DE2026419C3 - Auslöseskibindung - Google Patents
AuslöseskibindungInfo
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Description
löst, daO der erste und der zweite Zylinder räumlich
getrennt voneinander angeordnet und durch eine
Druckleitung miteinander verbunden sind.
Bei einer so ausgebildeten Auslöses'dbindung kann
der Kraftspeicher an einer beliebigen Stelle untergebracht werden, an der gerade für ϋ·,π Platz ist. Die bisher
stets gegebene konstruktive Beschränkung auf die bauliche Vereinigung des Kraftspeichers mit dem
Sperrelement kann verzichtet werden. Dadurch fallen viele konstruktive Beschränkungen weg, die bisher zu
einem komplizierten Bindungsaufbau zwangen.
Bei einer Auslöseskibindung, bei der sowohl ein ausiösbarer Vorderbacken als auch ein auslösbarer Fersenhalter
vorgesehen ist, die beide Sperreinrichtungen mit Sperrelementen aufweisen, ist nach einer zweckmäßigen
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß \beide Sperrelemente als in ersten Zylindern geführte
, Kolben ausgebildet und beide erste Zylinder durch die Druckleitung mit<iem ihnen gemeinsamen zweiten Zylinder
verbunden sind.
Diese Bauweise hat den großen Vorteil, daß für Vorderbacken und Fersenhalter nur ein gemeinsamer
Kraftspeicher erforderlich ist.
Die Einstellhärte kann bei einer Bindung gemäß der Erfindung zweckmäßigerweise dadurch angezeigt werden,
daß die Druckleitung mit einem Druckanzeigegerät in Verbindung steht
Auch das Einstellen der Auslösekraft läßt sich bei einer erfindungsgemäßen Bindung auf einfache Weise
dadurch gewährleisten, daß an die Druckleitung eine Verstelleinrichtung zum Verändern des Drucks im Hydraulikmedium
angeschlossen ist.
Vorteilhafterweise sind die hydraulischen Sperreinrichtungen am Vorderbacken und am Fersenhalter so
ausgelegt, daß die Festhaltekraft am Vorderbacken in einem konstanten Verhältnis, von z. B. 1:4, zur Festhaltekraft
am Fersenhalter steht. Ist eine an die Druckleitung angeschlossene Verstelleinrichtung vorgesehen,
wird die Verstellung in erwünschter Weise immer unter Beibehaltung des Verhältnisses zwischen Vörderbakken
und Fersenhalter vorgenommen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Auslöseskibindung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Auslöseskibindung nach F i g. 1 mit teilweise aufgeschnittenem Vorderbakken,
Fig.3 einen Vertikalschnitt durch den Auslösefersenhalter
einer geänderten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Skibindung.
Fig.4 einen Vertikalschnitt durch den Auslösefersenhalter
einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Auslösefersenhalter nach Fig.4, .
Fig.6 einen teilweisen Vertikalschnitt durch eine
weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auslöseskibindung,
F i g. 7 ein Detail einer anderen Ausführungsform im Vertikalschnitt, ^
F i g. 8 eine Draufsicht auf den vorderen Teil der Bindung nach F i g. 7 und
F i g. 9 eine teilweise Draufsicht auf eine letzte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Auslöseskibindung. .
Die Auslöseskibindung nach den F i g. 1 und 2 weist eine Grundplatte 1 auf. die nach unten zu eine Höhlung
2 bildet. Auf der Grundplatte 1 sind ein Schwenkvorderbacken 3 und ein Auslösefersenhalter 4 gelagert.
Zwischen diese wird ein Skischuh 5 mit seiner Sohle 6 eingesetzt.
Der Vorderbacken 3 ist um einen vertikalen Drehzapfen
7 schwenkbar. An seiner dem Skischuh 5 zugewandten Seite ist er mit üblichen Sohlenhalterflügeln
3a versehen, unterhalb derer sich eine Anlagefläche 36 für den vorderen Rand der Skischuhsohle 6 befindet.
Der Vorderbacken 3 ist mittels eines lösbaren Sperrelements 8, das weiter unten im einzelnen beschrieben
werden wird, in seiner gezeichneten Festhaltestellung gehalten. Tritt eine übermäßige Torsionskraft am Fuß
des Skifahrers auf, dann wird das Sperrelement 8 überwunden und gibt den Schwenkbacken 3 zur Verschwenkung
um den Zapfen 7 frei, so daß der Schuh 5 seitlich aus der Skibindung herausgleiten kann.
Der Auslösefersenhalter 4 ist mit einem Basisteil 9 auf der Grundplatte montiert Zu diesem Zweck greifen
Klemmschrauben 10 in Längsschlitze 11 der Grundplatte 1 ein. Dadurch kann der Auslösefersenhalter in
Längsrichtung des bei 5 angedeuteten Skis verstellt werden.
Der Auslösefersenhalter weist einen die hintere, obere Kante der Skischuhsohle 6 übergreifenden Sohlenniederhalter
12 sowie einen Trittsporn 13 zum Aufsetzen der unteren Sohlenkante auf. Die Teile 12 und 13
sind an einem schalenförmigen Gehäuse 14 ausgebildet, das um eine Querachse 15 verschwenkbar an einem mit
der Basisplatte 9 fest verbundenen Lagerteil 16 gelagert ist. Das schalenförmige Gehäuse 14 wird in der
dargestellten Festhaltestellung durch ein allgemein mit 17 bezeichnetes und weiter unten näher zu beschreibendes
Sperrelement gehalten. Bei Auftreten einer übermäßigen, nach oben gerichteten Kraft gibt das
Sperrelement 17 das Gehäuse 14 zur Verschwenkung um die Querachse 15 im Uhrzeigersinn frei, so daß sich
der Schuh aus dem Auslösefersenhalter 4 lösen kann.
Das Sperrelement 8 weist einen Kolben 18 auf, der in einem Zylinderraum 19 geführt ist. Der Zylinderraum
19 ist in dem Zapfen 7 ausgebildet Mit einem abgerundeten Kopf 18a greift der Kolben 18 in ein Kurvenelement
20 ein, das fest mit dem SchwenkbacKen 3 verbunden ist. Das Kurvenelement 20 ist so ausgestaltet,
daß der Kolben 18 bei einer Drehung des Schwenkbakkens 3 aus der gezeichneten Festhaltestellung um den
Zapfen 7 in den Zylinderraum 19 hineingedrückt wird. Der Zylinderraum 19 ist mit einer Hydraulikflüssigkeit,
beispielsweise öl, gefüllt, und steht über eine feine Verbindungsbohrung
21 mit einer Rohrleitung 22 in Verbindung. Die Rohrleitung 22 ist ii. der Höhlung 2 der
Grundplatte 1 untergebracht und bei 23 an einen Zylinderraum 24 eines mechanischhydraulischen Federelements
25 angeschlossen, das in einer gestuften Bohrung
26 des Lagerteils 16 des Auslösefeisenhalters 4 sitzt.
Das Federelement umfaßt eine Schraubendruckfeder
27 und einen von dieser belasteten Kolben 28 sowie ein in Längsrichtung der Druckfeder 27 durch Verschrauben
verstellbares Federwiderlager 29. Der Zylinderraum 24 ist ebenso wie die Rohrleitung 22 vollständig
mit Hydraulikflüssigkeit ausgefüllt.
Das Sperrelement 17 des Auslösefersenhalters 4 weist einen Schwenkarm 30 auf, der um einen Querzapfen
31 des Lagerteils 16 schwenkbar ist und mit einer an ihm gelagerten Rolle 32 an einem Kurvenstück 33
angreift Das Kurvenstück 33 ist so geformt daß es den Schwenkarm 30 nach hinten drängt wenn das Gehäuse
14 um die Querachse 15 nach oben geschwenkt wird. Der Schwenkarm 30 stützt sich nach hinten zu an dem
abgerundeten Kopf eines Kolbens 34 ab, der in einen mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Zylinderraum 35 des
Lagerteils 16 eingreift. Der Zylinderraum 35 ist durch eine dünne Verbindungsbohrung 36 in Verbindung mit
dem Rohrleitungssystem 22 und damit auch mit dem Zylinderraum 24 des mechanischhydraulischen Federelements
25.
Mit dem Schwenkarm 30 ist ein mittels Skistock betätigbarer Lösehebel 37 verbunden, der es ermöglicht,
den Schwenkarm 30 nach hinten wegzubewegen, wenn der Auslösefersenhalter den Schuh 5 freigeben soll.
Das Rohrleitungssystem 22 steht am vorderen Ende mit einem Druckanzeigegerät 38 in Verbindung, an
welchem abgelesen werden kann, welcher Druck im Rohrleitungssystem 22 und den verschiedenen, damit in
Verbindung stehenden Zylinderräumen herrscht.
Zwischen Schwenkbacken 3 und Auslösefersenhalter 4 bildet das Rohrleitungssystem eine Anzahl von
Schlaufen 22a. Diese nehmen eine Verlängerung oder Verkürzung des Rohrleitungssystems auf, wenn der
Auslösefersenhalter 4 entlang der mittels Schrauben 39 auf dem Ski 5 befestigten Grundplatte 1 verstellt wird.
Dadurch kann das Rohrleitungssystem 22 als Metallrohr ausgebildet werden und ist trotzdem ausreichend
verformbar um eine Längsverstellung des Auslösefersenhalters zuzulassen.
Die Wirkungsweise der Sicherheitsskibindung nach den F i g. 1 und 2 ist folgende:
Durch Einstellen des Federwiderlagers 29 wird die Feder 27 auf eine bestimmte Druckspannung eingestellt.
Diese belastet den Kolben 28. der seinerseits Druck auf die Hydraulikflüssigkeit im Zylinderraum 24
ausübt. Dieser Druck setzt sich durch das Rohrleitungssystem 22 und die Verbindungsbohrungen 21 und 36 in
die Zylinderräume 19 und 35 fort. Dadurch liegen die Kolben 18 und 34 der Sperrelemente 8 und 17 an dem
Kurvenelement 20 bzw. der Rückseite des Schwenkarms 30 mit einer entsprechenden Kraft an.
Bei einem Drehsturz sucht der Schuh 5 den Schwenkbacken 3 um den Zapfen 7 zu verdrehen. Dadurch
wird der am Kurvenelement 20 anliegende Kolben 18 in den Zylinderraum 19 hineingedrückt. Die daraus
verdrängte Hydraulikflüssigkeit wird im Zylinderraum 24 aufgenommen. Der Kolben 28 muß hierzu gegen
die Kraft der Schraubendruckfeder 27 zurückgedrückt werden. Die Einstellung der Kraft der Schraubendruckfeder
27 bestimmt also, gegen welche Festhaltekraft der Vorderbacken 3 verschwenkt werden kann.
Bei einem Frontalsturz sucht der Skischuh 5 das Gehäuse 14 um die Querachse 15 nach oben zu schwenken.
Das Kurvenstück 33 schwenkt dabei den Schwenkarm 30 nach hinten. Dieser drückt den Kolben
34 in den Zylinderraum 35 hinein. Die daraus verdrängte Hydraulikflüssigkeit wird ebenfalls im Zylinderraum
24 aufgenommen, so daß auch in diesem Fall der Kolben 28 gegen die Kraft der Feder 27 zurückgeschoben
werden muß. Die Feder 27 bestimmt also auch die Festhaltekraft des Auslösefersenhalters 4.
Selbstverständlich müssen beide Kolben 18 und 34 in ihrer Bewegung aus den Zylinderräumen 19 und 35 heraus
begrenzt sein, damit sie durch den Druck der Hydraulikflüssigkeit bei jeweils offenem Bindungsteil nicht
aus den Zylinderräumen herausgedrückt werden.
Das Verhältnis der Festhaltekraft am Vorderbacken 3 und derjenigen am Auslösefersenhalter 4 kann dadurch
fest vorherbestimmt werden» daß die Querschnitte der Kolben 18 bzw. 34 ein bestimmtes Verhältnis
zueinander haben. Beispielsweise kann dieses Verhältnis
1 : 4 betragen.
Am Druckanzeigegerät 38 kann man ablesen, auf
welche Festhaltekraft die Skibindungsteile eingestellt sind. Dabei wird das Druckanzeigegerät zweckmäs
ßigerweise mit einer Skala versehen, die bestimmte Festhaltestufen angibt.
Die F i g. 3 zeigt einen Auslösefersenhalter 104, der in vielen Teilen mit dem Auslösefersenhalter 4 der
F i g. 1 und 2 übereinstimmt. Die übereinstimmenden ίο Teile sind mit gleichen Bezugszeichen wie in den
F i g. 1 und 2 versehen. An Stelle eines mechanisch-hydraulischen Federelements 25 ist bei dem Auslösefersenhalter
104 ein pneumatisch-hydraulisches Federelement 125 vorgesehen. Bei diesem ist in einer Bohrung
126 des Lagerteils 16 ein Kolben 128 frei beweglich angeordnet. Dieser trennt einen Zylinderraum 124 von
einem weiteren Zylinderraum 127. Der Zylinderraum 124 ist, wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel,
mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt und steht mit dem Rohrleitungssystem 22 in Verbindung. Im Zylinderraum
127 befindet sich Luft, Stickstoff oder ein anderes Gas. Der Zylinderraum 127 ist nach hinten durch einen
Stopfen 129 dicht abgeschlossen.
Die Wirkungsweise ist dieselbe wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2. Lediglich wird die
Druckkraft der Feder 27 durch eine von dem im Zylinderraum 127 eingeschlossenen Gas ausgehende Kraft
ersetzt. Diese Kraft rührt daher, daß das Gas im Raum 127 komprimiert ist und bei einer Verdrängung von
Druckflüssigkeit in den Zylinderraum 124 noch stärker zusammengedrückt wird.
Um den Druck im Hydrauliksystem und damit die Festhaltekräfte am Vorderbacken und am Fersenhalter
einstellen zu können, ist ein Druckeinstellzylinder 138 vorgesehen, der mit Hydraulikflüssigkeit angefüllt ist,
und mit der Bohrung 36 in Verbindung steht. In dem Druckeinstellzylinder 138 ist ein Kolben 139 geführt,
dessen Lage im Zylinderraum mittels einer Schraube 140 veränderlich ist. Durch mehr oder weniger starkes
Hineinschrauben der Schraube 140 wird mehr oder weniger Druckflüssigkeit aus dem Zylinderraum 138 in das
übrige Hydrauliksystem gepumpt Dadurch wird entsprechend der Kolben 128 mehr oder weniger weit in
den gasgefüllten Zylinderraum 127 hineingedrückt, so daß das dort komprimierte Gas wiederum einen mehr
oder weniger starken Druck im Hydrauliksystem hervorruft.
Die Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 stimmt wiederum in wesentlichen Teilen mit derjenigen nach
F i g. 1 überein. Soweit die Teile des dort gezeigten Auslösefersenhalters 204 mit denjenigen der Fig.l
und 2 übereinstimmen, sind wieder gleiche Bezugszeichen verwendet Der Auslösefersenhalter 204 ist jedoch
mit einer hydraulischen Einrichtung versehen, um ihn nach vorne in Richtung auf den Vorderbacken zu
drücken und damit den zum Festhalten des Schuhs in vielen Fällen erwünschten Längsschub zu gewährleisten.
Diese Einrichtung weist eine Zylinderbohrung im Lagerteil 16 auf. Diese bildet einen Zylinderraum
ho 202, der mit Hydraulikflüssigkeit angefüllt ist und von
einem Kolben 203 begrenzt wird Der Kolben stützt sich an einer Druckfeder 205 ab, deren Spannung mittels
einer Stellschraube 206 eingestellt werden kann. Ober Querbohrungen 207 steht der Zylinderraum
h5 mit weiteren seitlichen Zylinderräumen i.38 im Lagerteil
16 in Verbindung. Der ganze Lagerteil ist in Längsführungen 209 relativ zu einer Basisplatte 210 verschieblich,
die ihrerseits mittels Schrauben 211 auf der
Grundplatte 1 fixiert ist. Mit der Basisplatte 210 sind Stößelstange!! 212 fest verbunden, die in die Zylinderräume
208 hineinragen.
Wird nun der Auslösefersenhalter 204 nach hinten gedruckt, dann dringen die Stößelstangen 212 weiter in
die Zylinderräume 208 ein und verdrängen die darin befindliche Hydraulikflüssigkeit über die Querbohrungen
207 in den Zylinderraum 202. Dadurch muß der Kolben 203 gegen die Kraft der Druckfeder 205 zurückgedrückt
werden. Die Druckfeder 205 sucht also immer, über die Hydraulikflüssigkeit im System 202,
207, 208 den Auslösefersenhalter 204 elastisch nach vorne zu drücken. Die Kraft, mit der dies geschieht,
kann an der Stellschraube 206 eingestellt werden.
Die F i g. 6 bis 8 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, deren Auslösefersenhalter 304 im wesentlichen
mit demjenigen nach F i g. 3 übereinstimmt. Gleiche Teile tragen wiederum gleiche Bezugszeichen. Bei
dem Auslösefersenhalter 304 sind lediglich die Teile 138 bis 140 desjenigen der F i g. 3 weggelassen. Diese
Teile dienen zum Verändern des Druckes im hydraulischen System. Bei der Ausführungsform nach den
F i g. 6 bis 8 ist zu diesem Zweck vor dem Schwenkvorderbacken 3, der mit demjenigen der F i g. 1 und 2
übereinstimmt, eine allgemein mit 301 bezeichnete Pumpe vorgesehen. Diese ist in einem Gehäuse 302 angeordnet,
das einen Speicherraum 303 für Hydraulikflüssigkeit enthält. Die Pumpe 301 umfaßt einen Pumpenstößel
305, der mittels eines Stößelkopfes 306 gegen die Kraft einer sich auf der Oberfläche des Gehäuses
302 abstützenden Druckfeder 307 nach unten gedrückt werden kann. Hierzu kann beispielsweise die
Skistockspitze in die konkav gewölbte Oberfläche des Stößelkopfes 306 eingesetzt werden. Der Pumpenstößei
305 ist in einem Zylinderraum 308 geführt, der über Querbohrungen 309 mit dem Speicherraum 303 in Verbindung
steht. Der Zylinderraum 308 mündet nach unten über ein Rückschlagventil 310 in das Rohrleitungssystem
22.
Durch beliebig häufiges Niederdrücken des Pumpenstößels 305 kann Hydraulikflüssigkeit aus dem Speicherraum
303, der oberhalb der Flüssigkeit ein Luftpolster enthält, über das Rückschlagventil 310 in das Hydrauliksystem
der Skibindung gepumpt werden. Dadurch läßt sich der Druck im Hydrauliksystem erhöhen.
Dieser kann wiederum am Druckanzeigegerät 38 abgelesen werden. Von dem Druck ist, wie oben schon erläutert,
die Festhaltekraft vom Vorderbacken und am Auslösefersenhalter abhängig. Um den Druck zu erniedrigen
ist im Gehäuse 302 ein Ablaßventil 301' vorgesehen, dessen Teile im wesentlichen mit denjenigen
der Pumpe 301 übereinstimmen. Entsprechende Teile sind mit gleichen, jedoch hochgestrichenen Bezugszeichen
versehen. Die Anordnung ist hier so getroffen, daß der Stößel 305 mit einem Druckstift 311 auf die
Kugel des Rückschlagventils 310' einwirkt und diese von ihrem Sitz abzuheben vermag. Dadurch kann die
Druckflüssigkeit aus dem Rohrleitungssystem 22 über den Zylinderraum 308' und die Querbohrungen 309' in
den Speicherraum 303 zurückfließen. Dadurch erniedrigt sich der Druck im hydraulischen System und die
Festhaltekräite werden entsprechend kleiner.
In F i g. 9 ist eine Ausführungsform in Draufsicht angedeutet,
bei der dem Schwenkvorderbacken 3 ein eigenes mechanisch-hydraulisches Federelement 525
zugeordnet ist. Der Auslösefersenhalter bleibt in diesem Fall gegenüber der Ausführungsform nach der
F i g. 1 oder 3 unverändert. Ein dem Rohrleitungssystem 22 der F i g. 1 und 2 entsprechendes Rohrleitungssystem
522 ist an ein eigenes Druckanzeigegerät 538a angeschlossen, das die Einstellung des Auslösefersenhalters
anzeigt. Die das Anzeigegerät 538a mit dem Rohrleitungssystem 522 verbindende Leitung 501 läuft
unter dem Federelement 525 hindurch und steht mit diesem nicht in Verbindung. Das Federelement 525
weist einen Zylinder 502 auf, in dessen Zylinderraum 503 sich Druckflüssigkeit befindet. Der Zylinderraum
503 steht über eine Leitung 504 mit dem Zylinderraum des hydraulischen Sperrelements des Vorderbackens 3
in Verbindung. Ferner ist an den Zylinderraum 503 ein zweites Druckanzeigegerät 5386 angeschlossen, an
welchem die Einstellung des Schwenkvorderbackens ablesbar ist. Im Zylinder 502 ist ein Kolben 505 angeordnet,
der auf seiner vom Zylinderraum 503 abgewandten Seite von einer Feder 506 belastet ist. Die
Federspannung ist mittels einer Schraube 507 einstellbar. Deren Einstellung bestimmt also den Druck im Zylinderraum
503 und damit die Festhaltekraft für der Schwenkbacken 3.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die beider Anzeigegeräte 538a und 538fc gemeinsam in ein Gehäuse
508 eingesetzt.
Bei allen Ausführungsbeispielen kann noch vorgese
hen sein, daß auf dem Wege der Druckflüssigkeit zwi sehen dem hydraulischen Sperrelement und dem me
chanisch-hydraulischen Federelement bzw. dem pneu matisch-hydraulischen Federelement bzw. dem Sicher
heitsventil eine Drosselstelle angeordnet ist, die dämp
fend wirkt. Dadurch wird die Bindung bei kurzen, har ten Stoßen nicht geöffnet, während eine länger an
dauernde, für den Fuß des Skifahrers gefährliche Kraft wirkung zu einer Freigabe führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- \J dung, bestehend aus einem Vorderbacken und einenPatentansprüche: Fersenhalter, von denen wenigstens bei einem ein zunFreigeben des Skischuhs bei Überlast bewegbar gela 1. Auslöseskibindung, bestehend aus einem Vor- gertes Bauteil mittels einer Sperreinrichtung lösbar in derbacken und einem Fersenhalter, von denen we- 5 Gebrauchsstellung gehalten ist, wobei die Sperreinrich nigstens bei einem ein zum Freigeben des Skischuhs tung ein Sperrelement aufweist, das als erster Kolber bei Oberlast bewegbar gelagertes Bauteil mittels ausgebildet oder durch einen solchen belastet ist. wel einer Sperreinrichtung lösbar in Gebrauchsstellung eher in einem ersten Zylinder verschiebbar geführt unc gehalten ist. wobei die Sperreinrichtung ein Sperr- von einem Hydraulikmedium beaufschlagt ist, welche; element aufweist, das als erster Kolben ausgebildet |O von einem in einem zweiten Zylinder geführten, vor oder durch einen solchen belastet ist. welcher in einem Kraftspeicher belasteten zweiten Kolben untei einem ersten Zylinder verschiebbar geführt und von Druck gesetzt isteinem Hydraulikmedium beaufschlagt ist. welches Bei einer bekannten Auslöseskibindung dieser Anvon einem in einem zweiten Zylinder geführten, von (FR-PS 14 54 511) sind der erste und der zweite ZyIineinem Kraftspeicher belasteten zweiten Kolben un- i5 der koaxial in einer gemeinsamen Hülse ausgebildei ter Drude gesetzt -st, dadurch gekenn- und nur durch eine eine Drosselstelle enthaltende Zwizeichnet, daß der erste und der zweite Zylinder schenwand getrennt Die Übertragung der Festhalte-(19 bzw. 35; 24) räumlich getrennt voneinander an- kraft von dem durch eine Schraubenfeder im zweiten geordnet und durch eine Druckleitung (22) mitein- Zylinder gebildeten Kraftspeicher auf das Sperreleander verbunden sind. 20 ment über ein Paar von Kolben und ein zwischen diese2. Auslöseskibindung nach Anspruch 1. bestehend eingeschaltetes Hydraulikmedium hat nur den Sinn, aus einem auslösbaren Vorderbacken und einem eine Dämpfung zu gewährleisten. Das Hydraulikmediauslösbaren Fersenhalter, die beide Sperreinrich- um muß beim Zurückdrücken des Sperrelements im tungen mit Sperrelementen aufweisen, dadurch ge- Zuge einer Öffnungsbewegung des Binciungsteiles kennzeichnet, daß beide Sperrelemente als in ersten 25 durch die Drosselstelle verdrängt werden, wodurch Zylindern (19 bzw. 35) geführten Kolben (18 bzw. eine Verzögerung im Freigeben des Schuhes eintritt. 34) ausgebildet und beide erste Zylinder durch die Dadurch führen kurze, ungefährliche Stöße nicht zu Druckleitung (22) mit dem ihnen gemeinsamen einem Aufschlagen der Bindung. Durch den räumlichen zweiten Zylinder (24) verbunden sind. Zusammenschluß des Kraftspeichers, der beiden Zylin-3. Auslöseskibindung nach Anspruch 1 und/oder 30 der, der beiden Kolben und des Hydraulikmediums in 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung einer gemeinsamen Hülse ist es schwierig, die Sperrein-(22) mit einem Druckanzeigegerät (38) in Verbin- richtung so unterzubringen, daß sie nicht zu weit aus dung steht. der Bindung hervorsteht oder zu einer platzraubenden4. Auslöseskibindung nach wenigstens einem der Bauweise der Bindung zwingtAnsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an 35 Aus der CH-PS 4 52 416 ist eine Auslöseskibindung die Druckleitung (22) eine Verstelleinrichtung (29 bekannt, bei der das das bewegliche Bauteil in der Ge- bzw. 138 bis 140 bzw. 301,30Γ) zum Verändern des brauchsstellung festhaltende Sperrelement durch eine Drucks im Hydraulikmedium angeschlossen ist. Gasfeder belastet ist. Um ausreichende Festhaltekräfte5. Auslöseskibindung wenigstens nach Anspruch zu erzielen, müssen Gasfedern jedoch groß ausgelegt 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrich- 40 oder unter sehr hohen Druck gesetzt werden. In beiden tung (138 bis 140) einen an die Druckleitung (22) Fällen zwingt dies zu einer räumlich aufwendigen Bauangeschlossenen Druckeinstellzylinder (!38) mit weise. Außerdem läßt sich mit Gasfedern die Festhalteeinem mittels einer Schraube (140) verstellbaren kraft nicht konstant halten, weil die durch Gasfedern Kolben (139) aufweist. aufbringbaren Kräfte sehr stark von der Umgebungs-6. Auslöseskibindung wenigstens nach Anspruch 45 temperatur abhängen.4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrich- Bei den heute in der Praxis üblichen Auslöseskibin-tung eine Pumpeinrichtung (301) zum Fördern von düngen werden die zum Auslösen bewegbaren Bin-Hydraulikmedium aus einem Speicher (303) in die dungsbauteile durch rein mechanische Sperreinrichtun-Druckleitung (22) und eine Ablaßeinrichtung (301') gen in der Gebrauchsstellung festgehalten. Diese zum Ablassen von Hydraulikmedium aus der 50 Sperreinrichtungen haben üblicherweise ein beweglich Druckleitung in den Speicher aufweist. angeordnetes Sperrelement, wie eine Rastkugel oder7. Auslöseskibindung wenigstens nach Anspruch einen Sperrhebel und eine das Sperrelement belastende 2, dadurch gekennzeichnet daß hydraulische Sperr- Druckfeder. Ferner sind ihnen Einstellorgane und Anemrichtungen (8; 17) am Vorderbacken (3) und am zeigemittel zugeordnet. Bei dieser rein mechanischen FersenhiJter (4) so ausgelegt sind, daß die Festhal- 55 Ausbildung ist man gezwungen, alle Bauteile auf engem tekraft am Vorderbacken in einem konstanten Ver- Raum in unmittelbarer Verbindung anzuordnen. Wenn hältnis, von z. B. 1 :4, zur Festhaltekraft am Fersen- man auch in Her modernen Skibindungsentwicklung auf halter steht. immer neue und immer kompliziertere Wege gekom-8. Auslöseskibindung nach wenigstens einem der men ist, die einzelnen Funktionselemente so kompakt Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die 60 wie möglich auszubilden und anzuordnen, so stößt man Druckleitung (22) eine Rohrleitung aufweist, die hierbei doch an eine Grenze, bei der der Aufbau zu quer zur Skilängsnchtung mäanderförmige Schlau- kompliziert, störanfällig und teuer wird.fen(22a) bildet. Der.Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Skibindungen einen neuen Konstruktionsweg zu eröffnen,65 der eine enge räumliche Verbindung des Sperrelementsund des Kraftspeichers der Sperreinrichtung unnötig macht•ie Erfindung bezieht sich auf eine Auslöseskibin- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
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