DE3025053A1 - Elektronisches integrationssystem - Google Patents

Elektronisches integrationssystem

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DE3025053A1
DE3025053A1 DE19803025053 DE3025053A DE3025053A1 DE 3025053 A1 DE3025053 A1 DE 3025053A1 DE 19803025053 DE19803025053 DE 19803025053 DE 3025053 A DE3025053 A DE 3025053A DE 3025053 A1 DE3025053 A1 DE 3025053A1
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signal
signals
integration
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input signals
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Antonio Nicholas Fred D
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D'ANTONIO NICHOLAS FRED
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D'ANTONIO NICHOLAS FRED
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/18Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/088Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with electronically controlled locking devices

Description

50898 * ·
Elektronisches Integrationssystem
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Integratianssystem zum ErzeugEn eines elektrischen Ausgangssignals auf Grund des Auftretens von Eingangssignalen, mit einem Eingangssignalgeber zum Erzeugen von Eingangsaignalen mit bestimmten Eigenschaften und einer mit dem Eingangssignalgeber in Idirkungsverbindung stehenden Integration8einrichtung zum Verarbeiten der Eingangssignale zu einem integrierten Ausgangssignal mit veränderlicher Integrationsgeschuindigkeit.
Elektronische IntegratiDnsschaltungen in denen ein Ausgangsaignal erzeugt wird, das dem Integral eines Eingangsslgnals nach der Zeit während eines vorherbestimmten Zeitraums entspricht, sind beispielsweise durch Johnson, Analog Computer Techniques, McGraui-Hill, Neu York 1956, auf S. 3, 37, 59, 61, 85, 89, 196 besprochen idorden.
Seit einigen Jahren werden elektrische Syeteme zum Auslösen von Sicherheitsskibindungen entwickelt. In derartigen Systemen werden allgemein elektrische Signale auf Grund des Auftretens van Kräften erzeugt und wird ein AuslBsesignal zum Betätigen eines die
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Bindung auslösenden Mechanismus erzeugt, wenn die elektrischen Signale einen vorherbestimmten Schwellentdert überschreiten, der einen Befahrenzustand anzeigt.
In manchen elektrischen Systemen zum Auslösen von Skibindungen wird bei den zur Betätigung des Auslösemechanismus führenden Messungen auch der zeitliche Verlauf der einwirkenden Kräfte berücksichtigt.
Insoweit die genannten Systeme Integrationsschaltungen zum Erzeugen von elektrischen Signalen enthalten, die in Entscheidungsachaltungen verarbeitet werden, erfolgt die Integration mit festen Integrationsparametern. Bei einer derartigen Integration kann die Entscheidungsschaltung aber die Größen der auf eine Skibindung einwirkenden Kräfte und die Geschwindigkeit und Richtung der Veränderung dieser Kräfte nicht berücksichtigen. Bei Skibindungen mit Auslösesystemen, in denen diese Eigenschaften der einwirkenden Kräfte nicht berücksichtigt werden, kann es vorkommen, daß die Einwirkung van eine unmittelbar bevorstehende Gefahr anzeigenden Kräften nicht zu einer Auslösung führt.
DieseB Problem wird gemäß der Erfindung durch die Schaffung eines elektronischen Integratianssystems gelöst, in dem mit dem Eingangssignalgeber und der Integrationseinrichtung eine die Integrationsgeschwindigkeit steuernde Einrichtung'in leitungsverbindung steht, die Steuersignale zur Steuerung der Integrationsgeschwindigkeit in der Integrationseinrichtung in Abhängigkeit von vorherbestimmten Eigenschaften der Eingangssignale erzeugt. Wenn in einem Auslösesystem einer Skibindung ein elektronisches Integrationssystem eingebaut ist, in dem
die Integrationsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Größe der Eingangssignale gesteuert wird, ist die Integrationsgeschuindigkeit bei kleinen Signalen relativ niedrig und bei großen Signalen relativ hoch. Die IntegratiansgeschüJindigkeit wird daher in Abhängigkeit von den einwirkenden Kräften derart verändert, daß das Ausläsesystem der Skibindung in Gefahrensituationen betitigbar wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt das Integrationssystem einen Eingangssignalgeber, eine mit dem Eingangssignalgeber verbundene Integrationseinrichtung und eine mit dem Eingangssignalgeber und der Integrationseinrichtung verbundene Einrichtung zur Steuerung der Integrationsgeschwindigkeit. Auf Grund won Eingängen, beispielsweise gemessenen Kräften, erzeugt der Eingangssignalgeber elektrische Eingangssignale durch deren Verarbeitung festgestellt wird, ob sie zuodsr abnehmen. Bei zunehmenden Signalen wird eine erste Funktion der Signale an eine Integrationsschaltung abgegeben, die ein Integral der Eingangssignal nach der Zeit erzeugt. Wenn die Eingangssignale abnehmen, wird eine zweite Funktion der Eingangssignale an die IntegrationBschaltung abgegeben und werden diese Signale nach der Zeit integriert. Die Integrationsgeschwindigkeit wird in Abhängigkeit von der Größe der Eingangssignale gesteuert. Bei zunehmender Größe der Eingangssignale nimmt auch die Integrationsgeschwindigkeit zu. Bei Verwendung eines derartigen Systems in einer Skibindung werden die integrierten Signale mit einem Schwellenwert für die Auslösung verglichen und wird beim überschreiten dieses Schwellenwerts die Bindung ausgelöat. In diesem Fall entsprechen die Eingangssignale
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Kräften, die auf die Skibindung einwirken, und ist die Toleranz bei abnehmenden Kräften größer als bei zunehmenden Kräften, so daß bei gegebenen Absolutwerten der Kraft und ihrer Dauer die Auslösung bei zunehmenden Kräften früher stattfindet als bei abnehmenden Kräften.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Figur 1 ein Blockschema eines Systems gemäß der Erfindung,
Figur 2 ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Figur 3 ein ausführlicheres Blockschema eines Systems gemäß der Erfindung,
Figur U ein Impulsdiagramm für das Schema nach Figur 3,
Figur 5 ein ausführlicheres Schaltschema des Systems nach Figur 3,
Figur S ein Blockschema einer Ausführungsform der Erfindung,
Figur 7 ein ausführlicheres Blockschema des Systems gemäß der vorhergehenden Figur und
Figur 8 ein Schema des Systems gemäß der Figur 7O Das in Figur 1 in einem Blockschema dargestellte,
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elektronische Integrationssystem dient zum Verarbeiten von Eingangssignalen zu einem nach der Zeit integrierten Ausgang. Auf Grund eines Signals I(M erzeugt ein Eingangssignalgeber 1 Eingangssignale, die an eine Einrichtung 3 zur Steuerung der Integrationsgeschujindigkeit und an eine Integrationseinrichtung 5 abgegeben werden. In der Integrationseinrichtung 5 wird durch Verarbeitung der Eingangssignale ein nach der Zeit integriertes Ausgangsignal GUT mit einer Veränderbaren Integratiansgeschwindigkeit erzeugt, die durch das Ausgangssignal der die Integrationsgeschwindigkeit steuernden Einrichtung 3 gesteuert wird. Diese Einrichtung 3 erzeugt Steuersignale, die Eigenschaften der Eingangssignale Il\l anzeigen, beispielsmeise die Richtung der Veränderung dieser Signale (Zu- oder Abnahme) und ihre Größe.
Gemäß dem Blackschema in Figur 2 steht der Eingangssignalgeber 11 in lijirkungsverbindung mit einer Vergleichseinrichtung 13 und mit mehreren Übertragungsgliedern, lüobei ein erstes Übertragungsglied 15 und ein zweites Übertragungsglied 17 gezeigt sind. Die Vergleichseinrichtung 13 und die Übertragungsglieder 15, 17 stehen in üJirkungsverbindung mit einer Freigabeeinrichtung 19, deren Ausgangssignal an eine Integriereinrichtung 21 angelegt wird.
Auf Grund der Signale Il\l erzeugt der Eingangssignalgeber 11 Eingangssignale, die an die Vergleichseinrichtung 13 und das erste Übertragungsglied 15 und das zmsite Übertragungsglied 17 abgegeben werden. Das erste Übertragungsglied 15 und das zweite Übertragungsglied 17 erzeugen ein erstes bzw. zweites Übertragungs-
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signal, die eine erste bzw. zweite Funktion der Eingangssignale darstellen. Die Freigabeeinrichtung 19 ermöglicht eine wahlweise Abgabe der Übertragungssignale van dem ersten ader zweiten Übertragungsglied 15 bzw. 17 an die Integrationseinrichtung 21. Die Freigabeeinrichtung 19 wird durch die Vergleichseinrichtung 13 gesteuert. In der Vergleichseinrichtung 13 werden zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten die Eingangssignale verglichen und Vergleichssignale erzeugt, welche die RElativwerte der Eingangssignale anzeigen. In Abhängigkeit von dem Wert des Vergleichssignals gibt die Freigabeeinrichtung 19 die Übertragung der Übertragungssignale von dem gewählten ersten oder zweiten Übertragungsglied 15 bzw. 17 frei. Die Integrationseinrichtung 21 erzeugt ein Ausgangseignal OUT, das eine Funktion der Integration nach der Zeit des von der Integrationseinrichtung verarbeiteten Übertragungssignals ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Systems gemäß Figur 2 ist in der Figur 3 dargestellt. Man kann das System gemäß Figur 3 als Integrator mit Schwellenwertvorgabe bezeichnen, und es eignet sich besonders für die Verarbeitung von Eingangssignalen und zum Erzeugen von Ausgangssignalen, wenn die Dauer und Größe der Eingangssignale einem vorherbestimmten Kriterium genügt. Insbesondere ist dieser Integrator mit zur Schwellenwertvorgabe zum Verarbeiten von Signalen geeignet, die gemessenen Kräften entsprechen, und zum Durchführen einer Integration nach der Zeit in Abhängigkeit von dem Sinn, d.h. der Zunahme oder
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Abnahme, der gemessenen Kräfte. Mit besonderem Vorteil ist das System auf Sicherheitsskibindungen anwendbar, bei denen es dazu dient, den Auslösemechanismus der Skibindung zu betätigen, wenn Kräfte (einschließlich von Drehmomenten) auftreten, die in kürzester Zeit zu einer Verletzung oder Beschädigung führen können.
Das in Figur 3 gezeigte Integrationssystem mit Schuiellenuertvorgabe besitzt einen Meßwandler 31 zum Messen von darauf einwirkenden Kräften und zum Erzeugen von diesen Kräften entsprechenden, elektrischen Signalen. Der MeBwandler steht in liiirkungsverbindung mit einem Gleichrichter 33 zum Ausscheiden der positiven oder negativen Anteile der elektrischen Eingangssignal. Der Ausgang des Gleichrichters 33 steht in leitungsverbindung mit Abtast- und Haltegliedern 35 und 37 und mit nachstehend beschriebenen weiteren Komponenten. Beide Abtast- und Halteglieder 35 und 37 sind mit einem Uergleicher 39 verbunden, der seinerseits mit einem Signalspeicher 41 verbunden ist. Die Ausgänge des Signalspeichers 41 sind mit einem ersten Schalter 43 bzw. einem zweiten Schalter 42 verbunden. Je ein Eingang eines Differentialveratärkers 45 ist mit dem Gleichrichter 33 bzw. einem Bezugssignalgeber 47 verbunden. Mit dem Ausgang deB Gleichrichters 33 ist auch der erete Schalter 43 verbunden. Der Integrator 51 steht mit dem Differentialverstärker 45 und dem Ausgang des Gleichrichters 33 über die Schalter 43 bzw. 49 in leitungsverbindung. Mit dem Ausgang des Integrators 51 ist ein zweiter Vergleicher 53 verbunden, mit dem auch der Bezugs-
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Signalgeber 47 in leitungsverbindung steht. Mit dem Ausgang des Vergleichers 53 ist ein Stellantrieb 55 verbunden. Die Abtast- und Halteglieder 35 und 37 und der Signalspeicher 41 werden in der nachstehend beschriebenen Weise durch Zeitsignale gesteuert, die durch einen Taktgeber 57, erzeugt uierden.
Das System gemäß Figur 3 kann in einer Sicherheitsskibindung dazu verwendet werden, deren Auslösemechanismus zu betätigen, wenn Zustände auftreten, die zu einer Beschädigung oder Verletzung führen können. Der Meßujandler 31 mißt die darauf einwirkenden Kräfte und erzeugt diesen gemessenen Kräften entsprechende elektrische EingangBSignale V,., die dann in dem Gleichrichter 33 gleichgerichtet werden, der mit den Abtast- und Haltegliedern 35, 37 und mit dem Differentialverstärker 45 und über den Schalter 43 mit dem Integrator 51 verbunden ist. Das van dem Gleichrichter 33 abgegebene Signal \l„ wird abwechselnd an die Abtast- und Halteglieder 35 und 37 angelegt, die van dem Taktgeber 57 gesteuert werden. Dieser erzeugt eine periodische Folge von Impulsen A, B und C, die nachstehend beschrieben werden. Das Abtast- und Halteglied 35 wird auf Grund des Auftretens eineB Zeitsignals A und das Abtast- und Haltesignal 37 etwas später auf Grund des Auftretens des Zeitsignals B angesteuert. Das jeweils angesteuerte Abtast- und Halteglied 35 oder 37 tastet den Momentanwert des von dem Gleichrichter 33 abgegebenen Signals \J„ ab und speichert diesen Wert kurzzeitig. Der Zeitabstand zwischen den Zeitpunkten, in denen die Momentanwerte von den Abtast- und Halte-
gliedern 35 und 37 abgetastet werden, beträgt beispielaujeiae 2 bis 4 ms. Die mit U3 und U, bezeichneten Ausgangssignale der Abtast- und Halteglieder 35 und 37 werden an den Eingang des Wergleichers 39 abgegeben.
Der V/ergleicher 39 erzeugt ein Ausgangasignal W51 dessen Wert angibt, welches van den beiden Eingangssignalen U3, U, größer ist, d.h., ab die Eingangskraftsignale während des Meßintervalls zu- ader abgenommen haben. Das Ausgangssignal U1- des Uergleichers 39 wird einem Signalspeicher 41 zugeführt.
Der Uergleiaher 39 ist ein Flip-Flop mit zwei möglichen Ausgangssignalen. Wenn der Vergleicher 39 ein BraBsignal abgibt, speichert der Signalspeicher 41 an seinem Ausgang Q dieses Großsignal beim Auftreten des Zeitsignals C. ülenn der Uergleicher 39 das Hleinsignal abgibt, speichert der Signalspeicher 41 an seinem Auegang Q dieses Hleinsignal beim Auftreten des Impulses C. Der Uergleicher 39 gibt das Graßsignal ab, wenn das Eingangssignal U5 besagt, daß die Eingangssignale zunehmen, und er gibt das Hleinsignal ab, wenn U5 besagt, daß die Eingangssignale abnehmen. Der Ausgang 1Q ist zu dem Ausgang Q komplementär und befindet sich stets in dem entgegengesetzten Zustand wie der Ausgang Q· Je nachdem, ob das Graßsignal an dem Ausgang Q oder Tl liegt, wird der erste Schalter 43 oder der zweite Schalter 49 geschlossen. Dem Eingang des Integrators 51 wird bei geschlossenem Schalter 43 das Eingangssignal U2 und bei geschlossenem Schalter 49 Das Ausgangsaignal Ug dea Differentialverstärkers 45 zugeführt.
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Der Differentialverstärker k5 empfängt an seinem Eingang das von dem Wandler 31 erzeugte Eingangssignal U2 und von dem Bezugssignalgeber hl ein Bezugssignal
l/nr_._. Aus nachstehend erläuterten Gründen entspricht Ktr
der Wert von l/nrr_ vorteilhafterweise dem Schwellenwert für die Auslösung, mit dem die verarbeiteten Signale verglichen werden, um festzustellen, ob die Skibindung ausgelöst werden soll oder nicht· Das Ausgangssignal Uc des Differentialverstärkers 45 entspricht der verstärkten Differenz zwischen den Werten von URr-p und U?. üJenn die den Kräften entsprechenden Eingangssignale zunehmen, entspricht das an den Integrator 51 abgegebene Signal der Differenz zwischen"den Eingangssignalen und einem ersten Bezugssignal (VRpp = ^O · üJenn die den Kräften entsprechenden Eingangssignale abnehmen, entspricht das an den Integrator 51 abgegebene Signal der Differenz zwischen den Eingangssignalsn und einem zweiten Bezugssignal (Un^n. ?έ 0). Somit ist bei
ntr
zunehmenden und abnehmenden Kräften die Integratiansgeschwindigkeit in dem Integrator 51 von der Differenz zwischen der Große des Eingangssignals \l„ und dem damit bei jeder Abtastung jeweils verglichenen Bezugswert abhängig.
Diese Signale U2 oder U^ werden mit einer von der Frequenz der Zeitsignale C abhängigen Frequenz fortlaufend an den Integrator 51 abgegeben, dessen Ausgangssignal Μη eine Funktion des Integrals nach der Zeit des Eingangssignals U? oder Ug ist. Bei Nichtvorhsndensein eines Rücksetzschalters ist das AusgangBSignal des Integrators 51 kumulativ. Man kann jedoch den Idert von REF so wählen (d.h. UREfr y> U2 unter normalen Bedingungen), daß die Signale U„ und Uß entgegengesetzte
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Vorzeichen habEn. Die GE3chωindigkEit dar Zu- DdEr Abnahme von V7 iat είπε Funktion der Größe dsr EingangssignalE V/„. Beim Skifahren unter normalen Bedingungen nehmen die geraesaenen Kräfte atändig zu und ab, 3D daß das Ausgangssignal U7 des Integrators 51 um einen Nennwert herum zu- und abnimmt. Beim Auftreten einer andauernden Eingangskraft, die sich nur iuenig oder gar nicht ändert, (wie dies für einen drohenden Bruch nach einem Aufprall oder eine andere Gefahrenaituation typisch ist), nimmt der liiert von V7 weiter zu, und zwar mit einer von der Größe der Eingangskraft abhängigen Geschwindigkeit. Der zweite Vergleicher 53 vergleicht das Ausgangsaignal W7 des Integrators 51 mit dem von dem Bezugswertgeber kl abgsgEbsnen Schwellenwert \lqcc für die Auslösung und gibt, wenn W7 den Wert von VRr-p überschreitEt, an den Stellantrieb 55 ein Signal zum Auslösen der Skibindung ab.
Figur k ist eine graphiache Darstallung dss Ausgangas des Taktgebers 57. Der absrBte Linienzug in der Figur k stellt die Funktion des Taktgebers 57 dar. Die Zeitaignale A, B und C werden nacheinander erzeugt. Das Zeitsignal C beginnt nach der Beendigung des ZeitsignalB B und das- Zeitsignal A nach der Beendigung des Zeitsignals C.
Das in Figur 3 gezeigte System enthält somit einen Integrator 51, dessen AusgangsBignal jedesmal die Richtung ändert, wenn unabhängig von der absoluten Größe der einwirkenden Kraft die Richtung oder der Sinn der Veränderung eines ihr entsprechenden Signals verändert wird.
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Der Ausgang des Integrators 51 erreicht den Aualö9Bujert nur dann, wenn die in ihm integrierten Signale mit einem gegebenen Vorzeichen einer Energie entsprechen, die im Bein des Skifahrers so lange gespeichert morden ist, daß die Bindung ausgelöst werden muß. Da bei der Integration auch das Vorzeichen oder der Sinn einer Veränderung der einwirkenden Kräfte berücksichtigt wird, gibt der Integrator 51 kein ständig zunehmendes Ausgangssignal ab, das auch in ungefährlichen Situationen eine Auslösung der Bindung bewirken könnte.
Figur 5 ist ein ausführliches Schaltschema des vorstehend beschriebenen Integrators mit Schwellenwertvorgabe. Die Schaltung enthält eine BrückenBchaltung 61 mit vier aktiven Zweigen in Form von kraftabhängig veränderbaren R Widerständen, mit den Widerstands-
werten R+_ A R· Diese Widerstände entsprechen den Meßwandlern 31 in Figur 3. Ein Verstärker Al hat einen Plus- und einen Minus-Eingang, die mit der Brückenschaltung 61 verbunden sind, und dient zum Verstärken des Ausgangssignals V. der Brückenschaltung 61 auf einen brauchbaren Pegel. Zwischen dem Ausgang und dem MinusEingang des Verstärkers A1 ist der Rückkopplungawideistand R1 geschaltet. Das Ausgangssignal V1 wird an Verstärker A2 und A3 angelegt, die zusammen mit den ihnen zugeordneten Widerständen R?, R,, R^, R5 und Rg und den Dioden D1 und D„ das Ausgangssignal V1 gleichrichten. Das Ausgangssignal V? des Verstärkers A3 wird an die Schalter S1 und S2 angelegt, die zusammen mit den ihnen jeweils zugeordneten Kondensatoren C1 und C2 den Abtast- und Haltegliedern 35 und 37 der Figur 3 entsprechen. Die Schalter S1 und SZ
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achließen auf Grund der Zeitsignale A bzui. B, die von dem Taktgeber' 57 und drei Monoflops M,., M2 und M, erzeugt ujsrdsn. Die Anatiegsflanke dea Ausgangsaignala des Taktgebers 57 steuert daa Monoflop M. an, ao daß an dessen Ausgang das Großsignal während eines vorherbestimmten Zeitraums liegt, der die Dauer des Signals B bestimmt. Die Abfallflanke des Signals B steuert das Monoflop M2 an, so daß dieses das Signal C erzeugt. Dessen Abfallflanke steuert daa Monoflop M, an, das jetzt das Zeitsignal A erzeugt.
Es aei nun angenommen, daß das Abtastspiel für die Verarbeitung van Signalen zur Steuerung der Funktion des Auslösemechanismus der Skibindung mit dem Zeitsignal A beginnt. Daher uird beim Auftreten des Signals A der Schalter S1 kurzzeitig geschlossen und der Kondensator C1 auf den Wert V-, geladen. Mit der Beendigung des Signals A beginnt das Impulsintervall des Taktgebers und uird das Signal B erzeugt, so daß der Schalter S2 kurzzeitig geschlossen und der Momentantdert von V? in dem Kondensator C„ gespeichert mird. Die Verstärker A, und A^, deren Plua-Eingänge mit den Kondensatoren C1 bziu. C? verbunden sind, bestehen aus Spannungsfolgeveratärkern, die eine hohe Eingangsimpedanz besitzen und deren Ausgangsspannung genau gleich ihrer Eingangsspannung ist, so daß der Ladungsverlust in den Kondensatoren C1 und C„ mährend des MeSzeitraums möglich klein bleibt. Der Verstärker Ag entspricht dem Vergleicher 39 in Figur 3. Wenn V, größer ist als V^, liegt am Ausgang des Verstärkers A^ das Großsignal, das besagt, daß die
Grüße derEingangssignale zunimmt, üjenn U, größer ist als U,, liegt am Ausgang von Ag das Kleinsignal, das besagt, daß die Größe derEingangssignale abnimmt. Mit Fl ist ein D-Flip-Flop bezeichnet, das dem Signalspeicher 41 in Figur 3 entspricht. Das an den Eingang D des Flip-Flops angelegte Signal wird zum Ausgang Q weitergegeben, wenn durch das Zeitsignal C der Takteingang CLK des Flip-Flaps Fl angesteuert wird. Uenn das einer Kraft entsprechende Eingangssignal zunimmt, gibt das Flip-Flop F1 ein Großsignal ab. Wenn das einer Kraft entsprechende Eingangssignal abnimmt, gibt das Flip-Flop F1 ein Kleinsignal ab.
Der in Figur 3 gezeigte Integrator 51 ist in Figur S ausführlicher dargestellt und besitzt einen Uerstärker A1n zwischen dessen Ausgang und Minuseingang der üJiderstand R1^f der Kondensator C3 und die Diode D, geschaltet sind. Die Diode D^ verhindert, daß der Uerstärker A1n ein Plussignal erzeugt.
Der Uerstärker AD und das Potentiometer Rn bilden zusammen mit der Spannungsquelle -U den in Figur 3 dargestellten Bezugssignalgeber 47. Der Uerstärker Aß ist ein Spannungsfalgeverstärker der eine hohe Impedanz besitzt und dessen Ausgangsspannung genau gleich seiner Eingangsspannung ist. Der Uerstärker A7 ist ein Umkehrverstärker und zusammen mit dem Uerstärker An an den Eingang des Differentialverstärkers Aq angeschlossen. Zwischen dem Ausgang und dem Minuseingang des Uerstärkers A7 ist der Rückkopplungswiderstand R„ geschaltet. Das Ausgangssignal des Uerstärkers An wird über
den Widerstand R11 an den Pluseingang des Differential-
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Verstärkers Aq angelegt, an dessen Minuseingang über den Widerstand R1 das Ausgangssignal des Verstärkers A7 liegt. Zwischen dem Ausgang und dem Minuseingang des Differentialverstärkers Ag sind der Rückkopplungsuiideratand R12 und die Diode D3 geschaltet. Die Diode D3 verhinder:, daß der Differentialverstärker Ag ein Plussignal erzeugt.
Wenn man die Widerstände R1 bis R15 so wählb, daß die Beziehung
R12 R13
hat das Ausgangseignal Vg des DifferentialverstärkerB Ag den Wert
6 W^ (UREF " UA7}
Dabei ist Vfl7 das Ausgangssignal des Verstärkers A7. Wenn das eine Funktion des einer Kraft entsprechenden Signals darstellende Ausgangssignal Vfl7 des Verstärkers A fast so groß ist uiie dasBezugssignal VRr-F, dann ist Vg sehr klein. Wenn dann bei geschlossenem Schalter S1* das Signal Vg an den Differentialverstärker A1n angelegt ujird, nimmt das Ausgangssignal V7 sehr langsam auf sine Spannung Null ab. Bei kleinem V„7 ist die Differenz zwischen Vpjp-p und Vfl7 groß, so daß dann bei geschlossenem Schalter S*t der Ausgang V7 des Verstärkers A1n viel schneller auf Null geht.
Je nachdem, welcher der Schalter S3 und S^t geschlossen ist, empfängt der Differentialverstärker A1n in Figur 5
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die Eingangssignale Ug oder M^. lilenn die Kräfte und die ihnen entsprechenden Eingangssignale zunehmen, liegt am Ausgang Q des Flip-Flops F^ das Großsiqnal, so daß der Schalter S3 schließt und das Signal U2 an den Differentialverstärker A^0 abgegeben wird. Llenn die Kräfte und die ihnen entsprechenden Eingangssignale zunehmen, liegt am Ausgang Q des Flip-Flops F. das Graßsignal und wird daher der Schalter Sh geschlossen, so daß das dignal Wg an den Differentialverstärker Α.- abgegeben wird.
Hei manchen Anwendungen des elektronischen Integrationssystems, besonders bei Sicherheitsskibindungen, soll die Integrationsgeschwindigkeit mit den einwirkenden Kräften zunehmen, so daß beim Auftreten von starken Kräften die Auslösung früher herbeigeführt, luird, weil bei starken Kräfterväie Gefahr von Verletzungen oder Schäden größer ist. In dem in Figur 6 gezeigten Blockschema erkennt man einen Eingangesignal-Richtungsdetektor 71, dessen Ausgang mit einem Signalkonditionierglied 73 verbunden ist. Dessen Ausgang ist mit der Integrationseinrichtung 5 der Figur verbunden. Das Ausgangssignal des Eingangssignal-Richtungsdetektors 71 zeigt an, ob die Eingangssignale zu- oder abnehmen und wird in dem Signalkonditionierrjlied 79 in Abhängigkeit von der Größe des Eingangssinnals modifiziert. Bei der Anwendung des elektronischen Integrationssystems auf eine Skibindung wird rlurch die Signalkanditioniereinrichtung 73 das Einnannssignal vergrößert und dadurch die Integrationsrjeschuiindigkeit in der Integrationseinrichtung 5 erhöht. In anderen Fällen kann eine andere Beeinflussung des Eingangssignals vorgenommen werden. Die in Figur
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BAD ORiGJNAL
gezeigte Schaltung bewirkt somit eine Änderung des Auagangssignals der Integrationseinrichtung 5 in Abhängigkeit von zwei voneinander getrennten Faktoren, und zwar von der Richtung oder dem Sinn (Zunahme oder Abnahme) des Eingangssignals und von dessen Größe.
Ein System der in Figur 5 gezeigten Art ist in der Figur 7 ausführlicher im Rahmen eines Systems der in Figur 2 gezeigten Art dargestellt. Gemäß Figur 7 ujird ein Kraftsignal an einen Gleichrichter angelegt und das Ausgangssignal des Gleichrichters an einen Richtungsdetektor-Netzwerk 81 (das zum Teil dem System gemäß Figur 3 entspricht). Das Richtungsdetektor-IMetzwerk 81 spricht auf die Zeitsignale A, B und C und auf die l/ergleichssignale Q und Q an, wie sie vorstehend beschrieben wurden. Bei zunehmenden Hraftsignal wird das Signalkanditionierglied 83 angesteuert und bewirkt es, daß die Integrationsgeschwindigkeit mit zunehmendem Eingangskraftsignal zunimmt. Dei abnehmender Kraft bewirkt das Signalkonditionierglied daß die Integrationsgeschwindigkeit zunimmt, wenn die Eingangskraft unterhalb des vorstehend erläuterten oberen Bezugssignalpegels VRFfr weiter abnimmt. Das Ausgangssignal des angesteuerten Sitjnalkonditioniergliedes 83 oder 85 wird in dem Integrator und l/ergleicher in der vorstehend erläuterien Weise verarbeitet,
Figur 8 zeigt ausführlicher eine Schaltung, die in der Schaltung gemäß Figur 5 zwischen der. Schaltern S3 und Sk angeordnet werden kann und in diesem Fall die Integrationsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Grüße der Eingangskraftsignale beeinflußt. Die Einganysleitun-
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des den Differentialverstärker A1n und den Kondensator C3 umfassenden Integrators sind miteinander durch Parallelschaltungen von Zenerdiüden (Z1, Z2 ... Zn; Z1, , Z2, ... Zn,) und von Widerständen (R15J R15 ··· Rn; R15I ι R1Gi ··· R Ni) verbunden. Für jeden der Schalter S3 und Sk ist eine eigene Eingangsleitung vorgesehen. Das Aufschalten der Spannungen US2" US3 ·'· 17SIM SDL)ie US2« ' US3 '"· WSI\I> ist der Aktivierung der Zenerdioden Z., Z?, ... Z..
und 1... Z.., abhängig. (Uorstehend uiurde das Eingangssignal des Differentialverstärkers A1n mit Ur, oder Uj- bezeichnet. Um eine Ueruechslung zu vermeiden, uierden diese Eingänge nachstehend als U1-,,., usuj. und Un,-,, usu. bezeichnet.) Wenn eine der Zenerdioden ihren Durchbruchsuiert erreicht, nimmt das Eingangssignal des Dif1erentialverstärkers A1n um den Betrag zu, um den die Durchbruchsspannung der aktivierten Zenerdioden erhöht uiurde. Infolgedessen uird die Integrationsgeschuiindigkeit entsprechend erhöht.
Bei einer Zunahme des einer Kraft entsprechenden Eingangssignals schließt auf Grund des Signals Q der Lichalter S3. Bei abnehmender Eingangskraft schließt auf Grund des Signals CJ der Schalter 5k, Bis das Eingangssignal den Durchbruchsuiert der Zenerdiode Z. oder Z1, überschreitet, erhält der Integrator das Eingangssignal Un,.. Wenn der Durchbruchsuiert von Z. ader Z1, erreicht ist, uiird auf den Differentialverstärker A1 auch U„2 bzui. U„„ auf geschaltet. Wenn der Durchbruchsuert von Z2 oder Z2, erreicht ist, uiird
auch Un-, bzui. Un, auf den Uerstärker A„_ aufqeschaltet oj oj IU
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Bei IMichtvarhandensein der Zenerdiodenschaltung könnte man den Ausgang des V/erstärkers A.« mathematisch tuie folgt angeben:
/■t
WD = iTC \ WIN (t) dt J D
Dabei ist
Vn Ausgangssignal des Verstärkers A.,.
R üJiderstandsuiert der Widerstände am
Eingang des Verstärkers A-„
C Kapazität des dem Verstärker Α., parallel
geschalteten Kondensators C,
VTW Eingangssignal des Verstärkers A.„
t Zeit
In der Schaltungsanordnung gemäß Figur b hat das Ausgangssignal des Verstärkers A^n bei geschlossenem Schalter den Wert
WD - ü
Γ vü2 (t)dt
oder, uenn R^ = R15 = .„. R^ ist, dem Wert
Dabei ist
R Uiderstandsuert der dargestellten LJiderstände
C3 Kapazität des Kondensators C,
W31 Spannung an der jeueiligen Leitung der dargestellten Schaltung.
(Der liiert von \JQ bei geschlossenem Schal Ler ak kann eben-
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falls durch die verstehend angegebenen Beziehungen dargestellt werden, wenn man die mit einem Strich (') v/ersehenen Parameter einsetzt.)
Der Uert der Eingangssignalspannung (z,B. Vg-i)» bei dem jede der darauffolgenden Eingangsspannungen (V/r,„ bis Vc„.) in den Ausdruck eingeht, ist von den Durchbruchswerten der Zenerdinden Z1, Z2 ... Z^ und Z1, Z2 ... Zw und Z1, Z2, ... Z^1 abhängig. Es ist
UZ1>
Somit kann durch geeignete Ausuiahl der Durchbruchsuerte der Zenerdioden eine nichtlineare Übertragungsfunktion des Integrators durch eine abschnittsweise lineare Funktion approximiert werden.
Das in den Figuren 7 und 8 gezeigte System zur Anpassung der Integrationsgeschiüindigkeit in einer Integrationseinrichtung ist vorstehend im Zusammenhang mit einem System besprochen worden, das eine Schwellenwertvorgabe bewirkt. Die Einrichtung zum Anpassen der Integrationsgeschwindigkeit einer Integratianseinrichtung kann jedoch auch unabhängig von einem System zur Schwellenwertvorgabe oder bei IMichtvorhandensein desselben verwendet werden·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Elektronisches Integrationssystem zum Erzeugen eines elektrischen Ausgangssignals auf Grund des Auftretens von Eingangssignalen, mit einem Eingangssignalgeber zum Erzeugen von Eingangssignalen mit bestimmten Eigenschaften und einer mit dem Eingangssignalgeber in Wirkungsverbindung stehenden Integrationseinrichtung zum Verarbeiten der Eingangssignale zu einem integrierten Ausganssignal mit veränderlicher Integrationsgeschuindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Eingangssigrialgeber (1) und der Integrationseinrichtung (5) eine die Integrationsgeschujindigkeit steuernde Einrichtung (3) in leitungsverbindung steht, die Steuersignale zur Steuerung der Integrationsgeschuiindigkeit in der Integrationseinrichtung (5) in Abhängigkeit von vorherbestimmten Eigenschaften der Eingangssignale erzeugt.
    2. Elektronisches Integrationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3) zur Steuerung der Integrationsgeschuindigkeit eine Uergleichseinrichtung (T3) aufweist, die feststellt, ob die Eingangssignale zu- oder abnehmen, und durch Erzeugen von Steuersignalen die Integrationsgeschmindigkeit in Abhängigkeit davon steuert, Db die Eingangssignale zu- oder abnehmen.
    3. Elektronisches Integrationssystem nach Anspruch 1, oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3) zur Steuerung der Integrationsgeschwindigkeit eine Einrichtung aufweist, welche die Größen der
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    03006B/0SS?
    EingangssignalE ermittelt und durch ErzEugen der StEusrsignalE diE IntsgrationsgEschwindigkeit in AbhängigkEit won der Größs dsr EingangssignalE Steuert.
    Elektronisches IntEgrationssystsm zum Erzeugen EinES elsktrischEn Ausgangssignals, das diE Richtung der Veränderung eines Eingangssignals anzEigt, mit einem Eingangssignalgeber zum ErzEugen von elEktrischEn Eingangssignalen, Einem mit dsm Eingangssignalgeber elektrisch verbundenen, ersten und zweiten Übertragungsglied zum Erzeugsn Eines erstsn und Eines zweiten Übertragungssignals als erste bzw. zwsits Funktion der EingangssignalE, einer mit dem Eingangssignalgeber elektrisch verbundEnen Wergleichssinrichtung, einer mit dem ersten und dem zweiten Übertragungsglied elektrisch verbundenen Integratianseinrichtung und einsr mit der IntEgratiDnsEinrichtung, der ersten und zmeiten Übertragungseinrichtung und der Vergleichseinrichtung verbundsnEn FrsigabEEinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (13) die Eingangssignale zu aufeinanderfolgenden Zeiten vergleicht und in Abhängigkeit van dBm Relativuert dEr Eingangssignale Vergleichssignale erzsugt und daß die Integrationseinrichtung (21) das erste und das zmeite Übertragungssignal abwechselnd integriert und ein integriertes Ausgangssignal erzeugt und durch Ansteuern der Freigabeeinrichtung (19) bewirkt, daß diese in Abhängigkeit von dem Wert des Vergleichssignals die Übertragung des ersten ader des zweiten Übertragungssignals an die Integrationseinrichtung (21) freigibt.
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    D30066/069?
    Z0ZSOS3
    5. Elektronisches Integrationssystem nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die l/ergleichseinrichtung (13) ein mit dem Eingangssignalgeber (31) elektrisch verbundenes, erstes und zweites Abtast- und Halteglied (35 bzw. 37) zum abwechselnden
    Empfangen und Speichern von elektrischen Eingangssignalen umfaßt sowie einen mit den Abtast- und
    Haltegliedern (35 und 37) elektrisch verbundenen
    Vergleicher (39) zum periodischen V/ergleichen der
    im ersten und zweiten Abtast- und Halteglied (35
    und 37) gespeicherten Signale und zum Erzeugen eines Steuersignals, das auf Grund der Werte der gespeicherten Eingangssignale anzeigt, ob die Eingangssignale zu- oder abnehmen und von dem das Uergleichssignal abgeleitet wird.
    6. Elektronisches Integrationssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (13) ferner einen mit dem Vergleicher (39) und der Freigabeeinrichtung (19) elektrisch verbundenen Signalspeicher (41) besitzt, der auf Grund des
    Steuersignals das Vergleichssignal zum Ansteuern
    der Freigabeeinrichtung (19) erzeugt.
    7. Elektronisches Integrationssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichssignal
    bei zunehmenden Eingangssignalen einen ersten und
    bei abnehmenden Eingangssignalen einen zweiten Wert hat.
    θ. Elektronisches Integrationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Wert zueinander komplementär sind.
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    630086/0692
    9. Elektronisches Integrationssystem nach Anspruch 6, in dem der Signalspeicher das Uergleichssignal auf Grund von Zeitsignalen erzeugt und das ferner einen Zeitsignalgeber besitzt, der mit dem Signalspeicher in tiJirkungsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß an den Signalspeicher (41) periodisch Zeitsignale abgegeben werden,
    10. Elektronisches Integrationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Übertragungsglied (15) eine Einrichtung zum Erzeugen eines dem Eingangssignal entsprechenden, ersten Übertragungssignals umfaßt.
    11. Elektronisches Integrationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Übertragungsglied (17) einen Bezugssignalgeber (47) zum Festlegen eines vorherbestimmten Bezugsuertes und einen mit dem Eingangssignalgeber (11) und der Integrationseinrichtung (21) elektrisch verbundenen Differentialverstärker (45) umfaßt, der zum Erzeugen eines Differenzsignals dient, das der Differenz zwischen dem Wert des EingangBsignals und dem Bezugsujert entspricht, und daß die Freigabeeinrichtung (19) zwischen dem Differentialverstärker (45) und der Integrationseinrichtung (21) geschaltet ist und auf Grund eines Vergleichssignals wahlweise die Weitergabe des Differenzsignals an die Integrationseinrichtung (21) bewirkt.
    12. Elektronische Integrationseinrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine mit der Integrationseinrichtung (21) und dem Bezugssignalgeber (47) elektrisch
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    öiooss/oiii
    verbundene, zujeite Vergleichseinrichtung (53) zum l/ergleich des Ausgangssignals der Integrationseinrichtung (51) und/ies Bezugswertes und zum Erzeugen eines zweiten V/ergleichssignals, das den Relativwert des genannten Ausgangssignals und des Bezugswertes angibt.
    13. Elektrmsches IntegratiDnssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Abtast- und Halteglieder (35 und 37) auf Grund von Zeitsignalen derart betätigbar ist, daß es die Eingangssignale empfängt und speichert, und daß mit jedem der Abtast- und Halteglieder (35 und 37) ein Zeitsignalgeber (57) elektrisch verbunden ist, der Zeitsignale abwechselnd an das erste und zweite Abtast- und Halteglied (35 und 37) abgibt.
    Ik, Elektronisches Integrationssystem nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Übertragungsglied (15) eine Einrichtung zum Erzeugen von den Eingangssignalen entsprechenden, ersten Übertragungssignalen umfaßt, daß das zweite Übertragungsglied (17) einen Differentialverstärker (*t5) umfaßt, der zum Vergleich der Werte der Eingangssignal mit vorherbestimmten Bezugswerten und zum Erzeugen von die Differenz zwischen den Werten der Eingangssignale und den Bezugswerten angebenden Differenzsignalen dient, daß die Vergleichseinrichtung (13) ein erstes und ein zweites, mit dem Eingangssignalgeber (11) elektrisch verbundenes Abtast- und Halteglied (35 bzw«, 37) zum abwechselnden Empfangen und Speichern von elektrischen Eingangssignalen umfaßt, sowie einen mit dem ersten und zweiten Abtast- und Halteglied
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    /0602
    (35 und 37) elektrisch verbundenen Uergleicher (39) zum V/ergleichen von in den Abtast- und Haltegliedern (35 und 37) gespeicherten, aufeinanderfolgenden Signalen und zum Erzeugen eines ersten Uergleichssignals bei zunehmenden und eines zweiten Uergleichssignals bei abnehmenden Eingangssignalen, und daß as Freigabeeinrichtung (19) Schalteinrichtungen (^3 und 45) aufweist, welche die Abgabe nur des dem Eingangssignal entsprechenden ersten Übertragungssignals an die Integrationseinrichtung (51) auf Grund eines ersten Uergleichssignals freigeben, das anzeigt, daß die Eingangssignale zunehmen, und welche die Abgabe nur des den Differenzsignalen entsprechenden zweiten Übertragungssignals an die Integraticmseinrichtung (51) freigeben, wenn die Eingangssignale abnehmen.
    15. Sicherheitsskibindung mit einer Auslöseeinrichtung, durch deren Betätigung die Skibindung aus einem Festhaltezustand in einen ausgelösten Zustand überführbar ist und mit einem zur Betätigung der Auslöseeinrichtung dienenden System, das einen Meßwandler zum Erzeugen von elektrischen Eingangssignalen umfaßt, die auf die Skibindung einwirkenden Kräften entsprechen, sowie einen Stellentrieb zum Überführen der Skibindung in den ausgelösten Zustand auf Grund der Erzeugung eines Auslösesignals, dadurch gekennzeichnet, daß das System ein erstes und zweites, mit dem Meßwandler (31) elektrisch verbundenes Abtast- und Halteglied (35 und 37) zum abwechselnden Empfangen und Speichern der Eingangssignale umfaßt, ferner einen mit jedem der Abtast- und Halteglieder (35 und 37) elektrisch verbundenen Uergleicher (39) zum periodischen Uergleich
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    der in den Abtast- und Haltegliedern (35 und 37) gespeicherten Signale und zum Erzeugen von ersten Vergleichssignalen, wenn die Relativwerte der in den Abtast- und Haltegliedern (35 und 37) gespeicherten Signale besagen, daß die Eingangssignale zunehmen, und zum Erzeugen von zweiten Vergleichssignalen, wenn die Relativwerte der in den Abtast- und Haltegliedern (35 und 37) gespeicherten Signale besagen, daß die Eingangssignale abnehmen, einen Bezugssignalgeber (47) zum Festlegen eines Bezugsuerts, der dem Lüert einer Kraft entspricht, bei welcher die Bindung in den ausgelösten Zustand überführt werden soll und einen mit dem Bezugssignalgeber (47) und dem Meßwandler (31) elektrisch verbundenen Differentialverstärker (45) zum Vergleich der Eingangssignale mit dem Bezugswert und zum Erzeugen eines Differenzsignals, das die Differenz zwischen den Werten der Eingangssignale und dem Bezugswert anzeigt, eine mit dem Meßwandler (31) und dem Differentialverstärker (45) elektrisch verbundene Integrationseinrichtung (51) zum wahlweisen Erzeugen eines integrierten Signals, das dem Integral nach der Zeit des gewählten Eingangssignals und der Differenzsignale über einen vorherbestimmten Zeitraum entspricht, eine mit dem Vergleicher (39), dem Differentialverstärker (45) und der Integraticnseinrichtung (51) elektrisch verbundene Schalteinrichtung (43 und 49) zur Freigabe der Abgabe der Eingangssignale an die Integrationseinrichtung (51) auf Grund der Erzeugung des ersten Vergleichssignals und zur Freigabe der Abgabe des Differenzsignals an die Integrations-
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    einrichtung (51) auf Grund der Erzeugung eines zweiten Uergleichssignals und einen mit der Integrationseinrichtung (51) und dem Bezugssignair geber (**7) elektrisch verbundenen Vergleicher (53) zum Vergleich des Wertes des integrierten Signals mit dem Bezugsuiert und zum Erzeugen eines Auslösesignals, uienn der lüert des integrierten Signals den Bezugsuert überschreitet.
    16. Elektronisches Integrationssystem zur Steuerung der Integratiansgeschtüindigkeit in einem elektrischen Integrator, der dazu dient, elektrische Eingangssignale zu empfangen und ein integriertes Ausgangssignal zu erzeugen, das dem Integral der elektrischen Signale über einen Zeitraum entspricht, gekennzeichnet durch einen Eingangssignal-Richtungsdetektor (71) zum Ermitteln, ob die elektrischenEingangssignale zu- oder abnehmen, und zum Erzeugen von Richtungsanzeigesignalen, welche die Richtung der Veränderung der elektrischen Eingangssignale anzeigen, und durch ein Signalkonditionierglied (73) zum Einstellen der Integrationsgeschuindigkeit in den elektrischen Integrator (5) in Abhängigkeit von dem Wert der Richtungsanzeigesignale.
    17. Elektronisches Integrationssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalkonditionierglied (73) auf Grund von zunehmenden elektrischen Eingangssignalen die Integrationsgeschwindigkeit erhöht und auf Grund von abnehmenden elektrischen Eingangssignalen die Integrationsgeschujindigkeit vermindert.
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    18. Sicherheitsskibindung mit einer Auslöseeinrichtung zum Auslösen der Skibindung aufgrund von kraftdarstellenden Signalen, die von Kraftaufnehmern erzeugt werden, die auf die Bindung einwirkende Kräfte erfassen, wobei ein Bezugssignalgeber zur Abgabe eires einen Schwellenwert für das Auslösen der Skibindung darstellenden Bezugssignals, ein Integrator zur Abgabe eines von den kraftdarstellenden Signalen abhängigen Ausgangssignals und ein Vergleicher vorgesehen sind, der dazu dient, den Pegel des Ausgangssignals des Integrators mit dem Pegel des Bezugssignals zu vergleichen und ein die Funktion der Auslöseeinrichtung einleitendes Signal abzugeben, wenn der Pegel des Ausgangssignals des Integrators den Pegel des Bezugssignals überschreitet, gekennzeichnet durch
    eine Steuerschaltung zum Vergleich des Pegels der kraftdarstellenden Signale mit einem zweiten Pegel und zur Abgabe von Steuersignalen zur Steuerung der Integrationsgeschwindigkeit des Integrators aufgrund des in der Steuerschaltung durchgeführten Vergleichs.
    19. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steuerschaltung einen Vergleicher und zwei Abtast- und Halteglieder umfaßt, die zum Anlegen von zu zwei aufeinanderfolgenden Zeitpunkten erzeugten, kraftdarstellenden Signalen an je einen Eingang des Vergleichers der Steuerschaltung umfaßt, so daß das Ausgangssignal des Vergleichers der Steuerschaltung angibt, ob der Pegel der kraftdarstellenden Signale zu- oder abnimmt, wobei die Steuerschaltung geeignet ist, aufgrund des Ausgangssignals ihres Vergleichers den Integrator bei zunehmendem Pegel der kraftdarstellenden Signale zu einer Vergrößerung seines Ausgangssignals mit überproportional zunehmender Geschwindigkeit und bei
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    abnehmendem Pegel der kraftdarstellenden Signale zu einer Verkleinerung seines Ausgangesignals mit überproportional zunehmender Geschwindigkeit zu veranlassen.
    20. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet,
    daß die kraftdarstellenden Signale Spannungssignale sind und die Steuerschaltung geeignet ist, die Spannung der kraftdarstellenden Signale oder von ihnen abgeleiteter Signale mit mindestens einer vorgegebenen Spannung zu vergleichen und die Integrationsgeschwindigkeit des Integrators überproportional zu erhöhen, wenn die Spannung der kraftdarstellenden Signale oder der von ihnen abgeleiteten Signale die vorgegebene Spannung oder die jeweils nächsthöhere vorgegebene Spannung überschreitet.
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