DE2343888A1 - Hydraulische hubeinrichtung an erntemaschinen - Google Patents

Hydraulische hubeinrichtung an erntemaschinen

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DE2343888A1
DE2343888A1 DE19732343888 DE2343888A DE2343888A1 DE 2343888 A1 DE2343888 A1 DE 2343888A1 DE 19732343888 DE19732343888 DE 19732343888 DE 2343888 A DE2343888 A DE 2343888A DE 2343888 A1 DE2343888 A1 DE 2343888A1
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valve
lifting device
pressure
lifting cylinder
hydraulic lifting
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Heinrich Geisler
Karlheinz Klussmann
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/145Header lifting devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

Anlage zur
Patent- &&&
anmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, STUTTGART Hydraulische Hubeinrichtung an Erntemaschinen
Die Erfindung betrifft eine hydraulische.Hubeinrichtung an Erntemaschinen zum Heben und Senken eines Erntegeräts, mit einer Pumpe, einem zwischen dem Erntegerät und dem Fahrgestell der Erntemaschine angebrachten Hubzylinder mit einem Hubkolben, der den größten Teil des Erntegerätgewichts trägt, mit einer den Hubzylinder mit einem YJegeventil verbindenden Arbeitsleitung, in die ein Energiespeicher geschaltet ist, mit einer Druckleitung zwischen Pumpe und Wegeventil sowie mit einem den Druck im Hubkolben steuernden Druckbegrenzungsventil.
Es ist eine derartige Hubeinrichtung an Mähdreschern bekannt, bei der ein Druckbegrenzungsventil den Druck im Hubzylinder steuern kann. Zu diesem Zweck weist das Wegeventil neben den üblichen Stellungen für Heben, Neutral und Senken eine zusätzliche vierte Stellung zum Entlasten auf. In dieser Entlastungs-
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stellung wird der Druck im Hubzylinder so begrenzt, daß der Mähtisch von seinem Eigengewicht weitgehend entlastet ist und somit nur mit einem bestimmten Restgewicht auf dem Boden gleitet. Bei dieser Hubeinrichtung kann es vorkommen, daß beim Senken des Mähtisches die Bedienungsperson zu spät den ßenkvorgang beendet und der Mähtisch ganz am Boden aufliegt, wodurch sich der Mähtisch infolge seines Eigengewichts in den Boden eingräbt. Gerade beim Ernten von Lagergetreide tritt dies häufig auf. Dies führt.zu unerwünschten Zeitverlusten oder gar Beschädigungen des Mähtisches. Darüber hinaus kann sich der Energiespeicher, solange der Mähtisch am Boden aufliegt, über das in Senkstellung befindliche Wegeventil entleeren; ein anschließendes Heben ist dann nicht rasch genug möglich, weil zuerst der Speicher' aufgeladen werden muß. Außerdem baut das Wegeventil mit seinen vier Stellungen relativ aufwendig; es muß ferner von Anfang an in eine Hubeinrichtung eingeplant werden und eignet sich schlecht zum nachträglichen Einbau in bereits vorhandene Hubeinrichtungen an Mähdreschern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydraulische Hubeinrichtung an Erntemaschinen zu schaffen, die unter Vermeidung der erwähnten Nachteile ein Eingraben des Erntegeräts weitgehend verhindert; die Hubeinrichtung soll ferner möglichst einfach bauen und sich zum Nachrüsten von Hubanlagen bereits vorhandener Erntemaschinen besonders gut eignen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Wegeventil nur einen einzigen Anschluß für die zum Hubzylinder und zum Energiespeicher führende Arbeitsleitung aufweist, daß in die Arbeitsleitung zwischen den Anschluß einerseits und andererseits den Hubzylinder und den Energiespeicher das Druckbegrenzungsventil geschaltet ist und daß parallel zum Druckbegrenzungsventil ein den Hubzylinder und den Energiespeicher absicherndes Rückschlagventil geschaltet ist.
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Auf diese V/eise wird verhindert, daß beim Senken des Erntegeräts der Hubzylinder vollkommen entlastet wird und das Erntegerät mit seinem ganzen Eigengewicht auf dem Boden aufliegen kann. Der verbleibende Mindestdruck im Hubzylinder ergibt eine den jeweiligen Verhältnissen angepaßte Mindest-Entlastung des Erntegeräts und verhindert darüber hinaus ein vollständiges Entleeren des Energiespeichers. Einem raschen Hebenvorgang anschließend an einen Senkvorgang steht somit bei Bedarf nichts im Wege. Die Hubeinrichtung baut äußerst einfach und eignet sich besonders gut zum nachträglichen Einbau in bereits vorhandene Erntemaschinen.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes gibt die Zeichnung wieder, die eine Hubeinrichtung an einem Mähdrescher in vereinfachter Darstellung zeigt.
Die einzige Figur zeigt eine als Mähdrescher 10 ausgebildete Erntemaschine, dessen Erntegerät ein Mähtisch 11 ist. Der Mähtisch 11 ist am Fahrgestell 12' des Mähdreschers 10 gelagert und stützt sich ferner über einen Hubzylinder 13 mit Hubkolben 14 am Fahrgestell 12 ab. Von einem Druckraum 15 des Hubzylinders IJ) führt eine Arbeitsleitung 16 zu einem Verbraucher-Anschluß
17 eines Wegeventils 18. Ein Pumpen-AnSchluß 19 des Wegeventils
18 hat über eine Druckleitung 21 mit einer Pumpe 22 Verbindung, die Druckmittel aus einem Behälter 23 saugt. Das Wegeventil weist einen federzentrierten, von Hand betätigbaren Steuerschieber 24 auf, der in einer Neutralstellung 25 den Pumpen-Anschluß 19 und den Verbraucher-Anschluß 17 absperrt, sowie einen Steueröl-Anschluß 26 mit einer Rücklaufleitung 27 verbindet. Ferner entlastet der Steuerschieber 24 in Neutralstellung 25 die Pumpe 22 über einen Umlaufkanal 28 zum Behälter 23. Der Steuerschieber 24 weist ferner eine Hebenstellung 29 auf, in der er den Pumpen-Anschluß 19 mit dem Ver-
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braucher-Anschluß 17 verbindet, den Steueröl-Anschluß 26 zur Rücklaufleitung 2? entlastet und den Umlaufkanal 28 absperrt. In einer Senkstellung 31 verbindet der Steuerschieber 2A- den Verbraucher-Anschluß 17 mit der Rücklauf leitung 27, den Pumpen-Anschluß 17 mit dem Steueröl-Anschluß 19 und sperrt den UmIaufkanal 28 ab.
In die Arbeitsleitung 16 ist ein den Hubzylinder 13 absicherndes, entsperrbares, zweites Rückschlagventil 32 geschaltet, von dem eine Steuerleitung 33 zum Steueröl-Anschluß 26 des Wegeventils 18 führt.
Ferner ist in die Arbeitsleitung 16 zwischen entsperrbares Rückschlagventil 32 und Hubzylinder 13 ein Druckbegrenzungsventil 34 geschaltet. Das Druckbegrenzungsventil .34- ist verstellbar ausgebildet und "begrenzt den Druck im Druckraum 15 des Hubzylinders 13. Parallel zum Druckbegrenzungsventil 34- ißt ein den Hubzylinder 13 absicherndes erstes Rückschlagventil geschaltet. Das Druckbegrenzungsventil 34- und das erste Rückschlagventil 35 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 36 angeordnet, von dessen erstem Anschluß 37 ein Teil der Arbeitsleitung 16 zum Wegeventil 18 führt, während von einem zweiten Anschluß 38 ein anderer Teil der Arbeitsleitung 16 zum Hubzylinder 13 führt. An einem dritten Anschluß 39 hängt ein Energiespeicher 41,- dessen hydraulische Seite stets mit dem Druckraum 15 des Hubzylinders 13 Verbindung hat.
Die Wirkungsweise der hydraulischen Hubeinrichtung am Mähdrescher 10 ist wie folgt: In der gezeichneten Neutralstellung 25 des Steuerschiebers 24 fördert die Pumpe 22 Druckmittel über den Umlaufkanal 28 praktisch drucklos in den Behälter 23. Der Druckraum 15 des HübZylinders 13 ist durch das entsperrbare Rückschlagventil 32 abgesperrt und steht mit dem Energiespeicher 41 in Verbindung, so daß der Mähtisch 11 in üblicher Weise hydraulisch gefedert ist. Das Druckbegrenzungsventil 34 ist nach Versuchs- bzw. Erfahrungswerten auf einen Druck eingestellt, der eine gewünschte Mindest-Entlastung des
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Hähtir.chos 11 garantierb und damit ein Eingraben des Mähtinches 11 Ln den Boden verb inderb. Der Druck im üruckraum 15 ist beim angehobenen Mähtisch 11 somit größer als der am Druckbegrenzungsvcnli.1 34 oingefitel 1 te V/ert, weshalb das Druckbegrenzungsventil ;')'! ο [Ten int.
Soll nun der Mähtisch 11 gesenkb werden, weil z.B. Lagergebreide geernbeb wird, so bewegt man den Steuerschieber 24 in Senkstellung 51. Der Umlaufkanal 28 wird abgesperrt und der Pumpen-Anschluß 19 mit dem Sbeueröl-Anschluß 26 verbunden. Das von der Pumpe 22 geförderte Druckmittel kann in nicht näher gezeichneter V/eise über das entsperrbare Rückschlagventil 32 abr.brömon. Ein hierbei in der Steuerleitung 33 angestauter Steuerdruck entsperrt das Rückschlagventil 32. Nun kann Druckmittel aus dem Hubzylinder 13 über die Arbeitsleitung 16, das offene Druckbegrenzungsventil J>LYy das enbsperrbare Rückschlagventil 32 und das Wegeventil 18 in die Rücklaufleitung 2? strömen, wodurch der Mäh bisch gesenkt wird. Sobald der Mähtisch 11 am Boden aufliegt und dessen Eigengewicht sich am Boden abzustützen beginnt, sinkt der Druck im Hubzylinder 13 und in dem mit ihm verbundenen Energiespeicher 41. Sinkt dabei dieser Druck auf den am Druckbegrenzungsventil 34 ein-
gestellten V/ert, so schließt letzteres. Über das parallel geschal tebe Rückschlagventil 35 kann auch kein Druckmittel absbrö'n.cri, so daß im Druckraum 15 sowie im Speicher 41 ein Mindesbdruck erhalten bleibt, der eine Auflage des Mähtisches mit seinem gesamten Eigengewicht auf dem Boden verhindert. Dieser Mindeotdruck wird entsprechend den Verhältnissen am jeweiligen Mähdrescher ermittelt und dann am Druckbegrenzungsven bil 34 einmal eingestellt. Für die Bedienungsperson besteht somit nicht mehr die Gefahr, daß beim Senken des Mähtisches der Steuerschieber 24 zu spät in Neutralstellung geschaltet wird, wodurch sich der Mähtisch in den Boden eingraben und der Energiespeicher sich entleeren könnte. Bei' Bedarf kann deshalb der Mähtisch 11 anschließend an einenSenkvorgang wieder rasch gehoben werden, so daß unerwünschte Zeitverluste, wie sie beim Aufladen des vollkommen entleerten Energiespeichers
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und beim Reinigen dec eingegrabenen Mähtisches auftreten, vermieden werden.
Zum Heben des Mähtinches 11 bringt man den Steuerschieber 24 In seine Hebenstellung 29, wodurch die Pumpe 22 Druckmittel über das V/ogeventil 18, daß entsperrbare Rückschlagventil 32, die Arbeitsleitung 16 und das Rückschlagventil 35 in den Druekraurn 15 fördert.
Soll bei Bedarf, z. B. wegen einer Reparatur an der hydraulischen Anlage, der Druckraum 15 sowie der Energiespeicher hl vollkommen entlastet werden, so ist dies durch entsprechende Einstellung des verstelibar ausgebildeten Druckbegrenzungsventil··:) j4 jederzeit möglich. Ein auf der Einstellspindol des Druckbegrenzungsventil« festklemmbarer Anschlag ermöglicht eine B'esteinstellung des Mlndest-Entlastungsdruckes.
Vorliegende Hubeinrichtung eignet sich besonders zum Hachrüsten an bereits vorhandenen Mähdreschern, da das Gehäuse 36 mit dem Druckbegrenzungsventil. y\ und dem Rückschlagventil 35 äußerst leicht in eine vorhandene Arbeitsleitung 16 einbaubar ist. Dabei brauchen die üblichen VJegeventile mit drei Stellungen nicht geändert zu werden.
Selbstverständlich ist die Hubeinrichtung nicht' allein auf eine Verwendung bei Mähdreschern beschränkt; sie kann in gleicher V/eise vorteilhaft auch z. B. bei Grashechslern oder Rübenvollerntemaschinen eingesetzt werden, die ebenfalls bodenaufliegeride Geräte aufweisen. Ferner ist es auch möglich, das Druckbegrenzungsventil ~*A selbst so auszubilden, daß sein Ventilglied unmittelbar die Punktion des Rückschlagventils 35 wahrnimmt; ebenso sind andere Änderungen möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen.
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Claims (8)

  1. _ 7 _ R. 1 7 0 6
    Ansprüche
    Μ.Λ Hydraulische Hubeinrichtung an Erntemaschinen zum Heben und Senken eines Erntegeräts, mit einer Pumpe, einem zwischen dem Erntegerät und dem Fahrgestell der Erntemaschine angebrachten Hubzylinder mit einem Hubkolben, der den größten Teil des Erntegewichts trägt, mit einer den Hubzylinder mit einem Wegeventil verbindenden Arbeitsleitung, in die ein Energiespeicher geschaltet ist, mit einer Druckleitung zwischen Pumpe und Wegeventil sowie mit einem den Druck im Hubkolben steuernden Druckbegrenzungsventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (18) nur einen einzigen Anschluß (17) für die zum Hubzylinder (13) und zum Energiespeicher (41) führende Arbeitsleitung (16) aufweist, daß in die Arbeitsleitung (16) zwischen den Anschluß (17) einerseits und andererseits den Hubzylinder (13) und den Energiespeicher (41) das Druckbegrenzungsventil (34) geschaltet ist und daß parallel zum Druckbegrenzungsventil (34) ein den Hubzylinder (34) und den Energiespeicher (41) absicherndes" Rückschlagventil (35) geschaltet ist·
  2. 2. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (18) eine Neutralstellung (25), eine Hebenstellung (29) sowie eine Senkstellung (31) aufweist.
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  3. 3. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Arbeitsleitung (16) zwischen das Wegeventil (18) und das Druckbegrenzungsventil (34) ein entsperrbares, den Hubzylinder (13) absicherndes, zweites Rückschlagventil (32) geschaltet ist.
  4. 4. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das -Druckbegrenzungsventil (34) und das erste Rückschlagventil (35) in einem gemeinsamen Gehäuse (36) angeordnet sind.
  5. 5. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (36) einen ersten Anschluß (37) für einen Teil der Arbeitsleitung (16) zum zweiten, entspe'rrbaren Rückschlagventil (32) , einen zweiten Anschluß (38) für einen anderen Teil der Arbeitsleitung (16) zum Hubzylinder (13) sowie einen dritten Anschluß (39) für den Energiespeicher (41) aufweist.
  6. 6. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (34) verstellbar ausgebildet ist.
  7. 7. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    . 6, gekennzeichnet durch die Verwendung für den Mähtisch (11) eines Mähdreschers (10).
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    - 9 - R. 17 0 6
  8. 8. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (32O einen verstellbaren Anschlag aufweist.
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    Leerseite
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