DE2028996A1 - Sicherheits-Skibindung. Xiim: Cober-Fabbrica Articoli Sportivi, Opera, Mailand (Italien) - Google Patents

Sicherheits-Skibindung. Xiim: Cober-Fabbrica Articoli Sportivi, Opera, Mailand (Italien)

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DE2028996A1
DE2028996A1 DE19702028996 DE2028996A DE2028996A1 DE 2028996 A1 DE2028996 A1 DE 2028996A1 DE 19702028996 DE19702028996 DE 19702028996 DE 2028996 A DE2028996 A DE 2028996A DE 2028996 A1 DE2028996 A1 DE 2028996A1
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Lorenzo Opera Mailand Covini (Italien)
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING.
HELMUT GORTZ
•6 Frankfurt am Main 70 SchnwJcwhohir. 27 - T.l. 617079
COBER PABBlICA ARTICOLI SPORTIVI IN OPERA, MAILAND (ITALIEN)
Sicherheits-Skibindung
Angemeldet am:
Beanspruchte Prioritäten:
Anspruch ... vom 28. Mai 1969 (Nr. 17440 A/69) Anspruch ... vom 14. April 1970 (Nr. 23280 A/70)
(Anmeldungen in Italien)
Beginn der Patentdauer:
Als Erfinder wird genannt: Lorenzo Covini in Opera, Mailand
(Italien)
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Die Erfindung betrifft eine Gicherheits-Skibindung bestehend aus je für» die vordere und die hintere Partie des Skischuhes vorgesehenen fest angeordneten und mit diesen zusammenwirkenden beweglichen Teilen.
Derzeit sind Sicherheits-Skibindungen bekannt und verbreitet, welche an der Vorderseite und dar Hinterseits des Skischuhes angebracht sind und welche, im allgemeinen jjiit elastischen Mitteln versehen, die Lösung der Bindung durch übermäßige Beanspruchung ermöglichen, um den Fuß des Skiläufers im Notfall freizugeben,
Die bekannten Bindungen bestehen im allgemeinen aus zwei getrennten Vorrichtungen, deren eine an der Spitze das Skischuhes angeordnet ist und die Lösung in seitlicher Richtung und/oder nach oben gestattet, während die andere an der Schuhferse anliegt, so daß der Absatz am Ski gehalten wird und die Lösung nach oben ermöglicht. Weiters hat der hintere Bindungs~ teil den Zweck den Schuh gegen den vorderen Bindungsteil zu drücken.
Obwohl solche Bindungen in» wesentlichen ihrem Zweck entsprechen, so haften ihnen doch zahlreiche Nachteile an, sei es, weil sie sich in zwei verschiedene Vorrichtungen gliedern, die einzeln eingestellt werden müssen und daher schwer in ein Gleichgewicht gebracht werden können, sei es, weil sie Schnee und Eis in einem Ausmaß ausgesetzt sind, daß sie blockiert werden können oder infolge der Kälte während des Gebrauchs auf verschiedene Weise reagieren. Schließlich ergeben sich Nachteile
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infolge ihres Gewichtes und Platzbedarfes, sie sind kostspielig, schwer instandzahalten und einzustellen usv.
Die des* gegenständlichen Erfindung zugrundeliegende Bindung ■ beseitigt. die genannten Nachteile zur Q'Snze und ver-einigt in einer einzigen Vorrichtung die mit Bezug aufeinander,automatisch ins Gleichgewicht gebrachten vorderen und hinteren Bindungsteile und außerdem ist sie während des Betriebes vor äußeren Einviirkungen geschützt, so daß die Arbeit st empe^atur im wesentlichen konstant bleibt und die Einstellung der Lösungsbelasttang auf sichere Weise erfolgt.
Der Sohlenansatz, in welchem sich die S:ieherneits-Skibindung befindet, kann mit dem Schuh entweder- unlösbar oder abnehmbar verbunden sein. Im ex'sten Falle verbleibt die Sicherheits-Skibindung am Schuh, auch wenn der Läufer deu Ski nicht verwendet» im zweiten Fall kann er den Sohlenanfiatz mit den Bindungen auf dem Ski belassen und den Schuh anbehalten, der vorzugsweise mit einer eigenen leichten Sohle ausgestattet ist-
Die Verbindung zwischen dem abnehmbaren Sohlenansatz und dem Skischuh kann durch rasch zu betätigende Patenthaken mittels Hebel, Riemen, Einfassungen oder ähnlichen Vorrichtungen vorgenommen werden, die leicht zu öffnen sind.
Die erfindungsgemäße Sicherheits-Skibindung weist das Merkmal auf, daß die fest angeordneten "eile am Ski angebrachte Auflagen mix Ausnehmungen, Hohlräumen oder Löchern sind und die beweglichen Teile an bzw. in der Sohle des Skischuhes gleitbar gelagert und mit kugeligen, kegeligen- oder ähnlichen
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aufteilen Enden versehen sind und d&fö zwischen dan vorderen und den hinteren beweglichen 'feilen wenigstens ein elastie-ehee Elasneni; mit vorzugsweise von außen einstellbarer· Vorspannung und/öde?1 Nachgiebigkeit vorhanden ist » um die bewegliehen Tsi3.e gegen die Ausnehmungen, Hohlräume» Löcher oder dgl. der Auflagen asu drücken, wobei Anschläge sur Begrenzung der Abwä der· beweglichen Teile vorgesehen sind»
Vorzugsweise ist wenigstens ein® des.» beiden mit dem Ski fest verbundenen Auflagen mit einem Auswerfer·, g,B, einem Hebel oder dgl., für die in den Ausnehmungen9 Hohlräumens Löchern oder dgl. aufgenommenen Enden der beweglichen Teile versehen, xadfcx
Bei einer Ausführungsform der1 erfindungsgemäßen Sicher"» heits-Skibindung sind die elastischen Elemente an v&r-f3t<&llba:/,>exi Widerlagern abgestützt, deren gegenseitige Lage von außen herüber wenigstens eine Sehraubspindel mit gegenläufigen Gewinden einstellbar ist.
Bei einer zweiten Ausführungsfcrm ist das' elastische
W Element, a.B. eine Feder, zwischen den einander aufgewandten Enden· der beweglichen Teilex angeor'dnet und durch Verlagern eines oder beider Enden» z.B* durch Verdrehen eines oder- beiden beweglicher· Teile, verstellbar.
Es können auoh die einander sugewandten Enden der beweglichen Teile in eine in einem Hohlraum vorgesehenes z.B, in flüssigem Zustand eingespritzte und gegebenenfalls vulkanisierte- „ elastische Masse hineinragen oder an d5.eeaip anliegen, wobei die Vorspannung und/oder Hachgiebigkeit durch Druckausübung auf die
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Masse über Zwischen-5 End- oder Seitenteile von außen her» einstellbar ist bzw. sind«
Bei einer anderen Aitsführiiiigsfopm sind die einander zugewandten Enden der beweglichen Teile mit den elastischen Elementen, .s.B. Federn, verbunden9 deren andere Enden mittig auf axial verschieblichen Keilen ruhen, deren gegenseitiger Abstand mittels eines oder mehrerer in Querrichtung verstellbarer- Keile von außen her einstellbar ist«
Eine weitere Ausfüfcrungsforra weist das Merkmal auf, daß , als elastisches Element zwischen den einander zugewandten Enden der beweglichen Teile eine einzige Feder vorgesehen ist und zwischen ein Federende und den bzw. die -zugehörigen beweglichen TeilCe) eine Schraubenmutter und eine von außen her betätigbare Schraube eingefügt sind und daß mit der Schraubenmutter eine Anzeigevorrichtung verbunden ist, die durch Schlitze, öffnungen oder dgl. von außen sichtbar ist.
Es ist nämlich bekannt, daß derzeit die Tendenz besteht, Skibindungen auf bestimmte Lösungsbelastungen, das heißt nach individuellen Notwendigkeiten und. wiederholbar9. einzustellen» so daß der Skiläufer die Grenzbelastung, bei äer sich die Bindung lösen muß, auf Grund seiner physischen Voraussetzungen einstellen kann.
Die Bindung gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Verwendung einer langen Feder, um die gewünschte Belastung herzustellen, wobei feinfühlige Verstellmöglichkeiten vorhanden sind, so daß sich daraus eine sichere, direkt ablesbare und wiederholbare Einstellung ergibt.
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Im Sinne der» vorliegenden Erfindung Kann dia Gestaltung der Enden der beweglichen, felle so vorgesehen sein, daß sis a.us -dem entsprechenden Hofelrana la Jeder Richtung treten könnens nach. oben oder seitlich und ©ei einem me!«? ede?, wsniger langen Ay£>ai±s~ weg„fCir den maß dsaroh di<s Wirkung des? gleichen Feder» auf beide Teile die Last awiscliea fodder- und Hinterteil so verteilen kann., wie dies gewünscht wi^ö*
Die Erfindung wir-ä nachfolgend an Έ-&$ιά einigem in dar Zeichnung dargestellter- Äusführungsbaispigle näher erläutert"= Es zeigein; Fig.l di© SsitQBaasieht des Mittelabsehnittes eixies Skis mit aufgesetzte® 8kisehuli9 der mit eines* es'findungsgemSßei»- Sicherheits-SkibiBd^ng ausgestattet ist ι Fig» 2 einen hor-isor:t£l---;ii Schnitt durch die Solile üit äsn i® Inneren demselben angeor-dKiiteii Vorrichtungen; Fig.» S &in<&m vertikalen LEagssehnitt entlang ö<-tv Linie III-III von. Fig« 2| Fig. ^ einea horizontalen Schnitt άυ.χ-οϊι die Sohle allein mit BiadöngsteileR silier Variante5 Fig» 5 einen horizontalen Schnitt e®?eh die Sohle allein- geaSS siner weiteren Variante·, Fig. 6 einen horizontalen "Schnitt durch dis Sohle g^m
einer dritten Variante; Fig. 7. eine Saitisnansicht einer weiter-an Variante» teils im Schnitt entlang d*r Linie VII-VH der-Fig. 85 Fig. θ einen horizontalen Selinitt entlang de.v Linie VIII-VIIX von Fig. 7 und Fig. 9 einen vertikalen Querschnitt entlang der Linie IX-IX von Fig. 8.
In den Figuren I92 und 3 ist ein Ski 1 dargestellts an dem eine vordere und eine hintere Auflage 2 bzw« 3 fest montiert sind, welche beide aus abgewinkelten starren oder leicht" elastischen Metallplatten bestehen und mit de» Ski in irgendeiner'
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bekannten Weise verbunden sind, die vorzugsweise auch eine Längseinstellung ermöglicht, z.B, mittels Schrauben 2a, 3as die durch Langlöcher der Auflagen 2, 3 verlaufen.
Zwischen den Auflagen 2, 3 wird ein Sohlenaneatz 49 der mit dem Schuh 5 entweder fest oder lösbar mittels Patent» haken 6,7 einer bekannten Art, welche auf einem Rahmen 4a angeordnet sind, verbunden sein kann, eingefügt, wobei im letzteren
ihr zu verbinden ist, so daß die letztere mit Falle der Schuh S von der Sohle 4 leicht zu lösen oder mit/denn Ski verbunden bleiben kann und die Schuhe 5 mit einer eigenen leichten Sohle 5a verwendet werden.
Der Sohlenansatz 4 ist in starrer Bauweise ausgeführt, vorzugsweise aus Kunststoff nach den herkömmlichen Verfahren.
Aus dem Sohlenansatz 4 ragen die kugeligen oder kegeligen Enden von vorderen beweglichen Teilen 8 und hinteren beweglichen Teilen 9,10/, welche in Löcher 2b, 3b der Auflagen 2, 3 teilweise eintreten können, wobei sie dabei von einer oder mehreren geneigten Führungen 3c unterstützt werden, die an einer oder beiden der Auflagen 2, 3 vorgesehen sind.
Die vorderen und hinteren beweglichen Teile 8 bzw., 9r IG gleiten, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, in Bohrungen Hb bzw. 4c des Sohlenansatzes 4 und weisen am Innenende einen Sitz 8a, 9a, 10a für Federn 11, 12, 13 auf, deren andere Enden auf einer Schraubenmutter 18 bzw. einem Querstück 14 mit den betreffen« den Anschlüssen 14a aufliegen. Die Schraubenmutter 18 und das Querstück 14 können einander genähert oder voneinander entfernt werden, wozu Spindeln 15, IS dienen, die drehfest miteinander
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verbunden sind, oder ähnliche Vorrichtungen, die Gewinde mit entgegengesetzten Steigungen besitzen«, wobei die Spindel 16 sien bis außerhalb des Schuhabsatzes mit dem Ende 15a fortsetzt,, das mit einem Schraubenzieher, Geldstück oder ähnlichem drehbar ist.
Die Schraubenmutter 18 kann in dem im Sohlenansata 4 aus genommenen Hohlraum gleiten 9 sich jedoch nicht drehen, υ.ηύ dies trifft auch für das Querstüek IU au. Auf der hinteren Auflage 3 (oder analog auf der Vorderauflage 2) ist ein. Auswerfer· " für die steuerbare .Auslösung des Skisclvakes vorgesehen, welche au· einem an einem Stift 20 gelagerten Hebel 18 besteht, der durch ai Feder 21 (Fig. 2, 3) nach außen gedrüclct wird. Der Hebel 19 besitzt einen oder zwei Fortsätze 19a„ die in bezug auf die beweg lichen Teile 9, 10 der Bindung axial ausgerichtet sinds und einen abgewinkelten Arm 19b, auf den von oben her mit der Hand oder mit dem Fuß eine Kraft ausgeübt werden kann»
Die Funktionsweise der in den Fig„ 1 bis 3 dargestellten Bindung wird nachfolgend erläutert.
fc Angenommen, daß der Sohlenansatz 4 mit seinem Rahmen 4a
mit dem Skischuh 5 durch die Haken 6S 7 verbunden ist, so kann der Skifahrer, mit dem Schuh am Fv i das kugelige Ende des vorderen beweglichen Teiles 8 in das Loch 2b der Vorderauflage 2 einführen und sodann die Ferse abwärts drücken, wodurch die kugeligen Enden der hinteren beweglichen Teile 9, 10 in der Gleitbahn 3c gleiten, bis sie die Löcher 3b der hinteren Auflage erreichen.
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Die beweglichen Teile 8, 9, 10 sind nun mit ihren Enden in die Löcher 2b, 3b der festen Auflagen 2, 3 eingerastet und drücken, durch die Wirkung der Federn 11, 12 und 13 gegen diese» da sieh die Federn über die gleitfähigen Zwisehenstütsen 18, 14 gegeneinander abstützen. :
Die Einstellung dsr Federvorspannung erfolgt dure'h Verdrehen der Spindel 18 an deren Ende ISa mit einem Schraubenzieher, Geldstück oder ähnlichem und somit der damit 'verbundenen Spindel-15, so daß sich infolge dsr gegenläufigen Gewinde die Stützen 14, 18 einander nähern oder voneinander entfernen.
Im Falle einer anormalen Beanspruchung in jeglicher Richtung werden die kugeligen Enden 8, 9, 10 veranlaßt aus den entsprechenden Löchern 2b, 3b au springen; dies tritt nur dann ein3 wenn die auf die auf die Kugeloberfläche einwirkende Kraft sine höhere Axialkomponente besitzt als die vereinte Kraft der Federn 11, 12, 13. Um den Skischuh oder den Sohlenansatz von dem Ski zu lösen, genügt es auf den Hebelarm ISb des Auswerfers zu drücken, wodurch die beweglichen Teile 9, 10 mittels der Fortsätze 19a aus den Löchern gedrückt werden, so daß der Schuh vom Fersenteil her freikommt.
Für den Fall, daß der Sohlenansatz 4 und.der entsprechende Rahmen 4a, der auch einen beachtlichen Teil des Skisehuhes 5 übergreifen kann, mit dem Schuh in vertikaler Richtung durch leicht zu öffnende Haken verbunden ist, wie z.B* Hebelhaken 65 T1 Riemenhaken oder ähnliche, so kann der Skiläufer den Sohlenansatz 4 am Ski belassen und den Schuh 3urch Öffnen der Haken 6,
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abnehmen, wenn der Ski nicht verwendet wird oder um im Selmh ungehindert gehen su können, der mit einer leichten und/oder biegsamen Sohle 5a ausgestattet ist.
Fig. U zeigt eine Variante des Sohlenansatz-es h in die vorderen beweglichen Teile 22 und die hintersn beweglichen Teile 23 in der Längsrichtung koaxial angeordnet sind., in den Bohrungen 4b, ^e gleiten und miteinander durch &irse. Feder ΐί verbunden sind, die in einem Hohlraum ko angeordnet ist._Di^
" Feder sitzt mit jedem Ende auf einem sntsprechar.-'van profilierte/· oder glatten Ansatz 22a bzw»- 23a der jeweiligen beweglichen Veil i Der Ansatz 23a besitzt ein Innengewinde und ist &ni da« Gevand?·- ende 23c des Teiles 23 aufgeschraubt, welcher Teil von außen mit Hilfe des Einschnittee gedreht werden kann. Beide, beweglichen Teile 229 23 sind mit einem Stützkragsn 22b bzw» 23b versehen, der Aie Bewegung nach außen begrenzt. Der Stütäkragen 22b und derjenige des Ansatzes 23a sind profilierts so daß sie .nicht rotieren können,, weshalb sich bei Verdrehung des Teiles 23 von außen der Ansatz 23a mehr oder weniger auf das Gswindeende ?3c aufschraubt, wodurch die Vorspannung der Feder 2 5 variiert wird * Die Feder 25 kann auch direkt auf die Teile 22, 23 aufgeschraubt werden.
Fig. 5 zeigt eine zweite Variante, bei der - unter Beibehaltung der sonstigen Anordnung - der zwischen den beweglichen Teilen 26, 27, 28 vorgesehen© elastische Teil aus eines; elastischen Hasse 30 besteht, die beispielsweise in flüssigem Zustand in den Hohlraum tb* Ic9 Ud des Sohlenansatzes eingespritzt
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wurde, wo auch die Teile 26, 2?, 28 enthalten sind» die sich in Längsrichtung und begrenzt auch in andere Richtungen bewegen können. Die Nachgiebigkeit der elastischen Masse 30 kann von außen her über die Platten 31, 33 eingestellt werden, die sich in dieser Masse befinden und von außen her durch die Schrauben 32 a 34-gegeneinander verstellt werden können. .
Durch Annäherung der Platten 31, 33 zueinander wird die dazwischen liegende elastische Masse mehr oder weniger hart gemacht, wodurch die Reaktion auf Axialkräfte reguliert wird, dis. auf die Teile 26, 27, 28 wirken.
Eine dritte Ausführungsvariante ist in Fig. 6 dargestellt-, in der die in den. Bohrungen Hb, Uc des Sohlenansatzes geordneten beweglichen Teile 35, 36 durch die Kragen 35a, 36a an einem Ende der Federn 39, UO gestützt werden. Das andere Ende dieser Federn liegt mittig auf axial verschiebbaren Keilen 37, 38 auf, zwischen welchen sich ein Keil Ul befindet, der durch eine Schraubspindel 42a in Querrichtung versteilbar ist, indem der Schraubenkopf M2 von außen durch das Loch 43 betätigt wird, das mit einem Pfropfen Ulf verschlossen ist. Bei Verstellung des Keils U2·mittels der Schraubspindel U2a werden die Keile 37, 38 gezwungen sich ja nach Wunsch zu entfernen oder zu nähern, wodurch die Vorspannung der Federn 39, UO verändert wird. Die gesamte Anordung der Keile 37, 38 und Ul mit der Schraubspindel U2 ist im Hohlraum Ud frei verschiebbar.
Versieht man die Schraubspindel U2 mit einer Spitze und einem Köpf, die in entsprechenden Hohlräumen des Sohlenansatses
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Ί gelagert sind, so wird es möglieh die Wirkung der Federn 39, HO direkt auf die Sohle zur Anwendung zu bringen, wobei eine gegenseitige Wirkung zwischen dem vorderen und dem hinteren beweglichen Teil vermieden wird, die in diesem Falle getrennt bleiben und einzeln an der Sohle abgestützt sind.
Bei der Konstruktion gemäß den Fig» 7. 3 und 9 sind die hinteren beweglichen Teile 9, 10 mittels..der Stifte I1Ia an einem Querstück 14 abgestützt. Dieses Querstück IH liegt seinerseits W auf einer Verdickung 17 einer Spindel auf, die aus zwei Abschnitten gebildet ist, von denen der eine (IS) mit einem Schraubengewinde versehen ist, während der andere (16) durch den Sohlenansatz geht und mit einem Kopf 16a versehen ist, der über einen Einschnitt zwecks Drehung mit Schraubenzieher oder dgl. verfügt-. Die beiden Abschnitte 15, 16 sind über einen Zapfen 17a oder dgl« drehfest verbunden. Auf der Schraubspindel 15 ist eine Schraubennutter 18 aufgeschraubt, die einen Ansatz iöa besitzt,der im Sohlenansatz in einer geeigneten Auskehlung 51 aufliegt, so daß er sich nicht drehen, jedoch in Längsrichtung gleiten kann.
Auf der Schraubenmutter 18 liegt ein Ende der Feder 11 auf, die innerhalb der Auskehlung Id gelagert ist, während ihr^ anderes Ende auf einen Kragen 6a des vorderen beweglichen Teiles 8 ruht.
Die erwähnte die Sohle H durchziehende Auskehlung 51 · ist nach außen durch eine undurchsichtige Platte 52 und durch eine . durchsichtige Platte 53 abgedeckt, wobei die undurchsichtige Platte mit Löchern St und Beschriftungen SS versehen ist, welche Be-
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lastungswerte oder ähnliche Angaben anzeigen., während die Vorderfläche 18b des Ansatzes 18a so gefärbt werden kann9 daß sie durch die durchsichtige Platte 53 und die Löcher Bh leicht sichtbar wird=,.
Es ist auch mdglich dia Art der Ansseige umzukehren f. das heißt die Beschriftungen suf der Oberfläche i-4b der Schraubenmutter· 18 In Form von .!&sichsn9 "Zifl'eim oü-sr- dgl, anzubringen und auf ά&ν Platte 52 ein odex* reehreye fenster .Ui1*: üb?» in gen-, durch
die im Innern angöfera^bTün Sfeichan allffiähliüli gas «hen , c.eij κ5ϊ:ϋαίϊΐι -t wie sie ia dem F^^at&s- arsühc iiiec»
Um die Abdichtung 2',j.liäöhsn dön bew^gliehen Teiisn Ss O5 v.O ■und din entsprechenden Βοΐΐί-üngeri 1Vh,, Ha zu. varbessssm, fcöniier» in-.
iiejigen car· Stifte, oder dsl1 Löehoi'% v?ie auch auf ds>a Stl-sl Sehraubcs 16 >. elastische Rinyv; 58 angebs-aelvt wsräen,
Εε ist aucß dis -MotvJ.ici.vv^it vo^güceh^n, das Innsr^ de* Sohlenansatües 1J-» wo die beschr-i-sbens:*. Ba^dtingss'ech^rjis^ari ^lag£.'· sind, öurcTh a;in eiiigebrachtss Fö::t οι er id,n elaatiöiii'is odiü1 ■SKparidierfej.des Material. s.B.- Ώ.ίηβη K'<">at;;toff5 unter Benütsung eines verschließbaren Loches S7 auszufüllen»
Die Funktionsweise ist analog zu den vorstehend beschrio» beaen Bindungen, mit dsm Unterschieds daß die Schraubenmutter durch Drehen der Schraube 15 mittels des Kopfes 16a in axialer Richtung verlagert wird3 wodurch die Vorspannung der feü-ar Tx verändert werden kann» die sich swisehen dem voi'deren beweglichen Teil 3 und den hinteren beweglichen Teilen 9, 10 befindet.
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g man di© Sehmabesismitiis? IS uss die fopspa
der Feder Ii sis WeI5SiHiOaS5Ii0 s© b@üt#.Mr &,wsh die Mogliehkait vor· außen durch die LSeliss» 5*J die ^/@a de^ FlSeli@ i@b des4
ter salbst ©£sg@aeaaQas Steil?iHg sw s©Iiqs3 t-joei^sts «ti® Pede^fe edss? as d©2» üfiistige di^glrg abg^^Q^s^ w&^des?. kann.;, di
Es £et Idas? 3 UaH sahix^ieina ^site^e fas^ii'^ta:^ ssa αΐ-;>.
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BAD ORtGiNAL
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Claims (10)

  1. Patentansprüche'
    Sicherheits-Skibindung bestehend aas je für die vordere und die hintere Partie des Skischuhes vorgesehen fest angeordneten und mit diesen zusanuneiwdhrfcsnden beweglichen Teilen» dadurch gekennzeichnet s daß die feet angeordneten Teile am Ski angebracht :·* Auflagen mit Ausnehmungen» Hohlräumen oder Löchern sind υπό die beweglichen Teile an bzv. in der Sohle ders Skischuhes gleitbar gelagert und mit kugeligen, kegeligen ■ oder ähnlicher, äußerer, Enden versehen sind und daß zwischen den vorderen und den hinterεη beweglichen Teilen uenijrstens ein elastisches Element mit vorzugsweise von außen einstellbarer Vorspannung und/oder Nachgiebigkeitvorhanden' ist um die >=vetlichen 'feile gegwv; die Ausnehmungen? Hohlräume, Löcher od. dgl« der Auflagt:*, ausvorts &u drücken, uclifa:* Anschläge zur Begrenzung Isr ■ Auewärtebe^egung öev beweglichen TeSI vorgesehen sind.
  2. 2. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch i s dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens sine der beiden mit dem Ski fest verbundenen Auflagen mit einem Auswerfer, z« B. einem Hebel.od. dgl.., für die in den Ausnehmungens Hohlräumen, Löcher»n od.dgl. aufgenommenen Enden der beweglichen Teile versehen ist,
  3. 3. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente an verstellbaren Widerlagern abgestützt sind, deren gegenseitige Lage von außen her über wenigstens eine Schraubspindel mit gegenläufigen Gewinden einstellbar ist.
    109844/093 8 .. bad original
    2028S96
  4. 4. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1 oder* 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element, z.B. eine Feder, zwischen den einander zugewandten Enden der beweglichen Teile angeordnet und durch Verlagern eines oder beider Endens z.B. durch Verdrehen eines oder beider beweglicher Teile» verstellbar ist. ,
  5. 5«. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Enden der beweglichen Teile in eine in einem Hohlraum vorgesehene, ζ„B. in flüssigem Zustand eingespritzte und gegebenenfalls vulkanisierte elastisch© Masse hineinragen oder an dieser anliegen, wobei die Vorspannung und/oder Nachgiebigkeit durch Druckausübung auf die Masse über Zwischen-, End- oder Seitenteile von außen her einstellbar ist bzw. sind.
  6. 6. Sicherheits-Skibindung nach-Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Enden der beweglichen Teile mit den elastischen Elementen9 z.B. Federn, verbunden sind,
    ^ deren andere Enden mittig auf axial verschieblichen keilen ruhen, deren gegenseitiger Abstand mittels eines oder meherer in Querrichtung verstellbarer Keile von £«ßen her einstellbar ist.
  7. 7. Sicherheitβ-Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Element zwischen den einander zugewandten Enden der beweglichen Teile eine einzige Feder vor gesehen ist und zwischen ein Federende und den bzw. die zugehörir
    ·' gen beweglichen Teil(e) eine Schraubenmutter und eine von außen her betätigbare Schraube eingefügt sind und daß mit der Schraubenmütter eine Anzeigevorrichtung verbunden ist, die durch Schlitze, Offnungen od.dgl. von außen sichtbar ist.
    109BU/0935 BADOROWAL
  8. 8.". Sicherheits-Skibindung nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung des Sohleninneren bzw. des Sohlenansatzes an den Durchführungsstellen der beweglichen Teile zur Außenseite Dichtungsringe vorgesehen sind.
  9. 9. Sicherheits-Skibindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschließbare Öffnung zum Einbringen eines Fettes, eines elastischen oder expandierenden Materials od.dgl. in das Innere der Schuhsohle bzw. des Sohlenansatzes vorgesehen ist.
  10. 10. Sicherheits-Skibindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren beweglichen Teile in einem Sohlenansatz untergebracht sind, welcher den unteren Teil des Schuhes mit einem Rahmen umgibt, so daß dieser darin vollkommen aufgenommen ist und alle Bewegungen übertragen werden, wobei der Rahmen den Schuh teilweise übersteigt und damit unlösbar verbunden oder mittels Patenthaken bekannter Art angeschlossen ist, in welch letzterem Fall der Schuh mit einer eigenen leichten Sohle ausgestattet ist.
    109844/0935 bad
    Le e rs ei te
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