DE4225277C1 - Verfahren zum gleichzeitigen und unabhängigen Betreiben mehrerer elektrischer Triebfahrzeuge einer Modell- oder Spielzeugeisenbahnanlage und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum gleichzeitigen und unabhängigen Betreiben mehrerer elektrischer Triebfahrzeuge einer Modell- oder Spielzeugeisenbahnanlage und Anordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- DE4225277C1 DE4225277C1 DE19924225277 DE4225277A DE4225277C1 DE 4225277 C1 DE4225277 C1 DE 4225277C1 DE 19924225277 DE19924225277 DE 19924225277 DE 4225277 A DE4225277 A DE 4225277A DE 4225277 C1 DE4225277 C1 DE 4225277C1
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- A63H19/24—Electric toy railways; Systems therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren wie in der
Bezeichnung oben aufgeführt sowie auf eine Anordnung zum
Durchführen des Verfahrens.
Bekannte Mehrzugsysteme zur Steuerung von Modell- und
Spielzeugeisenbahnen ermöglichen den unabhängigen Betrieb
mehrerer Lokomotiven oder Züge auf einem Gleis, ohne daß
Gleisunterbrechungen oder Trennschienen eingebaut werden
müssen. Alle bekannten Systeme enthalten eine Sendeeinrich
tung, die eine ständig oder mit nur sehr kurzen Unterbre
chungen am Gleis anliegende Spannung in irgendeiner Weise
beeinflußt. Durch diese Beeinflussung werden gezielt Sig
nale, im weiteren auch als Daten bezeichnet, über das
Gleisnetz der Anlage übertragen. Diese Daten werden sowohl
von stationären, fest am Gleisnetz oder einer gemeinsamen
Leitung angeschlossenen, als auch von beweglichen, in den
Triebfahrzeugen eingebauten Empfängern empfangen, interpre
tiert und als entsprechende Ausgangssignale an die ange
schlossenen Bauteile, wie Motoren, Magnetspulen und Glüh
lampen weitergegeben. Das Verfahren zur Übermittlung der
Daten ist bei den unterschiedlichen Systemen ähnlich, die
Datenformate selbst sind jedoch grundsätzlich verschieden,
so daß eine Kompatibilität zwischen den handelsüblichen
Systemen bisher nicht gegeben war, siehe "eisenbahn maga
zin", Heft 6, 1990, Seiten 90-93 und M.J. Wÿffels, "Mo
delleisenbahnen digital gesteuert", Seite 30-52, 76-81,
100, 101, 129, 140, Elektor Verlag GmbH, Aachen.
Allen für die Erfindung in Betracht gezogenen Datenformaten
ist gemeinsam, daß sie einen Adreßteil zum Anwählen des
gewünschten Empfängers bzw. einer gewünschten Empfänger
gruppe und einen Datenteil zur Bestimmung der auszuführen
den Funktion enthalten. Bei Empfängern in Triebfahrzeugen
werden durch den Adreßteil das gewünschte Triebfahrzeug
oder die gewünschte Fahrzeuggruppe angewählt und durch
den Datenteil die Fahrtrichtung, Fahrtgeschwindigkeit sowie
mögliche Sonderfunktionen, wie Beleuchtung, festgelegt.
Bei stationären Empfängern wird durch den Adreßteil der
gewünschte Empfänger oder die gewünschte Empfängergruppe
gewählt und durch den Datenteil meist das Aktivieren eines
bestimmten Ausgangs festgelegt. Eine derartige Datenüber
tragung zur Steuerung einer Spielzeug- oder Modelleisen
bahnanlage wird auch als "digitale Eisenbahnsteuerung"
bezeichnet.
Adreß- und Datenteil werden meist über spezielle Eingabe
geräte beeinflußt, die in Abhängigkeit von Schalterstel
lungen, die durch den Betreiber während des Betriebs verän
derbar sind, eine Beeinflussung der ausgesendeten Daten
und damit des Verhaltens der an den Empfänger angeschlosse
nen Einrichtungen zulassen. Derartige Geräte zur Beeinflus
sung der von den Triebfahrzeugen empfangenen Daten werden
üblicherweise als Fahrpult oder Fahrtregler bezeichnet.
Die für die Beeinflussung von stationären Empfängern ver
wendeten Geräte werden üblicherweise als Stellpult bezeich
net.
Die Daten werden meist zyklisch ausgesendet. Nach Ablauf
eines Sendezyklus werden ohne längere Unterbrechung neue,
den aktuellen Eingaben angepaßte Daten ausgesendet. Hin
sichtlich der Anzahl der je Zyklus übertragenen Datenbits
sowie der Bedeutung eines jeden Bits gibt es jedoch zwi
schen den einzelnen Systemen erhebliche Unterschiede.
Auch zwischen den am weitesten verbreiteten Systemen, dem
47-Bit-System nach Lenz (siehe "Die Modell-Eisenbahn",
Heft Nr. 3, 1991, Seiten 20-26) und dem 18-Bit-System
nach Motorola (siehe Wolfgang Horn "Die Modellbahn", Band
4, "Selbstgebaut: Digitale Mehrzugsteuerung nach System
Märklin", Seite 41 sowie Motorola, "CMOS Application Spe
cific Standard ICs DL 130, Rev. 1", Seiten 6-17 bis 6-34)
ist keine Kompatibilität gegeben.
Diese Inkompatibilität erschwert den Einsatz von Fahrzeu
gen aus Mitgliederbeständen auf von Vereinen erstellten
Anlagen und zwingt den Anwender, der sich für ein bestimm
tes System entschieden hat, ausschließlich die für dieses
System entwickelten Bauteile zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren,
nach dem Triebfahrzeuge, die mit dem Empfänger eines Sy
stems ausgerüstet sind, gemischt im Betrieb mit Triebfahr
zeugen, in denen ein Empfänger eines anderen Systems einge
baut ist, verwenden zu können, und eine Anordnung zur
Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 aufgeführ
ten Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte gegenständliche Ausge
staltungen dazu vorgesehener Anordnungen sind in den An
sprüchen 4-14 angegeben.
Die Erfindung ermöglicht das sinnvolle Zusammenfügen unter
schiedlicher Datenformate oder die Erzeugung eines kombi
nierten, von verschiedenen Sendeeinrichtungen erzeugten
Datenformats, das von den unterschiedlichen Empfänger
systemen verarbeitet werden kann, ohne daß es zu Fehlver
halten kommt. Hierdurch ergibt sich für den Anwender eine
hohe Flexibilität beim Kauf und Einsatz seines Materials.
Weiterhin ergibt sich eine erhebliche Erhöhung der Anzahl
gleichzeitig einsetzbarer Triebfahrzeuge, da die Gesamt
zahl aller möglichen Triebfahrzeuge gleich der Summe aller
Triebfahrzeuge ist, die je Einzelsystem möglich sind.
Die Erfindung nutzt gerade diese erheblichen Unterschiede
im Datenformat in Verbindung mit der Ähnlichkeit der am
Gleis anliegenden Spannungshöhe aus, um die fehlende Kompa
tibilität zu erreichen. Weiterhin wird genutzt, daß die
Empfänger gegen kurzzeitig verfälschte Daten, wie sie auf
grund des relativ schlechten Rad-Schiene-Kontakts beinahe
ständig auftreten, unempfindlich sind. Solange diese nicht
zu lange auftreten, werden falsche Daten vom Empfänger
mißachtet. Aufgrund des sehr unterschiedlichen Datenformats
ergibt sich keine Fehlinterpretation der ausgesendeten
Daten. Bei zu langem Auftreten falscher Daten ergeben sich
jedoch Fehlfunktionen bei solchen Empfängern, die auch
den Triebfahrzeugbetrieb auf mit reinem Gleichstrom betrie
benen Anlagen erlauben. Durch eine geeignete Kombination
der an das Gleisnetz weitergeleiteten Daten kann dies ver
hindert werden.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
So ergibt sich bei den Weiterbildungen nach den Patentan
sprüchen 2 und 3 eine Kompatibilität zwischen mehreren
je unterschiedliche Datenformate verwendenden Systemen.
Bei der Anordnung nach den Patentansprüchen 12 und 14 wird
die Kompatibilität zwischen den am weitesten verbreiteten
Systemen, dem 47-Bit-System nach Lenz und dem 18-Bit-System
nach Motorola, hergestellt.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Blockschaltplan einer Zusatzschaltung einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Spielzeug- oder Mo
delleisenbahnanlage zur Anwendung bei zwei unter
schiedlichen Datenformaten, von denen eines in einer
selbständigen Sendeeinrichtung und das andere in
einem Zusatzgenerator erzeugt wird,
Fig. 2 einen ausführlichen Schaltplan der Zusatzschaltung
nach Fig. 1, ohne den Zusatzgenerator,
Fig. 3 einen ausführlichen Schaltplan für den einfachsten
möglichen Zusatzgenerator,
Fig. 4 Blockschaltplan einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Spielzeug- oder Modelleisenbahnanlage für vier un
terschiedliche, durch selbständige Sendereinrich
tungen erzeugte Datenformate,
Fig. 5 einen ausführlicheren Blockschaltplan der Spielzeug-
oder Modelleisenbahnanlage nach Fig. 4 und
Fig. 6 einen ausführlicheren Blockschaltplan einer abgewan
delten Ausführung der Spielzeug- oder Modelleisen
bahnanlage nach Fig. 5 mit einem Beispiel für die
Anpassung der Einschaltdauer einer Sendeeinheit.
Nachstehend soll unter "Sendeeinrichtung" eine Einrichtung
verstanden werden, die allein bereits den Mehrzugbetrieb
auf einer Spielzeug- oder Modelleisenbahnanlage unter An
wendung eines bestimmten Übertragungsverfahrens und Daten
formats zuläßt. Unter "Zusatzgenerator" soll eine Sendeein
richtung verstanden werden, die ein zusätzliches Datenfor
mat erzeugt, aber nicht allein den Mehrzugbetrieb auf einer
Spielzeug- oder Modelleisenbahnanlage zuläßt.
Die Schaltung nach Fig. 1 ermöglicht das Zusammenfügen
von zwei unterschiedlichen Datenformaten, von denen eines
in einer selbständigen Sendeeinrichtung 1 und das andere
in einem Zusatzgenerator 2 erzeugt wird. Die Sendeeinrich
tung 1 ist mikroprozessorgesteuert und erzeugt ein 47-Bit-
Steuersignal für einen nach diesem System arbeitenden Em
pfänger 3 in einem schematisch angedeuteten Triebfahrzeug.
Der Zusatzgenerator 2 erzeugt ein Signal für einen Empfän
ger 4 des 18-Bit-Systems in einem ebenfalls schematisch
angedeuteten Triebfahrzeug.
Ein Taktgeber 5 erzeugt einen unsymmetrischen Mischtakt.
Der Mischtakt wird über einen Inverter 6a dem einen Eingang
eines UND-Gliedes 7a und über einen dem Inverter 6a nachge
schalteten Inverter 6b dem einen Eingang eines UND-Gliedes
7b sowie über einen weiteren dem Inverter 6a nachgeschalte
ten Inverter 6c und einen Sperreingangs-Anschluß 14 dem
Zusatzgenerator 2 als Steuersignal zugeführt. Ein Ausgangs
anschluß 12 der Sendeeinrichtung 1 ist mit dem zweiten
Eingang des UND-Gliedes 7b und ein Ausgangsanschluß 13
des Zusatzgenerators 2 mit dem zweiten Eingang des UND-
Gliedes 7a verbunden. Die Ausgänge der UND-Glieder 7a und
7b sind jeweils mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 8
verbunden, dessen Ausgang über einen Anschluß 15 mit einem
Leistungsverstärker 9 verbunden ist. Der Ausgang des Lei
stungsverstärkers 9 ist mit dem Gleis 10 der Eisenbahnan
lage verbunden. Hierdurch gelangt entweder das von der
Sendeeinrichtung 1 oder das vom Zusatzgenerator 2 kommende
Signal über das ODER-Glied 8 und den Leistungsverstärker
9 sowie das Gleis 10 zu den Empfängern 3 und 4 in den
Triebfahrzeugen, wobei das Tastverhältnis der jeweiligen
Einschaltzeiten der vom Zusatzgenerator 2 und der von der
Sendeeinrichtung 1 erzeugten Signale hier etwa 1 : 10 be
trägt. Empfänger, wie der Empfänger 4, die für das 18-Bit-
System ausgelegt sind, reagieren nur auf die vom Zu
satzgenerator 2 ausgesendeten Daten und ignorieren die
von der Sendeeinrichtung 1 ausgesendeten Daten. Empfänger
für das 47-Bit-System, wie der Empfänger 3, reagieren nur
auf die von der Sendeeinrichtung 1 ausgesendeten Daten.
Um den Betrieb von Triebfahrzeugen auf mit reinem Gleich
strom betriebenen Anlagen zu ermöglichen, sind nach dem
47-Bit-System arbeitende Empfänger jedoch mit einer inter
nen Schaltung ausgerüstet, die bei längerem Ausbleiben
des für sie spezifischen Datenformats eine Umschaltung
vornimmt, bei der das Triebfahrzeug so reagiert, als wäre
kein Empfänger installiert. Eine ungewollte Umschaltung
wird durch eine entsprechend kurze Einschaltzeit des 18-
Bit-Datenformats vermieden, da hierdurch die zeitliche
Länge der anliegenden fremden Daten unter der für die Um
schaltung erforderlichen Schwelle bleibt. Diese Anordnung
kann so erweitert werden, daß mehr als nur zwei Datenfor
mate verarbeitet werden können. Auch sind der Über
sichtlichkeit halber nur zwei Triebfahrzeuge mit je einem
Empfänger 3, 4 dargestellt. Die Anzahl der Triebfahrzeuge
und Empfänger kann in der Praxis erheblich höher gewählt
werden.
Der Schaltplan nach Fig. 2 stellt eine ausführlichere Aus
führungsform der die Bauteile 5-8 enthaltenden Schal
tungsanordnung 11 (Fig. 1) für die Datenverarbeitung zwi
schen der Sendeeinrichtung 1 und dem Zusatzgenerator 2
dar. Die Sendeeinrichtung 1 und der Leistungsverstärker
9 sind handelsübliche Bauteile.
Ein integrierter Schaltkreis 555 bildet den Taktgeber 5.
Er erzeugt einen unsymmetrischen, dem Verhalten der Empfän
ger angepaßten Takt, bei dem das Tastverhältnis etwa 1 : 10
beträgt. Das Taktsignal wird über einen integrierten
Schaltkreis 40106, der die Inverter 6a, 6b und 6c bildet,
mehrfach invertiert. Die invertierten Taktsignale werden
einem integrierten Schaltkreis 4073, der die UND-Glieder
7a, 7b bildet, an dem über den Anschluß 12 auch die von
der Sendeeinrichtung 1 und über den Anschluß 13 die vom
Zusatzgenerator 2 kommenden Signale anliegen, zugeführt,
um die von der Sendeeinrichtung 1 und dem Zusatzgenerator
2 kommenden Signale wechselweise ein- oder auszuschalten.
Weiterhin wird der Betrieb des Zusatzgenerators 2 durch
das über den Anschluß 14 zugeführte Unterbrechungs- oder
Sperrsignal immer dann angehalten, wenn ein von der Sende
einrichtung 1 kommendes Signal durch das UND-Glied 7b
durchgeschaltet wird. Dadurch wird erreicht, daß während
der relativ kurzen Aussendezeit der vom Zusatzgenerator
2 erzeugten Daten die Aussendung stets richtig begonnen
und keine Zeit zur Synchronisation der Empfänger verbraucht
wird. Die vom integrierten Schaltkreis 4073 abwechselnd
abgegebenen Ausgangssignale werden über einen integrierten
Schaltkreis 4071, der das ODER-Glied 8 bildet, zusammenge
führt und über den Anschluß 15 dem Leistungsverstärker
9 zugeführt.
Der Schaltplan nach Fig. 3 zeigt eine ausführlichere Schal
tung des Zusatzgenerators 2, die weitgehend der von Motor
ola vorgeschlagenen Standardschaltung entspricht. Die
Schaltung ist über die Anschlüsse 13, 14 und Betriebsspan
nungs-Anschlüsse 15 und 16 mit der in Fig. 2 dargestellten
Schaltung verbunden. Die gesamte Impulserzeugung geschieht
in einem integrierten Schaltkreis MC 145026, der den ei
gentlichen Generator 18 für die Datenübertragung nach Moto
rola darstellt. Durch Einstecken eines Adreß-Steckers
19 wird die vom Betreiber gewünschte Empfängeradresse ange
wählt. Über einen Drehschalter 20 wird die Geschwindigkeit
und Fahrtrichtung des Triebfahrzeugs beeinflußt. Die Ein
richtungen zur Adreß- und Geschwindigkeitswahl sind der
Übersichtlichkeit halber einfach gehalten.
Die gesamte Anordnung arbeitet hinreichend schnell, so
daß technisch bedingte Verzögerungen zwischen einer Ände
rung der Eingabe an der Sendeeinrichtung oder dem Zusatz
generator und einer nachfolgenden Reaktion eines Triebfahr
zeugs im praktischen Betrieb für den Betreiber weitgehend
unbemerkt bleiben.
Bei dem nachstehenden Beispiel nach Fig. 4 lassen sich
über vier zusätzliche Sendereinrichtungen 21, 22, 23 und
24 oder Zusatzgeneratoren die Signale für weitere Datenfor
mate anderer Übertragungssysteme einfügen. Die Einschaltung
der zusätzlichen Daten ist dem Verhalten dazugehöriger
Empfänger 25, 26, 27 und 28 in schematisch dargestellten
Triebfahrzeugen anzupassen.
Die Sendeeinrichtungen 21, 22, 23 und 24 erzeugen verschie
dene, voneinander im Datenformat abweichende Steuersignale,
wie sie für die Empfänger 25, 26, 27 und 28 erforderlich
sind. Zur Vereinfachung der Darstellung ist lediglich ein
Triebfahrzeug für jede der vier Sendeeinrichtungen 21,
22, 23 und 24 dargestellt. In der Praxis sind jedoch für
jede der Sendeeinrichtungen soviel Triebfahrzeuge möglich,
wie der Adreßbereich der jeweiligen Sendeeinrichtung zu
läßt.
In einer Zusatzschaltung 29 werden diese Signale in einer
den Empfängern 25, 26, 27 und 28 angepaßten Folge zusammen
gefügt und über einen Leistungsverstärker 30 in ein Gleis
31 eingespeist, auf dem die schematisch dargestellten
Triebfahrzeuge fahren.
Fig. 5 stellt den Schaltplan nach Fig. 4 mit einem ausführ
licheren Blockschaltplan der Zusatzschaltung 29 dar. Ein
Taktgeber 32 erzeugt einen Schalttakt, der über
eine Leitung 33 einem Dekadenzähler 34 mit Ausgängen A0
bis A9 zugeführt wird. Mit jedem Takt wird das Ausgangssig
nal des Zählers auf einen anderen Ausgang weitergeschaltet,
so daß nacheinander zuerst auf einer am Ausgang A0 ange
schlossenen Leitung 35, dann auf einer am Ausgang A1 ange
schlossenen Leitung 36, dann auf einer am Ausgang A2 ange
schlossenen Leitung 37 und dann auf einer am Ausgang A3
angeschlossenen Leitung 38 ein Signal auftritt. Eine Lei
tung 39 verbindet den Ausgang A4 mit dem Rücksetzanschluß
des Dekadenzählers 34, so daß das am Ausgang A4 auftretende
Ausgangssignal einen sofortigen Neubeginn des Zählzyklus
bewirkt. Die Leitungen 35, 36, 37 und 38 sind jeweils mit
einem von vier Invertern 40a, 40b, 40c und 40d in Form
von Schmitt-Triggern verbunden, deren Ausgänge einerseits
mit jeweils einem Sperreingangs-Anschluß 41, 42, 43 bzw.
44 der Sendeeinrichtungen 21 bis 24 und andererseits mit
jeweils einem von vier weiteren Invertern 40e bis 40h ver
bunden sind. Die Ausgänge der Inverter 40e bis 40h sind
jeweils über eine Leitung 45, 46, 47 und 48 mit dem einen
Eingang eines von vier UND-Gliedern 49a, 49b, 49c und 49d
verbunden. Jeweils ein Ausgangsanschluß 50, 51, 52 und
53 der Sendeeinrichtungen 21 bis 24 ist mit dem anderen
Eingang der UND-Glieder 49a bis 49d verbunden. Die Ausgän
ge der UND-Glieder 49a bis 49d sind jeweils über eine Lei
tung 54, 55, 56 und 57 mit einem von vier Eingängen einer
ODER-Schaltung verbunden, die aus drei miteinander verbun
denen ODER-Gliedern 58 besteht. Der Ausgang der ODER-Schal
tung ist über einen Eingangsanschluß 59 mit dem Leistungs
verstärker 30 verbunden, dessen anderer Eingang über einen
Anschluß 60 an Masse liegt.
Die den Sperreingangs-Anschlüssen 41 bis 44 der Sendeein
richtungen 21 bis 24 durch die Inverter 40a bis 40d zuge
führten Signale in Form von 1-Signalen bilden Sperrsignale
oder Unterbrechungssignale zum Anhalten der Sendeeinrich
tungen 21 bis 24. Diese Sperrsignale sind für eine schnelle
Reaktion der Triebfahrzeuge auf Eingabeänderungen vorteil
haft, jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Tritt ein Ausgangssignal des Zählers 34 auf einer der Lei
tungen 35 bis 38 auf, z. B. auf der Leitung 37, dann ver
schwindet das Sperrsignal vom betreffenden Sperreingangs-
Anschluß 41 bis 44, z. B. dem Anschluß 43, und die ange
schlossene Sendeeinrichtung beginnt mit der Datenaussen
dung.
Die Ausgangssignale der den Invertern 40a bis 40d jeweils
nachgeschalteten Inverter 40e bis 40h auf den Leitungen
45 bis 48 sind nochmals invertiert und werden jeweils einem
der UND-Glieder 49a bis 49d zugeführt. An dem anderen Ein
gang der vier UND-Glieder 49a bis 49d liegt jeweils über
die Ausgangs-Anschlüsse 50, 51, 52 und 53 das Datensignal
der gerade eingeschalteten (nicht gesperrten) Sendeeinrich
tung 21 bis 24 an. Entsprechend den wechselweise bzw. ab
wechselnd nacheinander auf den Leitungen 45, 46, 47 und
48 auftretenden Signalen wird jeweils ein Datensignal über
eine der Leitungen 54, 55, 56 und 57 der ODER-Schaltung
aus den ODER-Gliedern 58 zugeführt. Auf diese Weise kommt
es zu einer zeitlichen Hintereinanderfügung der Datenfor
mate, so daß dem Leistungsverstärker 30 über die Anschlüsse
59 und 60 ein kombiniertes Signal und von dessen Ausgang
über das Gleis 31 den Empfängern 25 bis 28 zugeführt wird.
Anstelle einer selbständigen Sendeeinrichtung kann auch
ein Zusatzgenerator angeschlossen sein.
Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Einschaltzeit
jedes Datenformats eine Taktlänge oder Taktperiode des
Taktgebers 32. Für im 47-Bit-System arbeitende Empfänger,
die den Betrieb von Triebfahrzeugen auf mit reinem Gleich
strom betriebenen Anlagen ermöglichen, ist die Einschalt
zeit ihres Datenformats relativ zu der der anderen Daten
formate zu verlängern, da sie mit einer internen Schaltung
ausgerüstet sind, die bei längerem Ausbleiben des für sie
spezifischen Datenformats eine Umschaltung vornimmt, bei
der das Triebfahrzeug so reagiert, als wäre kein Empfänger
installiert. Zur Anpassung der Einschaltzeit an die Erfor
dernisse kann die Anschlußbelegung des Dekadenzählers 34
entsprechend geändert werden.
Fig. 6 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem die
Einschaltzeit für die an den Ausgangsanschlüssen 50 bis
53 der Sendeeinrichtungen 21 bis 24 jeweils auftretenden
Daten insgesamt vier Taktperioden des Taktgebers 32 be
trägt. Hierbei sind die Ausgänge A0, A1, A4 und A5 des
Dekadenzählers 34 jeweils über eine Diode 61, 62, 65 bzw.
66 mit dem Eingang des Inverters 40a, der Ausgang A2 des
Dekadenzählers 34 unmittelbar über eine Leitung 63 mit
dem Eingang des Inverters 40b, der Ausgang A3 unmittelbar
über eine Leitung 64 mit dem Eingang des Inverters 40c
und der Ausgang A6 unmittelbar über eine Leitung 67 mit
dem Eingang des Inverters 40d verbunden, während der Aus
gang A7 über eine Leitung 68 mit dem Rücksetzeingang des
Dekadenzählers 34 verbunden ist. Im übrigen ist der Aufbau
der Schaltungsanordnung der gleiche wie der des Ausfüh
rungsbeispiels nach Fig. 5.
Bei diesem Beispiel ergibt sich folgende vorteilhafte Auf
teilung der Einschaltzeiten: Die ersten beiden Taktimpulse
werden über die Dioden 61 und 62 dem Inverter 40a zuge
führt, um das Datenformat am Ausgangs-Anschluß 50 für die
Dauer von zwei Taktperioden einzuschalten. Der dritte und
vierte Taktimpuls schalten über die Leitungen 63 und 64
die Datenformate an den Ausgangsanschlüssen 51 und 52 ein.
Der fünfte und sechste Taktimpuls schalten wiederum über
die Dioden 65 und 66 das Datenformat am Ausgangs-Anschluß
50 für zwei weitere Taktperioden ein und der siebte Taktim
puls schaltet über die Leitung 67 das Datenformat am Aus
gangs-Anschluß 53 ein. Danach wird der Dekadenzähler 34
über die Leitung 68 zurückgesetzt, so daß der Zyklus von
neuem beginnt.
Obige Beispiele zeigen nur zwei mögliche Wege, das zur
Erzielung der Kompatibilität erforderliche kombinierte
Datenformat zu erzeugen. Die Erzeugung erfolgt in beiden
Fällen durch eine entsprechend ausgebildete Hardware. Die
Sendeeinrichtungen sowie die Zusatzgeneratoren können in
allen Anwendungsfällen aus diskreten Bauteilen oder aus
integrierten Schaltkreisen hergestellt sein. Desgleichen
ist die Verwendung von Mikroprozessoren, handelsüblichen
Mikrocontrollern, unter denen eine Einheit aus Mikroprozes
sor mit allen notwendigen peripheren Baugruppen in be
triebsfertiger Anordnung verstanden werden soll, sowie
die Erzeugung der einzelnen Datenformate in Computern mög
lich.
Eine weitere vorteilhafte Variante besteht in der direkten
Erzeugung des kombinierten Datenformats in einer einzigen
Sendeeinheit. Diese Einheit kann wahlweise aus diskreten
Bauteilen oder aus integrierten Schaltkreisen hergestellt
sein. Ebenso ist die softwaremäßige Erzeugung des kombi
nierten Datenformats durch Verwendung eines Mikroprozes
sors, eines handelsüblichen Mikrocontrollers sowie eines
Computers möglich.
Claims (15)
1. Verfahren zum gleichzeitigen und unabhängigen Betreiben
mehrerer elektrischer Triebfahrzeuge einer Modell- oder
Spielzeugeisenbahnanlage auf dem gleichen, elektrisch nicht
unterbrochenen Gleisabschnitt (10; 31),
- - bei dem zum Betreiben von Triebfahrzeugen, die mit Em pfängern (3, 4, 25-28) und Steuereinrichtungen für je eine ein unterschiedliches Datenformat aufweisende Steuerinfor mation für die Fahrmotoren ausgerüstet sind, die Übermitt lung der Steuerinformation zu den Triebfahrzeugen durch Übertragung einer an den Stromzuleitungen des Gleisab schnitts (10; 31) der Anlage ständig oder mit kurzzeitiger Unterbrechung anliegenden, in ihrer Dauer oder Polarität oder ihrem zeitlichen Verlauf oder ihrer Phasenlage oder ihrer Höhe im Takt der von einer Sendeeinrichtung (1, 2, 21-24) ausgesendeten Daten wechselnden Grundspannung er folgt,
- - bei dem zum Betreiben von Triebfahrzeugen mit Empfängern (3, 4, 25-28) für jeweils unterschiedliches Datenformat die zu den jeweiligen Empfängern (3, 4, 25-28) und Steuereinrich tungen gehörigen Daten von entsprechenden Sendeeinrichtun gen (1, 2, 21-24) ausgesendet werden,
- - und bei dem eine wechselseitige Umschaltung in einem vorbestimmten zeitlichen Ablauf zwischen zwei oder mehreren jeweils ein unterschiedliches, den Empfängern (1, 2, 21-24) in den Triebfahrzeugen entsprechendes Signal erzeugenden Sendeeinrichtungen (1, 2, 21-24) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine wechselseitige elektronische, durch Halbleiter
elemente bewirkte oder eine elektromechanische Umschaltung
zwischen den Sendeeinrichtungen (1, 2, 21-24) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine wechselseitige Unterbrechung des Sendevorgangs
erfolgt.
4. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erzeugung der unterschiedlichen Datenformate in
getrennten, durch eine Zusatzschaltung (29) zum Zusammen
fügen von Daten miteinander verbundenen Mikroprozessoren
oder Mikrocontrollern erfolgt.
5. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erzeugung der unterschiedlichen Datenformate in
getrennten, durch eine Zusatzschaltung wechselweise im
Programmablauf angehaltenen Mikroprozessoren oder Mikro
controllern erfolgt.
6. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erzeugung der unterschiedlichen Datenformate in
getrennten, durch eine entsprechende Programmierung wech
selweise im Programmablauf angehaltenen Mikroprozessoren
oder Mikrocontrollern erfolgt.
7. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle eines oder mehrerer Mikroprozessoren oder
Mikrocontroller ein Computer oder eine aus diskreten Bau
teilen erstellte Sendeeinrichtung (1, 2, 21-24) verwendet
ist.
8. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erzeugung der unterschiedlichen Datenformate in
einer einzigen, mehrere Datenformate erzeugenden elektro
nischen oder elektromechanischen Sendeeinrichtung erfolgt.
9. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erzeugung der unterschiedlichen Datenformate durch
einen einzigen Mikroprozessor oder Mikrocontroller mit
einem Programm zum Aussenden der Daten erfolgt.
10. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erzeugung der Datenformate durch einen Computer
anstelle des Mikroprozessors oder Mikrocontrollers erfolgt.
11. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine einzige mit einer Zusatzschaltung zum ständigen
oder wahlweisen Aussenden zusätzlicher, mit dem Grunddaten
format in einem vorbestimmten Verhältnis gemischter Daten
formate versehene elektronische oder elektromagnetische
Sendeeinrichtung vorgesehen ist.
12. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erzeugung der Datenformate durch einen einzigen,
mit einer Zusatzschaltung zum ständigen oder wahlweisen
Aussenden zusätzlicher, mit dem Grunddatenformat in einem
vorbestimmten Verhältnis gemischter Datenformate verbunde
nen Mikroprozessor oder Mikrocontroller erfolgt.
13. Anordnung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erzeugung des Datenformats durch einen Computer
anstelle des Mikroprozessors oder Mikrocontrollers erfolgt.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Sendeeinrichtung (1, 2) und der Zusatz
schaltung (6a-6c, 7a, 7b, 8) eine ein- oder wechselseitige
Unterbrechung der Datenaussendung erfolgt.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß außer den in den Triebfahrzeugen installierten Em
pfangs- und Steuereinrichtungen (25-28, 30) auch noch statio
näre Empfangs- und Steuereinrichtungen in der Anlage vor
handen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225277 DE4225277C1 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Verfahren zum gleichzeitigen und unabhängigen Betreiben mehrerer elektrischer Triebfahrzeuge einer Modell- oder Spielzeugeisenbahnanlage und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924225277 DE4225277C1 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Verfahren zum gleichzeitigen und unabhängigen Betreiben mehrerer elektrischer Triebfahrzeuge einer Modell- oder Spielzeugeisenbahnanlage und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
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ID=6464512
Family Applications (1)
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DE19924225277 Revoked DE4225277C1 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Verfahren zum gleichzeitigen und unabhängigen Betreiben mehrerer elektrischer Triebfahrzeuge einer Modell- oder Spielzeugeisenbahnanlage und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007059807A1 (de) | 2007-12-11 | 2009-06-18 | Viessmann Modellspielwaren Gmbh | Modelleisenbahnsystem |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8331 | Complete revocation |