DE2742424A1 - Hydraulische hubeinrichtung an erntemaschinen - Google Patents

Hydraulische hubeinrichtung an erntemaschinen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/145Header lifting devices

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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

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Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Hubeinrichtung an Erntemaschinen zum Heben und Senken eines Erntegeräts nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine derartige Hubeinrichtung bekannt, bei der das den hydropneumatischen Energiespeicher absichernde Druckbegrenzungsventil und der den Hubzylinder absichernde Sperrblock hintereinander in eine vom Wegeventil zum Hubzylinder verlaufende Arbeitsleitung geschaltet sind. Obwohl hier zwar der Hubzylinder dicht abgesperrt ist und beim Senken des Erntegeräts das Druckbegrenzungsventil ein. vollständiges Entlasten des Energiespeichers verhindert, hat diese Hubeinrichtung doch den Nachteil., daß bei ihr der Senkvorgang relativ langsam abläuft, da das gesamte Druckmittel über das Druckbegrenzungsventil abströmen muß. Dabei ist das Druckbegrenzungsventil, da der größte Teil des Erntegerätegewichts vom Hubzylinder abgestützt werden soll, auf einen Wert eingestellt, der relativ nahe am Arbeitsdruck liegt, so daß die für den abfließenden Druckmittelstrom vorhandene Druckdifferenz relativ klein ist. Nachteilig ist ferner, daß das Druckbegrenzungsventil bei Drücken nahe seines Ansprechdrukkes nicht mehr einwandfrei dichtet und Druckmittel in nachgeschaltete Druckmittclverbindungen bis hin zu einem dichten Sitzventil entweichen kann.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie sowohl ein vollständiges Entlasten des Energiespeichers beim Senken verhindert und den Hubzylinder dicht absperrt, als auch relativ schnelle Senkvorgänge ermöglicht.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Hubeinrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung des Sperrblocks als vorgesteuerter Sperrblock, wodurch eine besonders kompakte Bauweise der Hubeinrichtung erreicht wird. Zweckmäßig ist auch die Anordnung einer Drossel nach der im Anspruch 3> angegebenen Weise, wodurch die einfache Bauweise und deren Funktionssicherheit weiter erhöht wird. Vorteilhaft kann durch eine Ausbildung gemäß Anspruch 5 erreicht werden, daß beim Senken des Hubzylinders zwei verschiedene Geschwindigkeiten steuerbar sind; dadurch kann sich in Verbindung mit einem vom Hubkolben wegabhängig gesteuerten Schalter an einen schnellen Senkvorgang ein langsamer Senkvorgang anschliessen. Zweckmäßig läßt sich mit zusätzlichen Magnetventilen in der zweiten Arbeitsleitung die Hubeinrichtung so steuern, daß bei Arbeiten auf leichten Böden das Erntegerät aus seiner Arbeitslage kurze Zeit immer angehoben wird, um das vor dem mit seinem Restgewicht auf dem Boden gleitenden Erntegerät sich ansammelnde und zusammengeschobene Material unter dem Erntegerät durchrutschen zu lassen. V/eitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Zeichnung
liin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine hydraulische Hubeinrichtung an einem Mähdrescher zum Heben und Senken eines Mähtisches in vereinfachter Darstellung und Fig. 2 einen Teil
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zweiten Ausführungsform einer sich für leichte Böden eignenden Hubeinrichtung.
Beschreibung der Erfindung
Die Fig. 1 zeigt eine Hubeinrichtung 10 für den Mähtisch eines Mähdreschers und weist ein Wegeventil 11 auf, von dessen erstem Verbraucheranschluß 12 eine erste Arbeitsleitung 13 über einen vorgesteuerten Sperrblock 14 zu einem Hubzylinder 15 mit Hubkolben 16 führt, während von dessen zweitem Verbraucheränschluß 17 eine zweite Arbeitsleitung 18 über ein Druckbegrenzungsventil 19 zu einem Tank 21 geführt ist. Das Wegeventil 11 hat einen Steuerschieber 22, der in eine von einer Pumpe 23 zum Tank 21 geführte UmIaufleitung 24 geschaltet ist von der eine Druckleitung 25 zu einem Zulaufanschluß 26 am Wegeventil 11 führt; ferner sind zwei Rücklaufanschlüsse 27,28 zum Tank 21 entlastet. Der Steuerschieber 22 hat eine Neutralstellung 29, in der er die Unlaufleitung 24 offen hält und beide Verbraucheranschlüsse 12,17 sperrt, eine Hebenstellung 31, in der er den Zulaufanschluß 26 mit dem ersten Verbraucheranschluß 12 verbindet und die übrigen Anschlüsse sperrt sowie eine Senkstellung 32, in der er den Zulaufanschluß 26 mit dem zweiten Verbraucheranschluß 17 und den ersten Verbraucheranschluß 12 mit einem Rücklaufanschluß verbindet und die übrigen Anschlüsse blokkiert. Der Steuerschieber 22 weist einen Nocken 33 auf, der in der Neutral- (29) und Hebenstellung 31 einen elektrischen • Schalter 34 öffnet und ihn in Senkstellung 31 schließt; ferner ist der Steuerschieber 22 in seiner Neutralstellung 29 federzentriert.
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Der Sperrblock 14 hat eine mehrfach abgestufte Gehäusebohrung 35 mit einem Ventilsitz 36, der zwischen einer Zulaufkammer 37 und einer Verbraucherkammer 38 liegt, welche beide in die erste Arbeitsleitung 13 geschaltet sind. Die Gehäusebohrung 35 nimmt einen Hauptventilkörper 39 auf, in dem ein Vorsteuerventil 40 mit einem kugeligen Hilfssteuerglied 41 angeordnet ist. Der Hauptventilkörper 39 begrenzt mit einem Abschnitt 42 größeren Durchmessers einen Federraum 43, der über eine Vorsteuerdrossel 44 im Hauptventilkörper 39 mit der Verbraucherkammer 38 verbunden ist. Eine im Federraum 43 angeordnete Feder 45 drückt den Hauptventilkörper 39 auf seinen Ventilsitz 36. In der gezeichneten Stellung liegt das Hilfssteuerglied 41 an einem ersten Ventilsitz 46 an und sperrt eine in die Zulaufkammer 37 führende Bohrung 47. Dem ersten Ventilsitz 46 liegt in der Steuergliedkammer 48 ein zweiter Ventilsitz 49 gegenüber, von dem eine Bohrung 51 in den Federraum 43 führt. Am abgestuften Hauptventilkörper 39 sind eine dem Federraum 43 zugewandte, erste Druckfläche 52 sowie eine der Verbraucherkammer 38 zugeordnete, zweite Druckfläche 53 ausgebildet. Dem Hauptventilkörper 39 liegt in der Gehäusebohrung 35 ein Kolben 54 gegenüber, der einen Druckraum 55 begrenzt und mit einem Stößel 56 in die Bohrung 47 des Hauptventilkörpers 39 dringt. Der Durchmesser des Stößels 56 ist mit der Bohrung 47 so abgestimmt, daß sie zusammen eine Drosselstelle bilden. Der Druckraum 55 steht mit der zweiten Arbeitsleitung 18 in Verbindung, von der weiter stromabwärts ein Querkanal 57 in die erste Arbeitcleitung 13 in einen zwischen Sperrblock 14 und Hubzylinder 15 liegenden Bereich führt. Dabei liegt in dem Querkanal 57 ein den Hubzylinder 15 absicherndes Rückschlagventil 58. Zwischen die Abzweigungen zum Druckraum 55 und zum Querkanal 57 ist in der zweiten Arbeitsleitung 18 eine Drossel 59 angeordnet. Zur Federung des
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Hubzylinder 15 ist an die erste Arbeitsleitung 13 ein hydropneuinatischer Energiespeicher 61 angeschlossen.
Vom Federraum 43 führt, parallel zu der Verbindung über die Vorsteuerdrossel 44, eine Leitung 62 zur Vorsteuerkammer 38, in die ein 2Wege-2Stellungs-Magnetventil/geschaltet ist. Das Steuerglied des Magnetventils 63 wird von einer Feder in einer Sperrstellung gehalten und ist von einem Magneten 64 in eine Auf-Stellung bringbar. Der Magnet 64 ist in einen Stromkreis 65 geschaltet. In diesem Stromkreis 65 liegen in Serie der dem Wegeventil 11 zugeordnete Schalter 34, ein handbetätigter Schalter 66 sowie ein dem Hubzylinder 15 zugeordneter Schalter 67. Zur Betätigung des Schalters 67 ist am Kolben 16 des Hubzylinders 15 ein Nocken 68 angeordnet, der den normal offenen Schalter 67 kurz vor Erreichen seiner Endlage bei eingefahrenem Kolben 16 schließt.
Die Wirkungsweise der Hubeinrichtung 10 ist wie folgt: Es wird davon ausgegangen, daß im Hubzylinder 15 ein Arbeitsdruck herrscht, dessen Höhe dem am Druckbegrenzungsventil 19 eingestellten Referenzdruck entspricht. Bei diesem Arbeitsdruck wird der größte Teil des Mähtischgewichts von dem Hubzylinder 15 getragen, während sich der Mähtisch nur mit einem relativ kleinen Restgewicht am Boden abstützt. Damit wird verhindert, daß sich der Mähtisch im Betrieb in Bodenerhebungen eingräbt. Der Hubzylinder 15 und der Energiespeicher 61 sind durch den Sperrblock 14 einerseits und andererseits durch das Rückschlagventil 58 dicht abgesperrt. Der willkürlich betätigbare Handschalter 66 befindet sich in der gezeichneten Schließstellung, während der Wegeventil-Schalter 34 und der Hubzylinder-Schalter 67 offen sind. Das im Stromkreis 65 liegende Magnetventil 63 nimmt somit
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seine gezeichnete Sperrstellung ein. Das von der Pumpe 23 geförderte öl strömt über die Umlaufleitung 24 nahezu drucklos zum Tank 21 zurück oder kann in nicht näher gezeichneter Weise zum Betätigen anderer hydraulischer Verbraucher am Mähdrescher verwendet werden.
Soll nun der Mähtisch gehoben, also der Hubkolben 16 ausgefahren werden, so wird der Steuerschieber 22 des Wegeventils 11 in seine Hebenstellung 31 ausgelenkt. Von der Pumpe 23 kommendes Öl wird in die erste Arbeitsleitung 13 geleitet und strömt über den Sperrkolben 14 zum Hubzylinder 15 und zum Energiespeicher 61, wobei der Hubkolben 68 ausfährt. Dabei legt sich das Hilfssteuerglied 41 auf den zweiten Ventilsitz 49 und der Hauptventilkörper 39 hebt gegen die Kraft der Feder 45 von seinem Ventilsitz 36 ab. Der Hauptventilkörper 39 mit dem Vorsteuerventil 40 arbeitet beim Hfben wie ein normales Rückschlagventil, das von dem zum Hubzylinder 16 fließenden Ölstrom offen gehalten wird. In Hebenstellung 31 ist die zweite Arbeitsleitung 18 blokkiert, so daß der Kolben 54 seine gezeichnete Ausgangsstellung einninmt; ferner wird der Wegeventil-Schalter 34 stets offen gehalten, so daß das Magnetventil 63 unabhängig von der Stellung des Hubzylinder-Schalters 67 immer in seiner gezeichneten Sperrstellung bleibt. Beendet wird der Hebenvorgang durch Rückstellung des Steuerschiebers 22 in Neutralstellung 29, wodurch die Pumpe 23 entlastet wird und die drei Sitzventile 39,41,58 den Hubzylinder 15 absperren.
Zum Senken des Mähtisches - Hubkolben 16 wird eingefahren wird der Steuerschieber 22 in seine Senkstellung 32 gebracht. Dabei wird die Umlaufleitung 24 blockiert und das von der Pumpe 23 geförderte öl in die zweite Arbeitsleitung 18 geleitet, wo es über das Druckbegrenzungsventil 19 zum Tank
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abströmen kann. Gleichzeitig wird die erste Arbeitsleitung 13 zum Tank 21 entlastet. Der vom Druckbegrenzungsventil aufgebaute Referenzdruck erhöht um einen sich aus der Drossel 59 ergebenden Druckanteil wirkt auch im Druckraum 55 und schiebt den Kolben 54 nach rechts, bezogen auf Fig. 1. Dabei hebt der Stößel das Hilfssteuerglied 41 vom ersten Ventilsitz 46 ab. Aus dem Federraum 43 kann nun mehr Druckmittel in die Zulaufkammer 37 abströmen als über die Vorsteuerdrossel 44 nachströmen kann; damit sinkt der Druck im Federraum 43 und der auf die zweite Druckfläche 53 wirksame Arbeitsdruck schiebt den Hauptventilkörper 39 gegen die Kraft der Feder 45 nach rechts. Die Verbindung von der Verbraucherkammer 38 zur Zulaufkammer 37 wird voll aufgesteuert und der Senkvorgang kann relativ schnell ablaufen. Dabei fließt auch Druckmittel aus dem Energiespeicher 61 zum Tank 23 ab, so daß sich dieser teilweise entlädt. Solange der Arbeitsdruck im Hubzylinder 15 größer ist als der Referenzdruck am Druckbegrenzungsventil 19, bleibt das Rückschlagventil 58 geschlossen»Sinkt nun aber der Arbeitsdruck unter den Referenzdruck, so fließt aus der zweiten Arbeitsleitung 18 über die Querverbindung 57 und das Rückschlagventil 58 Druckmittel in die Verbraucherkammer 38 nach und verhindert ein weiteres Sinken des Arbeitsdruckes im Hubzylinder 15 unter den Referenzdruck. Dieser Referenzdruck ist so groß gewählt, daß der größte Teil des Mähtischgewichts vom Hubzylinder 15 abgestützt wird und sich nur noch ein kleines Restgewicht auf dem Boden abstützen kann. Der Referenzdruck ist somit geringfügig kleiner als der Arbeitsdruck im Hubzylinder beim Senkvorgang in der untersten Position, d.h. kurz vor Auflage des Mähtisches am Boden und bei stationären Bedingungen, über Das Rückschlagventil 58 wird somit nur in der Beschleunigungsphase und im unteren Hubbereich öl
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fließen, da bedingt durch die Hubkinematik im oberen Hubbereich ein beträchtlich größerer Druck notwendig ist. Somit fließt der größte Teil des Öls von der Pumpe 23 über das Druckbegrenzungsventil 19 zum Tank 21 ab.
Beim Auslenken des Steuerschiebers 22 in Senkstellung 32 wird gleichzeitig auch der Wegeventil-Schalter 34 geschlossen. Da der Handschalter 66 normal ebenfalls geschlossen ist, wird der Magnet 64 erst vom Hubzylinder-Schalter 67 zugeschaltet, also abhängig vom Weg des Hubkolbens 16 und damit abhängig von der relativen Stellung von Mähtisch zu Mähdrescherrahmen. jCs sei nun angenommen, daß der Hubzylinder-Schalter 67 im unteren Hubbereich vom Nocken 68 dann geschlossen wird, wenn der nähtisch bei ebenem Gelände etwa. 2oo mm über dem Boden steht. In dieser Stellung des Mähtisches wird also das Magnetventil 63 in seine Offen stellung geschaltet, wodurch der Federraura 43 unmittelbar mit der Verbraucherkauimer 38 verbunden wird. Damit v/ird die Vorsteuerdrossel 4 4 unwirksam und der im Federraum 43 sich aufbauende Arbeitsdruck sowie die Feder 45 drücken den Hauptventilkörper 39 auf seinen Ventilsitz 36c Da Kolben 54 aber weiterhin in seiner rechten Endstellung verbleibt, hält sein. Stößel 56 das Hilfssteuerglied 41 im Abstand vom ersten Ventilsitz 46. Somit läuft nun der Senkvorgang wesentlich langsamer ab, da Öl aus dem Hubzylinder 15 und dem Energiespeicher 61 nur gedrosselt über die Leitung 62 bzw. Vorsteuerdrossel 44, den Federraum 43, die Bohrung 51, die Steuergliedkammer 48 und die Bohrung 47 in die Zulaufkammer 37 und weiter zum Tank 21 entweichen kann. Durch den Außendurchmesser des Stößels 56 läßt sich die Größe des wirksamen Ringquerschnitts in der Bohrung 47 bestimmen. Solange der Steuerschieber 22 in Senkstellung 32 bleibt, kann also der Arbeitsdruck im Hubzylinder 16 nicht unter den einge-
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stellten Referenzdruck am Druckbegrenzungsventil 19 sinken, so daß der Fahrer des Mähdreschers beim Senkvorgang seine Aufmerksamkeit auf andere Steuervorgänge lenken kann, ohne Gefahr zu laufen, daß der Mähtisch sich im Boden eingräbt oder der Energiespeicher vollständig entleert wird, wonach ein anschließender Hebenvorgang nur verzögert einsetzen könnte.
Zum Beenden des Senkvorganges wird der Steuerschieber 22 in Ncutralstellung 29 zurückgeführt, wobei sich der Druck im Druckraum 55 abbaut und das Hilf3steuerglied 41 auf seinen ersten Ventilsitz 46 gedrückt wird. Der im Hubzylinder 15 herrschende Arbeitsdruck bleibt über längere Zeit bestehen. Sollte jedoch durch irgendwelche Leckverluste der Arbeitsdruck sinken, so kann durch kurzzeitiges Schalten des Wegeventils 11 in Senkstellung 32 der Arbeitsdruck wieder auf die Höhe des Referenzdruckes gebracht werden.
Soll auch im unteren Hubbereich, in dem der Hubzylinder-Schalter 67 geschlossen ist, ein schnelles Senken erreicht werden, so wird in Senkstellung 32 des Steuerschiebers 22 zusätzlich der Handschalter 66 geöffnet. Dann bleibt das Magnetventil 63 trotz geschlossenem Hubzylinder-Schalter 67 in seiner Sperrstellung und somit der Ilauptventilkörper 39 beim Senken voll geöffnet. Erst nach Schließen des Handschalters 66 wird automatisch wieder in den Energiespeicher 61 eingespeist und der zur teilweisen Entlastung des Mähtisches notwendige Druck aufgebaut.
Auf diese Weise wird somit eine Hubeinrichtung 10 möglich, bei der die Auflagekraft des Mähtisches auf dem Boden nach dem Senken sich automatisch richtig einstellt und aufrechterhalten wird, wobei zudem der Senkvorgang wesentlich
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schneller als bisher möglich ablaufen kann und der Hubzylinder dicht abgesperrt ist.
Fig. 2 zeigt einen Teil einer zweiten Hubeinrichtung 80, die sich von derjenigen nach Fig. 1 wie folgt unterscheidet, wobei für 'gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
Bei der Steuereinrichtung 80 ist stromabwärts vom Druckbegrenzungsventil 19 ein zweites 2Y/ege-2Stellungs-Magnetventil 81 in die zweite Arbeitsleitung 18 geschaltet, dessen Steuerglied von einer Feder in einer Auf-Stellung gehalten wird, während es von einem Magnet 82 in eine Zu-Stellung schaltbar ist. Parallel zur zweiten Arbeitsleitung 10 verläuft ein das zweite Magnotventil 81 umgehender Umgehungskanal 83, der eine Drosselstelle 84 aufnimmt. Ferner fuhrt vom Querkanal 57 zur zweiten Arbeitsleitung 18 im Bereich zwischen Druckbegrenzungsventil 19 und zweitem Magnetventil 81 ein zweiter Umgchungskanal 85, der das Druckbegrenzungsventil 19 kurzschließt und in den ein drittes 2/2-Magnetventil 86 geschaltet ist. Das letztere Magnetventil 86 hat ein von einer Feder in Zu-Ötellung gehaltenes Steuerglied, das von einem Magneten 87 in eine Auf-Stellung bringbar ist. Die Magneten 82,87 sind mit einem elektrischen Impulsgeber 88 verbunden, der Impulse i. und i?
erzeugt.
Die Wirkungsweise der Hubeinrichtung 80 ist im Prinzip
gleich wie die der Hubeinrichtung 10, kann aber darüberhinaus noch durch die zusätzlichen Magnetventile 81,86 mit dem Impulsgeber 88 besonders vorteilhaft bei speziellen Einsatzfällen eingesetzt werden. So tritt bei Mähdreschern, die auf leichten Böden wie z.B. Moor- oder Sandböden
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arbeiten, das Problem auf, daß das Restgewicht des auf dem Boden geführten Mähtisches immer noch zu groß ist und lockerer Boden vor dem Schneidwerk des Mähtisches hergeschoben und angesammelt wird, was zu Verstopfungen führt. Dieses Verstopfen kann weitgehend reduziert werden, wenn der Mähtisch kurzzeitig angehoben und anschließend wieder gesenkt wird, so daß das angesammelte, lockere Gut unter dem Mähtisch durchrutschen kann. Durch häufiges Anheben, wobei der Hub auf ein Minimum reduziert werden kann, wird diese Verstopfungsgefahr möglichst klein gehalten. Mit dem Impulsgeber 88 können die Magnetventile 81, 86 so gesteuert werden, daß dieses kurzzeitige Heben und Senken des Mähtisches automatisch abläuft, wobei zudem das vollständige Entleeren des Hydrospeichers 61 und ein Sinken des Arbeitsdruckes unter den Referenzdruck des Druckbegrenzungsventils 19 vermieden wird.
Im einzelnem arbeitet die Hubeinrichtung 80 wie folgt: Ist der Impulsgeber 88 nicht eingeschaltet, so befinden sich das zweite und dritte Magnetventil 81 bzw. 86 in der gezeichneten Auf- bzw. Zu-Stellung und die Hubeinrichtung 80 arbeitet wie die zuvor beschriebene Hubeinrichtung 10.
Bei leichten Boden wird nun der Steuerschieber 22 des Wegeventils 11 in seine Senkstellung 32 gebracht und der Impulsgeber 88 eingeschaltet. Während der Magnet 87 stromlos bleibt, erhält der Magnet 82 des zweiten Magnetventils 81 einen Impuls ig und schaltet in seine Zu-Stellung. Dadurch wird der vom Druckbegrenzungsventil 19 verursachte Referenzdruck um den Betrag des Durchflußwiderstandes der Drossel erhöht. Von der Pumpe 23 in die zweite Arbeitsleitung 18 strömendes Drucköl fließt nun über die Querverbindung 57
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und das Rückschlagventil 58 zum Hubzylinder 15 und zum Energiespeicher 61, wodurch der ausfahrende Hubkolben 16 den Mähtisch anhebt. Die Größe des Druckanstieges wird durch die Drossel 84 bestimmt. Nach Abfall des Impulses i? wird der Magnet 82 wieder stromlos, das federzentrierte Magnetventil 81 schaltet in Auf-Stellung und die Drossel 84 wird wirkungslos. Somit sinkt der Druck in der zweiten Arbeitsleitung 18 vor dem Druckbegrenzungsventil 19 wieder auf den Referenzdruck. Der Arbeitsdruck im Hubzylinder 15 wird über den Sperrblock 14 und den in Senkstellung 32 befindlichen Steuerschieber 22 auf dieselbe Größe abgebaut.
Bei Anstieg eines Impulses I1 wird das Magnetventil 86 in Auf-Stellung geschaltet und das von der Pumpe 23 geförderte Öl fließt über die zweite Arbeitsleitung 18, die Querverbindung 57, den zweiten Umgehungskanal 85 mit drittem Magnetventil 86 und das in Auf-Stellung befindliche, zweite Magnetventil 81 zum Tank 21 ab. Der Druck im Druckraum 55 sinkt und der Sperrblock 14 blockiert hydraulisch den Hubzylinder 16. Durch die Entlastung der Pumpe 23 läßt sich die Wärme des Ölkreislaufs in zweckmäßiger und einfa-r eher Weise niedrig halte-. Ein Abfall des Impulses L· fällt gleichzeitig mit einem Anstieg des Impulses ip ζ \xs aminen. Impulsdauer und Taktzeiten können im Impulsgeber 88 jederzeit den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die gezeigten Bauarten beschränkt, So kann anstelle der hydropneumatischen Federung des Mähtisches mit Hilfe des Energiespeichers 61 ohne weiteres auch eine rein mechanische Federung treten, bei der zwischen Mähtisch und Hubkolben 16 z. B. eine Spiralfeder geschaltet ist. Auch sind anstelle des gezeigten Sperrblocks 14 andere Sperrblöcke verwendbar,
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die ζ. Bi. auch ein federbelastetes Vorsteuerventil aufweisen. Die vorgesteuerte Sperrblockbauart ist besonders vorteilhaft, indem sie vor allem eine kompakte Bauweise begünstigt; jedoch ist auch eine nicht vorgesteuerte Sperrblockbauart verwendbar. Auch die Drossel 59 in ?ig· 1 begünstigt eine kompakte Sperrblockbauweise, indem sie den Druck in dem Druckraum 55 erhöht und damit die notwendige Querschnittsfläche am Kolben 54 klein hält. Die Erfindung ist jedoch auch ohne sie realisierbar. Auch die Drossel 84 nach Fig. 2 kann entfallen und ein Druckanstieg z. B. allein durch die Dauer des Impulses ip beeinflußt werden. Selbstverständlich kann der Sperrblock 14 in das Gehäuse des Wegeventils 11 integriert werden. Anstelle der Steuerung des Magnetventil a 63 abhängig vom Hubzylinder-Schalter 67 kann diese Steuerung auch abhängig von einem am Mähtisch angeordneten und am Boden gleitenden Fühler oder abhängig von anderen Betriebsparametern erfolgeno Auch andere Änderungen si.rA möglich, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, dadie Hubeinrichtung die Vorteile bisheriger, vergleichbarer Hubeinrichtungen mit dem Vorteil eines schnell ablaufenden Senkvorganges in sich vereint, dessen Geschwindigkeit insbesondere abhängig von Betriebsparametern noch veränderbar isto /
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Claims (1)

10. 9. 1977 Mayr/We
Robert Bosch GmbH. Stuttgart
Ansprüche
1. Hydraulische Hubeinrichtung an Erntemaschinen zum Heben und Senken eines Erntegeräts, mit einer Pumpe, einem zwischen dem Erntegerät und dem Fahrgestell der Erntemaschine angebrachten Hubzylinder mit einem Hubkolben, der den größten Teil des Erntegerätegewichts trägt, mit einer den Hubzylinder mit einem Wegeventil verbindenden Arbeitsleitung, in die ein den Hubzylinder absichernder Sperrblock geschaltet ist sowie mit einem das Erntegerät federnd absichernden Energiespeicher, mit einer Druckleitung zwischen Pumpe und Wegeventil, mit einem den Druck im Hubkolben beeinflußenden Druckbegrenzungsventil und mit einer vom Wegeventil zum Tank geführten, zweiten Arbeitsleitung, aus der ein Steuerdruck für den Sperrblock abgeleitet wird, sowie mit einer Senkstellung des Wegeventils, in der dessen Steuerschieber die erste Arbeitsleitung mit dem Tank und die zweite Arbeitsleitung mit der Druckleitung verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil
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(19) in die zweite Arbeitsleitung (18J. geschaltet ist, daß stromaufwärts vom Druckbegrenzungsventil (19) eine Querverbindung (57) zum Hubzylinder (15) führt, in die ein den Hubzylinder (15) absicherndes Rückschlagventil (58) geschaltet ist.
2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrblock als vorgesteuerter Sperrblock (H) ausgebildet ist.
3. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die zweite Arbeitsleitung (18) stromaufwärts vom Druckbegrenzungsventil (19) und stromabwärts von einer Abzweigung zum Druckraum (55) des Sperrblocks (14) eine Drossel (59) geschaltet ist.
4. Hubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrblock einen von einer Feder (45) belasteten Hauptventilkörper (39) aufweist, der einen Pederraum (43) von einer Verbraucherkammer (38) trennt, welche durch eine Vorsteuerdrossel (44) miteinander Verbindung haben, und der dem Pederraum (43) und der Verbraucherkammer (38) zugeordnete Druckflächen (52,53) aufweist.
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5. Hubeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pederraum (43) und die Verbraucherkammer (38) über eine parallel zur Vorsteuerdrossel (44) geführte Leitung (62) miteinander Verbindung haben, in der ein Schaltventil (63) angeordnet ist,
6. Hubeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventiliän normal geschlossenes 2-Wege-2 Stellungs-Magnetventil (63) ist, dessen Magnet (64) in einem Stromkreis (65) liegt, in dem ein vom Hubkolben (15) betätigbarer, elektrischer Schalter (67) und ein vom Steuerschieber (22) des Wegeventils(i1) betätigbarer Schalter (34) angeordnet sind.
7. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die zweite Arbeitsleitung (18) stromabwärts von der Abzweigung zur Querverbindung (57) ein zweites Magnetventil (81) geschaltet ist.
8. Hubeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum zweiten Magnetventil (81) eine Drosselstelle (84) geschaltet ist.
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9. Hübeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Magnetventil (81) stromabwärts vom Druckbegrenzungsventil (19) liegt.
10. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur zweiten Arbeitsleitung (18) eine das Druckbegrenzungsventil (19) umgehende Leitung (85) angeordnet ist, in der ein drittes Magnetventil (86) liegt.
11. Hubeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und dritte Magnetventil (81,86) von einem elektrischen Impulsgeber (88) ansteuerbar sind.
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