DE2726143C2 - Sicherheitsbindung für Ski - Google Patents

Sicherheitsbindung für Ski

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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/088Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with electronically controlled locking devices

Description

Die iirfindung betrifft eine Sicherheitsbindung für Ski mi* den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solche Sicherheitsbindung ist z. B. aus der DE-OS 24 16 424 bekannt. Bei dieser bekannten Sicherheitsbindung werden die Schwellwerte aufgrund einer theoretischen Kurve ermittelt, die davon ausgeht, daß die maximale Fußbelastungskraft in Abhängigkeit von der Zeit exakt einer Hyperbel gleicht. Dabei dient ein Integrationskreis dazu, die Kraft in Abhängigkeit von der Zeit zu integrieren und diesen Wert mit dem Schwellwert zu vergleichen, der in Abhängigkeit von den Wünschen oder Fähigkeiten des Skifahrers eingestellt werden kann. Der Befehl zum Lösen der Bindung erfolgt nicht eher als bis der integrierte Wert den voreingestellten Srhwellwerl übersteigt. Es hat sich gezeigt, d.iß die theoretische Kurve der maximal zulässigen Kraft nicht genau einer Hyperbel folgt. Die Sicherheitsbindung arbeitet daher nicht optimal und bietet die Gefahr, daß der Fuß oder das Bein des Skifahrers bereits übermäßig belastet wird, ehe die Sicherheitsbindung auslöst.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Sicherheitsbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß der Auslösewert besser an die praktisch ermittelte Belastbarkeit des Fußes oder des Beines angepaßt wird, so daß der Auslösebefehl für die Bindung mit für den Fahrer größerer Sicherheit und Zuverlässigkeit erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund dieser Ausbildung der Sicherheitsbindung ist der Schwellwert, bei dessen Überschreitung eine Auslösung der Sicherheitsbindung erfolgt, nicht konstant. Er besteht vielmehr aus mehreren in Abhängigkeit von der Einwirkdauer der Belastung abgestuften Werten. Stau einer Hyperbel nimmt die Form der Ansprcchkurve der Sicherheitsbindung einen treppcnförniigcn Veihuil auf, der sich der empirisch ermiiicllcn Kurve durch entsprechende Feinunterteilung des treppenartigen Verlaufes beliebig genau anpassen läßt. Dadurch erhält man eine sehr große Genauigkeit bei der Auslösung des Befehls zum Lösen der Sicherheitsbin-
dung, gemessen an den empirisch ermittelten Belastungsgrenzen. Durch die bei der neuen Ausbildung erfolgende Berücksichtigung sowohl der Intensität der Belastung als auch der Einwirkdauer dieser Belastung wird somit für den Fahrer eine wesentlich größere Sicherheit erreicht. Auch bedarf es aufgrund der neuen Ausbildung keiner Phasenverschiebung des Auslösebefehls gegenüber dem Augenblick dta Überschreitens des Grenzwertes.
Die treppenförmige Unterteilung der Ansprechkurve kann in gleich großen Abstufungsschritten erfolgen. Vorteilhafterweise nehmen jedoch die aufeinanderfolgenden Schwellwerte mit Zunahme der Belastungsdauer ab. Eine besonders einfache und zuverlässige Anordnung zur Verwirklichung der Sicherheitsbindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 3 bestimmt. Diese Anordnung kann in vorteilhafter Weise durch die Merkmale der Unteransprüche 4 bis 6 weitergebildet werden.
Um den individuellen Wünschen zur Anpassung der Auslösecharakteristik an die Wünsche oder Fähigkeiten des Skifahrers zu ermöglichen, ist vorteilhafterweise der Signalbearbeitungseinrichtung ein Verstärker mit einstellbarem Verstärkungsfaktor zur Veränderung der Aiislösecharakleristik der Sicherheitsbindung vorgeschaltet.
Es können auch die Beziehungen zwischen den verschiedenen abgestuften Schwellwerten und den diesen zugeordneten Zeitintervallen vorteilhafterweise durch entsprechende Einrichtungen zur Modifikation verändert werden, um so die Zeitintervall/Schwellwertstufen jeweils einzeln oder in ihrem Verhältnis zu verändern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Sicherheitsbindung für Ski gemäß der Erfindung mit einer synoptischen Wiedergabe des zugehörigen elektrischen Steuerkreises, dessen Stromversorgung n^ht gezeigt ist,
F i g. 2 ein Schau^ild, welches in großen Zügen die Ansprechkurve .vie^ergibt, die sich mit der Sicherheitsbindung der Erfindung verwirklichen läßt, wobei die Wiedergabe nur eile sehr grobe Annäherung an die Praxis diirsiclli. In dt:r Praxis werden die Stufen im Vergleich /11 der anzunähernden Kurve so gewiihll. d;iß in jedem lull die Auslösung der Sicherheitsbindung er- 4.1) folgt, bevor das Wenepaar aus Belastung und BeIastungsdauerdie maximal zulässige Kurve überschreitet.
F i g. 3 eine Einzelheit des Schaltkreises der Signalverarbeitungseinrichtung und
F i g. 4, 5, 6 und 7 jeweils einzelne Schaltungselemente, die in dem Kreis nach F i g. 3 verwendet werden.
In F i g. 1 ist ein Skistiefel mit Hilfe vorderer und hinterer Halteorgane 3 und 4 der Sicherheitsbindung auf dem Ski 2 gehalten. Das rückwärtige Haltecrgan 4 ist schwenkbar montiert und wird in der Habestellung durch eine das Halteorgan verriegelnde Riegeleinrichtung gesichert. Die Riegelvorrichtung kann durch eine Löseeinrichtung 6 entriegelt werden, um den Skistiefel z. B. bei einem Sturz freizugeben. Die Lösevorrichtung wird durch einen elektrischen Steuerkreis betätigt, der wenigstens einen Meßfühler aufweist, der ein Fühlersignal erzeugt, dessen Größe die Belastung des Beines des Skifahrers und die Länge der Belastungsdauer wiedergibt. Die Meßfühler können vorne oder hinten oder sogar unter dem Skistiefel angeordnet sein. Fig. 1 zeigt einen Meßfühler 7 im Bereich des Absatzes des Skistiefels.
Das oder die Fühlersignale werden in einer Signalbearbeitungseinrichtung 12 verarbeitet. Dieser ist im dargestellten Beispiel ein Verstärker 8 vorgeschaltet, der als integrierter Kreis ausgebildet sein kann. Im dargestellten Beispiel ist angenommen, daß der Verstärker 8 einen einstellbaren Verstärkungsfaktor aufweist, so daß die Auslösecharakteristik der Sicherheitsbindung verändert werden kann.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 8 wird im dargestellten Beispiel in einem Gleichrichter 9 behandelt und einem nicht linearen Verstärker 11 zugeführt In diesem werden die Eingangssignale in Abhängigkeit von der Signalamplitude verstärkt, wobei die Verstärkung mit der Amplitude des Eingangssignals zunimmt Eingangssignale von geringerer Amplitude werden also weniger verstärkt, als solche mit größerer Amplitude. Der Zweck dieser Maßnahme wird weiter unten näher erläutert Der nicht lineare Verstärker 11 kann als Arbeitsverstärker, beispielsweise in Form eines Diodennetzes ausgebildet sein.
Die Amplitude des Ausgangssignals des Verstärkers 11 ist eine Funktion von der Größe der Belastung und von der Belastungsdauer. Dieses Signal S wird der Signalbearbeitungseinrichtung 12 zugeleitet. In dieser wird das Signal in einer Weise bearbeitet, wie dies groß schematisch in F i g. 2 angedeutet ist. Die F i g. 2 zeigt in kräftig ausgezogener treppenförmiger Kurve die Ansprechkurve der Sicherheitsbindung, wie sie — groß gesehen — der in Fig. 1 dargestellten Sicherheitsbindung zugrunde liegt. Diese Ansprechkurve ist in Abhängigkeit von der Größe der Belastung F und in Abhängigkeit von der Zeitdauer t dieser Belastung wiedergegeben. Eingezeichnet ist F i g. 2 ist gestrichelt eine Kurve Fmax, welche die maximale Belastung des Beines eines Skifahrers in Abhängigkeit von der Zeit wiedergibt, ohne daß Schaden für den Skifahrer zu befürchten ist. Diese gestrichelt wiedergegebene theoretische Kurve zeigt einen hyperbolischen Verlauf. Aus ihr entnimmt man, daß das Bein des Skifahrers um so höher belastet werden kann, je kürzer die Belastungsdauer ist.
Durch die treppenartige Ausbildung der Ansprechkurve in der Signalbearbeitungseinrichtung 12 läßt sich mit beliebiger Genauigkeit eine Anspreehkurve annähern, welche wesentlich genauer als die theoretische Kurve die tatsächlich zulässigen maximalen Belastungen des Beines des Skifahrers wk ilergibl.
In Fig. 2 ist das Prinzip der Signa Ibcarbeitungseinrichtung nur anhand von einigen großen Abstufungen wiedergegeben. Man erkennt jedoch, daß die ausgezogene treppenförmige Kurve Stufen Fl bis F4 von unterschiedlicher Größe aufweist, wobei die Stufenhöhe mit Zunahme der Belastungsdauer abnimmt. In Fig.2 sind nur vier Stufen dargestellt. Es ist jedoch ersichtlich, daß man nach diesem Prinzip eine wesentlich größere Anzahl von entsprechend kleineren Stufen vorsehen kann bis hin zu einer Unterteilung, bei der die Schwellkurve eng an die die zulässigen Werte begrenzende Kurve angepaßt ist, und zwar so, daß die treppenförmige Anspreehkurve die Kurve der zulässigen Werte an keiner Stelle überschreitet Es ist ersichtlich, daß die treppenförmige Ansprechkurve sich ihrem Verlauf nach der gewünschten Kurve um so mehr annähert, je feiner die Unterteilung in Stufen ist.
Die Signalbearbeitungseinrichtung 12 ist so ausgebildet, daß die dargestellten Stufen Fi bis F4 jeweils während der aufeinanderfolgenden Zeitintervallen f 1 — ?2; ί 2— ί 3; ί 3 — ί 4 und f 4—f 5 während einer andauernden Belastung berücksichtigt werden.
Um dies zu leisten, kann die Signalbearbeitungsein-
richtung 12 in verschiedener Weise ausgestaltet sein.
Die in Fig.3 gezeigte Ausbildung ist besonders einfach. Als die Größe der Belastung in mehrere abgestufte Schwellwerte /"1 ... aufteilende Einrichtung weist sie einen das Fühlersignal Sempfangenden analog-numerischen Wandler 14 auf, der als integrierter Kreis ausgebildet sein kann. Im dargestellten Beispiel weist der Wandler acht Ausgänge a bis h auf. Das analoge Eingangssignal S wird in dem Wandler 14 in eine Gruppe von acht parallelen Bits umgeformt. Das binär-numerische Signal an den parallelen Ausgängen des Wandlers 14 wird einerseits einem Steuerteil 15 und andererseits einem logischen Kreis in Form einer Vergleichseinrichtung 16 zugeführt. Der Steuerteil 15 ist mit einer die Belastungsdauer in Zeitintervalle unterteilenden und ein binäres Ausgangssignal erzeugenden Zeitintervalleinrichtung 17 einerseits und einer von mehreren logischen Einheiten 23i bis 234 verbunden.
Die Zeitintervalleinrichtung 17 weist einen Zeittakterzeuger 18 und einen an diesen angeschlossenen Zeittaktzähler 19 mit wenigstens einer für bestimmte Taktfolgen unterschiedlich binäre Ausgangssignale erzeugenden Zählerstufe auf. Im dargestellten Beispiel sind zwei solche Zählerstufen 21 und 22 vorgesehen, wobei die Zählerstufe 21 die Ausgänge e', /', g' und Λ'und die Zählerstufe 22 die Ausgänge a", b', c'und d' aufweisen. Diese Bezeichnungen beziehen sich auf die Ausgänge a bis h des Wandlers 14. Die Zählerstufen 21, 22 sind mit dem Steuerteil 15 so verbunden, daß dieser deren Start und deren Rückstellung steuert. Zu diesem Zweck weist der Steuerteil 15 eine oder mehrere Torschaltungen oder logische Gatter auf. die das Anliegen jeweils bestimmter Kombinationen vor Bits entsprechend einer Stufe der Ansprechkurve feststellen.
Die Vergleiehseinriehlung 16 weist entsprechend der Anzahl der Stufen der Ansprechkurve mehrere logische Einheiten auf, bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 vier Einheiten 23, bis 234. Jede dieser logischen Einheit des die Vergleichseinrichtung 16 bildenden logischen Kreises weist eine erste Eingangsgruppe 25 bzw. 14 bzw. 31 bzw. 15 auf, die in jeweils vorbestimmten Kombinationen auf das Auftreten eines einer vorbestimmten Betriebsgröße entsprechenden binären Signals am Ausgang des Wandlers 14 anspricht, sowie eine zweite Eingangsgruppe 26 bzw. 28 bzw. 17 bzw. 33. Diese spricht in jeweils vorbestimmten Kombinationen auf das Auftreten eines einen vorbestimmten Zeitintervall der Belastungsdauer entsprechenden binären Signals am Ausgang der Zeitintervalleinrichtung 17 an. Die Ausgänge aller logischen Einheiten sind mit den Eingängen eines ODER-Kreises 24 verbunden, der seinerseits das Steuersignal für die Löseeinrichtung 6 erzeugt
Jedesmal wenn das Bein des Skifahrers einer Belastung unterworfen wird, sendet der Meßfühler 7 ein Signal aus. das nach Verstärkung durch den Verstärker 11 als Signal 5 dem Wandler 14 zugeleitet wird, wobei das Signal in seiner Amplitude und seiner Zeitdauer in Abhängigkeit von der Größe der Belastung und ihrer Einwirkungsdauer variiert. Die acht Ausgänge des Wandlers 14 ermöglichen, in jedem Augenblick die Amplitude des Signals S zu definieren. Die Kombination der Ausgangssignale am Wandler 14 variiert jeweils augenblicklich mit der Amplitude des Signals S. Diese Signalkombination liegt ständig an dem Steuerteil 15 und an der Vergleichseinrichtung 16 an. Der Steuerteil 15 bestimmt den untersten Schwellwert, ab dem die Belastung des Beines des Skifahrers von der Signalverarbeitungseinrichtung 12 berücksichtigt wird. In bezug auf F i g. 2 ergibt sich der unterste Schwellwert bei der Belastung F4 z. B. durch die binäre Kombination »00011111«. Solange die Belastung unter diesem Schwellwert bleibt, spricht die Vergleichseinrichtung 16 nicht an, da die Zeitintervalleinrichtung 17 durch ein Steuerteil 15 gesperrt ist.
Wird der unterste Schwellwert überstiegen, tritt am Ausgang des Wandlers 14 eine vorbestimmte Signalkombination auf, auf die der Steuerteil 15 anspricht.
ίο Dadurch werden die Zählerstufen 21,22 ausgelöst. Diese addieren die Impulse, die von dem Zeittakterzeuger \ 18 erzeugt werden. Dadurch erscheinen an den Ausgän- ' gen der Zählerstufen 21, 22 entsprechende Ausgangssi- \ gnalkombinationen, welche ein Maß für die Zeitdauer J
sind, die seit Beginn des Überschreitens der Belastungs- J schwelle F4 vergangen ist. Die verschiedenen Signal- 5 kombinationen für den Wandler 14 und für die Ver- | gleichseinrichtung 16 sind in F i g. 2 an den betreffenden ξ Belastungsstufen bzw. Grenzen der Belastungsdauer ·_ angegeben.
Das erste Zeitintervall 10 bis f 1 ist sehr kurz. Es wird ; davon ausgegangen, daß in diesem kurzen Zeitintervall ^ sämtliche auftretenden Belastungen vom Bein des Ski- * fahrers aufgenommen werden können, ohne daß ein ', Schaden oder eine Gefahr zu befürchten sind. In diesem i Zeitintervall sind keine Abstufungen vorgesehen. Über- | schreitet die Belastungsdauer den Wert t1, so ist die ji Belastung nur so lange zulässig, als der Wert der BeIa- ,! stung den Schwellwert F4 nicht überschreitet. ^
Wird eine der Belastungsstufen durch die tatsächliche $ Belastung überschritten, löst die Vergleiehseinriehlung £ 16 einen Lösebefehl für die Lösevorrichtung 6 aus. Die .* entsprechende Feststellung der Überschreitung erfolg! ^11 in den logischen Einheilen 23| bis 234. Die logischen f Einheiten sind schemalisch in den Fig. 4 bis 7 darge- V stellt. Die logische Einheit 23i umfaßt ein UND-Gatter |
25 mit zwei Eingängen a, b für die entsprechenden Aus- ί gangssignale des Wandlers 14 sowie ein ODER-Gatter :,
26 mit den drei Eingängen a", b', c' der Zählstufe 22 ;l sowie ein UND-Gatter 27, dessen beiden Eingänge mit |
den Ausgängen der Gatter 25 und 26 verbunden sind, j Unter Bezugnahme auf die Darstellung in F i g. 2 wird I deutlich, daß für alle Zeitintervalle, die den Zeitpunkt ill übersteigen, eines der Eingangssignale a'. b'. c'den Wert [
1 besitzt. Das Gatter 26 erzeugt somit ein Ausgangssi- j gnal »1«. Ab des Zeitpunktes 11 darf die Belastung die I Belastungsstufe F1 nicht übersteigen, wenn die Bin- J dung nicht auslösen soll.
Der binäre Wert, der der Stufe Fi entspricht, ist in j
F i g. 2 angegeben. Jede darüberliegende Belastung wird 'i durch eine Wertkombination »11111111« wiedergege-| ben. Die notwendige und ausreichende Bedingung da-f für, daß angezeigt wird, daß die Belastung oberhalb der f Belastungsstufe Fi liegt, lautet a — 1 und b = 1. Beidieser Bedingung spricht das Gatter 25 an und legt ein ~ Ausgangssignal an den Eingang des UND-Gatters 27. In '] diesem Fall liegen an beiden Eingängen dieses Gatters i die Werte »1« an, so daß das Gatter 27 über den ODER-1 Kreis 24 ein Auslösesignal der Löseeinrichtung 6 zu- f
führt. Die Sicherheitsbindung wird geöffnet. |
Die logische Einheit 232 nach F i g. 5 ist dem Zeitinter- 5
vall ί 2 bis ί 3 zugeordnet Sie umfaßt ein ODER-Gatter |
28 mit den Eingängen a', b' der Zählerstufe 22. Der|
Ausgang ist mit dem Eingang des UND-Gatters 29 ver- έ
bunden, dessen zweiter Eingang direkt mit dem Aus-1 gang a des Wandlers 14 verbunden ist Jede Belastungs-1 dauer, die den Zeitpunkt i2 überschreitet, wird durch |; die Werte a' = 1 oder b' = 1 übertragen. Das Gatter 28If-
spricht also auf eine solche Überschreitung an und legt an den einen Eingang des Gatters 29 den Wert »1« an, wenn die eine oder die andere dieser beiden Bedingungen erfüllt ist. Die Belastung, die in diesem Zeitintervall eine Auslösung der Bindung bewirkt, ist in Fig. 2 bei 5 dem Belastungsgrenzwert F2 angegeben. Wird dieser Belastungswert überschritten, nimmt der Ausgang a des Wandlers 14 den Wert »1« an, der dann an dem UND-Gatter 29 anliegt. Liegen an beiden Eingängen dieses Gatters die Werte »1« an, löst das Gatter einen Lösebefehl aus.
Entsprechend dem Vorstehenden ist die logische Einheil 23j dem Zeilintervall /3— /4 und die logische Einheit 234 dem Zeitintervall 14— 15 zugeordnet. Die logische Einheit 233 weist ein ODER-Gatter 31 mit den beiden Eingängen a, b auf, die mit den entsprechenden Ausgängen des Wandlers 14 verbunden sind. Ferner ist ein UND-Gatter 32 vorgesehen, dessen einer Eingang mit dem ODER-Gatter 31 und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang a'der Zählerstufe 22 verbunden ist. Die logische Einheit 23i weist ein UND-Gatter 33 mit den Eingängen a'und Zj'auf, die mit den entsprechenden Ausgängen der Zählerstufe 22 verbunden sind. Ferner ist ein UND-Gatter 34 vorgesehen, dessen einer Eingang mit dem Gatter 33 und dessen anderer Eingang mit dem Steuerteil 15 verbunden ist.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß bei Erreichen des Zeitpunktes /3 der Ausgang <-/'stets den Wert »1« besitzt. Die Grenzwertbelastung wird durch die Bit-Kombination repräsentiert, die bei der Belastungsstufe F3 in F i g. 2 angegeben ist. Ist die Belastung größer als der Wert F3, so nimmt der Ausgang a oder der Ausgang b oder auch beide den Wert »1« an. Ist während des Zeitintervalles ί 3 bis i4 die Belastung größer als der Wert F3. so Hegt von dem Gatter 31 am Gatter 34 ebenfalls der Wert »1« an. In diesem Fall wird das UND-Gatter 34 entriegelt und ein Lösebefehl gegeben.
Dauert die Belastung bis zum Zeitpunkt f 4 an, haben beide Ausgänge a'und 6'der Zählerstufe 22 den Wert »1«. Liegt dabei die Belastung oberhalb der Stufe F4, d. h. oberhalb des Wertes, der durch den Steuerteil 15 als Grenzwert festgestellt wird, legt der Steuerteil 15 an den anderen Eingang des Gatters 34 ebenfalls den Wert »1« an. Auch hier spricht das Gatter in diesem Fall an und löst einen Lösebefehl aus. Der Steuerteil stellt die Zählerstufen 21, 22 in dem Augenblick zurück, in dem sich die Belastung auf einen Wert unter den untersten Grenzwert verringert.
Statt der vier Stufen lassen sich beliebig viele Stufen für die Darstellung der Ansprechkurve verwenden, bis hin zu einem maximalen Wert von 28, das sind 256 Stufen. Dies ist mit einem Wandler 14 mit acht Ausgängen realisierbar.
Es ist ferner ersichtlich, daß man in Abhängigkeit von der Ausbildung der logischen Einheiten 23i,... die Stufen beliebig unterschiedlich gestalten kann. Oben wurde bereits auf die Verwendung eines nicht linearen Verstärkers hingewiesen. 1st ein solcher nicht vorgesehen, haben alle Schritte am Ausgang des Wandlers 14 den gleichen Wert. Will man z. B. einen Kraftbereich von 500 Einheiten erfassen und verwendet einen Wandler 14 mit acht Ausgängen, also 256 Stufen, so sind jeder Stufe 1,3 Krafteinheiten zugeordnet Für hohe Belastungen ist diese Schrittgröße ausreichend genau. Bei geringen Belastungen, insb. im Bereich zwischen 10 und 20 Krafteinheiten, ist diese Schrittgröße jedoch zu groß, um eine ausreichende Steuergenauigkeit zu erzielen. Dies läßt sich durch den nicht linearen Verstärker ändern. Dieser sorgt dafür, daß Fühlersignale von kleiner Amplitude, entsprechend einer geringeren Belastung, bevorzugt verstärkt werden gegenüber Fühlersignalen von großer Amplitude. Das bedeutet, daß die ersten Schritte am Ausgang des Wandlers 14 kleinere Werte aufweisen als die letzten Schritte. Man kann so den unteren Schritten 0,5 Kraiteinheiten zuordnen und den letzten Schritten Krafteinheiten von 1,3.
Zur Regelung der Ansprechcharakteristik der Sicherheitsbindung können bei der neuen Sicherheitsbindung verschiedene Mittel vorgesehen sein. Ein Mittel besteht darin, den Verstärkungsfaktor des Verstärkers 8 zu ändern. Wird der Verstärkungsfaktor vergrößert, so vergrößert sich die Amplitude des Signals 5. Die Sicherheitsbindung löst damit bei geringeren Belastungswerten aus. Es kann aber stattdessen auch die Signalbearbeitungseinrichtung 12 für das Signal 5 modifiziert werden, ohne daß der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 8 verändert wird. So kann man die Stufengröße der Kurve nach F i g. 2 verändern, indem man entweder das Ausgangssignal oder das Ausgangssignal der Zeitintervalleinrichtung 17 verändert. Der Signalverarbeitungseinrichtung 12 können also entsprechende Schalteinrichtungen zugeordnet sein, welche eine Modifikation eines oder beider Parameter ermöglichen. Behält man beispielsweise die Belastungsabstufungen F1 bis F4 bei, so kann man die Zeitintervalle entsprechend verändern. Auch das Umgekehrte ist möglich. Es können auch beide Größen verändert werden. Die Änderung kann durch Umschaltung oder durch Austausch von Teilen der Sicherheitsbindung vorgenommen werden.
Die Signalverarbeitungseinrichtung kann als integrierte Schaltung ausgebildet sein, welche den Wandler 14, den Steuerteil 15, die Vergleichseinrichtung 16 und die Zeitintervalleinrichtung 17 umfaßt. Als Eingangsgrößen können Fühlersignale verwendet werden, welche die Kräfte in Abhängigkeit von der Zeit oder die Verschiebebewegungen des Skistiefels in Abhängigkeit von der Zeit oder Beschleunigungen oder Geschwindigkeiten messen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsbindung für Ski mit wenigstens einem den Skistiefel auf dem Ski festlegenden Halteorgan, den eine das Halteorgan normalerweise in der Haltestellung verriegelnde Riegelvorrichtur.g zugeordnet ist, die durch eine Lösevorrichtung entriegelbar ist, welche ihrerseits von einem elektrischen Steuerkreis betätigbar ist, der einen Meßfühler aufweist, welcher ein Fühlersignal erzeugt, dessen Größe die Belastung des Beines des Skifahrers und die Länge der Belastungsdauer wiedergibt und das mit dem Signal einer Schwellwerteinrichtung in einer Signalbearbeitungseinrichtung vergleichbar ist, die bei Übersteigen des Schwellwertes eine die Lösevorrichtung betätigenden Steuerbefehl auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fühlersignai (S) verarbeitende Signalverarbeitungseinrichtung (12) eine die Belastungsdauer in vorbe-
, stimmte Zeitintervalle unterteilende Zeitintervall- < einrichtung (17) und eine die Größe der Belastung in mehrere abgestufte Schwellwerte (Fi, F2,...) aufteilende Einrichtung (14) sowie eine Vergleichseinrichtung (16) aufweist, die einen Steuerbefehl für die Lösevorrichtung (6) erzeugt, wenn das Signal in einem vorbestimmten Zeitintervall den diesen Zeitintervall zugeordneten Schwellwert überschreitet
2. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die aufeinanderfolgenden Schwellwerte (F\, F>, ...) mit Zunahme der Belastungsdauer abnehmen.
3. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalbearbeitungseinrichtung (12) einen das Fühlersignal (5) empfangenden analognumerischen Wandler (14) aufweist, dessen binäres Ausgangssignal einem Steuerteil (15), einer die Belastungsdauer in Zeitintervalle unterteilenden und ein binäres Ausgangssignal erzeugenden Zeitintervalleinrichtung (17) einerseits auführbar ist, und andererseits zusammen mit den binären Ausgangssignalen der Zeitintervalleinrichtung den Eingängen von den einzelnen Zeitintervall/Schwellwert-Slufen zugeordneten logischen Einheiten (23|—234) eines die Vergleichseinrichtung (16) bildenden logischen Kreises zuführbar ist, der einen Steuerbefehl auslöst, wenn wenigstens eine der logischen Einheiten anspricht.
4. Sicherheitsbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (15) in Abhängigkeit davon, ob das binäre Ausgangssignal des Wandlers (14) einen vorbestimmten untersten Schwellwert (Ft) über- bzw. unterschreitet, die Zeitintervalleinrichtung (17) ein- bzw. zurückschaltet.
5. Sicherheitsbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitintervalleinrichtung (17) einen Zeittakterzeuger (18) und einen an diesen angeschlossenen Zeittaktzähler (19) mit wenigstens einer für bestimmte Taktfolgen unterschiedlich binäre Ausgangssignale erzeugenden Zählerstufe(21,22) aufweist.
6. Sicherheilsbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede logische Einheit (23| — 23.i) des die Vcrgleielisoinrichtung (16) bildenden logischen Kreises eine erste Eingangsgruppe (25 bzw. 14 bzw. 31 bzw. 15) aufweist, die in jeweils vorbestimmten Kombinationen auf das Auftreten eines einer vorbestimmten Betriebsgröße
entsprechenden binären Signals am Ausgang des Wandlers (14) anspricht und eine zweite Eingangsgruppe (26 bzw. 28 bzw. 17 bzw. 33), die in jeweils vorbestimmten Kombinationen auf das Auftreten eines einen vorbestimmten Zeitintervall der Belastungsdauer entsprechenden binären Signais am Ausgang der Zeitintervalleinrichtung anspricht und daß die Ausgänge aller logischen Einheiten mit den Eingängen eines ODER-Kreises (24) verbunden sind, der das Steuersignal für die Löseeinrichtung (6) erzeugt
7. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Signalbearbeitungseinrichtung (12) ein Verstärker (8) mit einstellbarem Verstärkungsfaktor zur Veränderung der Auslösecharakteristik der Sicherheitsbindung vorgeschaltet ist.
8. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis. 7, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Modifikation der Beziehung zwischen den verschiedenen abgestuften Schwellwerten CF, F2,...) und den diesen zugeordneten Zehintervallen vorgesehen sind, um die Zeitintervall/) Schwellwertstufen zu verändern.
DE2726143A 1976-06-18 1977-06-10 Sicherheitsbindung für Ski Expired DE2726143C2 (de)

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