DE2056635C3 - Druckmittelfederung mit Niveauregelung für ein Doppelachsaggregat von Fahrzeugen - Google Patents
Druckmittelfederung mit Niveauregelung für ein Doppelachsaggregat von FahrzeugenInfo
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- DE2056635C3 DE2056635C3 DE19702056635 DE2056635A DE2056635C3 DE 2056635 C3 DE2056635 C3 DE 2056635C3 DE 19702056635 DE19702056635 DE 19702056635 DE 2056635 A DE2056635 A DE 2056635A DE 2056635 C3 DE2056635 C3 DE 2056635C3
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Description
30 eine Ausgleiciisleitung zwischen den Luftfedern beider
Radachsen ein kombiniertes Steuerventil eingeschaltet ist, das gleichzeitig eine Hebeluftfeder zum Anheben
der Radachse belüften und die Luftfedern dieser Radachse abschalten und entlüften kann. Eine Niveauregelung
fehl; jedoch.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Druckmittelfederung mit Niveauregelung
für ein Doppelachsaggregat mit unabhängig voneinander aufgehängten Radachsen zu schaffen, bei Ct.
die Niveauregelfunktion auch bei ungleichen Abständen der Radachsen zum Aufbau wirksam bleibt.
Ausgehend von einer Druckmittelfederung der eingangs genannten Art wird die erläuterte Aufgabe nach
der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß jeweils die beiden zusammenarbeitenden Niveauregelventile
beider Radachsen einander über zusätzliche Absperrventile parallelgeschaltet sind, wobei die
Absperrventile jeweils die Verbindung des einen Niveauregelventils zu den angeschlossenen Druckmiiielfedem
nur dann absperren, wenn dieses Niveauregelventil sich in der Abregelstellung befindet, das andere
Niveauregelventil aber nicht.
Die Druckmittelfederung nach der Erfindung arbeitet bei gleichen Abständer, der Radachsen ebenso wie
die bekannte Druckmittelfederung nach der FR-PS 15 58 001, d.h., wenn beide Niveauregelventile in der
gleichen Regelstellung stehen, sind die angeschlossenen Druckmittelfedern entweder abgesperrt oder mit der
Druckquelle bzw. dem drucklosen Auslaß verbunden, jedoch werden bei der Druckmittelfederung nach der
Erfindung die Druckmittelfedern bei ungleichen Abständen lediglich gegenüber dem Niveauregelventil der
Radachse mit dem größeren Abstand zum Aufbau abgesperrt — bleiben jedoch mit dem Niveauregelventil
der den geringeren Abitand aufweisenden Radachse verbunden, so daß letztere — da keine den Aufregelvorgang
blockierenden Absperrventile wie bei der bekannten Druckmittelfederung vorhanden sind -- auf ihren
Soll-Abstand eingeregelt wird. Damit steht auch bei unterschiedlichen Abständen der Radachsen stets der
maximale Federweg zur Verfügung.
Zur Vermeidung eines besonderen mechanischen Steuerungsaufwandes für die zusätzlichen Absperrventile
sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als Absperrventile Wechselsperrventile vorgesehen, die
zwei bei unterschiedlichen Drücken wechselseitig absperrbarc Anschlüsse, an die die beiden parallelgeschalleten
Niveauregelventile angeschlossen sind, und einen an die Druckmitielfedern angeschlossenen dritten Anschluß
aufweisen, wobei die Wechselsperrventile so aufgebaut sind, daß der dritte Anschluß bei Druckgleiohheii
mit beiden absperrbaren Anschlüssen und bei einem Druckunterschied nur mit dem jeweils den höhe-
; ren Druck ausweisenden absperrbaren Anschluß in
Verbindung steht. Hierbei kann die Anordnung so getroffen sein, daß für die gemeinsam geregelten Druckmittelfedern
jeder Radachse jeweils ein eigenes Wechselsperrvemil vorgesehen ist. dessen absperrbare An-'
Schlüsse jeweils außer mit einem der beiden Niveaure
gel\ entile noch mit einem der beiden absperrbaren An
Schlüsse des Weehseisperrvcntils der anderen Radach
se in Verbindung stehen und an dessen dritten An
Schluß tlie Druckmitielfedern der betreffenden Radach
'^ se angeschlossen sind. Zur Vereinfachung dieser An
iirdnung kann in weilerer Ausgestaltung der Frfindunj
vorgesehen sein, daß für die gemeinsam geregelte! Druckmittelfedern beider Radachsen nur ein gemeinsa
40
mes Wechselsperrventil vorgesehen ist, dessen dritter Anschluß an die Ausgleichsleitung zwischen den
Druckmittelfedern angeschlossen ist.
Zur Erweiterung des Anwendungsbereiches der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die eine Radachse
als Nachlaufachse in an sich bekannter Weise gegenüber dem Fahrzeugaufbau sowohl in eine lastfreie Ruhestellung
anhebbar als aueh in eine lastabstützende Arbeitsstellung absenkbar ist, wobei in die Ausgleichsleitung der als Luftfedern ausgebildeten Druckmittelfe-
dem ein Abschaltentlüftungsventil eingeschaltet ist, das vom Arbeitsdruck eines Stellmotors zum Anheben der
Nachlaufachse betätigt wird und in der Ruhestellung der Nachlaufachse deren Luftfedern gegenüber der
Ausgleichs'eitung absperrt und entlüftet, und wobei '5 gleichzeitig Vorkehrungen getroffen sind, daß das Niveauregelventil
der Nachlaufachse in der Ruhestellung unwirksam ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht,
daß die Druckmittelfedern der Nachlaufachse das Anheben der Nachlaufachse nicht blockieren und die Ni- *o
veauregelung der anderen Radachse von dem in seiner Aufregelstellung stehenden Niveauregelventil der angehobenen
Nachlaufachse unbeeinflußt ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß das Niveauregelventil der Nachlaufachse
in deren Ruhestellung durch ein Abschaltentlüftungsventil unwirksam gemacht wird, das in eine Speicherzweigleitung
zwischen der als Druckluftspeicher ausgebildeten Druckmittelquelle und einem Druckanschluß
des Niveauregelventils eingeschaltet ist, ebenfalls vom Arbeitsdruck des Stellmotors betätigt wird und in der
Ruhestellung der Nachlaufachse den Druckanschluß vom Druckluftspeicher trennt und entlüftet.
Das Niveauregelventil der Nachlaufachse kann in der Ruhestellung auch dadurch von der Niveauregelung
abgeschaltet sein, daß der Druckanschluß des Niveauregelventils der Nachlaufachse nur mit einer Luftfeder
der Nachlaufachse in Verbindung steht, so daß dieses Niveauregelventil nicht nur in der Ruhestellung
der Nachlaufachse unwirksam ist, sondern auch in deren Arbeitsstellung keine Verbindung der angeschlossenen
Luftfedern zum Druckluftspeicher herstellen kann.
Wenn der Federdruck durch Druckbegrenzungsventile auf den dem zulässigen Achslastanteil entsprechenden
Wert begrenzt wird, um den optischen Eindruck für ein überladenes Fahrzeug aufrechtzuerhalten, besteht
beim Anfahren an Steigungen bei begrenztem Federdruck die Gefahr, daß der Aufbau zu stark einfedert.
Dies wird gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal dadurch vermieden, daß den Druckmittelfedern
der einen Radachse parallel zueinander sowohl ein Druckbegrenzungsventil als auch ein Überströmventil
vorgeschaltet sind, die derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Druckmittelzufuhr zu den Druckmittelfedern
oberhalb eines dem zulässigen Achslastanteil entsprechenden Lastgrenzdruckes abgesperrt und
oberhalb eines um eine vorgegebene Druckdifferenz über dem Lastgrenzdruck liegenden Überströmdruckes
wieder freigegeben wird.
An Hand der Zeichnung werden im folgenden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Druckmittelfederung mit Niveauregelung für ein erstes Aus- 6S
führungsbeispie! mit einer Hauptachse und einer gegenüber letzterer unabhängig aufgehängten Nachlaufachse,
bei der die beiden Niveauregelventile der beiden Radachsen auf ein gemeinsames Wechselspcrrvcntil arbeiten.
Fig 2 die schemalische Darstellung der Stellung
eines Fahrzeuges mit einem Doppelachsaggregat gemäß F i g. 1 auf unebenem Boden, in der die Hauptachse
einen größeren Abstand zum Aufbau aufweist als die Nachlaufachse,
F i g. 3 die schematische Darstellung der Stellung eines Fahrzeuges mit einem Doppelachsaggregat gemäß
F i g. 1 auf unebenem Boden, in der die Nachlaufachse einen größeren Abstand zum Aufbau aufweist als
die Hauptachse,
Fig. 4 die schematische Darstellung der Stellung
eines Fahrzeuges mit einem Doppelachsaggregat gemäß F i g. 1 beim Anfahren an einer Steigung,
F i g. 5 eine schematische Darstellung einer Druckmittelfederung mit Niveauregelung für ein zweites Ausführungsbeispiel
mit einer Hauptachse und einer unabhängig von dieser aufgehängten Nachlaufachse, bei der
die beiden Niveauregelventile der beiden Radachsen auf je ein gesondertes Wechselsperrventil arbeiten, und
Fig. 6 eine schemaiische Darstellung einer D.uckmittelfederung
mit Niveauregelung für ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem eine Nachlaufachse unabhängig gegenüber einer Hauptachse aufgehängt ist, wobei
sich die Druckmittelfederung nach F i g. 6 von der Druckmittelfederung nach F i g. 1 lediglich dadurch unterscheidet,
daß das Niveauregelventil der Nachlaufachse anstatt mit der Druckquelle mit einer Luftfeder
der Nachlaufachse verbunden ist.
Wie zunächst aus F i g. 1 ersichtlich ist. ist eine Hauptachse 10 eines Doppelachsaggregats über vier
Luftfedern 11 bis 14 gegenüber dem nicht dargestellten
Aufbau des Fahrzeuges abgefedert. Je zwei Luftfedern
11 und 12 bzw. 13 und 14 sind durch eine Zwischenlcitung 15 bzw. 16 miteinander verbunden, jeweils auf
einer Radseite des Fahrzeuges angeordnet sowie von je einem Niveauregelventil 17 bzw. 18 geregelt.
Eine gegenüber der Hauptachse 10 unabhängig aufgehängte Nachlaufachse 19 ist durch einen angedeuteten
Stellmotor 20 gegenüber dem Aufbau in eine lastfreie Ruhestellung anhebbar und aus letzterer in eine
lastübertragende Arbeitsstellung absenkbar. Zur Abfederung der Nachl, ,,fachse 19 gegenüber dem Aufbau
dienen zwei Luftkdern 21 und 22, die durch ein Niveauregclventil
23 geregelt werden.
Eine Vorderachse 24 des Fahrzeuges (F i g. 2 bis 4) ist ebenfalls mit nicht gezeichneten Luftfedern verschen,
die durch Niveauregelventile 25 und 26 so geregelt werden, daß die Vorderachse 24 gegenüber dem Aufbau
bei wechselnden Fahrzeugbelastungen gleichbleibenden Abstand aufweist. In gleicher Weise wird vor
den Niveauregelventilen 17, 18 und 23 ein gleichblei bender Abstand zwischen der zugehörigen Hauptachs«
10 bzw. Nachlaufachse 19 und dem Aufbau eingehalten.
Die Niveauregelventile 17, 18 und 23 können durch ein Drehschieberventil 27 überspielt werden, das bein
Be- bzw. Entladen des Fahrzeuges zum Heben unc Senken des Aufbaues dient.
Auch die Niveauregelvorrichtung ist für jede Radsei te der Hauptachsen 10 und der Nachlaufachse 19 gleicl
ausgebildet. Im folgenden ist daher nur der Vorrich tungsteil für die rechte Radseitc mit den Luftfedern 11
12 und 21 beschrieben.
leweili ein Druckanschluß 28 der Niveauregelventil
17 und 23 und des Drehschieberventils 27 liegen ai Speicherzweigleitungcn 29 und 30. die zu einer gemein
samen Speicherdruckleitung 31 zusammengcführi sine
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Die Speicherdruckleitung 31 ist an einen Druckluftspeicher 32 angeschlossen, dessen Druckniveau über eine
angedeutete Kompressordruckleitung 33 auf einer bestimmten Höhe gehalten wird.
Jeweils ein Luftfederanschluß 34 der Niveauregelventile 17 und 23 liegt über eine Zwischenleitung 35
bzw. 36 an einem von zwei wechselweise absperrbaren Anschlüssen 37 und 38 eines Wechselsperrventils 39,
von dem ein dritter Anschluß 40 über eine weitere Zwischenleitung 41 mit dem Drehschieberventil 27 verbunden
ist. In einer mit durchgezogenen Linien gezeichneten Mittelstellung des Drehschieberventils 27 steht die
Zwischenleitung 41 mit einer weiteren Zwischenleitung 42 in Verbindung, die an eine Ausgleichsleitung 58 zwischen den Luftfedern 11 und 12 der Hauptachse 10 und
der Luftfeder 21 der Nachlaufachse 19 angeschlossen ist.
In einer mit durchgezogenen Linien gezeichneten Mittelstellung 43 der Niveauregelventile 17 und 23 sind
bei letzteren der Druckanschluß 28 und der Luftfederanschluß 34 sowie ein mit der Atmosphäre in Verbindung
stehender Entlüftungsanschluß 44 gegeneinander abgesperrt. Eine Aufregelstellung 45 und eine Abregelstellung
46 der Niveauregelventile 17 und 23 für die Abstandsvergrößerung bzw. die Abstandsverringerung
sind gestrichelt gezeichnet.
Durch die bisher beschriebene Anordnung ist erreicht, daß in denjenigen Stellungen (F i g. 2 und 3) des
Fahrzeuges auf unebenem Boden, in denen die Hauptachse 10 und die Nachlaufachse 19 unterschiedlichen
Abstand zum Aufbau aufweisen, das in seine Abregelstellung 46 gebrachte Niveauregelventil durch das
Wechselsperrventil 39 von der Luftfeder abgeschaltet wird. Dadurch ist vermieden, daß infolge der Verbindung
zwischen dem Luftfederanschluß 34 und dem Entlüftungsanschluß 44 in der Abregelstellung 46 die Luftfedern
entlüftet und damit von der Abfederung des Aufbaues abgeschaltet werden. Ein weiterer Funktionsvorteil der bisher beschriebenen Anordnung gegenüber
bekannten Druckmittelfederungen besteht darin, daß bei unterschiedlichen Abständen von Hauptachse 10
und Nachlaufachse 19 zum Aufbau die Radachse mit dem geringeren Abstand über ihr nicht abgesperrtes
Niveauregelventil auf den Soll-Abstand eingeregelt wird.
Herrscht in den Zwischenleitungen 35 und 36 zum Wechselsperrventil 39 der gleiche Druck, wie dies der
Fall ist, wenn beide Niveauregelventile 17 und 23 in derselben Stellung stehen bzw. gleichsinnig gesteuert
werden, dann stehen die Zwischenleitung 41 bzw. die Luftfedern 11, 12 und 21 in üblicher Weise mit beiden
Niveauregelventilen 17 und 23 in Wirkverbindung.
Die Einfügung eines gemeinsamen Wechselsperrventils zwischen die Niveauregelventile und die miteinander
verbundenen Luftfedern beider Radachsen stellt die baulich einfachste Ausführungsform für ein Mehrachsaggregat
dar, bei dem das Niveauregelventil jeweils der tiefer stehenden Radachse bei unebenem Boden
zwangläufig abgeschaltet ist. So ist eine baulich aufwendigere Anordnung möglich, bei der die Luftfedern
beider Radachsen nicht miteinander verbunden, sondern an je ein gesondertes Wechselsperrventil angeschlossen
sind, dessen einer absperrbarer Anschluß mit einem LuftfederanschluB des einen Niveauregelventils
und dessen anderer absperrbarer Anschluß mit dem Luftfederanschluß des anderen Niveauregelventils
verbunden ist. Auch bei dieser Anordnung sind keine mechanischen Steucrungsteilc für das Abschalten des
Niveauregelventils der tiefer liegenden Radachse erforderlich. Eine derartige Anordnung ist in F i g. 5 schematisch
dargestellt. Bei dieser sind eine Hauptachse 110 über Luftfedern 111 und 112 und eine Nachlaufachse
119 über Luftfedern 121 gegenüber dem nicht gezeichneten Aufbau des Fahrzeuges abgefedert. Ein zum Niveauregelventil
17 funktionsgleiches Niveauregelventil 117 spricht auf Abstandsänderungen der Hauptachse
110 an und ist mit einem Druckluftspeicher über eine
ίο Speicherzweigleitung 129 sowie mit dem einen absperrbaren
Anschluß 138 eines zum Wechselsperrventil 39 der F i g. 1 funktionsgleichen Wechselsperrventils
139a über eine Zwischenleitung 135 verbunden. Ein entsprechend auf Abstandsänderungen der Nachlaufachse
119 ansprechendes Niveauregelventil 123 ist ebenfalls an die Speicherzweigleitung t29 sowie mittels
einer weiteren Zwischenleitung 136 an den einen absperrbaren Anschluß 138 eines weiteren Wechselsperrventils
139ö angeschlossen. Die Luftfedern 111 und 112 der Hauptachse 110 liegen an dem dritten Anschluß
140 des Wechselsperrventils 139a an, während die Luftfedern 121 der Nachlaufachse 119 an den dritter Anschluß
140 des Wechselsperrventils 1396 angeschlossen sind. Der absperrbare Anschluß 138 am Wechselsperrventil
139a für das Niveauregelventil 117 ist über eine erste Ausgleichsleitung 158a für die Verbindung der
Luftfedern der Hauptachse 110 und der Nachlaufachse 119 mit dem anderen absperrbaren Anschluß 137 des
Wechselsperrventils 1396 verbunden. Analog hierzu ist der absperrbare Anschluß 138 am Wechselsperrventil
1396 für das Niveauregelventil 123 über eine zweite Ausgleichsleitung 158fc mit dem anderen absperrbaren
Anschluß 137 des Wechselsperrventils 139a verbunden.
Weist die Nachlaufachse 119 einen größeren Abstand gegenüber dem Aufbau auf als die Hauptachse
HO (entsprechend F i g. 3), befindet sich das Niveauregelventil 123 in seiner Abregelstellung, in der der Anschluß
137 des Wechselsperrventils 13Sa und der Anschluß 138 des Wechselsperrventils 1396 infolge der
Druckentlastung in der Zwischenleitung 136 und der Ausgleichsleitung 158Ö abgesperrt sind. Dadurch sind
die Luftfedern 111,112 und 121 über die Ausgleichsleitung
158a miteinander und über die Zwischenleitung 135 mit dem Niveauregelventil 11/ der Hauptachse 110
verbunden — gegenüber dem Niveauregelventil 123 jedoch abgesperrt. Auf diese Weise ist die Funktionstüchtigkeit
der Niveauregelung für die Hauptachse 110 sichergestellt — und die Nachlaufachse 119 bleibt bei
Laständerungen anteilig an der Abstützung des Fahrzeugaufbaus beteiligt.
Entsprechendes gilt für die Niveauregelung der Nachlaufachse 119, wenn die Hauptachse HO den größeren
Abstand aufweist und ihr Niveauregelventil 117 abgeschaltet ist.
Es ist noch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Druckmittelfederung für ein Doppelachsaggregat
denkbar, bei der die Luftfedern beider Radachsen getrennt geregelt werden und für jedes Niveauregelventil
ein zur zugehörigen Luftfeder hin nachgeschaltctes Absperrventil vorgesehen ist, das
durch von den Stellungen der Nivcsuregelventile beeinflußte
mechanische Steuerungsmittel betätigt wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 wird die Ausgleichsleitung 58 durch eine Ventilanordnung 47 sowie
durch ein Abschaltentlüftungsventil 48 in drei Leitungsabschnitte 49, 50 und 51 unterteilt. Die Leitungsabschnitte
49 und 50 sind durch zwei parallele Zweigleitungen 52 und 53 verbunden, wobei in der Zweigleitung
52 ein Druckbegrenzungsventil 54 und in der Zweigleitung 53 ein Überströmventil 55 angeordnet sind. Die
Zweigleitungen 52 und 53 sind über ein Wechselsperrventil 56 zum Leitungsabschnitt 49 zusammengeführt.
Durch die Einschaltung des Druckbegrenzungsventils 54 in die Ausgleichsleitung 58 kann der Lastdruck in
den Luftfedern 11 und 12 der Hauptachse 10 niedriger
gehalten werden als in der Luftfeder 21 der Nachlaufachse 19. Dadurch können trotz unterschiedlicher
Achslastanteile dieser Luftfedern gleiche Federgrößen verwendet werden. Das Druckbegrenzungsventil 54
sperrt die Luftfedern 11 und 12 oberhalb des dem zulässigen Achslastanteil entsprechenden Grenzdrucks
ab. Damit ist der Nachteil verbunden, daß beim Anfahren an Steigungen entsprechend F i g. 4 der Aufbau zu
stark einfedern würde. Um diesen Nachteil zu beheben,
ist dem Druckbegrenzungsventil 54 das Überströmventil 55 parallel geschaltet. Das Überströmventil 55 öffnet
die Zweigleitung 53 bei einem Überströmdruck, der um eine ausgewählte Druckdifferenz höher liegt als der
Grenzdruck des Druckbegrenzungsventils 54. Dadurch wird beim Überladen des Fahrzeugs der optische Eindruck
des abgesenkten Aufbaus als Anzeige für die Überladung aufrechterhalten. Beim Anfahren am Berg
summiert sich zu der infolge der Neigung des Aufbaues erhöhten statischen Last die dynamische Anfahrbelastung
des Mehrachsaggregats; dabei wird der Überströmdruck des Überströmventils 55 überschritten und
der Federdruck in den Luftfedern über die in der Aufregelstellung 45 stehenden Niveauregelventile 17 und
23 erhöht, bis der Aufbau in die Konstruktionslage gebracht ist.
Die Ventilanordnung 47 kann auch bei getrennter Regelung der Radachsen — also fehlendem Leitungsabschnitt
50 — zwischen Niveauregelventil und zugehöriger Luftfeder einer Radachse eingeschaltet sein.
Beim Anheben der Nachlaufachse 19 in die Ruhestellung soll die Luftfederung dieser Radachse ausgeschaltet
sein. Zu diesem Zweck ist in die Ausgleichsleitung
,o 58 das Abschaltentlüftungsventil 48 eingeschaltet, das
vom Stellmotor 20 her so gesteuert wird, daß beim Anheben der Nachlaufachse der Leitungsabschnitt 50 abgesperrt
und die Luftfeder 21 entlüftet wird.
Die Ausführungsform nach F i g. 6 der Druckmittelfederung nach der Erfindung unterscheidet sich von der
Ausführungsform nach F i g. 1 lediglich dadurch, daß der Druck.anschluß 28 des Niveauregelventils 23 der
Nachlaufachse 19 über eine Zwischenleitung 57 an den Leitungsabschnitt 51 angeschlossen ist. Dadurch ist vermieden,
daß beim Anheben der Nachlaufachse 19, durch das das Niveauregelventi! 23 in die Aufregelstellung
45 gebracht wird, der Druckanschluß 28 de» Niveauregelventils
unter Druck steht. Bei der direkten Verbindung der der Zwischenleitung 57 entsprechenden
Leitung mit einer Druckquelle gemäß F i g. 1 über die Speicherzweigleitung 29 ist in dieser Leitung ein
zusätzliches Abschaltentlüftungsventil 48a vorgesehen, das beim Anheben der Nachlaufachse die der Zwischenleitung
57 entsprechende Leitung gegenüber der Druckquelle absperrt und entlüftet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Druckmittelfederung mit Niveauregelung für ein Doppelachsaggregat von Fahrzeugen, bei der
die Druckmittelfedern beider unabhängig voneinander an einem Fahrzeugaufbau aufgehängten Radachsen
zumindest auf jeder Fahrzeuglängsseite durch Ausgleichsleitungen miteinander verbunden
sind und bei der jeder Radachse zumindest ein ausschließlich auf Abstandsänderungen zwischen dieser
Radachse und dem Fahrzeugaufbau ansprechendes Niveauregelventil zugeordnet ist, das gemeinsam
mit dem entsprechenden Niveauregelventil der jeweils anderen Radachse die angeschlossenen
Druckmittelfedern beider Radachsen in einer bei einer Abslandsverminderung eingenommenen Aufregelstellung
mit einer Druckmittelquelle und in einer bei einer Abstandsvergrößerung eingenommenen
Abregelstellung mit einem drucklosen Auslaß verbinden kann, wobei eine Verbindung der
Druckmittelfedern mit dem drucklosen Auslaß nu; dann erfolgt, wenn beide Niveauregelveniile sich in
ihrer Abregelstellung befinden, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die beiden zusammenarbeitenden Niveauregelventile (17 und 23 bzw.
18 und 23 oder 117 und 123) beider Radachsen (Hauptachse 10 und Nachlaufachse 19 oder Hauptachse
110 und Nachlaufachse 119) einander über zusätzliche
Absperrventile (Wechselsperrventil 39 oder 139a und 1396) parallel geschaltet sind, wobei
die Absperrventile jeweils die Verbindung des einen Niveauregelventils (17 oder 23 bzw. 18 oder 23 bzw.
117 oder 123) zu den angeschlossenen Druckmittelfedern (Luftfedern 11, 12 und 21 bzw. 13, 14 und 22
bzw. 111, 112 und 121) nur dann absperren, wenn dieses Niveauregelventil (17 oder 23 bzw. 18 oder
23 bzw. 117 oder 123) sich in der Abregelstellung befindet, das andere Niveauregelventil (23 oder 17
bzw. 23 oder 18 bzw. 123 oder 117) aber nicht.
2. Druckmittelfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Absperrventile Wechselsperrventile
(39 oder 139a und 1396) vorgesehen sind, die zwei bei unterschiedlichen Drücken wechselseitig
absperrbare Anschlüsse (37 und 38), an die die beiden parallelgeschalteten Niveauregelventile
(17 und 23 bzw. 18 und 23 bzw. 117 und 123) angeschlossen sind, und einen an die Druckmittelfedern
(Luftfedern 11, 12 und 21 bzw. 13, 14 und 22 bzw. 111, 112 und 121) angeschlossenen dritten Anschluß
(40) aufweisen, wobei die Wechselsperrventile (39, 139,7 und 1396) so aufgebaut sind, daß der dritte
Anschluß (40) bei Druckgleichheit mit beiden absperrbaren Anschlüssen (37 und 38) und bei einem
Druckunterschied nur mit dem jeweils den höheren Druck aufweisenden absperrbaren Anschluß (37
oder 38) in Verbindung steht.
3. Druckmittelfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die gemeinsam
geregelten Druckmittelfedern (L.'jftfedern 111 *>u
und 112 bzw. 121) jeder Radachse (Hauptachse 110 und Nachlaufachse 119) jeweils ein eigenes Wechselsperrventil
(139a bzw. 1396) vorgesehen ist, dessen absperrbare Anschlüsse jeweils außer mil einem
der beiden Niveauregelvcntile (117 oder 123) noch mit einem der beiden absperrbaren Anschlüsse des
Wechselsperrventils (1396 bzw. 139a) der anderen Radachse in Verbindung stehen und an dessen dritte"
Anschluß (140) die Druckmittelfedern (Luftfedern 111 und 112 oder 121) der betreffenden Radachse
(Hauptachse 110 oder Nachlaufachse 119) angeschlossen
sind.
4 Druckmittelfederung nach den Ansprüchen 1 und? dadurch gekennzeichnet, dab für die gemeinsam
geregelten Druckmittelfedern (Luftfedern Π, 12 und 21 bzw. I3, 14 und 22) beider Radachsen
(Hauptachse 10 und Nachlaufachse 19) nur ein gemeinsames Wechselsperrveniil (39) vorgesehen ist,
dessen dritter Anschluß (40) an die Ausgleichsleitung (58) zwischen den Druckmittelfedern (Luftfedern
11, 12 und 21 bzw. 13,14 und 22) angeschlossen
5. Druckmittelfederung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichne;.
daß die eine Radachse als Nachlaufachse (19) in an sich bekannter Weise gegenüber dem Fahrzeugaufbau
sowohl in eine laslfreie Ruhestellung anhebbar als auch in eine lastabstützende Arbeitsstellung absenkbar
ist, wobei in die Ausgleichsleitung (58) der als Luftfedern (11, 12 und 21 bzw. 13, 14 und 22}
ausgebildeten Druckmittelfedern ein Abschaltentlüftungsventil (48) eingeschaltet ist, das vom Arbeitsdruck
eines Stellmotors (20) zum Anheben der Nachlaufachse (19) betätigt wird und in der Ruhestellung
der Nachlaufachse (19) deren Luftfedern (21 bzw. 22) gegenüber der Ausgleichsleitung (58)
absperrt und entlüftet, und wobei gleichzeitig Vorkehrungen getroffen sind, daß das Niveauregelventil
(23) der Nachlaufachse (19) in der Ruhestellung unwirksam ist.
6. Luftfederung nach Anspruch 5 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Niveauregelventil (23) der Nachlaufachse (19) in deren Ruhestellung durch ein Abschaltentlüftungsventil
(48a) unwirksam gemacht wird, das in eine Speicherzweigleitung (29) zwischen der als Druckluftspeicher (32) ausgebildeten
Druckmittelquelle und einem Druckanschluß (28) des Niveauregelventils (23) eingeschaltet ist, ebenfalls
vom Arbeitsdruck des Stellmotors (20) betätigt wird und in der Ruhestellung der Nachlaufachse
(19) den Druckanschluß (28) vom Druckluftspeichcr (32) trennt und entlüftet.
7. Luftfederung nach Anspruch 5 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckanschluß (28) des Niveauregelventils (23) der Nachlaufachse (19) nur mit einer
Luftfeder (21) der Nachlaufachse (19) in Verbindung steht, so daß dieses Niveauregelventil (23) nicht nur
in der Ruhestellung der Nachlaufachse (19) unwirksam ist, sondern auch in deren Arbeitsstellung keine
Verbindung der angeschlossenen Luftfedern (11. 12 und 21 bzw. 13, 14 und 22) zum Druckluftspeicher
(32) herstellen kann.
8. Druckmitlelfederung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß den Druckmittelfedern (Luftfedern 11 und 12) der einen Radachse (Haupt-Achse 10) parallel
zueinander sowohl ein Druckbegrenzungsventil (54) als auch ein Überströmventil (55) vorgeschaltet
sind, die derart aufeinander abgestimmt sind, daß
die Druckmittelzufuhr zu den Druckmittelfedern (Luftfedern 11 und 12) oberhalb eines dem zulässigen
Achslastanteil entsprechenden Lastgrcnzdrukkes abgesperrt und oberhalb eines um eine vorgegebene
Druckdifferenz über dem Lastgrenzdruck
liegenden Überströmdruckes wieder freigegeben wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmittelfederung mit Niveauregelung für ein Doppelachsaggregat
η Fahrzeugen, bei der die Druckmittelfedern beider unabhängig voneinander an einem Fahrzeugaufbau
aufgehängten Radachsen zumindest auf jeder Fahrzeuglängsseite durch Ausgleichsleitungen miteinander
verbunden sind and bei der jeder Radachse zumindest
ein ausschließlich auf Abstandsänderungen zwischen dieser Radachse und dem Fahrzeugaufbau ansprechendes
Niveauregelventil zugeordnet ist, das gemeinsam mit dem entsprechenden Niveauregelventil der jeweils
anderen Radachse die angeschlossenen Druckmittelfedern beider Radachsen in einer bei einer Abstandsverminderung
eingenommenen Aufregelstellung mit einer Druckmittelquelle und in einer bei einer Abstandsvergrößerung
eingenommenen Abregelstellung mit einem drucklosen Auslaß verbinden kann, wobei eine Verbindung
der Druckmittelfedern mit dem drucklosen Auslaß nur dann erfolgt, wenn beide Niveauregelventile
sich in ihrer Abregelstellung befinden.
Bei einer bekannten Druckmitielfederung dieser Art (FR-PS 15 58 001) sind die Niveauregelventile beider
Radachsen in Reihe zwischen die Druckmittelquelle bzw den drucklosen Auslaß und die Druckmittelfedern
beider Radachsen eingeschaltet. In der Druckmittelverbindung der beiden Niveauregeivcntile sind in Parallelanordnung
ein Rückschlagventil für die Sperrung des Aufregelvorganges und ein gegensinnig arbeitendes
Rückschlagventil für die Sperrung des Abregelvorganges derart vorgesehen, daß die angeschlossenen Druckmittelfedern
der beiden Radachsen nur dann mit der Druckmittclquelle bzw. mit dem drucklosen Auslaß
verbunden sind, wenn beide Niveauregelventile in der betreffenden Regelstellung für den Aufregclvorgang
bzw. für den Abregclvorgang stehen. Bei unterschiedlichen
Abständen der beiden Radachsen ist die Niveauregelung jedoch blockiert, so daß die den geringeren
Abstand aufweisende Radachse beim Beladen in Anschlagstellung gelangen und dadurch überlastet werden
kann. Arbeitet in diesem Fall nur die tieferstehende Radachse als Antriebsachse, dann besteht die Gefahr,
daß das erforderliche Antriebsdrehmoment an den Radern
dieser Radachse nicht aufgebracht werden kann.
In gleich unvollkommener Weise arbeitet die Niveauregelung
bei einer bekannten Druckmittelfederung für ein Doppelachsaggregat von Fahrzeugen (GB-PS
8 66 121), die insoweit nicht unter den Gattungsbegriff der Erfindung fällt, als bei dieser für beide unabhängig
voneinander aufgehängten Radachsen ein gemeinsames Niveauregclvcniil vorgesehen ist, das durch ein mit
beiden Radachsen zusammenarbeitendes Waagebalken-Regclgestänge betätigt wird und durch ein mit diesem
in Reihe geschaltetes und nur von dem Abstaue! zwischen der zweiten Radachse 'ind dem Fahrzeugaufbau
betätigtes /weites Niveauregelventil in seiner Regelfunktion blockiert wird, wenn die R.ukichsen ungleiche
Abstände zum Aufbau aufweisen.
Es ist auch bereits eine Luftfederung für ein Doppel
achsaggregat bekannt (US-PS 32 01 141), bei der eine
Radachse gegenüber dem Fahrzeugaufbau sowohl in eine lastfreic Ruhestellung anhebbar als auch in eine
lastabstützende Arbeitsstellung absenkbar ist, wobei in
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702056635 DE2056635C3 (de) | 1970-11-18 | 1970-11-18 | Druckmittelfederung mit Niveauregelung für ein Doppelachsaggregat von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702056635 DE2056635C3 (de) | 1970-11-18 | 1970-11-18 | Druckmittelfederung mit Niveauregelung für ein Doppelachsaggregat von Fahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2056635A1 DE2056635A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2056635B2 DE2056635B2 (de) | 1975-04-24 |
DE2056635C3 true DE2056635C3 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=5788417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702056635 Expired DE2056635C3 (de) | 1970-11-18 | 1970-11-18 | Druckmittelfederung mit Niveauregelung für ein Doppelachsaggregat von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2056635C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11697318B2 (en) | 2017-05-05 | 2023-07-11 | Zf Cv Systems Europe Bv | Throttle assembly and pressure control system having such a throttle assembly |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3028472C2 (de) * | 1980-07-26 | 1982-08-26 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Steuereinrichtung für eine luftgefederte, anhebbare und absenkbare Nachlaufachse eines Nutzkraftfahrzeugs |
DE3428867A1 (de) * | 1984-08-04 | 1986-02-13 | Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover | Luftfedereinrichtung fuer fahrzeuge |
-
1970
- 1970-11-18 DE DE19702056635 patent/DE2056635C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11697318B2 (en) | 2017-05-05 | 2023-07-11 | Zf Cv Systems Europe Bv | Throttle assembly and pressure control system having such a throttle assembly |
EP3619066B1 (de) * | 2017-05-05 | 2023-08-30 | ZF CV Systems Europe BV | Druckregelanlage mit einer drosselanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2056635B2 (de) | 1975-04-24 |
DE2056635A1 (de) | 1972-05-31 |
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