DE4225277C1 - Verfahren zum gleichzeitigen und unabhängigen Betreiben mehrerer elektrischer Triebfahrzeuge einer Modell- oder Spielzeugeisenbahnanlage und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum gleichzeitigen und unabhängigen Betreiben mehrerer elektrischer Triebfahrzeuge einer Modell- oder Spielzeugeisenbahnanlage und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE4225277C1
DE4225277C1 DE19924225277 DE4225277A DE4225277C1 DE 4225277 C1 DE4225277 C1 DE 4225277C1 DE 19924225277 DE19924225277 DE 19924225277 DE 4225277 A DE4225277 A DE 4225277A DE 4225277 C1 DE4225277 C1 DE 4225277C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
arrangement
data formats
generation
transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE19924225277
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas H Nesemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19924225277 priority Critical patent/DE4225277C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4225277C1 publication Critical patent/DE4225277C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor

Landscapes

  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren wie in der Bezeichnung oben aufgeführt sowie auf eine Anordnung zum Durchführen des Verfahrens.
Bekannte Mehrzugsysteme zur Steuerung von Modell- und Spielzeugeisenbahnen ermöglichen den unabhängigen Betrieb mehrerer Lokomotiven oder Züge auf einem Gleis, ohne daß Gleisunterbrechungen oder Trennschienen eingebaut werden müssen. Alle bekannten Systeme enthalten eine Sendeeinrich­ tung, die eine ständig oder mit nur sehr kurzen Unterbre­ chungen am Gleis anliegende Spannung in irgendeiner Weise beeinflußt. Durch diese Beeinflussung werden gezielt Sig­ nale, im weiteren auch als Daten bezeichnet, über das Gleisnetz der Anlage übertragen. Diese Daten werden sowohl von stationären, fest am Gleisnetz oder einer gemeinsamen Leitung angeschlossenen, als auch von beweglichen, in den Triebfahrzeugen eingebauten Empfängern empfangen, interpre­ tiert und als entsprechende Ausgangssignale an die ange­ schlossenen Bauteile, wie Motoren, Magnetspulen und Glüh­ lampen weitergegeben. Das Verfahren zur Übermittlung der Daten ist bei den unterschiedlichen Systemen ähnlich, die Datenformate selbst sind jedoch grundsätzlich verschieden, so daß eine Kompatibilität zwischen den handelsüblichen Systemen bisher nicht gegeben war, siehe "eisenbahn maga­ zin", Heft 6, 1990, Seiten 90-93 und M.J. Wÿffels, "Mo­ delleisenbahnen digital gesteuert", Seite 30-52, 76-81, 100, 101, 129, 140, Elektor Verlag GmbH, Aachen.
Allen für die Erfindung in Betracht gezogenen Datenformaten ist gemeinsam, daß sie einen Adreßteil zum Anwählen des gewünschten Empfängers bzw. einer gewünschten Empfänger­ gruppe und einen Datenteil zur Bestimmung der auszuführen­ den Funktion enthalten. Bei Empfängern in Triebfahrzeugen werden durch den Adreßteil das gewünschte Triebfahrzeug oder die gewünschte Fahrzeuggruppe angewählt und durch den Datenteil die Fahrtrichtung, Fahrtgeschwindigkeit sowie mögliche Sonderfunktionen, wie Beleuchtung, festgelegt. Bei stationären Empfängern wird durch den Adreßteil der gewünschte Empfänger oder die gewünschte Empfängergruppe gewählt und durch den Datenteil meist das Aktivieren eines bestimmten Ausgangs festgelegt. Eine derartige Datenüber­ tragung zur Steuerung einer Spielzeug- oder Modelleisen­ bahnanlage wird auch als "digitale Eisenbahnsteuerung" bezeichnet.
Adreß- und Datenteil werden meist über spezielle Eingabe­ geräte beeinflußt, die in Abhängigkeit von Schalterstel­ lungen, die durch den Betreiber während des Betriebs verän­ derbar sind, eine Beeinflussung der ausgesendeten Daten und damit des Verhaltens der an den Empfänger angeschlosse­ nen Einrichtungen zulassen. Derartige Geräte zur Beeinflus­ sung der von den Triebfahrzeugen empfangenen Daten werden üblicherweise als Fahrpult oder Fahrtregler bezeichnet. Die für die Beeinflussung von stationären Empfängern ver­ wendeten Geräte werden üblicherweise als Stellpult bezeich­ net.
Die Daten werden meist zyklisch ausgesendet. Nach Ablauf eines Sendezyklus werden ohne längere Unterbrechung neue, den aktuellen Eingaben angepaßte Daten ausgesendet. Hin­ sichtlich der Anzahl der je Zyklus übertragenen Datenbits sowie der Bedeutung eines jeden Bits gibt es jedoch zwi­ schen den einzelnen Systemen erhebliche Unterschiede.
Auch zwischen den am weitesten verbreiteten Systemen, dem 47-Bit-System nach Lenz (siehe "Die Modell-Eisenbahn", Heft Nr. 3, 1991, Seiten 20-26) und dem 18-Bit-System nach Motorola (siehe Wolfgang Horn "Die Modellbahn", Band 4, "Selbstgebaut: Digitale Mehrzugsteuerung nach System Märklin", Seite 41 sowie Motorola, "CMOS Application Spe­ cific Standard ICs DL 130, Rev. 1", Seiten 6-17 bis 6-34) ist keine Kompatibilität gegeben.
Diese Inkompatibilität erschwert den Einsatz von Fahrzeu­ gen aus Mitgliederbeständen auf von Vereinen erstellten Anlagen und zwingt den Anwender, der sich für ein bestimm­ tes System entschieden hat, ausschließlich die für dieses System entwickelten Bauteile zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren, nach dem Triebfahrzeuge, die mit dem Empfänger eines Sy­ stems ausgerüstet sind, gemischt im Betrieb mit Triebfahr­ zeugen, in denen ein Empfänger eines anderen Systems einge­ baut ist, verwenden zu können, und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 aufgeführ­ ten Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte gegenständliche Ausge­ staltungen dazu vorgesehener Anordnungen sind in den An­ sprüchen 4-14 angegeben.
Die Erfindung ermöglicht das sinnvolle Zusammenfügen unter­ schiedlicher Datenformate oder die Erzeugung eines kombi­ nierten, von verschiedenen Sendeeinrichtungen erzeugten Datenformats, das von den unterschiedlichen Empfänger­ systemen verarbeitet werden kann, ohne daß es zu Fehlver­ halten kommt. Hierdurch ergibt sich für den Anwender eine hohe Flexibilität beim Kauf und Einsatz seines Materials. Weiterhin ergibt sich eine erhebliche Erhöhung der Anzahl gleichzeitig einsetzbarer Triebfahrzeuge, da die Gesamt­ zahl aller möglichen Triebfahrzeuge gleich der Summe aller Triebfahrzeuge ist, die je Einzelsystem möglich sind.
Die Erfindung nutzt gerade diese erheblichen Unterschiede im Datenformat in Verbindung mit der Ähnlichkeit der am Gleis anliegenden Spannungshöhe aus, um die fehlende Kompa­ tibilität zu erreichen. Weiterhin wird genutzt, daß die Empfänger gegen kurzzeitig verfälschte Daten, wie sie auf­ grund des relativ schlechten Rad-Schiene-Kontakts beinahe ständig auftreten, unempfindlich sind. Solange diese nicht zu lange auftreten, werden falsche Daten vom Empfänger mißachtet. Aufgrund des sehr unterschiedlichen Datenformats ergibt sich keine Fehlinterpretation der ausgesendeten Daten. Bei zu langem Auftreten falscher Daten ergeben sich jedoch Fehlfunktionen bei solchen Empfängern, die auch den Triebfahrzeugbetrieb auf mit reinem Gleichstrom betrie­ benen Anlagen erlauben. Durch eine geeignete Kombination der an das Gleisnetz weitergeleiteten Daten kann dies ver­ hindert werden.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. So ergibt sich bei den Weiterbildungen nach den Patentan­ sprüchen 2 und 3 eine Kompatibilität zwischen mehreren je unterschiedliche Datenformate verwendenden Systemen.
Bei der Anordnung nach den Patentansprüchen 12 und 14 wird die Kompatibilität zwischen den am weitesten verbreiteten Systemen, dem 47-Bit-System nach Lenz und dem 18-Bit-System nach Motorola, hergestellt.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Blockschaltplan einer Zusatzschaltung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Spielzeug- oder Mo­ delleisenbahnanlage zur Anwendung bei zwei unter­ schiedlichen Datenformaten, von denen eines in einer selbständigen Sendeeinrichtung und das andere in einem Zusatzgenerator erzeugt wird,
Fig. 2 einen ausführlichen Schaltplan der Zusatzschaltung nach Fig. 1, ohne den Zusatzgenerator,
Fig. 3 einen ausführlichen Schaltplan für den einfachsten möglichen Zusatzgenerator,
Fig. 4 Blockschaltplan einer erfindungsgemäß ausgebildeten Spielzeug- oder Modelleisenbahnanlage für vier un­ terschiedliche, durch selbständige Sendereinrich­ tungen erzeugte Datenformate,
Fig. 5 einen ausführlicheren Blockschaltplan der Spielzeug- oder Modelleisenbahnanlage nach Fig. 4 und
Fig. 6 einen ausführlicheren Blockschaltplan einer abgewan­ delten Ausführung der Spielzeug- oder Modelleisen­ bahnanlage nach Fig. 5 mit einem Beispiel für die Anpassung der Einschaltdauer einer Sendeeinheit.
Nachstehend soll unter "Sendeeinrichtung" eine Einrichtung verstanden werden, die allein bereits den Mehrzugbetrieb auf einer Spielzeug- oder Modelleisenbahnanlage unter An­ wendung eines bestimmten Übertragungsverfahrens und Daten­ formats zuläßt. Unter "Zusatzgenerator" soll eine Sendeein­ richtung verstanden werden, die ein zusätzliches Datenfor­ mat erzeugt, aber nicht allein den Mehrzugbetrieb auf einer Spielzeug- oder Modelleisenbahnanlage zuläßt.
Die Schaltung nach Fig. 1 ermöglicht das Zusammenfügen von zwei unterschiedlichen Datenformaten, von denen eines in einer selbständigen Sendeeinrichtung 1 und das andere in einem Zusatzgenerator 2 erzeugt wird. Die Sendeeinrich­ tung 1 ist mikroprozessorgesteuert und erzeugt ein 47-Bit- Steuersignal für einen nach diesem System arbeitenden Em­ pfänger 3 in einem schematisch angedeuteten Triebfahrzeug. Der Zusatzgenerator 2 erzeugt ein Signal für einen Empfän­ ger 4 des 18-Bit-Systems in einem ebenfalls schematisch angedeuteten Triebfahrzeug.
Ein Taktgeber 5 erzeugt einen unsymmetrischen Mischtakt. Der Mischtakt wird über einen Inverter 6a dem einen Eingang eines UND-Gliedes 7a und über einen dem Inverter 6a nachge­ schalteten Inverter 6b dem einen Eingang eines UND-Gliedes 7b sowie über einen weiteren dem Inverter 6a nachgeschalte­ ten Inverter 6c und einen Sperreingangs-Anschluß 14 dem Zusatzgenerator 2 als Steuersignal zugeführt. Ein Ausgangs­ anschluß 12 der Sendeeinrichtung 1 ist mit dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 7b und ein Ausgangsanschluß 13 des Zusatzgenerators 2 mit dem zweiten Eingang des UND- Gliedes 7a verbunden. Die Ausgänge der UND-Glieder 7a und 7b sind jeweils mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 8 verbunden, dessen Ausgang über einen Anschluß 15 mit einem Leistungsverstärker 9 verbunden ist. Der Ausgang des Lei­ stungsverstärkers 9 ist mit dem Gleis 10 der Eisenbahnan­ lage verbunden. Hierdurch gelangt entweder das von der Sendeeinrichtung 1 oder das vom Zusatzgenerator 2 kommende Signal über das ODER-Glied 8 und den Leistungsverstärker 9 sowie das Gleis 10 zu den Empfängern 3 und 4 in den Triebfahrzeugen, wobei das Tastverhältnis der jeweiligen Einschaltzeiten der vom Zusatzgenerator 2 und der von der Sendeeinrichtung 1 erzeugten Signale hier etwa 1 : 10 be­ trägt. Empfänger, wie der Empfänger 4, die für das 18-Bit- System ausgelegt sind, reagieren nur auf die vom Zu­ satzgenerator 2 ausgesendeten Daten und ignorieren die von der Sendeeinrichtung 1 ausgesendeten Daten. Empfänger für das 47-Bit-System, wie der Empfänger 3, reagieren nur auf die von der Sendeeinrichtung 1 ausgesendeten Daten.
Um den Betrieb von Triebfahrzeugen auf mit reinem Gleich­ strom betriebenen Anlagen zu ermöglichen, sind nach dem 47-Bit-System arbeitende Empfänger jedoch mit einer inter­ nen Schaltung ausgerüstet, die bei längerem Ausbleiben des für sie spezifischen Datenformats eine Umschaltung vornimmt, bei der das Triebfahrzeug so reagiert, als wäre kein Empfänger installiert. Eine ungewollte Umschaltung wird durch eine entsprechend kurze Einschaltzeit des 18- Bit-Datenformats vermieden, da hierdurch die zeitliche Länge der anliegenden fremden Daten unter der für die Um­ schaltung erforderlichen Schwelle bleibt. Diese Anordnung kann so erweitert werden, daß mehr als nur zwei Datenfor­ mate verarbeitet werden können. Auch sind der Über­ sichtlichkeit halber nur zwei Triebfahrzeuge mit je einem Empfänger 3, 4 dargestellt. Die Anzahl der Triebfahrzeuge und Empfänger kann in der Praxis erheblich höher gewählt werden.
Der Schaltplan nach Fig. 2 stellt eine ausführlichere Aus­ führungsform der die Bauteile 5-8 enthaltenden Schal­ tungsanordnung 11 (Fig. 1) für die Datenverarbeitung zwi­ schen der Sendeeinrichtung 1 und dem Zusatzgenerator 2 dar. Die Sendeeinrichtung 1 und der Leistungsverstärker 9 sind handelsübliche Bauteile.
Ein integrierter Schaltkreis 555 bildet den Taktgeber 5. Er erzeugt einen unsymmetrischen, dem Verhalten der Empfän­ ger angepaßten Takt, bei dem das Tastverhältnis etwa 1 : 10 beträgt. Das Taktsignal wird über einen integrierten Schaltkreis 40106, der die Inverter 6a, 6b und 6c bildet, mehrfach invertiert. Die invertierten Taktsignale werden einem integrierten Schaltkreis 4073, der die UND-Glieder 7a, 7b bildet, an dem über den Anschluß 12 auch die von der Sendeeinrichtung 1 und über den Anschluß 13 die vom Zusatzgenerator 2 kommenden Signale anliegen, zugeführt, um die von der Sendeeinrichtung 1 und dem Zusatzgenerator 2 kommenden Signale wechselweise ein- oder auszuschalten. Weiterhin wird der Betrieb des Zusatzgenerators 2 durch das über den Anschluß 14 zugeführte Unterbrechungs- oder Sperrsignal immer dann angehalten, wenn ein von der Sende­ einrichtung 1 kommendes Signal durch das UND-Glied 7b durchgeschaltet wird. Dadurch wird erreicht, daß während der relativ kurzen Aussendezeit der vom Zusatzgenerator 2 erzeugten Daten die Aussendung stets richtig begonnen und keine Zeit zur Synchronisation der Empfänger verbraucht wird. Die vom integrierten Schaltkreis 4073 abwechselnd abgegebenen Ausgangssignale werden über einen integrierten Schaltkreis 4071, der das ODER-Glied 8 bildet, zusammenge­ führt und über den Anschluß 15 dem Leistungsverstärker 9 zugeführt.
Der Schaltplan nach Fig. 3 zeigt eine ausführlichere Schal­ tung des Zusatzgenerators 2, die weitgehend der von Motor­ ola vorgeschlagenen Standardschaltung entspricht. Die Schaltung ist über die Anschlüsse 13, 14 und Betriebsspan­ nungs-Anschlüsse 15 und 16 mit der in Fig. 2 dargestellten Schaltung verbunden. Die gesamte Impulserzeugung geschieht in einem integrierten Schaltkreis MC 145026, der den ei­ gentlichen Generator 18 für die Datenübertragung nach Moto­ rola darstellt. Durch Einstecken eines Adreß-Steckers 19 wird die vom Betreiber gewünschte Empfängeradresse ange­ wählt. Über einen Drehschalter 20 wird die Geschwindigkeit und Fahrtrichtung des Triebfahrzeugs beeinflußt. Die Ein­ richtungen zur Adreß- und Geschwindigkeitswahl sind der Übersichtlichkeit halber einfach gehalten.
Die gesamte Anordnung arbeitet hinreichend schnell, so daß technisch bedingte Verzögerungen zwischen einer Ände­ rung der Eingabe an der Sendeeinrichtung oder dem Zusatz­ generator und einer nachfolgenden Reaktion eines Triebfahr­ zeugs im praktischen Betrieb für den Betreiber weitgehend unbemerkt bleiben.
Bei dem nachstehenden Beispiel nach Fig. 4 lassen sich über vier zusätzliche Sendereinrichtungen 21, 22, 23 und 24 oder Zusatzgeneratoren die Signale für weitere Datenfor­ mate anderer Übertragungssysteme einfügen. Die Einschaltung der zusätzlichen Daten ist dem Verhalten dazugehöriger Empfänger 25, 26, 27 und 28 in schematisch dargestellten Triebfahrzeugen anzupassen.
Die Sendeeinrichtungen 21, 22, 23 und 24 erzeugen verschie­ dene, voneinander im Datenformat abweichende Steuersignale, wie sie für die Empfänger 25, 26, 27 und 28 erforderlich sind. Zur Vereinfachung der Darstellung ist lediglich ein Triebfahrzeug für jede der vier Sendeeinrichtungen 21, 22, 23 und 24 dargestellt. In der Praxis sind jedoch für jede der Sendeeinrichtungen soviel Triebfahrzeuge möglich, wie der Adreßbereich der jeweiligen Sendeeinrichtung zu­ läßt.
In einer Zusatzschaltung 29 werden diese Signale in einer den Empfängern 25, 26, 27 und 28 angepaßten Folge zusammen­ gefügt und über einen Leistungsverstärker 30 in ein Gleis 31 eingespeist, auf dem die schematisch dargestellten Triebfahrzeuge fahren.
Fig. 5 stellt den Schaltplan nach Fig. 4 mit einem ausführ­ licheren Blockschaltplan der Zusatzschaltung 29 dar. Ein Taktgeber 32 erzeugt einen Schalttakt, der über eine Leitung 33 einem Dekadenzähler 34 mit Ausgängen A0 bis A9 zugeführt wird. Mit jedem Takt wird das Ausgangssig­ nal des Zählers auf einen anderen Ausgang weitergeschaltet, so daß nacheinander zuerst auf einer am Ausgang A0 ange­ schlossenen Leitung 35, dann auf einer am Ausgang A1 ange­ schlossenen Leitung 36, dann auf einer am Ausgang A2 ange­ schlossenen Leitung 37 und dann auf einer am Ausgang A3 angeschlossenen Leitung 38 ein Signal auftritt. Eine Lei­ tung 39 verbindet den Ausgang A4 mit dem Rücksetzanschluß des Dekadenzählers 34, so daß das am Ausgang A4 auftretende Ausgangssignal einen sofortigen Neubeginn des Zählzyklus bewirkt. Die Leitungen 35, 36, 37 und 38 sind jeweils mit einem von vier Invertern 40a, 40b, 40c und 40d in Form von Schmitt-Triggern verbunden, deren Ausgänge einerseits mit jeweils einem Sperreingangs-Anschluß 41, 42, 43 bzw. 44 der Sendeeinrichtungen 21 bis 24 und andererseits mit jeweils einem von vier weiteren Invertern 40e bis 40h ver­ bunden sind. Die Ausgänge der Inverter 40e bis 40h sind jeweils über eine Leitung 45, 46, 47 und 48 mit dem einen Eingang eines von vier UND-Gliedern 49a, 49b, 49c und 49d verbunden. Jeweils ein Ausgangsanschluß 50, 51, 52 und 53 der Sendeeinrichtungen 21 bis 24 ist mit dem anderen Eingang der UND-Glieder 49a bis 49d verbunden. Die Ausgän­ ge der UND-Glieder 49a bis 49d sind jeweils über eine Lei­ tung 54, 55, 56 und 57 mit einem von vier Eingängen einer ODER-Schaltung verbunden, die aus drei miteinander verbun­ denen ODER-Gliedern 58 besteht. Der Ausgang der ODER-Schal­ tung ist über einen Eingangsanschluß 59 mit dem Leistungs­ verstärker 30 verbunden, dessen anderer Eingang über einen Anschluß 60 an Masse liegt.
Die den Sperreingangs-Anschlüssen 41 bis 44 der Sendeein­ richtungen 21 bis 24 durch die Inverter 40a bis 40d zuge­ führten Signale in Form von 1-Signalen bilden Sperrsignale oder Unterbrechungssignale zum Anhalten der Sendeeinrich­ tungen 21 bis 24. Diese Sperrsignale sind für eine schnelle Reaktion der Triebfahrzeuge auf Eingabeänderungen vorteil­ haft, jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Tritt ein Ausgangssignal des Zählers 34 auf einer der Lei­ tungen 35 bis 38 auf, z. B. auf der Leitung 37, dann ver­ schwindet das Sperrsignal vom betreffenden Sperreingangs- Anschluß 41 bis 44, z. B. dem Anschluß 43, und die ange­ schlossene Sendeeinrichtung beginnt mit der Datenaussen­ dung.
Die Ausgangssignale der den Invertern 40a bis 40d jeweils nachgeschalteten Inverter 40e bis 40h auf den Leitungen 45 bis 48 sind nochmals invertiert und werden jeweils einem der UND-Glieder 49a bis 49d zugeführt. An dem anderen Ein­ gang der vier UND-Glieder 49a bis 49d liegt jeweils über die Ausgangs-Anschlüsse 50, 51, 52 und 53 das Datensignal der gerade eingeschalteten (nicht gesperrten) Sendeeinrich­ tung 21 bis 24 an. Entsprechend den wechselweise bzw. ab­ wechselnd nacheinander auf den Leitungen 45, 46, 47 und 48 auftretenden Signalen wird jeweils ein Datensignal über eine der Leitungen 54, 55, 56 und 57 der ODER-Schaltung aus den ODER-Gliedern 58 zugeführt. Auf diese Weise kommt es zu einer zeitlichen Hintereinanderfügung der Datenfor­ mate, so daß dem Leistungsverstärker 30 über die Anschlüsse 59 und 60 ein kombiniertes Signal und von dessen Ausgang über das Gleis 31 den Empfängern 25 bis 28 zugeführt wird. Anstelle einer selbständigen Sendeeinrichtung kann auch ein Zusatzgenerator angeschlossen sein.
Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Einschaltzeit jedes Datenformats eine Taktlänge oder Taktperiode des Taktgebers 32. Für im 47-Bit-System arbeitende Empfänger, die den Betrieb von Triebfahrzeugen auf mit reinem Gleich­ strom betriebenen Anlagen ermöglichen, ist die Einschalt­ zeit ihres Datenformats relativ zu der der anderen Daten­ formate zu verlängern, da sie mit einer internen Schaltung ausgerüstet sind, die bei längerem Ausbleiben des für sie spezifischen Datenformats eine Umschaltung vornimmt, bei der das Triebfahrzeug so reagiert, als wäre kein Empfänger installiert. Zur Anpassung der Einschaltzeit an die Erfor­ dernisse kann die Anschlußbelegung des Dekadenzählers 34 entsprechend geändert werden.
Fig. 6 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem die Einschaltzeit für die an den Ausgangsanschlüssen 50 bis 53 der Sendeeinrichtungen 21 bis 24 jeweils auftretenden Daten insgesamt vier Taktperioden des Taktgebers 32 be­ trägt. Hierbei sind die Ausgänge A0, A1, A4 und A5 des Dekadenzählers 34 jeweils über eine Diode 61, 62, 65 bzw. 66 mit dem Eingang des Inverters 40a, der Ausgang A2 des Dekadenzählers 34 unmittelbar über eine Leitung 63 mit dem Eingang des Inverters 40b, der Ausgang A3 unmittelbar über eine Leitung 64 mit dem Eingang des Inverters 40c und der Ausgang A6 unmittelbar über eine Leitung 67 mit dem Eingang des Inverters 40d verbunden, während der Aus­ gang A7 über eine Leitung 68 mit dem Rücksetzeingang des Dekadenzählers 34 verbunden ist. Im übrigen ist der Aufbau der Schaltungsanordnung der gleiche wie der des Ausfüh­ rungsbeispiels nach Fig. 5.
Bei diesem Beispiel ergibt sich folgende vorteilhafte Auf­ teilung der Einschaltzeiten: Die ersten beiden Taktimpulse werden über die Dioden 61 und 62 dem Inverter 40a zuge­ führt, um das Datenformat am Ausgangs-Anschluß 50 für die Dauer von zwei Taktperioden einzuschalten. Der dritte und vierte Taktimpuls schalten über die Leitungen 63 und 64 die Datenformate an den Ausgangsanschlüssen 51 und 52 ein. Der fünfte und sechste Taktimpuls schalten wiederum über die Dioden 65 und 66 das Datenformat am Ausgangs-Anschluß 50 für zwei weitere Taktperioden ein und der siebte Taktim­ puls schaltet über die Leitung 67 das Datenformat am Aus­ gangs-Anschluß 53 ein. Danach wird der Dekadenzähler 34 über die Leitung 68 zurückgesetzt, so daß der Zyklus von neuem beginnt.
Obige Beispiele zeigen nur zwei mögliche Wege, das zur Erzielung der Kompatibilität erforderliche kombinierte Datenformat zu erzeugen. Die Erzeugung erfolgt in beiden Fällen durch eine entsprechend ausgebildete Hardware. Die Sendeeinrichtungen sowie die Zusatzgeneratoren können in allen Anwendungsfällen aus diskreten Bauteilen oder aus integrierten Schaltkreisen hergestellt sein. Desgleichen ist die Verwendung von Mikroprozessoren, handelsüblichen Mikrocontrollern, unter denen eine Einheit aus Mikroprozes­ sor mit allen notwendigen peripheren Baugruppen in be­ triebsfertiger Anordnung verstanden werden soll, sowie die Erzeugung der einzelnen Datenformate in Computern mög­ lich.
Eine weitere vorteilhafte Variante besteht in der direkten Erzeugung des kombinierten Datenformats in einer einzigen Sendeeinheit. Diese Einheit kann wahlweise aus diskreten Bauteilen oder aus integrierten Schaltkreisen hergestellt sein. Ebenso ist die softwaremäßige Erzeugung des kombi­ nierten Datenformats durch Verwendung eines Mikroprozes­ sors, eines handelsüblichen Mikrocontrollers sowie eines Computers möglich.

Claims (15)

1. Verfahren zum gleichzeitigen und unabhängigen Betreiben mehrerer elektrischer Triebfahrzeuge einer Modell- oder Spielzeugeisenbahnanlage auf dem gleichen, elektrisch nicht unterbrochenen Gleisabschnitt (10; 31),
  • - bei dem zum Betreiben von Triebfahrzeugen, die mit Em­ pfängern (3, 4, 25-28) und Steuereinrichtungen für je eine ein unterschiedliches Datenformat aufweisende Steuerinfor­ mation für die Fahrmotoren ausgerüstet sind, die Übermitt­ lung der Steuerinformation zu den Triebfahrzeugen durch Übertragung einer an den Stromzuleitungen des Gleisab­ schnitts (10; 31) der Anlage ständig oder mit kurzzeitiger Unterbrechung anliegenden, in ihrer Dauer oder Polarität oder ihrem zeitlichen Verlauf oder ihrer Phasenlage oder ihrer Höhe im Takt der von einer Sendeeinrichtung (1, 2, 21-24) ausgesendeten Daten wechselnden Grundspannung er­ folgt,
  • - bei dem zum Betreiben von Triebfahrzeugen mit Empfängern (3, 4, 25-28) für jeweils unterschiedliches Datenformat die zu den jeweiligen Empfängern (3, 4, 25-28) und Steuereinrich­ tungen gehörigen Daten von entsprechenden Sendeeinrichtun­ gen (1, 2, 21-24) ausgesendet werden,
  • - und bei dem eine wechselseitige Umschaltung in einem vorbestimmten zeitlichen Ablauf zwischen zwei oder mehreren jeweils ein unterschiedliches, den Empfängern (1, 2, 21-24) in den Triebfahrzeugen entsprechendes Signal erzeugenden Sendeeinrichtungen (1, 2, 21-24) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine wechselseitige elektronische, durch Halbleiter­ elemente bewirkte oder eine elektromechanische Umschaltung zwischen den Sendeeinrichtungen (1, 2, 21-24) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine wechselseitige Unterbrechung des Sendevorgangs erfolgt.
4. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der unterschiedlichen Datenformate in getrennten, durch eine Zusatzschaltung (29) zum Zusammen­ fügen von Daten miteinander verbundenen Mikroprozessoren oder Mikrocontrollern erfolgt.
5. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der unterschiedlichen Datenformate in getrennten, durch eine Zusatzschaltung wechselweise im Programmablauf angehaltenen Mikroprozessoren oder Mikro­ controllern erfolgt.
6. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der unterschiedlichen Datenformate in getrennten, durch eine entsprechende Programmierung wech­ selweise im Programmablauf angehaltenen Mikroprozessoren oder Mikrocontrollern erfolgt.
7. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines oder mehrerer Mikroprozessoren oder Mikrocontroller ein Computer oder eine aus diskreten Bau­ teilen erstellte Sendeeinrichtung (1, 2, 21-24) verwendet ist.
8. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der unterschiedlichen Datenformate in einer einzigen, mehrere Datenformate erzeugenden elektro­ nischen oder elektromechanischen Sendeeinrichtung erfolgt.
9. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der unterschiedlichen Datenformate durch einen einzigen Mikroprozessor oder Mikrocontroller mit einem Programm zum Aussenden der Daten erfolgt.
10. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der Datenformate durch einen Computer anstelle des Mikroprozessors oder Mikrocontrollers erfolgt.
11. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige mit einer Zusatzschaltung zum ständigen oder wahlweisen Aussenden zusätzlicher, mit dem Grunddaten­ format in einem vorbestimmten Verhältnis gemischter Daten­ formate versehene elektronische oder elektromagnetische Sendeeinrichtung vorgesehen ist.
12. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der Datenformate durch einen einzigen, mit einer Zusatzschaltung zum ständigen oder wahlweisen Aussenden zusätzlicher, mit dem Grunddatenformat in einem vorbestimmten Verhältnis gemischter Datenformate verbunde­ nen Mikroprozessor oder Mikrocontroller erfolgt.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung des Datenformats durch einen Computer anstelle des Mikroprozessors oder Mikrocontrollers erfolgt.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sendeeinrichtung (1, 2) und der Zusatz­ schaltung (6a-6c, 7a, 7b, 8) eine ein- oder wechselseitige Unterbrechung der Datenaussendung erfolgt.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß außer den in den Triebfahrzeugen installierten Em­ pfangs- und Steuereinrichtungen (25-28, 30) auch noch statio­ näre Empfangs- und Steuereinrichtungen in der Anlage vor­ handen sind.
DE19924225277 1992-07-31 1992-07-31 Verfahren zum gleichzeitigen und unabhängigen Betreiben mehrerer elektrischer Triebfahrzeuge einer Modell- oder Spielzeugeisenbahnanlage und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens Revoked DE4225277C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924225277 DE4225277C1 (de) 1992-07-31 1992-07-31 Verfahren zum gleichzeitigen und unabhängigen Betreiben mehrerer elektrischer Triebfahrzeuge einer Modell- oder Spielzeugeisenbahnanlage und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924225277 DE4225277C1 (de) 1992-07-31 1992-07-31 Verfahren zum gleichzeitigen und unabhängigen Betreiben mehrerer elektrischer Triebfahrzeuge einer Modell- oder Spielzeugeisenbahnanlage und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4225277C1 true DE4225277C1 (de) 1993-11-18

Family

ID=6464512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924225277 Revoked DE4225277C1 (de) 1992-07-31 1992-07-31 Verfahren zum gleichzeitigen und unabhängigen Betreiben mehrerer elektrischer Triebfahrzeuge einer Modell- oder Spielzeugeisenbahnanlage und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4225277C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19722451C1 (de) * 1997-05-28 1998-09-10 Doehler Peter Dipl Kaufm Elektrische Modellbahnanlage
DE102007059807A1 (de) 2007-12-11 2009-06-18 Viessmann Modellspielwaren Gmbh Modelleisenbahnsystem

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904510A1 (de) * 1979-02-07 1980-08-14 Fraunhofer Ges Forschung Digitalisiertes verfahren zur gleichzeitigen steuerung mehrerer elektrisch angetriebener modellfahrzeuge auf einem stromkreis
DE2918061A1 (de) * 1979-05-04 1980-12-11 Adolf Haass Verfahren zur uebertragung von betriebsstrom und signalen im bereich einer modelleisenbahnanlage
DE3025053A1 (de) * 1979-07-09 1981-02-05 Antonio Nicholas F D Elektronisches integrationssystem
DE2846801C2 (de) * 1977-10-31 1984-03-01 Peter W. Dr.-Ing. Wien Ziegler Steuerungs-System für spurgeführte Modellfahrzeuge

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846801C2 (de) * 1977-10-31 1984-03-01 Peter W. Dr.-Ing. Wien Ziegler Steuerungs-System für spurgeführte Modellfahrzeuge
DE2904510A1 (de) * 1979-02-07 1980-08-14 Fraunhofer Ges Forschung Digitalisiertes verfahren zur gleichzeitigen steuerung mehrerer elektrisch angetriebener modellfahrzeuge auf einem stromkreis
DE2918061A1 (de) * 1979-05-04 1980-12-11 Adolf Haass Verfahren zur uebertragung von betriebsstrom und signalen im bereich einer modelleisenbahnanlage
DE3025053A1 (de) * 1979-07-09 1981-02-05 Antonio Nicholas F D Elektronisches integrationssystem

Non-Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Modellbahn digitalfahren" KRAUSS, W. Alba Verlag Düsseldorf 1990 *
AT-Z.: Die Modelleisenbahn 3/1986 S.10-14 und 2/1988 S.36-41 *
DE-Z.: "Die Modelleisenbahn" 3/91, S. 20-26 *
DE-Z.: Eisenbahn Kurier 11/91 S.119 *
DE-Z.: Eisenbahn-Magazin 6/91, S. 90-93 *
HORN, Wolfgang "Die Modellbahn", Bd. 4 "Digitale Mehrzugsteuerung, S. 41 *
Kursunterlagen der Ingenieurschule Biel, CH Semesterarbeit Automation 1991 u. 1992 Prof. RUSTERHOLZ *
Kursunterlagen des Kurses "EWSP": Einführung in die Paketvermittlung gehalten im Siemens DOLLAR *
M.J. WIJFFELS "Modelleisenbahnen digital gesteuert", S. 30-52 *
Motorola, CMOS Application Specific Standard IC`s DL 130 Rev. 1, S. 6-17 - 6-34 *
Volkshochschule Unterschleißheim, Semesterpro- gramm WS 91/92 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19722451C1 (de) * 1997-05-28 1998-09-10 Doehler Peter Dipl Kaufm Elektrische Modellbahnanlage
US6179105B1 (en) 1997-05-28 2001-01-30 Adolf Haass Electrical model railway set
DE102007059807A1 (de) 2007-12-11 2009-06-18 Viessmann Modellspielwaren Gmbh Modelleisenbahnsystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19509534C2 (de) Multiplex-Kommunikationsnetz zur seriellen Datenübertragung
EP1025327A1 (de) Antriebssystem für ein trennwandsystem
DE4225277C1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen und unabhängigen Betreiben mehrerer elektrischer Triebfahrzeuge einer Modell- oder Spielzeugeisenbahnanlage und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2228290B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Identifizieren eines elektrischen Trägersignals
DE3346272A1 (de) Fernsteuergeraet
DE60211040T2 (de) Steuersystem und verfahren für elektrische spielfahrzeuge
DE2305112A1 (de) Spielzeugfahranlage zur gleichzeitigen steuerung mehrerer spielfahrzeuge auf einem einzigen stromkreis
DE3232303C2 (de)
DE1588669B2 (de) Schaltungsanordnung zur selektiven Übertragung von Nachrichten in Fernwirkanlagen zwischen einer Zentrale und einer Vielzahl von Stationen
DE3927651C2 (de)
EP0195782B1 (de) Verfahren zum anlaufen eines elektronisch kommutierten gleichstrommotors
DE4125678C2 (de) Übertragungseinrichtung zum Informationsaustausch mit pulsweitenmodulierten Signalen zwischen elektronischen Geräten in Fahrzeugen
DE2011286A1 (de) Fernsteuerungsanlage
DE2106309B2 (de) Verfahren und anlage zum drahtlosen steuern von mindestens zwei objekten ueber nur einen hochfrequenzkanal
DE3025035A1 (de) Verfahren und anordnung zum unabhaengigen betreiben mehrerer elektrischer triebfahrzeuge einer modell- und spielzeugeisenbahnanlage
DE2223413A1 (de) Steuereinrichtung fuer Fahrzeuge
DE2904510A1 (de) Digitalisiertes verfahren zur gleichzeitigen steuerung mehrerer elektrisch angetriebener modellfahrzeuge auf einem stromkreis
DE1530357B2 (de) Verfahren zur einstellung einer weiche oder der simultanen einstellung mehrerer weichen vom fahrzeug aus
DE3620919C2 (de)
DE2806677A1 (de) Schaltungssystem
DE2637934A1 (de) Elektrisches scheibenwischer-system
DE1938511C3 (de) Einrichtung zum Ermitteln von SoU-Geschwindigkeitswerten für Nahverkehrsbahnen
DE2908563A1 (de) Zeitmultiplex-steuerverfahren fuer die drehzahl- und dreheinrichtungssteuerung elektrischer kleinmotoren
DE2918061C2 (de)
DE2209112C3 (de) Einrichtung zum Übertragen von Signalen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation