DE2534475A1 - Hydropneumatische fahrzeugaufhaengung - Google Patents
Hydropneumatische fahrzeugaufhaengungInfo
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Description
Hydropneumatische Fahrzeugaufhängung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hydropneumatische,
einstell- und blockierbare Fahrzeugaufhängung für ein mehrachsiges Fahrzeug, insbesondere für
Baumaschinen- oder Mobilkran-Fahrzeuge.
Baumaschinen und insbesondere Mobilkrane haben im allgemeinen eine nachgiebige Aufhängung, die für ihre
Fahrt auf Straßen oder auf der Baustelle unentbehrlich ist, die jedoch für die Stabilität des Fahrzeugs in dessen
Arbeitsstellung nachteilig wirkt. Man muß deshalb, um das Arbeiten des Gerätes möglich zu machen, die Aufhängung
blockieren oder das Fahrzeug unmittelbar über Hilfs-
310-(74/67)-Lp-r (8)
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winden auf dem Boden abstützen, die häufig an Stabilisierungsarmen
angebaut sind, welche die Aufgabe haben, die Boden-Abstützfläche des Mobilkrans zu vergrößern. Die beiden
Techniken des Blockierens der Aufhängung und der Verwendung von Hilfswinden können auch gleichzeitig oder gemeinsam
benutzt werden.
überdies zeigt der Boden einer Baustelle häufig Böschungen
und wenn der Mobilkran beispielsweise an seiner Arbeitsstelle angekommen ist, befindet er sich selten in
einer einwandfreien Niveaulage. Man ist im allgemeinen genötigt, ein korrektes Nivellement vorzunehmen, indem man
mit Hilfe von Winden das Gerät an der einen oder anderen Seite anhebt und in geeigneter Weise unterkeilt. Diese zusätzlichen
Arbeitsvorgänge für das Einstellen des Geräts beanspruchen Zeit und verlangen entweder das Heranbringen
der notwendigen Winden oder eine Verfügungsmöglichkext über derartige Werkzeuge auf sämtlichen Baustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem Fahrzeug eine vollständige Autonomie für das
schnelle Aufstellen an der Arbeitsstelle mit gleichzeitigem Nivellement und Blockieren der Aufhängung zu geben,
ohne daß äußere zusätzliche Geräte benötigt werden. Die Erfindung soll überdies bei einem Fahrzeug, das mittels
seiner Stabilisierungsarme abgestützt werden soll, ein Anheben der jeweils in Frage kommenden Achsen nach dem Unterkeilen
möglich machen sowie ein Blockieren dieser Achsen bei vollständiger Druckentlastung.
Erfindungsgemäß ist eine hydropneumatische, einstell-
und blockierbare Fahrzeugaufhängung, bei der zwischen den Rädern oder Achsen und dem Chassis hydraulische Winden be
nutzt sind, deren jeweils
erster unter der Last zusammen-
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gedrückter Arbeitsraum an einem hydropneumatischen Speicher und deren zweiter Arbeitsraum an einen Flüssigkeits-Vorratsbehälter
unter Druck angeschlossen ist, und bei der ein Verteiler mit zwei Ausgängen vorgesehen ist, dessen
erster Ausgang mit dem ersten Winden-Arbeitsraum über ein erstes steuerbares Steuerventil verbunden ist, das
normalerweise den,Durchgang vom Verteiler zur Winde gestattet, während dessen zweiter Ausgang mit dem Steuerkreis
des ersten Steuerventils verbunden ist, und der eine Neutralstellung hat, in der beide Ausgänge druckentlastet
sind, sowie zwei "aktive" Stellungen für die Höhen-Einstellung der Aufhängung, in denen wahlweise nur
ein Ausgang mit Druckfluid gespeist und der andere auf Ablauf gestellt ist, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen dem zweiten Arbeitsraum der Winde und dem Vorratsbehälter ein zweites steuerbares
Steuerventil enthält, das normalerweise den Durchgang vom Vorratsbehälter zum zweiten Arbeitsraum gestattet, daß der
Steuerkreis dieses zweiten Steuerventils an den ersten Arbeitsraum
der Winde angeschlossen ist und daß die Verbindung des ersten Arbeitsraumes mit dem hydropneumatischen
Speicher ein Sperrventil enthält.
Nach einer besonderen Ausfuhrungsform der Erfindung,
die auch das Anheben der Pahrzeugachsen und ihre Blockierung in entlasteter Lage möglich machen soll, ist der zweite
Ausgang des Verteilers ebenfalls an den zweiten Arbeitsraum der Winde über ein drittes einstellbares Ventil angeschlossen,
das nur den Durchgang vom Verteiler zum zweiten Windenarbeitsraum gestattet, wobei der eingestellte
Druck größer ist als der Steuerdruck des ersten Steuerventils.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlicher unter Bezug-
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nähme auf ein spezielles Ausführungsbeispiel beschrieben,
das jedenfalls nur als Beispiel zu werten und in der Zeichnung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das bekannte hydraulische Schema einer hydropneumatischen
Aufhängung, die eine Höheneinstellung der Aufhängung gestattet;
Fig. 2 ein hydraulisches Schema gemäß der Erfindung für eine Aufhängung, die in sämtlichen Lagen
blockierbar ist;
Fig. 3 eine Variante des Schemas nach Fig. 2 für eine Anordnung, die außerdem das Anheben der Achse
und deren Blockieren in entlasteter Stellung erlaubt;
Fig. 4 ein Beispiel der Ausnutzungsmöglichkeiten der
erfindungsgemäßen Aufhängung.
In der Fig. 1 erkennt man die bekannten Bauelemente einer hydropneumatischen Aufhängung mit einstellbarer Ho^-
he. Hier umfaßt die Aufhängung hydraulische Winden 1 zwischen der Achse und .dem Chassis des Fahrzeuges, die derart
angeordnet sind, daß die Last Neigung zeigt, die Kolbenstange in den Windenkörper hineinzudrücken, d. h. den
Arbeitsraum 2 der Winde zusammenzudrücken und den Arbeitsraum 3 zu entlasten.
Der Arbeitsraum 2 jeder Winde 1 ist an einen hydropneumatischen Speicher oder Dämpfer 5 angeschlossen. Die
Arbeitsräume 3 sind an einen Flüssigkeitsvorratsbehälter angeschlossen, dessen Inhalt dauernd einen begrenzten Druck
auf die Winden ausübt. Die Speisung des Kreises erfolgt
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durch eine Pumpe 8, welche das umlaufende Fluid aus dem Vorratsbehälter 6 abzieht, der hier mit Rücksicht auf die
Vereinfachung des Schemas an zwei besonderen Orten eingezeichnet ist, obwohl er tatsächlich eine einzige Einheit
bildet. Der Druck in dem Kreis ist durch das eingestellte überdruckventil 9 begrenzt. Der Verteiler 10 mit drei
STellungen wird normalerweise in die neutrale, in der Fig. 1 wiedergegebene Stellung zurückgeführt. Der eine
Ausgang 11 des Verteilers ist mit den Arbeitsräumen 2 der Winden über eine Drosselstelle 12 und ein durch Druckfluid
steuerbares Ventil 13 verbunden, dessen Steueröffnung an den anderen Ausgang 14 des Verteilers angeschlossen ist.
In der neutralen Stellung sind die beiden Ausgänge und 14 druckentlastet, so daß das Ventil 13 ohne Steuerdruck
normalerweise das Zurückfließen aus den Arbeitsräumen 2 zum Verteiler verhindert. Das ölvolumen bleibt infolgedessen
in den Arbeitsräumen 2 und dem Speicher 5 konstant. Die Höhe der Aufhängung bleibt konstant, und ihre
Elastizität ist durch das Gasvolumen im Speicher 5 gegeben. Man kann die Aufhängung anheben, indem man den Verteiler
10 in diejenige Stellung bringt, die den Ausgang unter Druck speist, während der Ausgang I1I auf Ablauf gestellt
ist; in dieser Stellung vergrößert man das ölvolumen in den Arbeitsräumen 2. Um die Aufhängung abzusenken,
bringt man im Gegensatz zu vorher den Verteiler 10 in seine andere aktive Stellung; der Druck tritt dann durch den
Ausgang14 in den Steuerkreis des Ventils 13, dieses öffnet
sich im Sinne des Umlaufs in Richtung zum Verteiler, und die Last drückt die Kolben der Winden herunter, um ein zumindest
teilweises Entleeren der Arbeitsräume 2 herbeizuführen. Die Arbeitsräume 3 bleiben gefüllt, weil ein zusätzliches
ölvolumen von dem Vorratsbehälter 6 unter überdruck in die Räume frei eintreten kann. Man sieht, daß man
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so die Aufhängung bis zu einem Grenzanschlag absenken kann;
man kann aber nicht die Achsen anheben, denn wenn die Last nicht mehr auf den Winden ruht, kann man nicht mehr auf die
Kolben einwirken, um die Last anzuheben, indem man weiterhin das Volumen des Arbeitsraumes 2 verkleinert. Man stellt
noch fest, daß bei dieser üblichen Anordnung die Aufhängung niemals blockiert ist, weil selbst in der neutralen
Stellung des Verteilers 10 die Arbeitsräume 2 und 3 der Winde stets in freier Verbindung entweder mit dem Speicher
oder dem Vorratsbehälter sind.
Demgegenüber ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung nach Pig. 2 ein fluidgesteuertes Steuerventil 18 zwischen
den Vorratsbehälter 6 und die Arbeitsräume 3 eingefügt. Die Steueröffnung dieses Ventils ist (in der Fig. mit gestrichelten
Linien gezeigt) an die Speiseleitung der Arbeitsräume 2 angeschlossen. Außerdem ist ein Absperrventil 19
in die Verbindungsleitung zum hydropneumatischen Speicher eingeschaltet. Man sieht, daß bei diesem neuen Schema die
gleichen Möglichkeiten für das Einstellen der Höhenlage der Aufhängung bewahrt sind, es ist jedoch außerdem möglich,
die Aufhängung in einer beliebigen Höhe zu blockieren. Wenn sich der Verteiler in der neutralen Stellung befindet,
genügt es hierzu, das Ventil 19 zu schließen. Wenn nämlich der Druck, der die Winden belastet, den Arbeitsraum
2 zusammenzudrücken sucht, kann dieser sich weder in Richtung auf den Verteiler noch teilweise in Richtung auf
den hydropneumatischen Speicher entladen. Wenn im Gegenteil die Kraft den Arbeitsraum 3 zusammenzudrücken sucht,
fällt dann der Druck in dem Arbeitsraum 2 und in der Steuerleitung des Ventils 18; dieses verhindert das Zurückfließen
der Flüssigkeit aus dem Arbeitsraum 3 in Richtung zum Vorratsbehälter. Mit diesem Schema kann man jedoch noch
nicht die Achsen anheben, die Bewegung des Kolbens der Winde kann nur durch die Last des Fahrzeugs erzielt werden.
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Sämtliche angestrebten Möglichkeiten werden durch die neue Anordnung der Fig. 3 erhalten. Hier verbindet ein geeichtes
Druckventil 21 den Ausgang 14 mit der Speiseleitung für die Arbeitsräume 3· Der Einstelldruck des Druckventils
21 ist größer als der Steuerdruck des Ventils 13· Wenn man unter diesen Bedingungen den Druck am Ausgang 14
freigibt, entblockt der steigende Druck zunächst das Ventil 13, um das Zurückfließen der Flüssigkeit aus den Arbeitsräumen
2 in den Vorratsbehälter zu gestatten, dann öffnet sich das Druckventil 21 im Sinne einer Speisung der
Arbeitsräume 3. Die Bewegung des Kolbens der Winde im Sinne einer Verkleinerung des Arbeitsraumes 2 erfolgt also
zuerst unter der Wirkung der Last und dann unter der einzigen Wirkung des Druckes in dem Arbeitsraum 3» und die
Achse kann angehoben werden, bis die Räder den Boden verlassen. Selbstverständlich sind auch die Maßnahmen einer
Einstellung der Höhe und der Blockierung der Aufhängung weiterhin möglich, indem man den Ausgang 11 speist oder
das Sperrventil 19 schließt.
Die Varianten der erfindungsgemäß ausgebildeten Aufhängung machen unterschiedliche Anordnungen in der Ausstattung
der Fahrzeuge möglich, jeweils entsprechend der Aufgabe, die durch das Rad oder die betreffende Achse erfüllt
werden soll. Es sei zunächst daran erinnert, daß die Höheneinstellung beispielsweise eine hohe Chassislage zur
Überwindung eines stark gestörten Bodens erlaubt, und daß die niedrige Einstellung das Hindurchfahren durch ein Profil
geringer Höhe ermöglicht. Wenn man die Höhe einstellen und eine Achse anheben will, ohne daß man die Aufhängung
blockieren kann, genügt es, den Absperrhahn 19 fortzulassen. Auch bei einer tarierten Achse mit zwei Winden, die
parallel an den hydropneumatischen Speicher angeschlossen sind, kann man ebenfalls das Sperrventil 19 fortlassen.
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Man kann jeweils entsprechend den Bedingungen jedes Rad mit einer individuell zu steuernden Winde versehen
oder eine zentrale Winde auf einer Ausgleichhebelachse, oder schließlich die Winden, die auf der gleichen Seite
auf zwei aufeinanderfolgenden Achsen sitzeh, in Parallelschaltung steuern.
Die Fig. 4 veranschaulicht die Möglichkeit einer Niveaueinstellung und das Festkeilen durch Verwendung
der beschriebenen Aufhängung. Diese Figur zeigt schematisch jeweils von der Stirnseite her gesehen ein Fahrzeug, dessen
Plattform 25 in die Horizontalstellung gebracht und in
ihr unter Abstützung auf Stabilisierungshebel gehalten werden soll. Hier ist die Aufhängung jedes Rades oder zumindest
jeder Gruppe von Rädern, die auf einer gleichen Seite sitzen, jeweils getrennt steuerbar.
In der Fig. 4 a ist das Fahrzeug auf seiner Arbeitsstelle angelangt, die große Höhenunterschiede zeigt. Indem
man in unterschiedlicher Weise auf die Aufhängehöhen einwirkt, bringt man zunächst die Plattform in die Horizontale
(Fig. 4b); die Gesamtheit kann noch ausreichend weit angehoben werden, damit die Stabilisierarme 26 mit
ihren Stützfüßen 27 oberhalb des Bodens ausgeschwenkt werden können. Dann werden Keilunterlagen 28 zwischen den
Füßen und dem Boden eingefügt (Fig. 4c). Indem man nun
die Aufhängung absenkt, bringt man das gesamte Gewicht auf die Füße, und um jede Zerstörung oder Beschädigung der
Achsen während des folgenden statischen Arbeitens der Maschine zu vermeiden, werden die Achsen vollständig angehoben
(Fig. 4 d).
Bei der gleichen Maschine, beispielsweise einem Mobilkran mit fünf Achsen, kann man jeweils entsprechend der
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vorgesehenen Verteilung der Lasten nicht blockierbare Aufhängungsachsen,
die auch nicht anhebbar sind, gemäß einer üblichen Anordnung nach Fig. 1 vorsehen, eine tarierte
Achse,'die anhebbar und nicht blockierbar ist nach einem Schema gemäß Fig. 3 ohne den Absperrhahn, und zwei aufgehängte
blockier- und anhebbare Achsen mit einem kompletten Schema gemäß Fig. 3·
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht ausdrücklich auf die allein als Beispiele beschriebenen Ausführungsformen
begrenzt; sie umfaßt auch Ausführungen, die sich nur durch Ausführungsvarianten oder durch Verwendung
äquivalenter Mittel unterscheiden.
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Claims (3)
- Ansprüche(lyHydropneumatische, einstell- und blockierbare Fahrzeugaufhängung, bei der zwischen den Rädern und Achsen und dem Chassis hydraulische Winden benutzt sind, deren jeweils erster, unter der Last zusammengedrückter Arbeitsraum an einen hydropneumatischen Speicher und deren zweiter Arbeitsraum an einen Flüssigkeits-Vorratsbehälter unter Druck angeschlossen ist, und ein Verteiler mit zwei Ausgängen vorgesehen ist, dessen erster Ausgang mit dem ersten Winden-Arbeitsraum über ein erstes steuerbares Steuerventil verbunden ist, das normalerweise den Durchgang vom Verteiler zur Winde gestattet, während dessen zweiter Ausgang mit dem Steuerkreis des ersten Steuerventils verbunden ist, und der eine Neutralstellung hat, in der beide Ausgänge druckentlastet sind, sowie zwei "aktive" Stellungen für die Höhen-Einstellung der Aufhängung, in denen wahlweise nur ein Ausgang mit Druckfluid gespeist und der andere auf Ablauf gestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem zweiten Arbeitsraum (3) der Winde (1) und dem Vorratsbehälter (6) ein zweites steuerbares Steuerventil (18) enthält, das normalerweise den Durchgang vom Vorratsbehälter zum zweiten Arbeitsraum gestattet, daß der Steuerkreis dieses zweiten Steuerventils an den ersten Arbeitsraum (2) der Winde angeschlossen ist, und daß die Verbindung des ersten Arbeitsraumes mit dem hydropneumatischen Speicher (5) ein Sperrventil (19) enthält .
- 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ausgang (14) des Verteilers (10) ebenfalls6098U/0770mit dem zweiten Arbeitsraum (3) der Winde (1) über ein tariertes Druckventil (21) verbunden ist, das den Durchgang nur vom Verteiler zum zweiten Arbeitsraum gestattet, wobei der Tarierdruck größer ist als der Steuerdruck des ersten Steuerventils (13)·
- 3. Aufhängung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen individuellen Verteiler (10) zur Steuerung der jedem Rad des Fahrzeuges zugeordneten Geräte aufweist.609R1 4/0770Leerseite
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