DE4222922A1 - Luftgefedertes doppelachsaggregat - Google Patents
Luftgefedertes doppelachsaggregatInfo
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- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/04—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
- B60G17/052—Pneumatic spring characteristics
- B60G17/0523—Regulating distributors or valves for pneumatic springs
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Description
Die Erfindung betrifft ein luftgefedertes Doppelachsaggregat
mit einer - in der Regel angetriebenen - Hauptachse sowie
einer Nebenachse und einer den pneumatischen Druck in den
zugeordneten Luftfederaggregaten bzw. -bälgen steuernden
bzw. regelnden Steuerschaltung, welche Signale von Druck
sensoren auswertet und den Druck in den Luftfederaggregaten
bzw. -bälgen der Hauptachse auf einen einer maximal zulässigen
Achslast entsprechenden Wert zu begrenzen bzw. relativ zu dem
Druck in den Luftfederaggregaten bzw. -bälgen der Nebenachse
zu verändern sowie die Luftfederaggregate bzw. -bälge zu
entlüften gestattet.
Bei luftgefederten Doppelachsaggregaten ist es grundsätzlich
bekannt, den Druck in Abhängigkeit vom Beladezustand des
Fahrzeuges zu steuern. Dabei besteht einerseits die Möglich
keit, in den Luftfederaggregaten bzw. -bälgen beider Achsen
etwa Druckgleichheit herzustellen, so daß beide Achsen zur
Abstützung des Fahrzeuges beitragen, wobei das Verhältnis
der Achslasten, die von den jeweiligen Achsen übernommen
werden, durch die Dimensionierung der jeweiligen Luftfeder
aggregate bzw. -bälge bestimmt wird. Andererseits ist es
möglich, wenn bei geringer Beladung des Fahrzeuges die
Tragkraft der Hauptachse allein zu Abstützung des Fahrzeuges
ausreicht, den pneumatischen Druck in den Luftfederaggregaten
bzw. -bälgen der Nebenachse derart zu verringern, daß dieselbe
nur noch von einer praktisch verschwindenden Achslast belastet
wird. Hierbei kann die Nebenachse gegebenenfalls mittels
eines gesonderten Hubaggregates von der Fahrbahn abgehoben
werden.
Aus der DE-OS 34 28 867 ist nun ein Doppelachsaggregat
der eingangs angegebenen Art bekannt, wobei die Luftfeder
aggregate bzw. -bälge von Haupt- und Nebenachse mit einer
Umschaltventilanordnung verbunden sind, welche entweder
die Luftfederaggregate bzw. -bälge der Hauptachse nach
außen absperrt und die Luftfederaggregate bzw. -bälge der
Nebenachse mit einer Steuerventilanordnung verbindet oder
die Steuerventilanordnung mit den Luftfederaggregaten bzw.
-bälgen der Hauptachse verbindet und die Luftfederaggregate
bzw. -bälge der Nebenachse nach außen absperrt. Mit der
Steuerventilvorrichtung besteht dann die Möglichkeit, die
jeweils angeschlossenen Luftfederaggregate bzw. -bälge zur
Druckerhöhung an eine Druckluftquelle anzuschließen oder
zur Druckminderung zu entlüften. An den Leitungen zwischen
Umschaltventilanordnung und Steuerventilanordnung sind
Drucksensoren angeordnet, mit denen dann je nach Schalt
zustand des Umschaltventiles der Druck in den Luftfeder
aggregaten bzw. -bälgen von Haupt- oder Nebenachse ermittelt
werden kann. Bei diesem aus der DE-OS 34 28 867 bekannten
luftgefederten Doppelachsaggregat können dementsprechend
praktisch beliebige Verhältnisse zwischen den Drucken in
den Luftfederaggregaten bzw. -bälgen von Haupt- und Neben
achse eingestellt werden. Allerdings ist die Drucksteuerung
unter Umständen relativ langsam, weil immer nur die Luft
federaggregate bzw. -bälge einer Achse mit der Steuerventil
anordnung verbunden sind.
Deshalb wird in der DE-OS 34 28 867 auch eine abgewandelte
Ausführungsform gezeigt, bei der für jede Achse eine gesonderte
Steuerventilanordnung vorhanden ist und die Drucke in den
Luftfederaggregaten bzw. -bälgen von Haupt- und Zusatzachse
simultan durch entsprechend viele parallel arbeitende
Drucksensoren überwacht werden. Damit ist zwar eine relativ
schnelle Drucksteuerung in den Luftfederaggregaten bzw.
-bälgen möglich, jedoch ist der konstruktive Aufwand insgesamt
vergleichsweise hoch.
Auch nach der DE-OS 37 24 696 ist vorgesehen, den Druck der
Luftfederaggregate bzw. -bälge von Haupt- und Zusatzachse
ständig simultan zu überwachen und die pneumatischen Drucke
an Haupt- und Nebenachse unabhängig voneinander einzustellen.
Nach der DE-OS 38 25 408 ist an einem luftgefederten Doppel
achsaggregat eine Ventilanordnung vorhanden, welche die
Luftfederaggregate bzw. -bälge beider Achsen miteinander
zu verbinden oder voneinander abzutrennen gestattet, wobei
beim letzteren Schaltzustand die Luftfederaggregate bzw.
-bälge der Nebenachse gleichzeitig entlüftet bzw. drucklos
gemacht werden. Damit besteht die Möglichkeit, das Fahrzeug
entweder nur über die Hauptachse oder über beide Achsen
gemeinsam abzustützen, wobei sich im letzteren Falle die
Achslastverteilung aus der konstruktiven Bemessung der
Luftfederaggregate bzw. -bälge von Haupt- und Zusatzachse
ergibt. Bei dieser Anordnung ist nachteilig, daß eine Ver
änderung der Achslastverteilung nicht möglich ist, wenn
das Fahrzeug aufgrund hoher Beladung über beide Achsen des
Doppelachsaggregates abgestützt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Möglichkeit auf
zuzeigen, die Druckverhältnisse in den Luftfederaggregaten
bzw. -bälgen beider Achsen des Doppelachsaggregates
weitestgehend beliebig einstellen zu können, ohne daß dazu
ein übermäßig großer konstruktiver Aufwand notwendig wäre.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nur
die Luftfederaggregate bzw. -bälge der Hauptachse mit
zumindest einem Drucksensor od. dgl. überwacht werden,
daß sich die Luftfederbälge der Nebenachse mit den ent
sprechenden Luftfederbälgen der Hauptachse verbinden
bzw. davon abtrennen lassen, daß zur Erhöhung der Belastung
der Hauptachse die Luftfederaggregate bzw. -bälge der
Nebenachse druckentlastet werden, bis an der Hauptachse
die maximal zulässige oder gewünschte Achslast wirksam
ist, und daß zur Entlastung der Hauptachse deren Luftfeder
aggregate bzw. -bälge mit den Luftfederaggregaten bzw.
-bälgen der Nebenachse verbunden werden, bis durch die
dabei bewirkte Druckerhöhung in den Luftfederaggregaten
bzw. -bälgen der Nebenachse die von der Hauptachse aufge
nommene Achslast auf die maximal zulässige Achslast bzw.
den gewünschten Wert abgesunken ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann bei geringerer
Beladung des Fahrzeuges erreicht werden, daß die Hauptachse
praktisch die gesamte Last des Fahrzeuges im Bereich des
Doppelachsaggregates aufnimmt. Bei höherer Beladung des
Fahrzeuges wird dann eine Überschreitung der maximal zu
lässigen Achslast der Hauptachse dadurch vermieden, daß
auch die Nebenachse einen mehr oder weniger großen Anteil
der Last des Fahrzeuges aufnimmt, wobei sich immer gewähr
leisten läßt, daß die Hauptachse ungefähr von der maximal
zulässigen Achslast beaufschlagt wird und die in der Regel
an der Hauptachse angeordneten Antriebsräder aufgrund dieser
Belastung eine gute Traktion besitzen. Dabei ist vorteilhaft,
daß die Drucksteuerung in den Luftfederaggregaten bzw.
-bälgen von Haupt- und Zusatzachse lediglich der Hauptachse
zugeordnete Drucksensoren od. dgl. notwendig macht. Des
weiteren ist eine schnelle Drucksteuerung möglich, weil die
zur Erhöhung der Belastung der Hauptachse bzw. zu deren Ent
lastung vorgesehenen Maßnahmen jeweils den Druck der Luft
federaggregate bzw. -bälge der Hauptachse sowie der Neben
achse in gewünschter Weise simultan verändern.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der
Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende
Erläuterung vorteilhafter Ausführungsformen verwiesen,
die in der Zeichnung dargestellt sind.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schaltplanmäßige Darstellung einer ersten Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Doppelachsaggregates
und
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungs
form.
Gemäß Fig. 1 sind einer im übrigen nicht näher dargestellten
Haupt- bzw. Antriebsachse mindestens zwei Luftfederbälge 1
zugeordnet, welche miteinander über eine Leitung 2 verbunden
sind, so daß beide Luftfederbälge 1 ständig etwa gleiche
pneumatische Drucke aufweisen. An einem der Luftfederbälge 1
bzw. an der Leitung 2 ist ein Drucksensor 3 angeordnet.
Einer im übrigen nicht dargestellten Nebenachse, die nicht
angetrieben ist, sind zwei Luftfederbälge 4 zugeordnet, die
miteinander über eine Leitung 5 ständig verbunden sind.
Die Leitung 2 läßt sich über Absperr- bzw. Umschaltventile
6 und 7 mit einem Druckreservoir bzw. einer Druckquelle 8
oder mit einer Entlüftung 9 verbinden bzw. von dem Druck
reservoir bzw. von der Druckquelle 8 und der Entlüftung 9
abtrennen.
Die Leitung 5 kann mittels eines Ventiles 10 mit einer Ent
lüftung 11 oder mit der Leitung 5 verbunden oder von der
Leitung 5 sowie der Entlüftung 11 abgetrennt werden.
Grundsätzlich ist es beim Fahrbetrieb möglich, die Ventile
7 und 10 in den dargestellten Positionen zu halten, so daß
die Luftfederbälge 1 und 4 miteinander kommunizieren und
dementsprechend annähernd gleiche Drucke aufweisen. Bei
diesem Betriebszustand wird die Achslastverteilung zwischen
Haupt- und Nebenachse allein durch die konstruktive Aus
legung der Luftfederbälge 1 und 4 bestimmt.
Darüber hinaus ist es - bei entsprechend geringer Beladung
des Fahrzeuges - möglich und zulässig, das Ventil 10 aus der
dargestellten Stellung I in seine Stellung III umzuschalten,
um die Luftfederbälge 4 der Nebenachse praktisch drucklos
zu machen und das Fahrzeug im Bereich des Doppelachs
aggregates allein über die Hauptachse abzustützen.
Gegebenenfalls kann hierbei die Nebenachse mittels nicht
dargesteller, vorzugsweise pneumatischer Hubaggregate in
eine von der Fahrbahn abgehobene Lage gebracht und in dieser
Lage gehalten werden.
Wenn nun wiederum davon ausgegangen wird, daß die Ventile
7 und 10 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung sind und
die Luftfederaggregate 1 und 4 etwa gleiche Drucke aufweisen,
so ist es zur Erhöhung der Traktion der Antriebsräder der
Hauptachse möglich, die von der Hauptachse übernommene Achs
last zu erhöhen. Dazu wird das Ventil 10 in seine Position III
geschaltet, so daß einerseits die Leitung 5 gegenüber der
Leitung 2 abgetrennt und andererseits mit der Entlüftung 11
verbunden wird. Dementsprechend vermindert sich der pneu
matische Druck in den Luftfederbälgen 4, mit der Folge, daß
der pneumatische Druck in den Luftfederbälgen 1 zunimmt.
Sobald nun mittels des Drucksensors 3 festgestellt wird, daß
der Druck in den Luftfederbälgen 1 den gewünschten Wert
bzw. den zulässigen Maximalwert (entsprechend der zulässigen
maximalen Achslast) erreicht hat, wird das Ventil in seine
Stellung II geschaltet. Damit wird die jeweils erreichte
Achslastverteilung fixiert, solange nicht zusätzliches
pneumatisches Medium vom Druckreservoir bzw. von der
Druckquelle 8 durch entsprechende Umschaltung der Ventile
6 und 7 zur Leitung 2 zugeführt wird.
Falls die von der Hauptachse aufgenommene Achslast bzw.
der Druck in den Luftfederbälgen 1 - beispielsweise bei
Überschreitung des der maximal zulässigen Achslast ent
sprechenden Druckes - vermindert werden soll, wird das
Ventil 10 aus der Stellung II in die Stellung I gebracht,
so daß aus den Luftfederbälgen 1 pneumatisches Druckmedium
zu den Luftfederbälgen 4 abströmen kann und die Nebenachse
eine zunehmende Achslast aufnimmt, wobei die von der Haupt
achse aufgenommene Achslast entsprechend vermindert wird.
Sobald dann mittels des Drucksensors 3 festgestellt wird,
daß die Hauptachse nur noch die gewünschte Achslast aufnimmt
bzw. die Luftfederbälge 1 einen dieser gewünschten Achslast
entsprechenden Druck aufweisen, wird das Ventil 10 wiederum
in seine Stellung II gebracht.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet
sich von der Ausführungsform der Fig. 1 im wesentlichen
dadurch, daß der Druck in den Luftfederbälgen 1 und 4
auf der einen Fahrzeugseite unabhängig vom Druck der
entsprechenden Luftfederbälge 1 und 4 auf der anderen
Fahrzeugseite eingestellt werden kann. Dementsprechend
sind die Ventile 7 und 10 jeweils doppelt angeordnet.
Außerdem ist hier jedem Luftfederbalg 1 der Hauptachse
ein separater Drucksensor 3 zugeordnet.
Im übrigen erfolgt der Betrieb auf jeder Fahrzeugseite
analog dem Betrieb bei der Ausführungsform nach Fig. 1.
Claims (4)
1. Luftgefedertes Doppelachsaggregat mit einer - in der
Regel angetriebenen - Hauptachse sowie einer Nebenachse
und einer den pneumatischen Druck in den zugeordneten
Luftfederaggregaten bzw. -bälgen steuernden bzw. regelnden
Steuerschaltung, welche Signale von Drucksensoren auswertet
und den Druck in den Luftfederaggregaten bzw. -bälgen der
Hauptachse auf einen einer maximal zulässigen Achslast
entsprechenden Wert zu begrenzen bzw. relativ zu dem Druck
in den Luftfederaggregaten bzw. -bälgen der Nebenachse
zu verändern sowie die Luftfederaggregate bzw. -bälge zu
entlüften gestattet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß nur die Luftfederaggregate bzw. -bälge (1) der Hauptachse mit zumindest einem Drucksensor (3) über wacht werden,
- - daß sich die Luftfederaggregate bzw. -bälge (4) der Nebenachse mit den zugeordneten Luftfederaggregaten bzw. -bälgen (1) der Hauptachse verbinden bzw. davon abtrennen lassen,
- - daß zur Erhöhung der Belastung der Hauptachse die Luftfederaggregate bzw. -bälge (4) der Nebenachse druckentlastet werden, bis an der Hauptachse die maximal zulässige oder gewünschte Achslast wirksam ist, und
- - daß zur Entlastung der Hauptachse deren Luftfederaggregate bzw. -bälge (1) mit den Luftfederaggregaten bzw. -bälgen (4) der Nebenachse verbunden werden, bis durch die dabei bewirkte Druckerhöhung in den Luftfederaggregaten bzw. -bälgen (4) der Nebenachse die von der Hauptachse aufgenommene Achslast auf den gewünschten Wert bzw. die maximal zulässige Achslast abgesunken ist.
2. Doppelachsaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftfederaggregate bzw. -bälge (1, 4) von Haupt- und
Nebenachse auf einer Fahrzeugseite unabhängig von den Luft
federaggregaten bzw. -bälgen auf der anderen Fahrzeugseite
steuerbar sind, wobei den Luftfederaggregaten bzw. -bälgen (1)
der Hauptachse für jede Fahrzeugseite separate Drucksensoren (3)
zugeordnet sind.
3. Doppelachsaggregat nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Luftfederaggregaten bzw. -bälgen (1, 4) von
Haupt- und Nebenachse ein 3/3-Ventil angeordnet ist, welches
in einer Stellung (I) die Luftfederaggregate bzw. -bälge
beider Achsen miteinander verbindet, in einer zweiten Stellung
(II) die Luftfederaggregate bzw. -bälge (1, 4) beider Achsen
voneinander sowie die Luftfederaggregate bzw. -bälge (4)
der Nebenachse nach außen absperrt und in einer dritten
Stellung (III) die Luftfederaggregate bzw. -bälge (1, 4)
beider Achsen voneinander absperrt und die Luftfederaggregate
bzw. -bälge (4) der Nebenachse mit einer Entlüftung (11)
verbindet.
4. Doppelachsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftfederaggregate bzw. -bälge (4) der Nebenachse
nur zusammen mit den Luftfederaggregaten bzw. -bälgen (1)
der Hauptachse an eine Druckquelle bzw. ein Druckreservoir (8)
anschließbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4222922A DE4222922A1 (de) | 1992-07-11 | 1992-07-11 | Luftgefedertes doppelachsaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4222922A DE4222922A1 (de) | 1992-07-11 | 1992-07-11 | Luftgefedertes doppelachsaggregat |
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DE4222922A1 true DE4222922A1 (de) | 1993-07-01 |
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ID=6463037
Family Applications (1)
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DE4222922A Withdrawn DE4222922A1 (de) | 1992-07-11 | 1992-07-11 | Luftgefedertes doppelachsaggregat |
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