DE2056635B2 - Druckmittelfederung mit Niveauregelung für ein Doppelachsaggregat von Fahrzeugen - Google Patents
Druckmittelfederung mit Niveauregelung für ein Doppelachsaggregat von FahrzeugenInfo
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Description
nies Wechselsperrventil vorgesehen ist, dessen dritter
Anschluß an die Ausgleichsleituni; zwischen den Druckmittelfedern angeschlossen ist.
Zur Erweiterung des Anwendungsbereiches der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die eine Radachse
als Nachlaufachse in an sich bekannter Weise gegenüber dem Fahrzeugaufbau sowohl in eine lastfreie Ruhestellung
anhebbar als auch in eine lastabstützende Arbeitsstellung absenkbar ist, wobei in die Ausgleichsleitung der als Luftfedern ausgebildeten Druckmittelfe-
dem ein Abschaltentlüftungsventil eingeschaltet ist, das vom Arbeitsdruck eines Stellmotors zum Anheben der
Nachlaufachse betätigt wird und in der Ruhestellung der Nachlaufachse deren Luftfeder« gegenüber der
Ausgleichsleitung absperrt und entlüftet, und wobei gleichzeitig Vorkehrungen getroffen sind, daß das Niveauregelventil
der Nachlaufachse in der Ruhestellung unwirksam ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht,
daß die Druckmittelfedern der Nachlaufachse das Anheben der Nachlaufachse nicht blockieren und die Niveauregelung
der anderen Radachse von dem in seiner Aufregelstellung stehenden Niveauregelventil der angehobenen
Nachlaufachse unbeeinflußt ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß das Niveauregelventil der Nachlaufachse
in deren Ruhestellung durch ein Abschaltentluftungsventil unwirksam gemacht wird, das in eine Speicherzweigleitung
zwischen der als Druckluftspeicher ausgebildeten Druckmittelquelle und einem Druckanschluß
des Niveauregelventils eingeschaltet ist, ebenfalls vom Arbeitsdruck des Stellmotors betätigt wird und in der
Ruhestellung der Nachlaufachse d<:n Druckanschluß vom Druckluftspeicher trennt und entlüftet.
Das Niveauregelventil der Nachlaufachse kann in der Ruhestellung auch dadurch von der Niveauregelung
abgeschaltet sein, daß der Druckanschluß des Niveauregelventils der Nachlaufachse nur mit einer Luftfeder
der Nachlaufachse in Verbindung steht, so daß dieses Niveauregelventil nicht nur in der Ruhestellung
der Nachlaufachse unwirksam ist, sondern auch in deren Arbeitsstellung keine Verbindung der angeschlossenen
Luftfedern zum Druckluftspeicher herstellen kann.
Wenn der Federdruck durch Druckbegrenzungsventile auf den dem zulässigen Achslastanteil entsprechenden
Wert begrenzt wird, um den optischen Eindruck für ein überladenes Fahrzeug aufrechtzuerhalten, besteht
beim Anfahren an Steigungem bei begrenztem Federdruck die Gefahr, daß der Aufbau zu stark einfedert
Dies wird gemäß einem weiteren Erfindungs- 5<>
merkmal dadurch vermieden, daß den Druckmittelfedem der einen Radachse parallel zueinander sowohl
ein Druckbegrenzungsventil als auch ein Überströmventil vorgeschaltet sind, die derart aufeinander abgestimmt
sind, daß die Druckmittelzufuhr zu den Druckmittelfedern oberhalb eines dem zulässigen Achslastanteil
entsprechenden Lastgrenzdruckes abgesperrt und oberhalb eines um eine vorgegebene Druckdifferenz
über dem Lastgrenzdruck liegenden Oberströmdruckes wieder freigegeben wird.
An Hand der Zeichnung werden im folgenden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Druckmittelfederung mit Niveauregelung für ein erstes Aus- 6S
führungsbeispiel mit einer Hauptachse und einer gegenüber letzterer unabhängig aufgehängten Nachlaufachse,
bei der die beiden Niveauregelventile der beiden Radachsen auf ein gemeinsames Wechselsperrventil arbeiten,
F i g. 2 die schematische Darstellung der Stellung eines Fahrzeuges mit einem Doppelachsaggregat gemäß
F i g. 1 auf unebenem Boden, in der die Hauptachse einen größeren Abstand zum Aufbau aufweist als die
Nachlaufachse,
F i g. 3 die schematische Darstellung der Stellung eines Fahrzeuges mit einem Doppelachsaggregat gemäß
F i g. 1 auf unebenem Boden, in der die Nachlaufachse einen größeren Abstand zum Aufbau aufweist als
die Hauptachse,
F i g. 4 die schematische Darstellung: der Stellung eines Fahrzeuges mit einem Doppelachsaggregat gemäß
F i g. 1 beim Anfahren an einer Steigung,
F i g. 5 eine schematische Darstellung einer Druckmittelfederung mit Niveauregelung für ein zweites Ausführungsbeispiel
mit einer Hauptachse und einer unabhängig von dieser aufgehängten Nachlaufachse, bei der
die beiden Niveauregelventile der beiden Radachsen auf je ein gesondertes Wechselsperrventil arbeiten, und
F i g. 6 eine schematische Darstellung einer Druckmittelfederung mit Niveauregelung für ein drittes Ausführungsbeispiel,
bei dem eine Nachlaufachse unabhängig gegenüber einer Hauptachse aufgehängt ist, wobei
sich die Druckmittelfederung nach F i g. 6 von der Druckmittelfederung nach F i g. 1 lediglich dadurch unterscheidet,
daß das Niveauregetventil der Nachlaufachse anstatt mit der Druckquelle mit einer Luftfeder
der Nachlaufachse verbunden ist
Wie zunächst aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist eine Hauptachse 10 eines Doppelachsaggregats über vier
Luftfedern 11 bis 14 gegenüber dem nicht dargestellten
Aufbau des Fahrzeuges abgefedert. Je zwei Luftfedern
11 und 12 bzw. 13 und 14 sind durch eine Zwischenleitung 15 bzw. 16 miteinander verbunden, jeweils auf
einer Radseite des Fahrzeuges angeordnet sowie von je einem Niveauregelventil 17 bzw. 18 geregelt.
Eine gegenüber der Hauptachse 10 unabhängig aufgehängte Nachlaufachse 19 ist durch einen angedeuteten
Stellmotor 20 gegenüber dem Aufbau in eine lastfreie Ruhestellung anhebbar und aus letzterer in eine
lastübertragende Arbeitsstellung absenkbar. Zur Abfederung der Nachlaufachse 19 gegenüber dem Aufbau
dienen zwei Luftfedern 21 und 22, die durch ein Niveauregelventil 23 geregelt werden.
Eine Vorderachse 24 des Fahrzeuges (F i g. 2 bis 4) ist ebenfalls .-.: ;t nicht gezeichneten Luftfedern versehen,
die durch Niveauregelventile 25 und 26 so geregell werden, daß die Vorderachse 24 gegenüber dem Aufbau
bei wechselnden Fahrzeugbelastungen gleichbleibenden Abstand aufweist In gleicher Weise wird von
den Niveauregelventilen 17, 118 und 23 ein gleichbleibender Abstand zwischen der zugehörigen Hauptachse
10 bzw. Nachlaufachse 19 und dem Aufbau eingehalten.
Die Niveauregelventile 17, 18 und 23 können durch ein Drehschieberventil 27 überspielt werden, das beim
Be- bzw. Entladen des Fahrzeuges zum Heben und Senken des Aufbaues dient
Auch die Niveauregelvorrichtung ist für jede Radsei te der Hauptachsen 10 und der Nachlaufachse 19 gleich
ausgebildet Im folgenden ist daher nur der Vorrich tungsteil für die rechte Radseite mit den Luftfedern 11
12 und 21 beschrieben.
Jeweils ein Druckanschluß 28 der Niveauregelventilf 17 und 23 und des Drehschieberventils 27 liegen ar
Speicherzweigleitungen 29 und 30, die zu einer gemein samen Speicherdruckleitung 31 zusammengeführt sind
ι AUi
hblc=
hblc=
d vo
hbif
Die Speicherdruckleitung 31 ist an einen Druckluftspeicher 32 angeschlossen, dessen Druckniveau über eine
angedeutete Kompressordruckleitung 33 auf einer bestimmten Höhe gehalten wird.
Jeweils ein Luftfederanschluß 34 der Niveauregelventile 17 und 23 liegt über eine Zwischenleitung 35
bzw. 36 an einem von zwei wechselweise absperrbaren Anschlüssen 37 und 38 eines Wechselsperrventils 39,
von dem ein dritter Anschluß 40 über eine weitere Zwischenleitung 41 mit dem Drehschieberventi! 27 verbunden ist. In einer mit durchgezogenen Linien gezeichneten Mittelstellung des Drehschieberventils 27 steht die
Zwischenleitung 41 mit einer weiteren Zwischenleitung 42 in Verbindung, die an eine Ausgleichsleitung 58 zwi
sehen den Luftfedern U und 12 der Hauptachse 10 und der Luftfeder 21 der Nachlaufachse 19 angeschlossen
ist.
In einer mit durchgezogenen Linien gezeichneten Mittelstellung 43 der Niveauregelventile 17 und 23 sind
bei letzteren der Dmckanschluß 28 und der Luftfederanschluß 34 sowie ein mit der Atmosphäre in Verbindung stehender Entlüftungsanschluß 44 gegeneinander
abgesperrt. Eine Aufregelstellung 45 und eine Abregelstellung 46 der Niveauregelventile 17 und 23 für die
Abstandsvergrößerung bzw. die Abstandsverringerung sind gestrichelt gezeichnet
Durch die bisher beschriebene Anordnung ist erreicht, daß in denjenigen Stellungen (F i g. 2 und 3) des
Fahrzeuges auf unebenem Boden, in denen die Hauptachse 10 und die Nachlaufachse 19 unterschiedlichen
Abstand zum Aufbau aufweisen, das in seine Abregelstellung 46 gebrachte Niveauregelventil durch das
Wechselsperrventil 39 von der Luftfeder abgeschaltet wird. Dadurch ist vermieden, daß infolge der Verbindung zwischen dem Luftfederanschluß 34 und dem Entlüftungsanschluß 44 in der Abregelstellung 46 die Luftfedern entlüftet und damit von der Abfederung des
Aufbaues abgeschaltet werden. Ein weiterer Funktionsvorteil der bisher beschriebenen Anordnung gegenüber
bekannten Druckmittelfederungen besteht darin, daß bei unterschiedlichen Abständen von Hauptachse 10
und N achlauf achse 19 zum Aufbau die Radachse mit dem geringeren Abstand über ihr nicht abgesperrtes
Niveauregelventil auf den Soll-Abstand eingeregelt wird.
Herrscht in den Zwischenleitungen 35 und 36 zum Wechselsperrventil 39 der gleiche Druck, wie dies der
Fall ist, wenn beide Niveauregelventile 17 und 23 in derselben Stellung stehen bzw. gleichsinnig gesteuert
werden, dann stehen die Zwischenleitung 41 bzw. die Luftfedern 11,12 und 21 in üblicher Weise mit beiden
Niveauregelventilen 17 und 23 in Wirkverbindung.
Die Einfügung eines gemeinsamen Wechselsperrventils zwischen die Niveauregelventile und die miteinander verbundenen Luftfedern beider Radachsen stellt
die baulich einfachste Ausführungsform für ein Mehrachsaggregat dar, bei dem das Niveauregelventil jeweils der tiefer stehenden Radachse bei unebenem Boden zwangläufig abgeschaltet ist So ist eine baulich
aufwendigere Anordnung möglich, bei der die Luftfedern beider Radachsen nicht miteinander verbunden,
sondern an je ein gesondertes Wechselsperrventil angeschlossen sind, dessen einer absperrbarer Anschluß
mit einem Luftfederanschluß des einen Niveauregelventils und dessen anderer absperrbarer Anschluß mit
dem LuftfederanschluB des anderen Niveauregelventils verbunden ist Auch bei dieser Anordnung sind keine
mechanischen Steuerungsteile für das Abschalten des
Niveauregelventils der tiefer liegenden Radachse erforderlich. Eine derartige Anordnung ist in F i g. 5 schematisch dargestellt. Bei dieser sind eine Hauptachse HO
über Luftfedern Hl und 112 und eine Nachlaufachse 119 über Luftfedern 121 gegenüber dem nicht gezeichneten Aufbau des Fahrzeuges abgefedert. Ein zum Niveauregelventil 17 funktionsgleiches Niveauregelventil
117 spricht auf Abstandsänderungen der Hauptachse 110 an und ist mit einem Druckluftspeicher über eine
ίο Speicherzweigleitung 129 sowie mit dem einen absperrbaren Anschluß 138 eines zum Wechselsperrventil
39 der F i g. 1 funktionsgleichen Wechselsperrventils 139a über eine Zwischenleitung 135 verbunden. Ein
entsprechend auf Abstandsänderungen der Nachlauf
achse 119 ansprechendes Niveauregelventil 123 ist
ebenfalls an die Speicherzweigleitung 129 sowie mittels einer weiteren Zwischenleitung 136 an den einen absperrbaren Anschluß 138 eines weiteren Wechselsperrventils 1396 angeschlossen. Die Luftfedern 111 und 112
der Hauptachse 110 liegen an dem dritten Anschluß 140 des Wechselsperrventils 139a an, während die Luftfedern 121 der Nachlaufachse 119 an den dritten Anschluß 140 des Wechselsperrventils 1396 angeschlossen
sind. Der absperrbare Anschluß 138 am Wechselsperr
ventil 139a für das Niveauregelventil 117 ist über eine
erste Ausgleichsleitung 158a für die Verbindung der Luftfedern der Hauptachse 110 und der Nachlaufachse
119 mit dem anderen absperrbaren Anschluß 137 des Wechselsperrventils 1396 verbunden. Analog hierzu ist
der absperrbare Anschluß 138 am Wechselsperrventil
1396 für das Niveauregel ventil 123 über eine zweite
stand gegenüber dem Aufbau auf als die Hauptachse 110 (entsprechend F i g. 3), befindet sich das Niveauregelventil 123 in seiner Abregelstellung, in der der Anschluß 137 des Wechselsperrvcntils 139a und der Anschluß 138 des Wechselsperrventils 1396 infolge der
Druckentlastung in der Zwischenleitung 136 und der Ausgleichsleitung 1586 abgesperrt sind. Dadurch sind
die Luftfedern 111,112 und 121 über die Ausgleichsleitung 158a miteinander und über die Zwischenleitung
135 mit dem Niveauregelventil 117 der Hauptachse 110
verbunden — gegenüber dem Niveauregelventil 123 jedoch abgesperrt. Auf diese Weise ist die Funktionstüchtigkeit der Niveauregelung für die Hauptachse 110
sichergestellt — und die Nachlaufachse 119 bleibt bei Laständerungen anteilig an der Abstützung des Fahr
zeugaufbaus beteiligt.
Entsprechendes gilt für die Niveauregelung der Nachlaufachse 119, wenn die Hauptachse 110 den größeren
Abstand aufweist und ihr Niveauregelventil 117 abgeschaltet ist
Es ist noch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Druckmittelfederung für ein Doppelachsaggregat
denkbar, bei der die Luftfedern beider Radachsen getrennt geregelt werden und für jedes Niveauregelventil
ein zur zugehörigen Luftfeder hin nachgeschaltetes Absperrventil vorgesehen ist das
durch von den Stellungen der Niveauregelventile beeinflußte mechanische Steuerungsmittel betätigt wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 wird die Ausgleichsleitung 58 durch eine Ventilanordnung 47 sowie
durch ein Abschaltentlüftungsventil 48 in drei Leitungsabschnitte 49, 50 und 51 unterteilt Die Leitungsabschnitte
49 und 50 sind durch zwei parallele Zweigleitungen 52 und 53 verbunden, wobei in der Zweigleitung
52 ein Druckbegrenzungsventil 54 und in der Zweigleitung 53 ein Überströmventil 55 angeordnet sind. Die
Zweigleitungen 52 und 53 sind über ein Wechselsperrventil 56 zum Leitungsabschnitt 49 zusammengeführt.
Durch die Einschaltung des Druckbegrenzungsventils 54 in die Ausgleichsleitung 58 kann der Lastdruck in
den Luftfedern 11 und 12 der Hauptachse 10 niedriger
gehalten werden als in der Luftfeder 21 der Nachlaufachse 19. Dadurch können trotz unterschiedlicher
Achslastanteile dieser Luftfedern gleiche Federgrößen verwendet werden. Das Druckbegrenzungsventil 54
sperrt die Luftfedern 11 und 12 oberhalb des dem zulässigen Achslastanteil entsprechenden Grenzdrucks
ab. Damit ist der Nachteil verbunden, daß beim Anfahren an Steigungen entsprechend F i g. 4 der Aufbau zu
stark einfedern würde. Um diesen Nachteil zu beheben, ist dem Druckbegrenzungsventil 54 das Überströmventil
55 parallel geschaltet Das Überströmventil 55 öffnet die Zweigleitung 53 bei einem Überströmdruck, der um
eine ausgewählte Druckdifferenz höher liegt als der Grenzdruck des Druckbegrenzungsventils 54. Dadurch
wird beim Überladen des Fahrzeugs der optische Eindruck des abgesenkten Aufbaus als Anzeige für die
Überladung aufrechterhalten. Beim Anfahren am Berg summiert sich zu der infolge der Neigung des Aufbaues
erhöhten statischen Last die dynamische Anfahrbelastung des Mehrachsaggregats; dabei wird der Überströmdruck
des Überströmventils 55 überschritten und der Federdruck in den Luftfedern über die in der Aufregelstellung
45 stehenden Niveauregelventile 17 und 23 erhöht, bis der Aufbau in die Konstruktionslage gebracht
ist.
Die Ventilanordnung 47 kann auch bei getrennter Regelung der Radachsen — also fehlendem Leitungsabschnitt
50 — zwischen Niveauregelventil und zugehöriger Luftfeder einer Radachse eingeschaltet sein.
Beim Anheben der Nachlaufachse 19 in die Ruhestellung
soll die Luftfederung dieser Radachse ausgeschaltet sein. Zu diesem Zweck ist in die Ausgleichsleitung
,o 58 das Abschaltentlüftungsventil 48 eingeschaltet, das
vom Stellmotor 20 her so gesteuert wird, daß beim Anheben der Nachlaufachse der Leitungsabschnitt 50 abgesperrt und die Luftfeder 21 entlüftet wird.
Die Ausführungsform nach F i g. 6 der Druckmittelfederung nach der Erfindung unterscheidet sich von der
Ausführungsform nach F i g. 1 lediglich dadurch, daß der Druckanschluß 28 des Niveauregelventils 23 der
Nachlaufachse 19 über eine Zwischenleitung 57 an den Leitungsabschnitt 51 angeschlossen ist. Dadurch ist vermieden,
daß beim Anheben der Nachlaufachse 19, durch das das Niveauregelventil 23 in die Aufregelstellung
45 gebracht wird, der Druckanschluß 28 des Niveauregelventils unter Druck steht. Bei der direkten
Verbindung der der Zwischenleitung 57 entsprechenden Leitung mit einer Druckquelle gemäß F i g. 1 über
die Speicherzweigleitung 29 ist in dieser Leitung ein zusätzliches Abschaltentlüftungsventil 48a vorgesehen,
das beim Anheben der Nachlaufachse die der Zwischenleitung 57 entsprechende Leitung gegenüber der
Druckquelle absperrt und entlüftet
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Druckmittelfederung mit Niveauregelung für ein Doppelachsaggregat von Fahrzeugen, bei der
die Druckmittelfedern beider unabhängig voneinander an einem Fahrzeugaufbau aufgehängten Radachsen
zumindest auf jeder Fahrzeuglängsseite durch Ausgleichsleitungen miteinander verbunden
sind und bei der jeder Radachse zumindest ein ausschließlich auf Abstandsänderungen zwischen dieser
Radachse und dem Fahrzeugaufbau ansprechendes Niveauregelventil zugeordnet ist, das gemeinsam
mit dem entsprechenden Niveauregelventil der jeweils anderen Radachse die angeschlossenen
Druckmittelfedern beider Radacbsen in einer bei einer Abstandsverminderung eingenommenen AufregelstelJung
mit einer Druckmittelquelle und in einer bei einer Abstandsvergrößerung eingenommenen
Abregelstellung mit einem drucklosen Auslaß verbinden kann, wobei eine Verbindung der
Druckmittelfedern mit dem drucklosen Auslaß nur dann erfolgt, wenn beide Niveauregelventile sich in
ihrer Abregelstellung befinden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden zusammenarbeitenden
Niveauregelventile (17 und 23 bzw, 18 und 23 oder 117 und 123) beider Radachsen (Hauptachse 10 und Nachlaufachse 19 oder Hauptachse
110 und Nachlaufachse 119) einander über zusätzliche
Absperrventile (Wechselsperrvenlil 39 oder 139a und 139i>) parallel geschaltet sind, wobei
die Absperrventile jeweils die Verbindung des einen Niveauregelventils (17 oder 23 bzw. 18 odei 23 bzw.
117 oder 123) zu den angeschlossenen Druckmittelfedern (Luftfedern 11, 12 und 21 bzw. 13, 14 und 22
bzw. 111, 112 und 121) nur dam absperren, wenn dieses Niveauregelventil (17 oder 23 bzw. 18 oder
23 bzw. 117 oder 123) sich in der Abregelstellung befindet, da.- andere Niveauregelventil (23 oder 17
bzw. 23 oder 18 bzw. 123 oder 117) aber nicht.
2. Druckmittelfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Absperrventile Wechselsperrventile
(39 oder 139a und 139i>) vorgesehen sind, die zwei bei unterschiedlichen Drücken wechselseitig
absperrbare Anschlüsse (37 und 38), an die die beiden parallelgeschalteten Niveauregelventile
(17 und 23 bzw. 18 und 23 bzw. 117 und 123) angeschlossen sind, und einen an die Druckmittelfedern
(Luftfedern 11, 12 und 21 bzw. 13, 14 und 22 bzw. 111, 112 und 121) angeschlossenen dritten Anschluß
(40) aufweisen, wobei die Wechselsperrventile (39, 139a und 1396) so aufgebaut sind, daß der dritte
Anschluß (40) bei Druckgleichheit mit beiden absperrbaren Anschlüssen (37 und 38) und bei einem
Druckunterschied nur mit dem jeweils den höheren Druck aufweisenden absperrbaren Anschluß (37
oder 38) in Verbindung steht.
3. Druckmittelfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die gemeinsam
geregelten Druckmittelfedern (Luftfedern 111 und 112 bzw. 121) jeder Radachse (Hauptachse 110
und Nachlaufachse 119) jeweils ein eigenes Wechselsperrventil
(139a bzw. 139£>) vorgesehen ist, dessen absperrbare Anschlüsse jeweils außer mit einem
der beiden Niveauregelventile (117 oder 123) noch ^5
mit einem der beiden absperrbaren Anschlüsse des Wechselsperi ventils (139£>
bzw. 139a) der anderen Radachse in Verbindung stehen und an dessen dritten Anschluß (140) die Druckmittelfedern (Luftfedern
111 und 112 oder 121) der betreffenden Radachse (Hauptachse 110 oder Nachlaufachse 119) angeschlossen
sind.
4. Druckmittelfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die gemeinsam
geregelten Druckmittelfedern (Luftfedern U, 12 und 21 bzw. 13, 14 und 22) beider Radachsen
(Hauptachse !0 und Nachlaufachse 19) nur ein gemeinsames Wechselsperrventil (39) vorgesehen ist,
dessen dritter Anschluß (40) an die Ausgleichsleitung (58) zwischen den Druckmittelfedern (Luftfedern
11.12 und 21 bzw. 13,14 und 22) angeschlossen
5. Druckmittelfederung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Rad?chse als Nachlaufachse (19) in an sich bekannter Weise gegenüber dem Fahrzeugaufbau
sowohl in eine !astfreie Ruhestellung anhebbar als auch in eine lastabstützende Arbeitsstellung absenkbar
ist, wobei in die Ausgleichsleitung (58) der als Luftiedern (11, 12 und 21 bzw. 13, 14 und 22)
ausgebildeten Druckmittelfedern ein Abschaltentlüftungsventil (48) eingeschaltet ist, das vom Arbeitsdruck
eines Stellmotors (20) zum Anheben der Nachlaufachse (19) betätigt wird und in der Ruhestellung
der Nachlaufachse (19) deren Luftfedern (21 bzw. 22) gegenüber der Ausgleichsleitung (58)
absperrt und entlüftet, und wobei gleichzeitig Vorkehrungen getroffen sind, daß das Niveauregelventil
(23) der Nachlaufachse (19) in der Ruhestellung unwirksam ist.
6. Luftfederung nach Anspruch 5 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Niveauregelventil (23) der Nachlaufachse (19) in deren Ruhestellung durch ein Abschaltentlüftungsventil
(48a) unwirksam gemacht wird, das in eine Speicherzweigleitung (29) zwischen der als Druckluftspeicher (32) ausgebildeten
Druckniittelquelle und einem Druckanschluß (28) des Niveauregelventils (23) eingeschaltet ist, ebenfalls
vom Arbeitsdruck des Stellmotors (20) betätigt wird und in der Ruhestellung der Nachlaufachse
(19) den Druckanschluß (28) vom Druckluftspeicher (32) trennt und entlüftet.
7. Luftfederung nach Anspruch 5 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckanschluß (28) des Niveauregelventils (23) der Nachlaufachse (19) nur mit einer
Luftfeder (21) der Nachlaufachse (19) in Verbindung steht, so daß dieses Niveauregelventil (23) nicht nur
in der Ruhestellung der Nachlaufachse (19) unwirksam ist, sondern auch in deren Arbeitsstellung keine
Verbindung der angeschlossenen Luftfedern (11, 12 und 21 bzw. 13, 14 und 22) zum Druckluftspeicher
(32) herstellen kann.
8. Druckmittelfederung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß den Druckmittelfedern (Luftfedern 11 und 12) der einen Radachse (Haupt-Achse 10) parallel
zueinander sowohl ein Druckbegrenzungsventil (54) als auch ein Überströmventil (55) vorgeschaltet
sind, die derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Druckmittelzufuhr zu den Druckmittelfedern
(Luftfedern 11 und 12) oberhalb eines dem zulässigen
Achslastanteil entsprechenden Lastgrenzdrukkes abgesperrt und oberhalb eines um eine vorgegebene
Druckdifferenz über dem Lastgrenzdruck
liegenden Überströmdruclces wieder freigegeben
wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmittelfederung mit Niveauregelung für ein Doppelachsaggregat
von Fahrzeugen, bei der die Druckmittel federn beider unabhängig voneinander an einem Fahrzeugaufbau ίο
aufgehängten Radachsen zumindest auf jeder Fahrzeuglängsseite durch Ausgleichsleitungen miteinander
verbunden jind und bei der jeder Radachse zumindest ein ausschließlich auf Abstandsänderungen zwischen
dieser Radachse und dem Fahrzeugaufbau ansprechendes Niveauregelventil zugeordnet ist, das gemeinsam
mit dem entsprechenden Niveauregelventil der jeweils anderen Radachse die angeschlossenen Druckmittelfedern
beider Radachsen in einer bei einer Abstandsverminderung eingenommenen Aufregelstellung mit einer
Druckmittelquelle und in einer bei einer Abstandsvergrößerung eingenommenen Abregelstellung mit einem
drucklosen Auslaß verbinden kann, wobei eine Verbindung der Druckmittelfedern mit dem drucklosen Auslaß
nur dann erfolgt, wenn beide Niveauregelventile sich in ihrer Abregelstellung befinden.
Bei einer bekannten Druckmittelfederung dieser Art (FR-PS 15 58 001) sind die Niveauregelventile beider
Radachsen in Reihe zwischen die Druckmittelquelle bzw. den drucklosen Auslaß und die Druckrnittelfedern
beider Radachsen eingeschaltet In der Druckmittelverbindung der beiden Niveauregelventile sind in Parallelanordnung
ein Rückschlagventil für die Sperrung des Aufregelvorganges und ein gegensinnig arbeitendes
Rückschlagventil für die Sperrung des Abregelvorganges derart vorgesehen, daß die angeschlossenen Druckmittelfedern
der beiden Radachsen nur dann mit der Druckmittelquelle bzw. mit dem drucklosen Auslaß
verbunden sind, wenn beide Niveauregelventile in der betreffenden Regelstellung für den Aufregelvorgang
bzw. für den Abregelvorgang stehen. Bei unterschiedlichen Abständen der beiden Radachsen ist die Niveauregelung
jedoch blockiert, so daß die den geringeren Abstand aufweisende Radachse beim Beladen in Anschlagstellung
gelangen und dadurch überlastet werden kann. A-beitet in diesem Fall nur die tieferstehende
Radachse als Antriebsachse, dann besteht die Gefahr, daß das erforderliche Antriebsdrehmoment an den Rädern
dieser Radachse nicht aufgebracht werden kann.
In gleich unvollkommener Weise arbeitet die Niveauregelung bei einer bekannten Druckmittelfederung
für ein Doppelachsaggregat von Fahrzeugen (GB-PS 8 66 121), die insoweit nicht unter den Gattungsbegriff
der Erfindung fällt, als bei dieser für beide unabhängig voneinander aufgehänglen Radachsen ein gemeinsames
Niveauregelventil vorgesehen ist, das durch ein mit beiden Radachsen zusammenarbeitendes Waagebalken-Regelgestänge
betätigt wird und durch ein mit diesem in Reihe geschaltetes und nur von dem Abstand
zwischen der zweiten Radachse und dem Fahrzeugaufbau betätigtes zweites Niveauregelventil in seiner Re
gelfunktion blockiert wird, wenn die Radachsen ungleiche Abstände zum Aufbau aufweisen.
Es ist auch bereits eine Luftfederung für ein Doppelachsaggregat bekannt (US-PS 32 01 141), bei der eine
Radachse gegenüber dem Fahrzeugaufbau sowohl in eine lastfreie Ruhestellung anhebbar als auch in eine
lastabstützende Arbeitsstellung absenkbar ist, wobei in eine Ausgleichsleitung zwischen den Luftfedern beide
Radachsen ein kombiniertes Steuerventil eingeschalte ist, das gleichzeitig eine Hebeluftfeder zum Anhebei
der Radachse belüfien und die Luftfedern dieser Rad achse abschalten und entlüften kann. Eine Niveaurege
lung fehlt jedoch.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be steht darin, eine Druckmittelfederung mit .Niveaurege
lung für ein Doppelachsaggregat mit unabhängig von einander aufgehängten Radachsen zu schaffen, bei dei
die Niveauregelfunktion auch bei ungleichen Abstän den der Radachsen zum Aufbau wirksam bleibt.
Ausgehend von einer Druckmittelfederung der eingangs genannten Art wird die erläuterte Aufgabe nach
der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch gelöst daß jeweils die beiden zusammenarbeitenden Niveauregelventile
beider Radachsen einander über zusätzliche Absperrventile parallelgeschaltet sind, wobei die
Absperrventile jeweils die Verbindung des einen Niveauregelventils zu den angeschlossenen Druckmittelfedern
nur dann absperren, wenn dieses Niveauregelventil sich in der Abregelstellung befindet, das andere
Niveauregelventil aber nicht.
Die Druckmittelfederung nach der Erfindung arbeitet bei gleichen Abständen der Radachsen ebenso wie
die bekannte Druckmittelfederung nach der FR-PS 15 53 001, d.h., wenn beide Niveauregelventile in der
gleichen Regelstellung stehen, sind die angeschlossenen Druckmittelfedern entweder abgesperrt oder mit der
Druckqueiie bzw. dem drucklosen Auslaß verbunden. Jedoch werden bei der Druckmittelfederung nach der
Erfindung die Druckmittelfedern bei ungleichen Abständen lediglich gegenüber dem Niveauregelver.;il der
Radachse mit dem größeren Abstand zum Aufbau abgesperrt — bleiben jedoch mit dem Niveauregelventil
der den geringeren Abstand aufweisenden Radachse verbunden, so daß letztere — da keine den Aufregelvorgang
blockierenden Absperrventile wie bei der bekannten Druckmittelfederung vorhanden sind — auf ihren
Soll-Abstand eingeregelt wird. Damit steht auch bei unterschiedlichen Abständen der Radachsen stets der
maximale Federweg zur Verfügung.
Zur Vermeidung eines besonderen mechanischen Steucrungsaufwandes für die zusätzlichen Absperrventile
sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als Absperrventile Wechselsperrventile vorgesehen, die
zwei bei unterschiedlichen Drücken wechselseitig absperrbare Anschlüsse, an die die beiden paralielgeschalteten
Niveauregelventüe angeschlossen sind, und einen an die Druckmittelfedern angeschlossenen dritten Anschluß
aufweisen, wobei die Wechselsperrventile so aufgebaut sind, daß der dritte Anschluß bei Druckgleichheit
mit beiden absperrbaren Anschlüssen und bei einem Druckunterschied nur mit dem jeweils den höheren
Druck aufweisenden absperrbaren Anschluß in Verbindung steht. Hierbei kann die Anordnung so getroffen
sein, daß für die gemeinsam geregelten Druckmittelfedern jeder Radachse jeweils ein eigenes Wechselsperrventil
vorgesehen ist, dessen absperrbare Anschlüsse jeweils außer mit einem der beiden Niveauregelventile
noch mit einem der beiden absperrbaren Anschlüsse des Wechselsperrventils der anderen Radachse
in Verbindung stehen und an dessen dritten Anschluß die Druckmittelfedern der betreffenden Radachse
angeschlossen sind. Zur Vereinfachung dieser Anordnung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen sein, daß für die gemeinsam geregelten
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702056635 DE2056635C3 (de) | 1970-11-18 | 1970-11-18 | Druckmittelfederung mit Niveauregelung für ein Doppelachsaggregat von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702056635 DE2056635C3 (de) | 1970-11-18 | 1970-11-18 | Druckmittelfederung mit Niveauregelung für ein Doppelachsaggregat von Fahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2056635A1 DE2056635A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2056635B2 true DE2056635B2 (de) | 1975-04-24 |
DE2056635C3 DE2056635C3 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=5788417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702056635 Expired DE2056635C3 (de) | 1970-11-18 | 1970-11-18 | Druckmittelfederung mit Niveauregelung für ein Doppelachsaggregat von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2056635C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3028472A1 (de) * | 1980-07-26 | 1982-02-18 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Steuerung einer luftgefederten, anhebbaren und absenkbaren nachlaufachse eines nutzkraftfahrzeugs |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428867A1 (de) * | 1984-08-04 | 1986-02-13 | Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover | Luftfedereinrichtung fuer fahrzeuge |
DE102017004414A1 (de) * | 2017-05-05 | 2018-11-08 | Wabco Gmbh | Drosselanordnung sowie Druckregelanlage mit einer derartigen Drosselanordnung |
-
1970
- 1970-11-18 DE DE19702056635 patent/DE2056635C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3028472A1 (de) * | 1980-07-26 | 1982-02-18 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Steuerung einer luftgefederten, anhebbaren und absenkbaren nachlaufachse eines nutzkraftfahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2056635A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2056635C3 (de) | 1975-12-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8330 | Complete disclaimer |