DE2161881A1 - Ausloseschibindung - Google Patents
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Description
- "Auslöseschibindung" Die derzeitigen Konstruktionen von Äus lö s eschibindungen erlauben keine exakte, von Umweltseinflüssen unabhängige Auslösung mit geringen Toleranzen. Der völlige Schutz des Auslösemechanismus vor Wasser, Schmutz und Salz war bisher nicht möglich, dadurch hängt die Zuverlässigkeit weitgehend von der Sorgfalt der Wartung und der Pflege ab. Zeine der bekannten Konstruktionen verfügt über wesentliche Eigendämpfung, so daß die Bindung nicht unterschiedlich bei fahrbedingten und langsamen Stößen durch den Sturz des Fahrers anspricht. die dadurch auftretenden Fehlauslösungen verftihrten den Benützer bisher meistens zum zu hohen Einstellen der Auslösekräfte und verminderten damit die Sicherheit. Eine von außen leicht zugängliche Verstellvorrichtung führt zur Verstellung der huslösewerte durch den meist laienhaften Fahrer und somit zu Verletzungen.
- Zur Behebung dieser Nachteile und Mängel wird gemäß der Erfindung auf eine progressive Radialauslösung mit exakt be.-stimmbaren Kräften, auf eine wasser- und staubfreie Konstruktion und durch bestimmbare Eigenreibung der Federelemente auf eine Dämpfung auftretender Stoßbelastungen abgezielt, wobei auch die Verstellung der Auslösewerte nur nach Demontage einer Sicherheitsvorrichtung möglich sein soll.
- Ferner soll ein elastischer Hub über den gesamten Auslösebereich und eine temperaturunempfindliche, verschleißarme Allslösung durch geeignete Verriegelungselemente erreicht werden.
- Schließlich wird angestrebt, daß nach Auslösung der Bindung der Haltebacken nach allen Seiten frei beweglich ist und leicht nach hinten bewegt werden kann. Kiese Zielsetzung wird ausgehend von einer Auslöseschibindung, deren Haltebacken unter Zwischenschaltung einer Auslösefeder eigen den Schi abgestützt ist, wobei ein mit dem Haltebacken verbundenes, in einer Gelenkpfanne gelagertes Kugelgelenkstück vorgesehen ist, das an einem in einem Gehäuse geführten Gleitstück anliegt, dadurch erreicht, daß zwischen dem Gleitstück und der Auslösefeder eine starre, jedoch bei axialer und/ oder radialer Bewegung des Kugelgelenkstückes auslösbare K:ugelsperre vorgesehen ist.
- Insbesondere kann die Kugel sperre aus in Bohrungen einer mit dem Gleitstück verbundenen Verriegelungshülse sitzenden Verriegelungskugeln bestehen, die sich einerseits auf der zylindrischen Flache eines in der Hülse bewegbaren Steuerbolzens, anderseits auf der konischen Fläche eines an der Feder anliegenden Sperringes abstütz en, wobei der Steuerbolzen einen im Durchmesser geringeren Stellzapfen aufweist, dessen Oberfläche mit der zylindrischen'Fläche des Steuerbolzens durch eine konische Ubergangsfläche verbunden ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Skibindung soll nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert werden, in der Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Draufsicht des hinteren Teiles der Sl.ibindung zeigt.
- Der am Fersenteil eines Skischuhes zum Anliegen kommende Teil der erfindungsgemäßen Skibindung weist ein Gehäuse 1 mit einer Grundplatte auf, in dem die wirlsamen Bestandteile der Bindung untergebracht sind. Zu diesen gehört eine Auslösefeder 2, die hier aus einzelnenellerfedern bzw. Tellerfederpaketen besteht. An die Auslösefeder 2 schließt sich ein Sperring 3 und eine Steuerhülse 14 an, die gleitbar auf einer Verriegelungshülse 5 sitzen. Letztere weist in einer radialebene mehrere Bohrungen 4' für z.B. vier Verriegelungskugeln 4 auf, die in nichtausgelöster Stellung der Bindung auf der zylindrischen Fläche 15"' eines Steurbolzens 15 aufruhen, wobei sie sich radial nach außen auf einer Konusfläche 3' des Sperringes 3 abstützen.
- Die Verriegelungshülse 5 ist axial auf dem inneren Zapfen 6' eines hülsenförmigen Gleitstückes 6 gelagert und kann gegebenenfalls mit diesem aus einem Stück bestehen. Zwischen der Steuerhülse 14 und dem Gleitstück 6 ist - auf der Verriegelungshülse 5 aufgeschoben - eine Rückholfeder 12 angeordnet. Im Inneren der Verriegelungshülse 5 und an der Stirnfläche des Steuerbolzens 15 aufliegend, ist eine Steuerfeder 13 vorgesehen.
- An der Stirnfläche 6" des Gleitstückes b liegt ebenfalls mit einer Abschlußfläche 7' ein Gelenkstück 7 all, die auch als halbe Kugel angesehen werden kann. Das Gelenlcstück 7 ist mit seiner Kugelfläche in einem in das Gehäuse 1 eingeschraubten Pfannenstück 11 gelagert und hier begrenzt nach allen Seiten schwenkbar. Ein apfen 7" des Gelenkstückes 7 stellt die Verbindung zu einem Stützbacken 9 her, der seinerseits exzentrisch an dem eigentlichen Haltebacken 10 der Bindung anliegt.
- Der Steuerbolzen 15 ist mit einem länglichen Stellzapfen 15' versehen, wobei zwischen der zylindrischen Fläche 15"' des Steuerbolzens 15 und der Oberfläche des Stellzapfens 15' eine konische Übergangsfläche 15" vorgesehen ist, der besondere Bedeutung zukommt.
- Der Stel]zapfen ist an seinem freien Ende in einer Stellschraube 16 gelagert, die ihrerseits in einem Gewindeloch 17' einer Abdeckschraube 17 sitzt. Eine Sicherungsfeder ib sowie eine Sicherungsschraube 19 verschließen das Gewindeloch 17'.
- Die ,iirkungsweise der erfindungsgemäßen Auslöseschibindung ist folgende: Der Schischuh wird zwischen der vorderen und hinteren Backe der Sicherheitsbindung eingespannt. Durch eine besondere Formgebung des Haltebackens 10 wird die Spannkraft außermittig aufgenommen, dadurch der eigentliche Stützbacken 9 fest auf len chi gedrückt und somit das unerwünschte Spiel zwischen Schuh und windung auf ein Minimum reduziert. Im normalen Zustand des hinteren Teiles der Bindung verläuft der Kraftfluß vom Haltebacken 10 über das Gelenkstück 7, das Gleitstück 6, die Verriegelungshülse 5, über die ausgefahrenen Verriegelungskugeln 4 auf den Sperring 3 und von hier über die Hauptfeder 2 auf die Abdeckschraube 17, auf das Gehäuse 1 und den Ski. Da die Federkraft der Hauptfeder 2 mehr als die zehnfache Spannkraft, mit welcher der Schuh in der Dindung gehalten wird, beträgt, kann das Gelenktstück 7 nur unwesentlich aus der Gelenkpfanne 11 gehoben werden.
- Die Berührungsfläche zwischen dem Gleitstück 6 und dem Gelenkstück 7 ist durch eine Ausfräsung in seitlicher l'ichtung so reduzier-t, daß das Verhältnis zwischen frontaler-und seitlicher Auslösekraft festgelegt ist. Wirkt auf den Haltebacken 10 eine traf-t nach oben, so verdreht sich das Gelenkstück 7 in der Gelenkpfanne 11 und das Gleitstück wird zusammen mit den Verriegelungskugeln 4 und dem Sperring 3 gegen den Widerstand der Ilauptfeder 2 nach hinten gedrückt.
- Bei dieser Rückwärtsbewegung gleiten die Verriegelungskugeln 4 auf der zylindrischen Fläche des Steuerbolzens 15 entlang.
- Ist die vorher genwinte Kraft so groß, daß die Verriegelungs-Kugeln 4 auf die konische Übergangsfläche 15" des Steuerbolzens 15 gelangen, so wird dieser gegen den widerstand der Steuerfeder 13 weiter in die Verriegelungshülse 5 hineingedrückt, die Verriegelungskulgen 4 weichen in den frei gewordenen Raum in der Verriegelungshülse 5 aus, so daß die feste Verbindung der Verriegelungshülse 5 mit dem Sperring 3 unterbrochen ist und das Gelenkstück 7 und das Gleitstück G gegen den Viderstand der Rückholfeder 12 nach hinten ausweichen können, wobei sich die Verriegelungshülse 5 in die Bohrung der Tellerfederpakete der Hauptfeder 2 schiebt. Der Haltebacken 10 ist dadurch mit dem Gelenkstück 7 in der Gelenkpfanne 11 radial und nach hinten frei beweglich, so daß sich der Skischuh sicher aus dem Haltebacken lösen kann. Ist der Schuh frei, wirkt also keine äußere Kraft mehr auf den Haltebacken 10, so drückt die Rückholfeder 12 das Gleitstück 6 und die Verriegelungshülse 5 wieder nach vorne und bringt damit das GelenIrstück 7 in seine Ausgangslage. Bei dieser Bewegung wird der Steuerbolzen 15 von der eingefahrenen Verriegelungslugeln 4 nach vorne mitgenommen, bis der Sperring 3 das Ausfahren der Verriegelungskugeln 4 gestattet. In diesem Moment drückt die Steuerfeder 13 den Steuerbolzen 14 nach hinteren, wodurch die Verriegelungskugeln 4 nach außen ausweichen und wieder die starre Verbindung zwischen Verriegelungshülse 5 und Sperring 3 herstellen. Die Sicherheitsbindung ist jetzt wieder einsatzbereit. Die seitliche Auslösung der Bindung erfolgt analog, nur daß durch eine besondere Formgebung der Berühnmgsfläche zwischen dem Gelenkstück 7 und dem Gleitstück 6 ein kleiner Hebelarm eille geringe Auslösekraft ergibt. Die Einstellung der Auslösekraft erfolgt durch Verschieben des Steuerbolzens 15 in axialer wichtung, so daß die Verriegelungskugeln 4 früher bzw. später auf die Schrägung 15" des Steuerbolzens 15 kommen und den Kraftfluß unterbrechen. Der Auslösewert liegt somit auf der progressiven Kennlinie der Hauptfeder 2, die Auslösekraft ist also verkehrt proportional zum elastischen Hub. Die Verstellung des Steuerbolzens 15 erfolgt mit der Stellschraube 16, welche durch eine Sicherungsfeder 18 und Sicherungsschraube 19 am selbstätigen Verdrehen gehindert wird und gleichzeitig eine willkürliche Verstellung der Bindung verhindert. Durch die Verwendung von Tellerfederpaketen als Haupt feder 2 wird durch Reibung der einzelnen Tellerfedern untereinander eine Dämpfung der Auslösekräfte erreicht. Die Größe dieser Dämpfung ist von der Belastungsgeschwindigkeit abhängig, so daß bei schnellen fahrbedingten Stößen eine größere Auslösekraft erreicht wird als bei relativ langsamen Kräften, die beim Sturz des Fahrers auftreten.
- Die Größe der inneren Reibung kann durch konstuktive WIaßnahmen beeinflußt werden. Der Faltenbalg 8 verhindert das Eindringen von Wasser und Schmutz in die Sicherheitsbindung und macht die Bindung weitgehend wartungsfrei. Dieser hintere Teil der Sicherheitsbindung kann in Verbindung mit einem handelsüblichen hinteren Teil einer Bindung, der das Einsteigen ermöglicht, auch als vorderer Teil einer Sicherheitsbindung mit Radialauslösung eingesetzt werden.
Claims (5)
1. Auslöseschibindung, deren Haltebacken unter Zwischenschaltung
einer Auslösefeder gegen den Ski abgestützt ist, wobei ein mit dem Haltebacken verbundenes,
in einer Gelenkpfanne gelagertes Kugelgelenkstück vorgesehen ist, das an einem in
einem Gehäuse (1) geführten Gleitstück (;) anliegt, dadurch g e k e n n z e i- c
h n e t , daß zwischen dem Gleitstück (6) und der Auslösefeder (2) eine starre,
jedoch bei axialer und/oder radialer Bewegung des Kugellankstückes (7) auslösbare
Kugelsperre (3, 4, 5, 15) vorsehen ist.
2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t
, daß die Kugelsperre aus in Bohrungen einer mit dem Gleitstück (6) verbundenen
Verriegelungshülse (5) sitzenden Verriegelungskugeln (4) besteht, die sich einerseits
auf der zylindrischen Fläche eines in der Hülse (5) bewegbaren Steuerbolzens (15),
anderseits auf der konischen fläche (3) eines an der Felder (2) anliegenden Sperringes
(3) abstützen, wobei der Steuerbolzen (15) einen im Durchmesser geringeren Stellzapfen
(15") aufweist, dessen Oberfläche mit der zylindrischen Fläche 15' des Steuerbolzena
durch eine Ionische Übergangefläche (15"') verbunden ist.
3. Bindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h
n e t , daß der Steuerbolzen (15) in der I-Iülse (5) auf einer Steuerfeder (13)
abgestützt ist, wobei seine Lage in der Ilülse durch eine Stellschraute (16) stufenlos
einstellbar ist.
4. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g
e k e n n z e i-c h n e t , daß zwischen dem Gleitstück (6) und der Auslösefeder
(2) eine Rückholfeder (12) vorgesehen ist, die federseitig an einer die Verriegelungskugeln
(4) zusammen mit dem Sperring (3) einschließenden Steuerhülse (14) anliegt.
5. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g
e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Halteback-en (io) und dem Gehäuse (1)
ein Faltenbalg (8) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1129070A AT315035B (de) | 1970-12-15 | 1970-12-15 | Auslösebindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2161881A1 true DE2161881A1 (de) | 1972-06-22 |
Family
ID=3627894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT315035B (de) |
DE (1) | DE2161881A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2364298A1 (de) * | 1973-12-22 | 1975-06-26 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Ausloese-haltevorrichtung fuer sicherheitsskibindungen |
DE3742483C1 (de) * | 1987-12-15 | 1989-05-11 | Geze Sport Internat Gmbh | Vorderbacken einer Sicherheitsskibindung |
US5273306A (en) * | 1991-08-28 | 1993-12-28 | Htm Sport- Und Freizeitgeraete Gesellschaft M.B.H. | Front jaw |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT368025B (de) * | 1980-08-26 | 1982-08-25 | Tyrolia Freizeitgeraete | Backen, insbesondere vorderbacken |
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1970
- 1970-12-15 AT AT1129070A patent/AT315035B/de not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-12-14 DE DE19712161881 patent/DE2161881A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2364298A1 (de) * | 1973-12-22 | 1975-06-26 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Ausloese-haltevorrichtung fuer sicherheitsskibindungen |
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US4989893A (en) * | 1987-12-15 | 1991-02-05 | Eze Sport International Gmbh | Toe unit for a safety ski binding |
US5273306A (en) * | 1991-08-28 | 1993-12-28 | Htm Sport- Und Freizeitgeraete Gesellschaft M.B.H. | Front jaw |
Also Published As
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AT315035B (de) | 1974-05-10 |
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