeit von der Spezifikation der Einlage verschiedenen zu erwartenden Anforderungen leicht Rechnung getragen werden kann.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 4 hervor. Das elastische Element kommt bei dieser Ausbildung unabhängig von der jeweiligen Auslöserichtung zur Wirkung, so daß in allen Auslöserichtungen eine gewünschte Elastizität gegeben ist.
Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 5, da sich bei ihr ein kompakter Backen ergibt, in dem der Kolben der Halte-Zylinder-Kolbenanordnung in bezug auf die Rastbahn mit einem günstigen Kraftangriff wirksam ist.
Alternativ dazu ist auch eine Ausführungsform vorteilhaft, wie sie Anspruch 6 erläutert.
Hierbei drückt die Hydrauliksäule den Kolben der Halte-Zylinder-Kolbenanordnung über das elastische Element mittelbar gegen die Rastbahn, nämlich unter Vermittlung des Sperrelementes, wobei das elastische Element in dieser an sich starren kinematischen Kette für die gewünschte Nachgiebigkeit sorgt.
Zweckmäßig ist ferner eine Ausführungsform gemäß Anspruch 7, da sie zu einem niedrigen und kompakten Backen mit der gewünschten Elastizität führt, bei dem beim Einsteigen selbsttätig für die Verriegelung gesorgt wird.
Wichtig ist auch das Merkmal von Anspruch 8, da sich hierbei bei seitlichen Auslösungen ein günstiger Kraftangriff zwischen dem Kolben der Halte-Zylinder-Kolbenanordnung und der Rastbahr, ergibt. Das elastische Element wirkt dahinter und wird bei seitlichen Belastungen an der Haltevorrichtung von seitlich wirksamen Kräften freigehalten.
Eine weitere, alternative Ausführungsform geht aus Anspruch 9 hervor. Bei dieser Ausführung wird trotz der Unterbringung des hydraulischen Systems in der skifesten Halterung für die gewünschte Elastizität in allen Auslöserichtungen gesorgt.
Eine weitere, alternative Ausführungsform gemäß Anspruch 10 ist vorteilhaft, da der Backen in Skilängsrichtung kurz baut. Die Steuerbahn und die Rastbahn arbeiten mit einer Kinematik zusammen, mit der bei einer gefährlichen Belastung die Haltekraft sehr rasch abgebaut wird. Das elastische Element beeinträchtigt das feinfühlige Ansprechen der Kinematik nicht, es sorgt aber für die geforderte Elastizität
Schließlich ist auch die Ausführungsform von Anspruch 11 vorteilhaft, da die Rastvertiefung eine definierte Haltestellung für die Haltevorrichtung vorgibt Beim Auslösen hilft das elastische Element in der kinematischen Kette dem in die Rastvertiefung greifenden Kolbenteil der Halte-Zylinder-Kolbenanordnung, die Haltestellung rasch aufzugeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
Fi g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Backens, F i g. 2 und 3 schematisch das Prinzip zweier Varianten des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 1, F i g. 4,5 und 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig.7, 8 und 9 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Backens,
Fig. 10 eine Variante der Ausführungsform gemäß Fig. 7-9,
F i g. 11 ein Blockschaltbild der Steuerung eines erfindungsgemäßen Backens,
F i g. 12 und 13 Details der Steuerung gemäß F i g. 11. Gemäß F i g. t weist ein Backen 2 eine um senkrecht zueinander stehende Achsen 3 und 4 schwenkbare HaI-tevorrichtung 16 auf, die mit einem an der Sohle eines Skischuhs angreifenden Niederhalter 23 versehen ist
Im um die skifeste Achse 3 verschwenkbaren Gehäuseteil des Backens 2 ist die Achse 4 für die Haltevorrichtung 16 gehalten. Die Haltevorrichtung 16 weist ein um eine Achse 30 schwenkbares Sperrelement 17 auf, das in der Haltestellung des Backens 2 eine eine nasenartige Ausformung 15 aufweisende Rastbahn 5 untergreift, die an einem von der Skioberseite nach oben verlaufenden Schenkel eines L-förmigen Gegenlagers 14 angeordnet ist, dessen anderer Schenkel 18 skifest gehalten ist.
Das Sperrelement 17 und der nach oben ragende Schenkel des Gegenlagers 14 weisen quer zur Skilängsrichtung eine erhebliche Ausdehnung auf, so daß bei einer auf die Haltevorrichtung 16 quer zur Achse 3 wirkenden Kraft diese als Zugkraft am Schenkel 18 des Gegenlagers 14 wirkt. Als Zugkraft am Schenkel 18 wirkt auch eine am Niederhalter 23 nach oben wirkende Kraft, da das Sperrelement 17 entlang der Ausformung 15 hochsteigen will. Diese Kräfte werden von an dem Schenkel 18 angeordneten Dehnungsmeßstreifen 11 in elektrische Signale umgesetzt und über Leitungen 31 an einen im Ski angeordneten Rechner (nicht gezeigt) übertragen, der die Signale nach vorbestimmten Kriterien auswertet und ggfs. einen Befehl zur Erregung eines Magnetventiles 9 abgibt. Dieses öffnet im erregten Zustand eine Verbindung zwischen zu einer Zylinder-Kolbenanordnung 10 und einer Halte-Zylinder-Kolbenanordnung 8 führenden Kanälen 33 und 32. Eine andere Verbindung der Kanäle 33 bzw. 32 ist über ein mechanisch über einen federbelasteten Taster 34 entriegelbares Rückschlagventil 7 möglich, wobei allerdings stets nur eine Strömung von der Haite-Zylinder-Kolbenanordnung 8 zur Zylinder-Kolbenanordnung 10 möglich ist.
bo Um den Backen 2 in seine Haltestellung zu bringen, wird ein um die Achse 30 schwenkbarer Hebel !3 niedergedrückt und ein Kolben 12 der Zylinder-Kolbenanordnung to vorgeschoben, wodurch ein Fluid, z. B. Drucköl, verdrängt wird. Dieses Fluid strömt bei nicht
M erregtem Magnetventil 9 über das Rückschlagventil 7 in die Halte-Zylinder-Kolbenanordnung 8, beaufschlagt dort eine Fläche 21 eines Kolbens 6 und drückt diesen in Fig. 1 in Richtung zur Rastbahn 5. Der Kolben 6 ist
zweigeteilt Sein vorderes Teil 6' trägt eine kegelförmige Spitze, die gegen das Sperrelement 17 anlegbar ist. Dadurch wird eine im Zylinder der Zylinder-Kolbenanordnung 8 geführte und zwischen den Teilen des Kolbens 6 angeordnete Feder 22 komprimiert, ehe der Teil 6' auf das Sperrelement 17 bzw. die Rastbahn 5 eine zur Verriegelung des Backens 2 führende Kraft ausübt. Ein Rückströmen des Fluids wird durch das Rückschlagventil 7 verhindert.
Auf den Backen 2 einwirkende Kräfte werden von den Dehnmeßstreifen 11 erfaßt. Deren Signale werden im Rechner ausgewertet, wobei, falls gefährliche Belastungen auftreten, z. B. große Kräfte über eine gefährlich lange Zeit, das Magnetventil 9 erregt wird und das in der Halte-Zylinder-Kolbenanordnung 8 befindliche Fluid abströmt Das Fluid strömt unter Umgehung des Rückschlagventils 7 über das geöffnete Magnetventil 9 in die Zylinder-Kolbenanordnung 10 zurück. Dabei entspannt sich die Feder 22 und die auf die Rastbahn S wirkende Kraft nimmt rasch ab, so daß die Haltevorrichtung 16 verschwenkt oder hochgekippt werden kann.
Ein willkürliches öffnen des Backens 2 ist durch Drücken des Tasters 34 und gleichzeitiges Hochziehen der Haltevorrichtung 16 möglich, wobei das Fluid über das Entriegelte Rückschlagventil 7 abströmt.
In F i g. 3 ist das Prinzip einer Variante des Backens 2 im Blockschaltbild dargestellt, wogegen F i g. 2 eine abgeänderte Ausführung darstellt bei der statt des entriegelbaren Rückschlagventiles 7 ein nicht entriegelbares Rückschlagventil T vorgesehen ist. in diesem Falle erfolgt die willkürliche Auslösung des Backens durch Anlegen einer Spannung an das Magnetventil 9.
Durch die Feder 22 erhält der Backen 2 einen Elastizitätsbereich, innerhalb dessen eine Bewegung der Haltevorrichtung 16 bei ungefährlichen Belastungen zurückgestellt wird, obwohl das hydraulische System an sich starr ist
Die gegen das Sperrelement 17 drückende Spitze des Kolbenteils 6' könnte auch als quer zur Skilängsrichtung verlaufende Rippe ausgebildet sein, die gegen das Sperrelement 17 drückt Ferner könnte das Sperrelement 17 entfallen und der Teil 6' direkt gegen die Rastbahn 5 drücken, die dann eine entsprechende Rastvertiefung aufweisen wird.
Bei dem Backen 2' gemäß den F i g. 4—6 ist die Haltevorrichtung 16' um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen 3, 4 schwenkbar. Die Zylinder-Kolbenanordnung 10, die Halte-Zylinder-Kolbenanordnung 8 sowie das Rückschlag- und das Magnetventil 7, 9 sind in der Haltevorrichtung 16' angeordnet bzw. mit dieser starr verbunden. Allerdings erfolgt bei dieser Ausführungsform die Betätigung des Kolbens 12' über eine Steuerkurve 20, die zu einem Teil 2OA in einem skifest angeordneten rahmenartigen Gegenlager 14' vorgesehen ist das auch die Rastbahn 5' trägt Das Gegenlager 14' dient als Kippsicherung für einen rahmenartig ausgebildeten, um die Achse drehbaren und die Achse 4 aufnehmenden Gehäuseteil 19 der Haltevorrichtung 16'. wobei der Teil 19 eine Schulter 35 des Gegenlagers 14' untergreift Die Steuerkurve 20 setzt sich vom Gegenlager 14' bis ins Innere des Gehäuseteils 19 fort (Teil 2OS/
Gemäß Fig.5 ist ein Bodenabschnitt des Gehäuseteils 19 der Haltevorrichtung 16' gerundet um die Schwenkbewegung um die Achse 3 zuzulassen. Aus den Fig.4 und 6 ist zu ersehen, daß die Rastbahn 5' eine Rastvertiefung 38 aufweist welche die Haltestellung des Backens 2* bestimmt Die Steuerkurve 20 hat in ihrem der Haltestellung entsprechenden Abschnitt einen konvexen Verlauf (F i g. 6).
Das Funktionsprinzip des Backens 2' gemäß den F i g. 4 und 6 entspricht dem des Backens gemäß den F i g. 2 und 3. Die Verdrängung des Fluids aus der Zylinder-Kolbenanordnung 10 durch Verschieben des Kolbens 12' erfolgt beim Niederdrücken der Haltevorrichtung 16' mit deren Trittsporn 56. Dabei gleitet eine Tastspitze 36 des Kolbens 12' an der Steuerkurve 20 entlang, wobei sich aufgrund einer Kippbewegung um die Achse 4 der Abstand zwischen der Steuerkurve 20 und dem Boden des Zylinders der Zylinder-Kolbenanordnung 10 — in deren Achsrichtung gesehen — stärker verringert als der Abstand zwischen dem Boden des Zylinders der Halte-Zylinder-Kolbenanordnung 8 und der Rastbahn 5' anwächst. Dadurch wird eine Tastspitze 37 des Ko!- ύ bens 6' in die Rastvertiefung 38 der Rastbahn 5' gedrückt und die Haltevorrichtung 16' in der Haltestellung verriegelt. Der Druckaufbau zum Verriegeln erfolgt also selbsttätig beim Einsteigen in den Backen 2'.
Zum Erzielen eines Elastizitätsbereiches und um den
Rand der Rastvertiefung 38 überwinden zu können, ist der Kolben 6' wiederum geteilt und mit einer elastisch komprimierbaren Einlage 22 versehen, die mit den Teilen des Kolbens 6', z. B. durch Kleben, verbunden ist.
Treten gefährliche Belastungen auf, so wird das Magnetventil 9 über den Rechner erregt und verbindet die Kanäle 32 und 33, so daß das Fluid von der Halte-Zylinder-Kolbenanordnung 8 über das gesperrte Rückschlagventil 7 in die Zylinder-Kolbenanordnung 10 , überströmt. Die Sperre des Kolbens 6' in der Rastvertiefung 38 wird aufgehoben. Beim Bewegen des Niederhalters 23 nach oben wird u. U. beim Überfahren des Randes der Rastvertiefung 38 die Einlage 22 des KoI-bens 6' zusammengedrückt, falls das Volumen eines die Trennung der Kanäle 32, 33 bewirkenden Stiftes des Magnetventiles 9, der bei dessen Erregung zurückgezogen wird, nicht ausreicht, die beim Überfahren des Randes der Rastvertiefung 38 verdrängte Fluidmenge zu kompensieren. Danach tritt ein rascher Druckabbau ein, so daß die Haltekraft der Haltevorrichtung 16' nach nur einer Auslenkung der Haltevorrichtung um wenige Winkelgrade praktisch Null wird.
Auch bei seitlich auf die Haltevorrichtung 16' einwirkenden Kräften wird nach Erregen des Magnetventiles 9 die Haltekraft nach dem Auslenken um wenige Winkelgrade Null, da der Krümmungsradius der Steuerkurve 20 in einer senkrecht zum Ski stehenden Ebene kleiner ist als der Krümmungsradius der Vertiefung der Rastbahn 5'.
Gemäß F i g. 4 ist der Niederhalter 23 als Biegestab ausgebildet und mit einem Dehnmeßstreifen 11 versehen. Der Niederhalter 23 ist mit der Haltevorrichtung 16' über einen durch eine Feder 39 nach unten belaste^; ten Stift 40 verbunden, was zu einer begrenzten Elastizv* tat im Verbindungsbereich führt, die zusammenwirkt mit der Elastizität der Einlage 22 im Kolben 6'. %
Die F i g. 7—10 zeigen einen Backen 2", bei dem diel Halte-Zylinder-Kolbenanordnung 10 mit einer Steuerf? kurve 20' zusammenwirkt, durch welche der Kolben 12|| bei Bewegen der Haltevorrichtung 16" in die Haltestep lung eingeschoben wird. Das Funktionsprinzip dieses! Backens entspricht dem des Backens der F i g. 2 und 3. Jg Die Haltevorrichtung 16" besteht aus einer mit Lag? gerböcken zur Aufnahme der Achse 4 verseheneffi Schwenkplatte 41, die um die skifeste Achse 3 veisj schwenkbar ist sowie aus dem mit dem Niederhalter 2|j einstückigen Gegenlager 14", welches um die Achsel
schwenkbar ist. Die Zylindcr-Kolben-Anordnung IO und die Halte-Zylinder-Kolbenanordnung 8 sind mit dem Rückschlagventil 7 und dem Magnetventil 9 in einer mit der skifesten Achse 3 starr verbundenen Halterung 42 untergebracht, wobei die Achse 3 gegenüber dem Ski unverdrehbar gehalten ist.
Am Gegenlager 14" sind die Rastbahn 5" und darunterliegend die Steuerkurve 20' angeordnet. Die Rastbahn 5" verläuft parallel zur Skioberseite und — in einer Draufsicht gesehen — mit einer konkaven Krümmung, während die darunterliegende Steuerkurve 20' eine konvexe Krümmung hat (F i g. 8 und 9).
Aus Fi g. 9 ist zu ersehen, daß beim Hochschwenken des Niederhalters 23 in Richtung P die Krümmungen der Rastbahn 5" und der Steuerkurve 20' unterschiedlich wirken, und zwar derart, daß sichergestellt wird, daß sich bereits nach einem kleinen Schwenkwinkel der Abstand zwischen der Steuerkurve 20' und der Halterung 42 stärker vergrößert als der Abstand zwischen der Rastbahn 5" und der Halterung 42 kleiner wird. Das Gleiche trifft beim Schwenken der Haltevorrichtung um die Achse 3 ein. Damit wird erreicht, daß für eine Freigabe die Haitekraft rasch abnimmt. Dazu trägt der Sperrstift des Magnetventils bei, der beim Herausziehen ein zusätzliches Volumen freigibt. Es kann der Niederhalter 23 als Biegestab ausgebildet und mit Dehnmeßstreifen 11 versehen sein.
Gemäß Fig. 10 ist für einen großen Elastizitätsbereich des Backens eine Feder 22" zwischen dem Kolben der Halte-Zylinder-Kolbenanordnung 8 und der Rastbahn 5" eingesetzt.
In Fig. 11 ist ^in Rechner als Schaltbild angedeutet, wie er für die vorbeschriebenen Backen vorgesehen wird. Die Dehnmeßstreifen 11' sind mit Signaiwandiern 46 verbunden, die ihrerseits mit einer Batterie 47 und einer Recheneinheit 48 verbunden sind. Letzere ist mit einem austauschbaren Programmspeicher 49, einem Speicher 50 für benutzerspezifische Daten und einer Leistungsstufe 51 verbunden, die an das Magnetventil 9 angeschlossen ist. Ferner umfaßt der Rechner noch eine Funktionskontrolleinrichtung 52 samt Anzeige 53 und eine Batteriekontrolle 54.
Gemäß Fig. 12 enthält die Funktionskontrolleinrichtung 52 einen einstellbaren Widerstand R 1 und einen Kondensator Cl, die einen durch eine Brückenschaltung der Dehnmeßstreifen 11' gebildeten Signalwandler 46 ansteuern, wobei es bei korrekter Funktion beim Zuschalten des Kondensators C1 zu keiner Auslösung kommt, wohl aber bei Zuschaltung des Widerstandes R 1. Das von der Brückenschaltung abgenommene Signal wird durch einen Verstärker Vi verstärkt und einem integrator V'2 zugeführt Ein in einer Rückkopplung des Integrators V 2 liegendes Ä-C-Glied R 2, C 2 und ein mit einem Summierverstärker V3 verbundener Ausgangswiderstand R 4 des Integrators V2 sind wie eine Rückkopplung R 3, C3 eines Summierverstärkers V3 und ein Ankoppelwiderstand R 5 eines zweiten nicht dargestellten, identischen Kanals auf einem als austauschbarer Programmspeicher 49 dienenden separaten Print angeordnet, so daß je nach Zielgruppe, z. B. Anfänger oder sportlicher Läufer, die Signalverstärkung und das Auslöseverhalten entsprechend veränderbar sind. Der zweite Kanal kann die Signale des z. B. auf einen zweiten nicht dargestellten Backen einwirkenden Kräfte verarbeiten. Möglich ist auch, in einem Kanal die Signale der auf einen oder beide Backen horizontal einwirkenden Kräfte und im zweiten Kanal die Signale der auf einen oder beide Backen einwirkenden vertikalen Kräfte zu verarbeiten. In jedem Falle werden die entsprechenden Signale im Summierverstärker V3 summiert und dem als Schwellwertschalter wirkenden Verstärker V4 zugeführt, dessen Schaltschwelle durch Widerstände R 6, R 7, RS bestimmt wird, die gleichzeitig einen Speicher 50 für benutzerspezifische Daten darstellen.
Eine mit dem Verstärker V4 verbundene Leistungsstufe wird im wesentlichen von einem Thyristor Tl ge- bildet, der das Magnetfeld 9 ansteuert.
Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform der Batteriekontrolle 54. In dieser werden über eine Serienschaitung von drei Widerständen R 10, R 11, R 12 die Eingangsspannungen für zwei durch Operationsverstärker V5, V6 gebildete Schwellwertschalter abgenommen, deren gemeinsame Referenzspannung durch eine Zenerdiode D 1 und einen Widerstand R 13 festgelegt ist. Am Ausgang des Operationsverstärkers K6 ist eine Leuchtdiode LED über einen Widerstand angeschlossen, die aufleuchtet, sobald ein bestimmter Spannungswert unterschritten ist und die Batterie daher aufgeladen oder ausgetauscht werden muß. Sinkt die an den Klemmen + und — anliegende Spannung weiter ab, so verändert auch der Operationsverstärker V5 seinen Schaltzustand, wodurch ein Oszillator 55 zu schwingen beginnt und ein Piezosummer S ein akustisches Signal abgibt, das anzeigt, daß die Funktionssicherheit des Backens nicht mehr gegeben ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Backen für eine Sicherheitsskibindung mit einer mechanischen Haltevorrichtung für den Skischuh, die in der Haltestellung durch einen Haltemechanismus festlegbar ist, auf den eine Halte-Zylinder-Kolbenanordnung einwirkt, die mit einer weiteren Zylinder-Kolbenanordnung eingeschlossenes Hydrauliksystem bildet, und mit einem Magnetventil, das zum Auslösen über einen Signale von Kraftaufnehmern verarbeitenden Rechner ansteuerbar ist und Hydiaulikfluid aus der Halte-Zylinder-Kolbenanordnung abläßt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haltestellung der Haltevorrichtung (16, 16', 16") der Kolben (6, 6', 6") der Halte-Zylinder-Kolbenanordnung (8) gegen eine die Ha-testellung definierende Rastbahn (5,5', 5") im Haltemechanismus andrückbar ist, und daß zwischen der vom Hydraulikfluid beaufschlagten Kolbenseite des KoI-bens und der Rastbahn ein in Verschieberichtung des Kolbens vorbestimmt elastisch verformbares Element (22,22', 22") vorgesehen ist.
2. Backen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6, 6', 6a, 6") quer zu seiner Verschieberichtung geteilt ist, und daß das elastische Element (22, 22') zwischen den beiden Teilen des Kolbens angeordnet ist.
3. Backen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Schraubendruckfeder (22") oder eine, vorzugsweise eingeklebte, elastische Einlage (22,22') ist
4. Backen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (16, 16', 16") um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen (3,4) verschwenkbar ist, wobei die eine Achse (3) senkrecht zur Skioberseite und die andere Achse annähernd quer zur Skilängsrichtung liegt, und daß in der Haltestellung der gegen die Rastbahn (5,5', 5") drückende Kolben der Halte-Zylinder-Kolbenanordnung (8) die Haltevorrichtung gegen Bewegungen um beide Achsen (2,4) abstützt.
5. Backen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte-Zylinder-Kolbenanordnung (8) annähernd parallel zur Skioberseite und in Skilängsrichtung und die Zylinder-Kolben-Anordnung (10) im wesentlichen senkrecht zur Skioberseite ausgerichtet ist, und daß zwischen den Zylinder-Kolben-Anordnungen (8, 10) ein Rückschlagventil (7) vorgesehen ist, das in Strömungsrichtung von der Halte-Zylinder-Kolbenanordnung (8) zur anderen Zylinder-Kolben-Anordnung (10) sperrt.
6. Backen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbahn an einem skifesten, im wesentlichen L-förmigen Gegenlager (14) angeordnet ist, das vorzugsweise an einem parallel zur Skioberseite verlaufenden Schenkel (18) Kraftaufnehmer (11) zur Erfassung horizontaler und vertikaler Kräfte trägt, daß am anderen sich von der Skioberseite hocherstreckenden Schenkel des Gegenlagers (14) eine in Skilängsrichtung ausgebauchte, nasenartige Ausformung (15) angeordnet ist, die sich an diesem Schenkel quer zur Skilängsrichtung erstreckt, und daß in der Haltestellung der Haltevorrichtung die Ausformung (15) von einem sich eben- bs falls quer zur Skilängsrichtung erstreckenden Sperrelement (17) Untergriffen wird, das vom Kolben der Halte-Kolben-Zylinderanordnung (8) gegen die von der Ausformung (15) gebildete Rastbahn (5) gedrückt wird und mit der Haltevorrichtung mitschwenkbar verbunden ist
7. Backen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolbenanordnungen (8,10) in der Haltevorrichtung (16') koaxial angeordnet sind, daß der Kolben der Zylinder-Kolbenanordnung (10) an einer Steuerkurve (20) anliegt, und daß zumindest ein Teil (2dA) der Steuerkurve (20) und die, ggf. eine Rastvertiefung (38) aufweisende, Rastbahn (5') skifest angeordnet sind, während sich ein anderer Teil (Minder Steuerkurve (20) an einem um die zur Skioberseite senkrechte Achse schwenkbaren Gehäuse 19 befindet
8. Backen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6') der Halte-Zylinder-Kolbenanordnung (8) an seiner in die Rastvertiefung (38) eingreifende Seite eine Spitze oder eine Rippe aufweist
9. Backen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolbenanordnungen (8,10) in einer skifesten Halterung angeordnet sind, und daß die Rastbahn (5") und die Steuerkurve (20') in der Haltevorrichtung (16") angeordnet sind.
10. Backen nach Anspruch?), dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolbenanordnungen (8, 10) in der Halterung (42) parallel zueinander und übereinander liegen, daß der für eine Auslösung um die zur Skioberseite senkrechte Achse (3) verantwortliche Rastbahnteil (5") oberhalb der mit einer konvexen Krümmung ausgebildeten Steuerkurve (20) liegt und parallel zur Skioberseite konkav gekrümmt ist.
11. Backen nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in der Steuerkurve (20') eine der Haltestellung der Haltevorrichtung entsprechende Rastvertiefung vorgesehen ist.
DE3142361A 1980-10-31 1981-10-26 Backen für eine Sicherheitsschibindung Expired DE3142361C2 (de)

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