DE1703787A1 - Skisicherheitsbindung - Google Patents
SkisicherheitsbindungInfo
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Description
DiPL.-PHYS. Dr-REr.Nat. JÜRGEN SGHIRDEWAHN ' 703 / O /
PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 55 · AICHACHER STRASSE 36 TELEl-ON (0811) 743355 - TELEGRAMME: STRUCTUR,PATENT MÜNCHEN
10, Juli 1968
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
HUDOLF BRUMIER,
8011 BaIdham, Wankstraße 23 .
8011 BaIdham, Wankstraße 23 .
. betreffend
Ski sicherheit sbindunp;.
Ski sicherheit sbindunp;.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skisicherheitsbindung.
Bei modernen Skisicherheitsbindungen ist man bemüht, alle Funktionen mit mechanischen Mitteln so raumsparend
und kompakt wie möglich zu verwirklichen. Dabei besteht die Schwierigkeit, daß für Yorderbacken und Hinterbacken
einer Skisicherheitsbindung im wesentlichen eine Grundgestalt
vorgegeben ist und dabei die Möglichkeiten relativ begrenzt sind, funktionswesentliche Teile, wie Federelemente,
Einst.ellorgane und Anzeigemittel, anzuordnen. Wenn man auch in der modernen Skibindungsentwicklung auf immer
neue und immer kompliziertere Wege gekommen ist, die einzelnen Funktionen so kompakt wie möglich anzuordnen, so ist
- 2 2098097048a
doch, diese Entwicklungsrichtung zu immer diffizilerem Bindung
sauf "bau nicht befriedigend.
Der Erfindung liegt das Bestreben zugrunde, zur Vermeidung
dieser Schwierigkeiten einen neuen Konstruktionsweg zu eröffnen. Dieser Weg besteht darin, die in anderen Industriezweigen
seit langem bekannten Mittel des hydrostatischen Antriebes,
sich auch auf dem Gebiet der Skisicherheitsbindung zunutzezumachen.
Demgemäß ist eine Skisicherheitsbindung nach der Erfindung durch mindestens ein hydraulisches Funktionselement gekennzeichnet
.
Dieses Funktionselement kann beispielsweise mindestens zwei Funktionsteile der Bindung als hydraulisches Druckübertragungsglied
verbinden. Auf diese Weise wird es möglich, etwa ein Halteteil der Skibindung und ein Federelement genau
an der Stelle der Skibindung anzuordnen, wo es fuhktionsmäßig
am günstigsten ist, ohne daß durch die Antriebsverbindung zwischen diesen beiden Elementen erhebliche konstruktive
Schwierigkeiten auftreten. Hydraulische Kanäle lassen sich beispielsweise leicht einfach in der Bodenplatte
einer Skisicherheitsbindung ausbilden und über zwei Anschlüsse an jedes beliebige Funktionsteil der Skisicherheitsbindung
weiterführen. Nebenher erhält man noch den erheblichen Vorteil, daß die hydraulischen Druckübertragungsglieder bei
— 3 209809/0483
zweck ent sprechender Ausbildung weder temperaturempfindlich,
noch verschmutzungs- oder vereisungsanfällig sind, da sie
von Natur aus geschützt sind und keine Lagerstellen, Schmiermittel u. dgl. benötigen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man ein einziges hydraulisches Gestänge an mehrere Funktionsteile der
Skisicherheitsbindung anschließen kann, gegebenenfalls sogar zugleich an ein Funktionsteil, wie ein Halteteil, eines
Vorderbackens und eines Hinterbackens der Skisicherheits- Λ
bindung. Dabei kann man auf Wunsch die Auslösestärke von
Vorderbacken und Hinterbacken zentral einstellen und gegebenenfalls anzeigen. Bei Verwendung eines Druckanzeigegerätes, beispielsweise eines Manometers, erhält man außerdem
eine exakte Anzeige der Auslösehärte ohne Bezugnahme auf eine willkürliche,, von Bindung zu Bindung wechselnde Eichung.
Das hydraulische Druckübertragungsglied kann wie ein mechanisches Gestänge mit einem mechanischen Federelement
verbunden sein. Bei einem mechanisch-hydraulischen Feder— ä
element besteht z.B. der Vorteil einer je nach den Anfor- ·
derungen optimalen Anpassung der Druckübersetzung und Federstärke. Alternativ ist es möglich, ein pneumatischhydraulisches Federelement zu verwenden, welches ganz
neuartige Gestaltungsmöglichkeiten für das Federelement einer Sicherheitsbindung eröffnet.
- 4 :-. 209809/0/, 83
BAD ORIGINAL
Alle Federelemente haben noch einen gewissen Federweg gemeinsam, den man ,je nach Wunsch kurz oder relativ lang
auslegen kann. Manchmal besteht auch der Wunsch, einen völlig starren Sitz ohne Federweg zu erreichen} dann eröffnet
die Erfindung die Möglichkeit, in neuartiger Weise ganz ohne Federelement zu arbeiten und stattdessen ein auf
die gewünschte Auslösehärte eingestelltes Druckentlastungsventil zu verwenden. Dieses Druckentlastungsventil kann dann
das hydraulische Medium des hydraulischen Gestänges in eine Speicherkammer ablassen, aus der es beim erneuten Schließen
der Sicherheitsbindung wieder in das hydraulische Gestänge gepumpt werden kann.
Auch zum Einstellen beweglicher Funktionsteile der Sicherheitsbindung
läßt sich das hydraulische Gestänge leicht verwenden. Hierzu kann man wie bei der Auslösung der Sicherheitsbindung
eine Volumenveränderung des hydraulischen Mediums oder aber alternativ eine reine Verschiebung des hydraulischen
Mediums vorsehen.
Schließlich kann man bei der Anordnung mechanischer Federn in den Federelementen einer Skisicherheitsbindung davon
absehen, zur Verstellung der Federhärte mechanisch an der Feder anzugreifen. Stattdessen braucht man lediglich gemäß der
Erfindung eine Verstelleinrichtung für den Druck des hydraulischen Elementes vorzusehen.
- 5 Dr.S/Ar. 209809/0483
Claims (1)
- DIpL-Phy·. ■ ~ ' 1A-3 -Pa te η t an s ρ r ü c h e/Ί ·) Skisicherheitsbindung, gekennzeichnet durch mindestens ein hydraulisches Funktionselement.2. ' Skisicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß das hydraulische Punktionsele- ^ ment mindestens zwei Funktionsteile der Bindung als hydraulisches Druckübertragungsglied verbindet.3. Skisicherheitsbindung nach Anspruch 2, dadurch ge k e η η ζ e i c h η e t, daß ein einziges Druckübertragungsglied zugleich an gleichartig wirkende Funktionsteile von einem Vorder- und einem Hinterbacken der Bindung angeschlossen ist.4-. Skisicherheitsbindung nach Anspruch 2 oder 3» dadurchg e k en η ze ic h η et, daß das Druckübertragungsglied fmindestens ein Halteteil der Sicherheitsbindung mit einem Federelement verbindet.5· Skisicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß ein Halteteil der Skisicherheitsbindung mit einem - vorzugsweise einstellbaren - Druckentrastungsventil verbindet. ■■■■'■■ - 6 "209809/OA836. Skisicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennz eichnet, daß an ein hydraulisches Element ein Druckanzeigegerät angeschlossen ist.7· Skisicherheitsbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennz eichnet, daß mehrere, verschiedenen hydraulischen Elementen zugeordnete Druckanzeigegeräte auf einer Armatur zusammengefaßt sind.8. Skisicherheitsbindung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur sowohl mindestens ein einem Vorderbacken der Bindung zugeordnetes Druckanzeigegerät, als auch mindestens ein einem Hinterbacken der Bindung zugeordnetes Druckanseigegerät enthält.9· Skisicherheitsbindung nach einem der Ansprüche" 1 bis δ, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulisches Element ein mechanisch-hydraulisches Federelement ist.10. Skisicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulisches Element ein pneumatisch-hydraulisches Federelement ist.11. Skisicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Verstelleinrichtung für den Druck des hydraulischen Elements.7 -209809/04812. Skisicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der das hydraulische Element an ein verschiebbares Seil der Bindung angeschlossen ist, g e k e η η ζ e i c h η e t durch eine auf das hydraulische Medium des hydraulischen Elements einwirkende einstellbare Verdrängungseinrichtung.15. Skisicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, S e k e η η ζ e i c h η e t durch eine Verstelleinrichtung für das hydraulische Volumen des hydraulischen Elements mit zugeordnetem Hydraulikspeicher..14-. Skisicherheitsbindung nach den Ansprüchen 5 und 13/
g e k e η η ζ e i c h η e t durch eine Pumpeinrichtung zum Fordern von hydraulischem Medium aus, dem Hydraulikspeicher
in das Hydraulikelement. -V.
Br.S/Ar.209809/0483BADOHIGINÄL
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