DE9111214U1 - Sicherheits-Skibindung mit einer elektronischen Schaltung - Google Patents

Sicherheits-Skibindung mit einer elektronischen Schaltung

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0802Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings other than mechanically controlled, e.g. electric, electronic, hydraulic, pneumatic, magnetic, pyrotechnic devices; Remote control

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Claims (5)

  1. MARKER DEUTSCHLAND GmbH Olympiastraße 2, D-8116-Eschenlohe
    Sicherheits-Skibindung mit einer elektronischen Schaltung
    Beschreibung
    Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheits-Skibindungen mit einer elektronischen Schaltung nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
    Derartige Sicherheits-Skibindungen sind beispielsweise aus der DE 3307003 Al bekannt. Bei diesen Sicherheits-Skibindungen ist die Anordnung so getroffen, daß sich bei nicht eingesetztem Skischuh die Drossel in dem Zustand befindet, in dem ihr Durchtrittsquerschnitt seine maximale Größe aufweist. Beim Einsetzen eines Skischuhs erfolgt die Aktivierung der elektronischen Schaltung und durch ein über den Elektromagneten betätigtes Sperrglied eine Verringerung des Durchtrittsquerschnitts der Drossel. Dieser Durchtrittsquerschnitt bildet einen Bezugsregelungswert.
    Die Auslösefeder ist so ausgelegt, daß sie den in Auslöserichtung auf den Sohlenhalter wirkenden Kräften einen für das Skilaufen notwendigen Mindestwiderstand entgegensetzt, wobei durch entsprechende Dimensionierung von Leitungsquerschnitten auch ein geringer Stoßdämpfungseffekt unabhängig von der Drossel vorhanden ist. Vom Skischuh auf den Sohlenhalter oder den Ski übertragene Zusatzkräfte, also Kräfte, die nicht unmittelbar in Auslöserichtung auf den Sohlenhalter wirken, werden
    dagegen durch Meßfühler erfaßt und bewirken eine Vergrößerung des Durchtrittsquerschnitts und damit eine Verringerung des Dämpfungswiderstandes der Drossel. Auf diese Weise erfolgt eine belastungabhängige Regelung des Auslösegesamtwiderstandes.
    Wird durch einen Defekt der Elektromagnet nicht mit Strom versorgt, drückt eine Rückstellfeder das Sperrglied zurück, so daß sich der maximale, über dem Bezugsregelungswert liegende Durchtrittsquerschnitt der Drossel einstellt. Dieser Zustand ist insbesondere für den guten und geübten Skiläufer insofern gefährlich, da er zu Fehlauslösungen führen kann mit der Folge von atypischen Skisportverletzungen.
    Wenn andererseits durch einen Fehler in der elektronischen Schaltung ein von der Belastung her notwendiger Stromabfall für den Elektromagneten nicht erfolgt, stellt sich nicht die gewünschte Verringerung des Dämpfungswiderstandes der Drossel ein und es kann zu überbelastungen des Beins des Skiläufers und damit zu typischen Skisportverletzungen kommen.
    Diese Unsicherheitsrisiken auszuschalten,ist Hauptzweck der vorliegenden Erfindung.
    Erreicht ist dies durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1. Eine Veränderung des Durchtrittsquerschnitts der Drossel beim Skilaufen ist hierbei nicht vorgesehen. Damit entfällt auch die Notwendigkeit der während des Betriebs ständigen Stromversorgung des Elektromagneten, was einen unerwünscht großen Energieverbrauch bedingt.
    Bei der erfindungsgemäßen Sicherheits-Skibindung werden im Gegensatz zum eingangs beschriebenen Stand der Technik durch den oder die Meßwandler zumindest die in Auslöse-
    richtung auf den Sohlenhalter wirkenden Kräfte erfaßt und die abgegebenen Signale in der Schaltung verarbeitet und mit einem entsprechend der gewünschten Auslösecharakteristik vorgegebenen Schwellenwert verglichen, bei dessen Erreichen der Magnet erregt wird und das Absperrventil öffnet.
    Tritt bei der erfindungsgemäßen Sicherheits-Skibindung ein Defekt in der Schaltung oder des Elektromagneten oder ein Stromausfall ein, behält diese eine annähernd gleiche Auslösecharakteristik, was insbesondere bei dynamischen Belastungen wichtig ist. Die Bindung arbeitet dann rein hydromechanisch.
    In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung kann die Stoßdämpfungseinrichtung eine Zylinder/Kolben-Anordnung aufweisen, an deren Kolben eine Kolbenstange anschließt, die von der Auslösefeder belastet ist und deren freies Ende als als Sohlenhalter dienendes Rastglied ausgebildet ist. Dieses Rastglied ist in an sich bekannter Weise zum Zusammenwirken mit einer Rastausnehmung bestimmt, die zweckmäßig für unterschiedliche Belastungsrichtungen entsprechend gestaltete Auslösekurven aufweist.
    Eine Konstruktionsvariante zeichnet sich dadurch aus, daß die Stoßdämpfungseinrichtung eine Zylinder/Kolben-Anordnung aufweist, deren Zylinder auf dem Kolben entgegen der Auslösefeder verschiebbar gelagert ist, und daß im Kolben neben der Drossel und dem Rückschlagventil auch die Umgehungsleitung und das Absperrventil vorgesehen sind. Diese Konstruktion läßt eine gedrungene und damit robuste und sichere Bauweise zu. Vorzugsweise ist das freie Ende des Zylinders als als Sohlenhalter dienendes Rastglied ausgebildet.
    Die Sohlenhalterung der erfindungsgemäßen Sicherheits-Skibindung für Skischuhe mit beliebig gestalteter Sohle kann in bekannter Weise erfolgen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß der von der Auslösefeder belastete Sohlenhalter an oder in der Skischuhsohle beweglich gelagert ist. Damit läßt sich die Sicherheits- Skibindung mit ihren wesentlichen Teilen geschützt in der Sohle des Skischuhs unterbringen. Auf dem Ski sind lediglich einfache Haltelemente vorzusehen ohne Sicherheitsfunktion, die gegebenenfalls nur zum willkürlichen Auslösen relativ zum Sohlenhalter beweglich sein können.
    Im folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt die Sicherheits-Skibindung schematisch.
    Die Verbindung des Skischuhes mit dem Ski kann in beliebiger bekannter Weise erfolgen. So ist beispielsweise in der Zeichnung mit 1 ein Teil bezeichnet, der fest bzw. nur willkürlich lösbar mit dem nicht dargestellten Skischuh verbunden ist. Dieser Teil besitzt in ebenfalls bekannter Weise Auslösekurven, die mit einem Rastglied zusammenwirken, das unter dem Einfluß einer Auslösefeder steht. Diese stützt sich an einem Widerlager 4 ab, das fest auf dem nicht dargestellten Ski gelagert ist. Durch Verändern der Vorspannung der Auslösefeder durch
    \als
    Verstellen der\Federteller dienenden Mutter 5 läßt sich die Auslösekraft der Sicherheits-Skibindung in üblicher Weise variieren.
    Das Rastglied 2 ist durch das freie Ende einer Kolbenstange 6 gebildet, dem ein Gewinde versehener Abschnitt benachbart ist, der die Mutter 5 trägt. Die Kolbenstange erstreckt sich in einen Zylinder 8 und geht über in einen bzw. steht in Verbindung mit einem Kolben 9/der in demi Zylinder
    verschiebbar gelagert ist. Der Zylinder ist wie das Widerlager 4 skifest angeordnet. Durch den Kolben sind im Zylinder zwei Zylinderkammern 10,11 gebildet. Sie stehen über eine Drossel 12 in Verbindung, die zweckmäßig willkürlich einstellbar ist. Weiter ist noch zwischen den beiden Zylinderkammern ein Rückschlagventil 13 vorgesehen. In der dem Rastglied abgelegenen Stirnwand des Zylinders 8 befindet sich eine Druckmesseinrichtung 14, Durch diese Stirnwand hindurch erstreckt sich eine zweite Kolbenstange 15 aus dem Zylinder 8 hinaus zu einer Wegmesseinrichtung 16.
    Gemäß der vorliegenden Erfindung ist bei diesem Ausführungsbeispiel für das Rückschlagventil 13 und die Drossel 12 eine Umgehungsleitung vorgesehen, in der sich ein Magnetventil 17 befindet. Dieses Magnetventil ist ebenso wie eine nicht dargestellte Batterie einer elektronischen Schaltung zugeordnet, die an sich bekannt und nicht Gegenstand der Vorliegenden Erfindung ist. Aus diesem Grunde ist sie auch nicht dargestellt und nicht näher beschrieben. Sie spricht auf Signale an, die von den Einrichtungen 14 und 16 abgegeben werden^ die die auf das Bein des Skiläufers einwirkenden Kräfte erfassen.
    Die Darstellung zeigt die Sicherheits-Skibindung in einer horizontalen Lage.Das Rastglied 2 spricht somit auf Belastungen an, die vom Teil 1 in der Zeichnungsebene sowohl in Pfeilrichtung 18 als auch in Pfeilrichtung und aus der Zeichnungsebene heraus nach oben wirken, bzw. auf Kräfte, die sich in entsprechende Komponenten zerlegen lassen. Entsprechend der gewünschten Relation der Kräfte sind die Auslösekurven im Teil 1 gestaltet.
    Durch die Meßwandler 14, 16 werden wie schon gesagt die am Rastglied 2 angreifenden Kräfte erfaßt- Die von den Meßwandlern abgegebenen Signale werden mit einem entsprechend der gewünschten Auslösecharakteristik vorgegebenen Schwellenwert verglichen. Wird der Schwellenwert erreicht, wird das Magnetventil 17 geöffnet, wodurch der Stoßdämpfungswiderstand praktisch zusammenbricht. Eine anschließende Auslösung erfolgt durch Überwindung des Widerstandes der Auslösefeder 3.
    Für den Fall, daß ein Defekt in der Schaltung, ein Defekt des Magnetventils oder auch ein Stromausfall eintritt f behält die Sicherheits-Skibindung eine annähernd gleiche Auslösecharakteristik. Sie arbeitet dann rein hydromechanisch. Dieses ist wichtig insbesondere im Hinblick auf auftretende dynamische Belastungen.
    Bei: dem beschriebenen Ausführungsbeispiel bildet der Teil 1 eine Funktionseinheit mit dem Skischuh, während die Teile 4 und 8 skifest angeordnet sind. Es ist jedoch ohne weiteres auch eine Ausführung möglich, bei der im Gegensatz zu der beschriebenen die Bindung mit den Teilen 4 und 8 in einer Skischuhsohle bzw. einer besonderen mit dem Skischuh zu verbindenden Sohlenplatte untergebracht sind, während der Teil 1 fest oder nur willkürlich beweglich auf dem Ski angeordnet ist.
    Selbstverständlich ist es auch möglich, den Teil 1 als herkömmlichen Sohlenhalter zum Erfassen eines Sohlenendes zu gestalten und an einem skifesten Bindungsteil entsprechend beweglich zu lagern.
    Das ausführlich beschriebene Beispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung nur schematisch dargestellt. Einem Durchschnittsfachmann bedeutet es jedoch kein Problem, eine robuste und gedrungene Konstruktion zu
    schaffen.. Diese läßt sich beispielsweise dadurch erzielen, daß die Stoßdämpfungseinrichtung eine Zylinder/Kolben-Anordnung aufweist, deren Zylinder auf dem Kolben entgegen der Auslösefeder verschiebbar gelagert ist. Es sind dann die Drossel, das Rückschlagventil und auch die Umgehungsleitung mit dem Magnetventil im Kolben vorzusehen. Gleichzeitig kann dann das freie Ende des Zylinders als Rastglied dienen und ggf. entsprechend der beschriebenen Ausführung auch den Sohlenhalter bilden.
    Bezüglich der schematischen Darstellung sei noch erwähnt, daß sich im Anschluß an die Drossel 12 in der Leitung zur Zylinderkammer 10 noch wie an sich bekannt und darum nicht dargestellt ein Druckbegrenzungsventil befindet, das vorzugsweise einstellbar ist. Weiter liegt zwischen diesem und der Zylinderkammer ein ebenfalls nicht dargestellter beliebiger geeigneter Hydrospeicher. Hierdurch ist sichergestellt, daß nicht eine Reihe von schnell aufeinander-folgenden Stoßen zu einer Fehlauslösung der Bindung führen kann.
    Zum allgemeinen Stand der Technik bei Sicherheits-Skibindungen raüt-Hydraulikelementen sei beispielsweise noch aus einer Reihe von Druckschriften die AT-PS 373159 genannt.
    Schutzansprüche
    1. Sicherheits-Skibindung, deren Sohlenhalter von einer Auslösefeder belastet ist, der eine hydraulische Stoßdämpfungseinrichtung mit einer Drossel und einem Rückschlagventil nebengeordnet ist, wobei die Bindung eine elektronische Schaltung besitzt, die auf Signale anspricht, welche von mindestens einem die auf das Bein des Skiläufers einwirkenden Kräfte und/oder Momente erfassenden Meßwandler abgegeben werden, und wobei der Schaltung ein Elektromagnet und eine Batterie zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für das Rückschlagventil (13) und/oder die Drossel (12) eine Umgehungsleitung vorgesehen ist und daß sich in dieser ein Absperrventil (17) befindet, das von dem Magneten betätigbar ist.
  2. 2. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdotipfungseinrichtung eine Zylinder/Kolben-Anordnung (8,9) aufweist, an deren Kolben (9) eine Kolbenstange (6) anschließt, die von der Auslösefeder (3) belastet ist und deren freies Ende als als Sohlenhalter dienendes Rastglied (2) ausgebildet ist.
  3. 3. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfungseinrichtung eine Zylinder/Kolben-Anordnung aufweist, deren Zylinder auf dem Kolben entgegen der Auslösefeder verschiebbar gelagert ist, und daß im Kolben neben der Drossel und dem Rückschlagventil auch die Umgehungsleitung und das Absperrventil vorgesehen sind.
  4. 4. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Zylinders als als Sohlenhalter dienendes Rastglied ausgebildet ist.
  5. 5. Sicherheits-Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der von der Auslösefeder belastete Sohlenhalter an oder in der Skischuhsohle beweglich gelagert ist.
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