DE2742424C2 - Hydraulische Hubeinrichtung an Erntemaschinen - Google Patents
Hydraulische Hubeinrichtung an ErntemaschinenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
- A01D41/14—Mowing tables
- A01D41/145—Header lifting devices
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Description
Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Hubeinrichtung an Erntemaschinen zum Heben und Senken
eines Erntegeräts nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine derartige Hubeinrichtung aus
der DE-OS 23 43 888 bekannt bei der das den hydropneumatischen Energiespeicher absichernde Druckbegrenzungsventil
und der den Hubzylinder absichernde Sperrblock hintereinander in eine vom Wegeventil zum
Hubzylinder verlaufende Arbeitsleitung geschaltet sind.
Obwohl hier zwar der Hubzylinder dicht abgesperrt ist
und beim Senken des Erntegeräts das Druckbegrenzungsventil ein vollständiges Entlasten des Energiespeichers
verhindert, hat diese Hubeinrichtung doch den Nachteil, daß bei ihr der Senkvorgang relativ langsam
abläuft, da das gesamte Druckmittel über das Druckbegrenzungsventil abströmen muß. Dabei ist das Druckbegrenzungsventil,
da der größte Teil des Erntegerätegewichts vom Hubzylinder abgestützt werden soll, auf
einen Wert eingestellt, der relativ nahe am Arbeitsdruck liegt, so daß die für den abfließenden Druckmittelstrom
vorhandene Druckdifferenz relativ klein ist. Nachteilig ist ferner, daß das Druckbegrenzungsventil bei Drücken
nahe seines Ansprechdruckes nicht mehr einwandfrei dichtet und Druckmittel in nachgeschaltete Druckmittelverbindungen
bis hin zu einem dichten Sitzventil entweichen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Hubeinrichtung an Erntemaschinen möglichst einfach so auszubilden,
daß ein relativ schnelles Senken auf ein Referenzdruckniveau möglich ist, wobei ein vollständiges
Entlasten des Energiespeichers verhindert werden muß. Diese Aufgabe wird ausgehend von der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Hubeinrichtung gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichenteil des
Anspruchs 1 näher angegebenen Merkmale gelöst.
Auf diese Weise wird erreicht, daß unter Beibehaltung der Funktion, daß ein vollständiges Entlasten des
Energiespeichers beim Senken verhindert wird, auch relativ schnelle Senkvorgänge durchführbar sind, wobei
der vom Hubzylinder abfließende Druckmittelstrom nicht mehr über das Druckbegrenzungsventil abgeführt
wird. Da zudem der Hubzylinder nicht mehr unmittelbar mit dem Druckbegrenzungsventil in Verbindung
steht, sondern von den Sitzventilen des Sperrblocks und des Rückschlagventils abgesichert wird, läßt sich ein höheres
Maß an Dichtheit erreichen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbilduneen und
Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Hubeinrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist eine
Ausbildung des Sperrblocks als vorgesteuerter Sperrblock, wodurch eine besonders kompakte Bauweise der
Hubeinrichtung erreicht wird. Zweckmäßig isv auch die Anordnung einer Drossel nach der im Anspruch 3 angegebenen
Weise, wodurch die einfache Bauweise und deren Funktionssicherheit weiter erhöht wird. Vorteilhaft
kann durch eine Ausbildung gemäß Anspruch 5 erreicht werden, daß beim Senken des Hubzylinders zwei verschiedene
Geschwindigkeiten steuerbar sind; dadurch kann sich in Verbindung mit einem vom Hubkolben
wegabhängig gesteuerten Schalter an einen schnellen Senkvorgang ein langsamer Senkvorgang anschließen.
Zweckmäßig läßt sich mit zusätzlichen Magnetventilen in der zweiten Arbeitsleitung die Hubeinrichtung so
steuern, daß bei Arbeiten auf leichten Böden das Erntegerät aus seiner Arbeitslage kurze Zeit immer angehoben
wird, um das vor dem mit seinem Restgewicht auf dem Boden gleitenden Erntegerät sich ansammelnde
und zusammengeschobene Material unter dem Erntegerät durchrutschen zu lassen. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine hydraulische Hubeinrichtung an einem Mähdrescher zum Heben und Senken eines Mähtisches
in vereinfachter Darstellung, und
F i g. 2 einen Teil einer zweiten Ausführungsform einer sich für leichte Böden eignenden Hubeinrichtung.
Die F i g. 1 zeigt eine Hubeinrichtung 10 für den Mähtisch eines Mähdreschers und weist ein Wegeventil 11
auf, von dessen erstem Verbraucheranschluß 12 eine erste Arbeitsleitung 13 über einen vorgesteuerten
Sperrblock 14 zu einem Hubzylinder 15 mit Hubkolben 16 führt, während von dessen zweitem Verbraucheranschluß
17 eine zweite Arbeitsleitung 18 über ein Druckbegrenzungsventil 19 zu einem Tank 21 geführt ist. Das
Wegeventil 11 hat einen Steuerschieber 22, der in eine von einer Pumpe 23 zum Tank 21 geführte Umlaufleitung
24 geschaltet ist von der eine Drucklsitung 25 zu einem Zulaufanschluß 26 am Wegeventil 11 führt; ferner
sind zwei Rücklaufanschlüsse 27,28 zum Tank 21 entlastet. Der Steuerschieber 22 hat eine Neutralstellung 29,
in der er die Umlaufleitung 24 offen hält und beide Verbraucheranschlüsse 12, 17 sperrt, eine Hebenstellung
31, in der er den Zulaufanschluß 26 mit dem ersten Verbraucheranschluß 12 verbindet und die übrigen Anschlüsse
sperrt sowie eine Senkstellung 32, in der er den Zulaufanschluß 26 mit dem zweiten Verbraucheranschluß
17 und den ersten Verbraucheranschluß 12 mit einem Rücklaufanschluß verbindet und die übrigen Anschlüsse
blockiert. Der Steuerschieber 22 weist einen Nocken 33 auf, der in der Neutralstellung 29 und in der
Hebenstellung 31 einen elektrischen Schalter 34 öffnet und ihn in der Senkstellung 32 schließt; ferner ist der
Steuerschieber 22 in seiner Neutralstellung 29 federzentriert.
Der Sperrblock 14 hat eine mehrfach abgestufte Gehäusebohrung 35 mit einem Ventilsitz 36, der zwischen
einer Zulaufkammer 37 und einer Verbraucherkammer 38 liegt, welche beide in die erste Arbeitsleitung 13 geschaltet
sind. Die Gehäusebohrung 35 nimmt einen Hauptventilkörper 39 auf, in dem ein Vorsteuerventil 40
mit einem kugeligen Hilfssteuerglied 41 angeordnet ist. Der Hauptventilkörper 39 begrenzt mit einem Abschnitt
42 größeren Durchmessers einen Federraum 43, der über eine Vorsteuerdrossel 44 im Hauptventilkörper
39 mit der Verbraucherkammer 38 verbunden ist Eine im Federraum 43 angeordnete Feder 45 drückt den
Hauptventilkörper 39 auf seinen Ventilsitz 36. In der gezeichneten Stellung liegt das Hilfssteuerglied 41 an
einem ersten Ventilsitz 46 an und sperrt eine in die Zulaufkammer 37 führende Bohrung 47. Dem ersten
Ventil 46 liegt in einer Steuergliedkammer -18 ein zweiter Ventilsitz 49 gegenüber, von dem eine Bohrung 51 in
den Federraum 43 führt Am abgestuften Hauptventilkörper 39 sind eine dem Federraum 43 zugewandte,
erste Druckfläche 52 sowie eine der Verbraucherkammer 38 zugeordnete, zweite Druckfläche 53 ausgebildet.
Dem Hauptventilkörper 39 liegt in der Gehäusebohrung 35 ein Kolben 54 gegenüber, der einen Druckraum
55 begrenzt und mit einem Stößel 56 in die Bohrung 47 des Hauptventilkörpers 39 dringt Der Durchmesser des
Stößels 56 ist mit der Bohi ung 47 so abgestimmt, daß sie zusammen eine Drosselstelle bilden. Der Druckraum 55
steht mit der zweiten Arbeitsleitung 18 in Verbindung, von der weiter stromabwärts ein Querkanal 57 in die
erste Arbeitsleitung 13 in einen zwischen Sperrblock 14 und Hubzylinder 15 liegenden Bereich führt. Dabei liegt
in dem Querkanal 57 ein den Hubzylinder 15 absicherndes Rückschlagventil 58. Zwischen die Abzweigungen
zum Druckraum 55 und zum Querkanal 57 ist in der zweiten Arbeitsleitung 18 eine Drossel 59 angeordnet.
Zur Federung des Hubzylinders 15 ist an die erste Arbeitsleitung 13 ein hydropneumatischer Energiespeicher
61 angeschlossen.
Vom Federraum 43 führt, parallel zu der Verbindung über die Vorsteuerdrossel 44, eine Leitung 62 zur Vorsteuerkammer
38, in die ein 2-Wege-/2-Stellungs-Magnetventil 63 geschaltet ist. Das Steuerglied des Magnetventils
63 wird von einer Feder in einer Sperrstellung gehalten und ist von einem Magneten 64 in eine
Auf-Stellung bringbar. Der Magnet 64 ist in einen Stromkreis 65 geschaltet. In diesem Stromkreis 65 liegen
in Serie der dem Wegeventil 11 zugeordnete Schalter 34, ein handbetätigter Schalter 66 sowie ein dem
Hubzylinder 15 zugeordneter Schalter 67. Zur Betätigung des Schalters 67 ist am Kolben 16 des Hubzylinders
15 ein Nocken 68 angeordnet, der den normalerweise offenen Schalter 67 kurz vor Erreichen seiner
Endlage bei eingefahrenem Kolben 16 schließt.
Die Wirkungsweise der Hubeinrichtung 10 ist wie folgt: Es wird davon ausgegangen, daß im Hubzylinder
15 ein Arbeitsdruck herrscht, dessen Höhe dem am Druckbegrenzungsventil 19 eingestellten Referenzdruck
entspricht. Bei diesem Arbeitsdruck wird der größte Teil des Mähtischgewichts von dem Hubzylinder
15 getragen, während sich der Mähtisch nur mit einem relativ kleinen Restgewicht am Boden abstützt. Damit
wird verhindert, daß sich der Mähtisch im Betrieb in Bodenerhebungen eingräbt. Der Hubzylinder 15 und
der Energiespeicher 61 sind durch den Sperrblock 14 einerseits und andererseits durch das Rückschlagventil
58 dicht abgesperrt. Der willkürlich betätigbare Handschalter 66 befindet sich in der gezeichneten Schließstellung,
während der Wegeventil-Schalter 34 und der Hubzylinder-Schalter 67 offen sind. Das im Stromkreis 65
liegende Magnetventil 63 nimmt somit seine gezeichnete Sperrstellung ein. Das von der Pumpe 23 geförderte
öl strömt über die Umlaufleitung 24 nahezu drucklos zum Tank 21 zurück oder kann in nicht näher gezeichneter
Weise zum Betätigen anderer hydraulischer Verbraucher am Mähdrescher verwendet werden.
Soll nun der Mähtisch gehoben, also der Hubkolben 16 ausgefahren werden, so wird der Steuerschieber 22
des Wegeventils 11 in seine Hebenstellung 31 ausgelenkt. Von der Pumpe 23 kommendes öl wird in die
erste Arbeitsleitung 13 geleitet und strömt über den Sperrkolben 14 zum Hubzylinder 15 und zum Energiespeicher
61, wobei der Hubkolben 68 ausfährt Dabei legt sich das Hilfssteuerglied 41 auf den zweiten Ventilsitz
49 und der Hauptventilkörper 39 hebt gegen die Kraft der Feder 45 von seinem Ventilsitz 36 ab. Der
Hauptventilkörper 39 mit dem Vorsteuerventil 40 arbeitet beim Heben wie ein normales Rückschlagventil, das
von dem zum Hubzylinder 16 fließenden ölstrom offen gehalten wird. In Hebenstellung 31 ist die zweite Arbeitsleitung
18 blockiert, so daß der Kolben 54 seine gezeichnete Ausgangsstellung einnimmt; ferner wird
der Wegeventil-Schalter 34 stets offen gehalten, so daß das Magnetventil 63 unabhängig von der Stellung des
Hubzylinder-Schalters 67 immer in seiner gezeichneten Sperrstellung bleibt. Beendet wird der Hebenvorgang
durch Rückstellung des Steuerschiebers 22 in Neutralstellung 29, wodurch die Pumpe 23 entlastet wird und
die drei Sitzventil 39,41,58 den Hubzylinder 15 absperren.
Zum Senken des Mähtisches — Hubkolben 16 wird eingefahren — wird der Steuerschieber 22 in seine
Senkstellung 32 gebracht. Dabei wird die Umlaufleitung 24 blockiert und das von der Pumpe 23 geförderte öl in
die zweite Arbeitsleitung 18 geleitet, wo es über das Druckbegrenzungsventil 19 zum Tank 21 abströmen
kann. Gleichzeitig wird die erste Arbeitsleitung 13 zum Tank 21 entlastet. Der vom Druckbegrenzungsventil 19
aufgebaute Referenzdruck erhöht um einen sich aus der Drossel 59 ergebenden Druckanteil wirkt auch im
Druckraum 55 und schiebt den Kolben 54 nach rechts, bezogen auf F i g. 1. Dabei hebt der Stößel das Hilfssteuerglied
41 vom ersten Ventilsitz 46 ab. Aus dem Federraum 43 kann nun mehr Druckmittel in die Zulaufkammer
37 abströmen als über die Vorsteuerdrosse! 44 nachströmen kann; damit sinkt der Druck im Federraum
43 und der auf die zweite Druckfläche 53 wirksame Arbeitsdruck schiebt den Hauptventilkörper 39 gegen
die Kraft der Feder 45 nach rechts. Die Verbindung von der Verbraucherkammer 38 zur Zulaufkammer 37 wird
gänzlich aufgesteuert und der Senkvorgang kann relativ schnell ablaufen. Dabei fließt auch Druckmittel zum
Tank 21 aus dem Energiespeicher 61 ab, so daß sich dieser teilweise entlädt. Solange der Arbeitsdruck im
Hubzylinder 15 größer ist als der Referenzdruck am Druckbegrenzungsventil 19, bleibt das Rückschlagventil
58 geschlossen. Sinkt nun aber der Arbeitsdruck unter den Referenzdruck, so fließt aus der zweiten Arbeitsleitung
18 über die Querverbindung 57 und das Rückschlagventil 58 Druckmittel in die Verbraucherkammer
38 nach und verhindert ein weiteres Sinken des Arbeitsdruckes im Hubzylinder 15 unter den Referenzdruck.
Dieser Referenzdruck ist so groß gewählt daß der größte Teil des Mähtischgewichts vom Hubzylinder 15 abgestützt
wird und sich nur noch ein kleines Restgewicht auf dem Boden abstützen kann. Der Referenzdruck ist
somit geringfügig kleiner als der Arbeitsdruck im Hubzylinder beim Senkvorgang in der untersten Position,
d. h. kurz vor Auflage des Mähtisches am Boden und bei stationären Bedingungen. Über das Rückschlagventil 58
wird somit nur in der Beschleunigungsphase und im unteren Hubbereich öl fließen, da bedingt durch die Hubkinematik
im oberen Hubbereich ein beträchtlich größerer Druck notwendig ist Somit fließt der größte Teil
des Öls von der Pumpe 23 über das Druckbegrenzungsventil 19 zum Tank 21 ab.
Beim Auslenken des Steuerschiebers 22. in Senkstellung 32 wird gleichzeitig auch der Wegeventil-Schalter
34 geschlossen. Da der Handschalter 66 normalerweise ebenfalls geschlossen ist, wird der Magnet 64 erst vom
Hubzylinder-Schalter 67 zugeschaltet, also abhängig vom Weg des Hubkolbens 16 und damit abhängig von
der relativen Stellung von Mähtisch zu Mähdrescherrahmen. Es sei nun angenommen, daß der Hubzylinder-Schalter
67 im unteren Hubbereich vom Nocken 68 dann geschlossen wird, wenn der Mähtisch bei ebenem
Gelände etwa 200 mm über dem Boden steht. In dieser Stellung des Mähtisches wird also das Magnetventil 63
in seine Offenstellung geschaltet, wodurch der Federraum 43 unmittelbar mit der Verbraucherkammer 38
verbunden wird. Damit wird die Vorsteuerdrossel 44 unwirksam und der im Federraum 43 sich aufbauende
Arbeitsdruck sowie die Feder 45 drücken den Hauptventilkörper 39 auf seinen Ventilsitz 36. Da Kolben 54
aber weiterhin in seiner rechten Endstellung verbleibt, hält sein Stößel 56 das Hilfssteuerglied 41 im Abstand
vom ersten Ventilsitz 46. Somit läuft nun der Senkvorgang wesentlich langsamer ab, da öl aus dem Hubzylinder
15 und dem Energiespeicher 61 nur gedrosselt über die Leitung 62 bzw. Vorsteuerdrossel 44, den Federraum
43, die Bohrung 51, die Steuergliedkammer 48 und die Bohrung 47 in die Zulaufkammer 37 und weiter zum
Tank 21 entweichen kann. Durch den Außendurchmesser des Stößels 56 läßt sich die Größe des wirksamen
Ringquerschnitts in der Bohrung 47 bestimmen. Solange der Steuerschieber 22 in Senkstellung 32 bleibt, kann
also der Arbeitsdruck im Hubzylinder 16 nicht unter den eingestellten Referenzdruck am Druckbegrenzungsventil
19 sinken, so daß der Fahrer des Mähdreschers beim Senkvorgang seine Aufmerksamkeit auf andere
Steuervorgänge lenken kann, ohne Gefahr zu laufen, daß der Mähtisch sich im Boden eingräbt oder der Energiespeicher
vollständig entleert wird, wonach ein anschließender Hebenvorgang nur verzögert einsetzen
könnte.
Zum Beenden des Senkvorganges wird der Steuerschieber 22 in Neutralstellung 29 zurückgeführt wobei
sich der Druck im Druckraum 55 abbaut und das Hilfssteuerglied 41 auf seinen ersten Ventilsitz 46 gedrückt
wird. Der im Hubzylinder 15 herrschende Arbeitsdruck bleibt über längere Zeit bestehen. Sollte jedoch durch
irgendwelche Leckverluste der Arbeitsdruck sinken, so kann durch kurzzeitiges Schalten des Wegeventils 11 in
Senkstellung 32 der Arbeitsdruck wieder auf die Höhe des Referenzdruckes gebracht werden.
Soll auch im unteren Hubbereich, in dem der Hubzylinder-Schalter 67 geschlossen ist ein schnelles Senken
erreicht werden, so wird in Senkstellung 32 des Steuerschiebers 22 zusätzlich der Handschalter 66 geöffnet
Dann bleibt das Magnetventil 63 trotz geschlossenem Hubzylinder-Schalter 67 in seiner Sperrstellung und somit
der Hauptventilkörper 39 beim Senken voll geöffnet Erst nach Schließen des Handschalters 66 wird
selbsttätig wieder in den Energiespeicher 61 eingespeist und der zur teilweisen Entlastung des Mähtisches notwendige
Druck aufgebaut
Auf diese Weise wird somit eine Hubeinrichtung 10 möglich, bei der die Auflagekraft des Mähtisches auf
dem Boden nach dem Senken sich selbsttätig richtig einstellt und aufrechterhalten wird, wobei zudem der
Senkvorgang wesentlich schneller als bisher möglich ablaufen kann und der Hubzylinder dicht abgesperrt ist
F i g. 2 zeigt einen Teil einer zweiten Hubeinrichtung
80, die sich von derjenigen nach F i g. 1 wie folgt unterscheidet, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen
verwendet werden.
Bei der Steuereinrichtung 80 ist stromabwärts vom Druckbegrenzungsventil 19 ein zweites 2-Wege-/2-Stellungs-Magnetventil
81 in die zweite Arbeitsleitung 18 geschaltet, dessen Steuerglied von einer Feder in einer
Auf-Stellung gehalten wird, während es von einem Magneten 82 in eine Zu-Stellung schaltbar ist. Parallel zur
zweiten Arbeitsleitung 18 verläuft ein das zweite Magnetventil 81 umgehender Umgehungskanal 83, der eine
Drosselstelle 84 aufnimmt. Ferner führt vom Querkanal 57 zur zweiten Arbeitsleitung 18 im Bereich zwischen
Druckbegrenzungsventil 19 und zweitem Magnetventil 81 ein zweiter Umgehungskanal 85, der das Druckbegrenzungsventil
19 kurzschließt und in den ein drittes 2/2-Magnetventil 86 geschaltet ist. Das letztere Magnetventil
86 hat ein von einer Feder in Zu-Stellung gehaltenes Steuerglied, das von einem Magneten 87 in eine
Auf-Stellung bringbar ist. Die Magneten 82,87 sind mit einem elektrischen Impulsgeber 88 verbunden, der Impuls
/1 und /2 erzeugt.
Die Wirkungsweise der Hubeinrichtung 80 ist im Prinzip gleich wie die der Hubeinrichtung 10, kann aber
darüber hinaus noch durch die zusätzlichen Magnetventile 81,86 mit dem Impulsgeber 88 besonders vorteilhaft
bei speziellen Einsatzfällen eingesetzt werden. So tritt bei Mähdreschern, die auf leichten Böden wie z. B. Moor-
oder Sandböden arbeiten, das Problem auf, daß das Restgewicht des auf dem Boden geführten Mähtisches
immer noch zu groß ist und lockerer Boden vor dem Schneidwerk des Mähtisches hergeschoben und angesammelt
wird, was zu Verstopfungen führt. Dieses Verstopfen kann weitgehend reduziert werden, wenn der
Mähtisch kurzzeitig angehoben und anschließend wieder gesenkt wird, so daß das angesammelte, lockere Gut
unter dem Mähtisch durchrutschen kann. Durch häufiges Anheben, wobei der Hub auf ein Minimum reduziert
werden kann, wird diese Verstopfungsgefahr möglichst klein gehalten. Mit dem Impulsgeber 88 können die Magnetventile
81,86 so gesteuert werden, daß dieses kurzzeitige Heben und Senken des Mähtisches selbsttätig
abläuft, wobei zudem das vollständige Entleeren des Hydrospeichers 61 und ein Sinken des Arbeitsdruckes
unter den Referenzdruck des Druckbegrenzungsventils 19 vermieden wird.
Im einzelnen arbeitet die Hubeinrichtung 80 wie folgt: Ist der Impulsgeber 88 nicht eingeschaltet, so befinden
sich das zweite und dritte Magnetventil 81 bzw. 86 in der gezeichneten Auf- bzw. Zu-Stellung und die
Hubeinrichtung 80 arbeitet wie die zuvor beschriebene Hubeinrichtung 10.
Bei leichten Böden wird nun der Steuerschieber 22 des Wegeventils 11 in seine Senkstellung 32 gebracht
und der Impulsgeber 88 eingeschaltet Während der Magnet 87 stromlos bleibt, erhält der Magnet 82 des
zweiten Magnetventils 81 einen Impuls /·>
und schaltet in seine Zu-Stellung. Dadurch wird der vom Druckbegrenzungsventil
19 verursachte Referenzdruck um den Betrag des Durchflußwiderstandes der Drossel 84 erhöht
Von der Pumpe 23 in die zweite Arbeitsleitung 18 strömendes Drucköl fließt nun über die Querverbindung 57
und das Rückschlagventil 58 zum Hubzylinder 15 und zum Energiespeicher 61, wodurch der ausfahrende Hubkolben
16 den Mähtisch anhebt Die Größe des Druckanstieges wird durch die Drossel 84 bestimmt Nach
Abfall des Impulses /2 wird der Magnet 82 wieder stromlos,
das federzentrierte Magnetventil 81 schaltet in Auf-Stellung und die Drossel 84 wird wirkungslos. Somit
sinkt der Druck in der zweiten Arbeitsleitung 18 vor dem Druckbegrenzungsventil 19 wieder auf den Referenzdruck.
Der Arbeitsdruck im Hubzylinder 15 wird über den Sperrblock 14 und den in Senkstellung 32 befindlichen
Steuerschieber 22 auf dieselbe Größe abgebaut.
Bei Anstieg eines Impulses A wird das Magnetventil 86 in Auf-Stellung geschaltet und das von der Pumpe 23
geförderte Öl fließt über die zweite Arbeitsleitung 18, die Querverbindung 57, den zweiten Umgehungskanal
85 mit drittem Magnetventil 86 und das in Auf-Stellung befindliche, zweite Magnetventil 81 zum Tank 21 ab.
Der Druck im Druckraum 55 sinkt und der Sperrblock 14 blockiert hydraulisch den Hubzylinder 16. Durch die
Entlastung der Pumpe 23 läßt sich die Wärme des ölkreislaufs in zweckmäßiger und einfacher Weise niedrig
halten. Ein Abfall des Impulses /Ί fällt gleichzeitig mit einem Anstieg des Impulses h zusammen. Impulsdauer
und Taktzeiten können im Impulsgeber 88 jederzeit den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die gezeigten Bauarten beschränkt. So kann anstelle der hydropneumatischen
Federung des Mähtisches mit Hilfe des Energiespeichers 61 ohne weiteres auch eine rein
mechanische Federung treten, bei der zwischen Mähtisch und Hubkolben 16 z. B. eine Spiralfeder geschaltet
ist. Auch sind anstelle des gezeigten Sperrblocks 14 andere Sperrblöcke verwendbar, die z. B. auch ein federbelastetes
Vorsteuerventi! aufweisen. Die vorgesteuerte Sperrblockbauart ist besonders vorteilhaft, indem sie
vor allem eine kompakte Bauweise begünstigt; jedoch ist auch eine nicht vorgesteuerte Sperrblockbauart verwendbar.
Auch die Drossel 59 in F i g. 1 begünstigt eine kompakte Sperrblockbauweise, indem sie den Druck in
dem Druckraum 55 erhöht und damit die notwendige Querschnittsfläche am Kolben 54 klein hält. Die Erfindung
ist jedoch auch ohne sie realisierbar. Auch die Drossel 84 nach F i g. 2 kann entfallen und ein Druckanstieg
z. B. allein durch die Dauer des Impulses /2 beeinflußt werden. Selbstverständlich kann der Sperrblock 14
in das Gehäuse des Wegeventils 11 eingebaut werden. Anstelle der Steuerung des Magnetventils 63 abhängig
vom Hubzylinder-Schalter 67 kann diese Steuerung auch abhängig von einem am Mähtisch angeordneten
und am Boden gleitenden Fühler oder abhängig von anderen Betriebsparametern erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Hydraulische Hubeinrichtung an Erntemaschinen zum Heben und Senken eines Erntegeräts, mit
einer Pumpe, einem zwischen dem Erntegerät und dem Fahrgestell der Erntemaschine angebrachten
Hubzylinder mit einem Hubkolben, der den größten Teil des Erntegerätegewichts trägt, mit einer den
Hubzylinder mit einem Wegeventil verbindenden Arbeitsleitung, in die ein den Hubzylinder absichernder,
hydraulisch entsperrbarer Sperrblock geschaltet ist sowie mit einem das Erntegerät federnd absichernden
Energiespeicher, mit einer Druckleitung zwischen Pumpe und Wegeventil, mit einem den
Druck im Hubkolben beeinflußenden Druckbegrenzungsventil und mit einem zu letzterem parallelliegenden,
zum Hubzylinder hin öffnenden Rückschlagventil und mit einer vom Wegeventil zum Tank geführten zweiten Arbeitsleitung, aus der ein
Steuerdruck für den Sperrblock abgeleitet wird, sowie mit einer Senkstellung des Wegeventils, in der
dessen Steuerschieber die erste Arbeitsleitung mit dem Tank und die zweite Arbeitsleitung mit der
Druckleitung verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (19)
in die zweite Arbeitsleitung (18) geschaltet ist, daß stromaufwärts vom Druckbegrenzungsventil (19) eine
Querverbindung (57) zum Hubzylinder (15) führt, in die das den Hubzylinder (15) absichernde Rückschlagventil
(58) geschaltet ist.
2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrblock als vorgesteuerter
Sperrblock (14) ausgebildet ist.
3. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die zweite Arbeitsleitung
(18) stromaufwärts vom Druckbegrenzungsventil (19) und stromabwärts von einer Abzweigung
zum Druckraum (55) des Sperrblocks (14) eine Drossel (59) geschaltet ist.
4. Hubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrblock einen von einer
Feder (45) belasteten Hauptventilkörper (39) aufweist, der einen Federraum (43) von einer Verbraucherkammer
(38) trennt, welche durch eine Vorsteuerdrossel (44) miteinander Verbindung haben,
und der dem Federraum (43) und der Verbraucherkammer (38) zugeordnete Druckflächen (52,53) aufweist.
5. Hubeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federraum (43) und die Verbraucherkammer
(38) über eine parallel zur Vorsteuerdrossel (44) geführte Leitung (62) miteinander
Verbindung haben, in der ein Schaltventil (63) angeordnet ist.
6. Hubeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil ein normal geschlossenes
2-Wege-/2-Stellungs-Magnetventil (63) ist, dessen Magnet (64) in einem Stromkreis (65)
liegt, in dem ein vom Hubkolben (15) betätigbarer, elektrischer Schalter (67) und ein vom Steuerschieber
(22) des Wegeventils (11) betätigbarer Schalter (34) angeordnet sind.
7. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die zweite Arbeitsleitung
(18) stromabwärts von der Abzweigung zur Querverbindung (57) ein zweites Magnetventil
(81) geschaltet ist.
8. Hubeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet
daß parallel zum zweiten Magnetventil (81) eine Drosselstelle (84) geschaltet ist
9. Hubeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß das zweite Magnetventil
(81) stromabwärts vom Druckbegrenzungsventil (19) liegt
10. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß parallel zur zweiten
Arbeitsleitung (18) eine das Druckbegrenzungsventil (19) umgehende Leitung (85) angeordnet ist in
der ein drittes Magnetventil (86) liegt
11. Hubeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß das zweite und dritte Magnetventil
(81, 86) von einem elektrischen Impulsgeber (88) ansteuerbar sind.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
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