AT401234B - Skibindung mit einer elektronischen signalabgabeeinrichtung - Google Patents

Skibindung mit einer elektronischen signalabgabeeinrichtung Download PDF

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AT401234B
AT401234B AT234492A AT234492A AT401234B AT 401234 B AT401234 B AT 401234B AT 234492 A AT234492 A AT 234492A AT 234492 A AT234492 A AT 234492A AT 401234 B AT401234 B AT 401234B
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Heinz Wittmann
Henry Ing Freisinger
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Tyrolia Freizeitgeraete
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibindung mit einer   Sicherheitsauslösevornchtung   mit einem Skibindungsgehäuse, in welchem eine Auslösefeder angeordnet ist, die mit ihrem einen Ende am Skibindungsgehäuse abgestützt ist und mit ihrem anderen Ende mit einem beweglichen Bauteil kraftschlüssig verbunden ISt, wobei der Bauteil aus der Normalstellung   (Fahrtstellung)

     gegen die Kraft der Auslösefeder über eine begrenzte Wegstrecke in die   Auslösestellung   führbar ist und kurz vor Erreichen der   Auslösestel-   
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 kraftschlüssig verbundene   Auslöseplatte   oder aber ein verschwenkbares oder verschiebbares Rastglied eines Rastmechanismus Ist und der Signalgeber unter Zwischenschaltung einer elektronischen Schaltung ein optisches und/oder ein akustisches Signal auslöst, nach Patent Nr.   399 820.   



   Eine derartige Skibindung ist beispielsweise aus der DE-OS 1 478 157 bekannt. Bel dieser bekannten Skibindung ist ein kurz vor Erreichen der Auslösestellung betätigter akustischer Signalgeber vorgesehen. 



  Dieser Signalgeber besteht bei der bekannten Lösung aus einer metallischen Tonzunge, die von einem Bolzen angeschlagen wird und soll helfen, nach der Montage der Bindung die passende Einstellung der Auslösewerte zu finden, ohne dass der Skifahrer die Bindung mehrmals   an- und abschnallen   muss. die, in diesem Zusammenhang   beschnebene   Methode des Ausprobierens der passenden Einstellwerte ist allerdings längst überholt. 



   Eine Skibindung der eingangs genannten Art wird im Stammpatent beschrieben. Bei dieser Erfindung wird Berücksichtigt, dass die Unfallgefahr beim Skifahren steigt, wenn der Skifahrer allzu ruckartig fährt und damit häufig in die Nähe des Auslösebereiches kommt. Das ist einerseits bel einem sehr aggressiven Fahrstil der Fall und andererseits bel fortschreitender Ermüdung des Skifahrers nach längeren Fahrdauer. 



  Die Erfindung hat sich daher zum Ziel gesetzt, eine Skibindung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei 
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 ! ast ! Z ! tätsbere) chesSkibindung fährt oder schon kurz vor einer Auslösung steht. Dadurch soll er in die Lage versetzt werden, seinen   Fahrst) ! passend   zu wählen und eine eventuelle Ermüdung so rechtzeitig zu erkennen, dass er Erholungsphasen entsprechend einplanen kann. 



   Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, wobei durch die erfindungsgemässe elektronische Schaltung eine besonders einfache und vorteilhafte Lösung verwirklicht wird. Weitere Ausgestaltungsmerkmale bzw. Ausführungsformen einer Skibindung mit einer obengenannten elektronischen Schaltung werden in den abhängigen Unteransprüchen beschrieben. 



   Merkmale und Einzelheiten. der Erfindung werden anhand der Figuren 1 bis 9 näher beschneben. 



  Dabei zeigen : Figur 1 eine Ausführungsform einer Sklbindung mit einer erfindungsgemässen   Slgnalabgabe-   einnchtung Im   Längsmittelschnitt,   Figur 2 eine Draufsicht derselben, Figur 3 die Bindung m der hochgeschwenkten Position Im   Längsmittelschnitt,   Figur 4 ein Schaltbild einer erfindungsgemässen elektronischen Schaltung mit analoger Signalverarbeitung, Figur 5 und 6 optimale Details der Schaltung nach, Figur 4, Figur 7 und 8 Schaltbilder zwei weiterer Ausführungsformen der erfindungsgemässen elektronischen Schaltung mit digitaler Signalverarbeitung und Figur 9 eine zusätzliche Ausführungsform eines Signalgebers im Längsschnitt. 



   Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel eines Vorderbackens beschrieben. In den Figuren 1 und 2 ist der Vorderbacken 1 in der einstiegsbereiten Stellung dargestellt. Er besitzt ein Skibindungsgehäuse 2, 
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 untergebracht, deren Vorspannung In bekannter Weise durch eine Einstellvorrichtung 43 voreingestellt werden kann. 



   Durch ein im   Skibindungsgehäuse   2 angebrachtes Fenster 44 ist die   Federeinstellung ablesbar.   Das Fenster 44 trägt weiters eine Leuchtdiode 63. Die Auslösefeder 40 stützt sich, unter Zwischenschaltung einer Lagerbuchse 42, mit ihrem hinteren Ende an einer vertikal verlaufenden hinteren Querwand 3 des Skibindungsgehäuses 2 ab. Sie wird in axialer Richtung von einer Zugstange 10 durchsetzt, deren eines Ende 11 mit der Einstellvorrichtung 43 zusammenwirkt und deren anderes Ende 12 mit einer im wesentlichen   vertikal verlaufenden Auslöseplatte   13 verbunden ist. Die   Auslöseplatte   13 weist an ihrem unteren Ende 14 eine zum vorderen Ende der Skibindung 1 hin gerichtete Steuerfläche 15 auf. 



   An die vertikal verlaufende hintere Querwand 3 des   Skibindungsgehäuses   2 schliesst oben   eme   erste Kurve 5 und daran ein horizontal nach hinten verlaufender Abschnitt 6 an. An der Rückseite der hinteren Querwand 3 des   Sklbindungsgehäuses   2 liegt In der   emstiegsberelten   Stellung des Vorderbackens 1, unter Zwischenschaltung einer   Etnsatzplatte   100, ein Lagerteil 20 mit seiner Stützwand 22 an. Der Lagerteil 20 ist von hinten gesehen rahmenförmig,   d. h.   für die Zugstange 10 mit einer Durchgangsöffnung 21 versehen, und hat - in Seitenansicht gesehen - etwa die Form eines C. Der vertikal verlaufende Abschnitt des C ist durch die Stützwand 22 gebildet und weist an seinem unteren Ende einen nach hinten gerichteten Vorsprung 31 auf.

   In oberen und unteren Schenkeln 32, 33 des C sind, symmetnsch zur Längsmittelachse des Vorderbackens   1,   zwei Achsen 34 für Winkelhebel 35 angeordnet. Die kürzeren Hebelarme 36 der 

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 belden Winkelhebel 35 stützen sich einerseits an der Auslöseplatte 13 und andererseits an der hinteren Stützfläche der Stützwand 22 des Lagerteils 20 ab. Die längeren Hebelarme der Winkelhebel 35 sind als Sohlenhalter 37 zur Anlage der Sohle eines nicht dargestellten Skischuhes ausgebildet. 



   Im unteren Bereich des Skibindungsgehäuses 2 befindet sich eine flache, im wesentlichen längliche Ausnehmung 7. Daran schliessen seitlich zwei sich nach oben erstreckende Freistellungen 8 an (siehe Figur 
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 63, einer Batterie   64,   einem Integrierten Schaltkreis 65 und einem Plezo-Summer 62 angeordnet, wobei das Gehäuse 51 den Bauteil der elektronischen Schaltung 60 gegen Einflüsse von aussen, insbesondere Wasser und Schnee, abdichtet und schützt. Ein die belden Gehäuse 51 miteinander verbindender Steg   52.   In welchem erforderliche Leitungen der elektronischen Schaltung 60 angeordnet sind. ist In der Ausnehmung 7 untergebracht. Der Steg 52 hat eine zum hinteren Ende des Skibindungsgehäuses 2 gerichtete   zungenarti-   ge Verlängerung 53.

   In dem freien Endabschnitt 54 der zungenartigen Verlängerung 53 ist an dessen nach oben gerichteter Fläche ein als Signalgeber wirkender Sensor 61 eingelassen. Die beiden Gehäuse 51 bilden zusammen mit dem Steg   52,   der zungenartigen Verlängerung   53,   dem Sensor 61 und der elektronischen Schaltung 60, die nachfolgend noch genauer beschrieben wird, den   Elektronikbaustein   50. Der Sensor 61 ist vorzugsweise ein kontaktfreier Schalter, beispielsweise ein Reed Relais oder ein HallSensor. 



   Bei dem in den Figuren 1 bis 3 gezeigten   Ausführungsbeispiel   ist der Sensor 61 als Hall-Sensor ausgebildet, der mittels eines Hall-Elementes 71, welches in den Endabschnitt 54 der   zungenförmigen   Verlängerung 53 eingelassen ist, und mittels eines in der Auslöseplatte 13 eingelassenen Magneten 72 realisiert ist. Dieser Sensor liefert in bekannter Weise ein von der Stärke des magnetischen Feldes bzw. dem Abstand zwischen dem Hall-Element 71 und dem Magnet 72 abhängiges Signal, welches der Im folgenden näher beschriebenen elektronischen Schaltung 60 zugeführt wird. 



   Der Sensor ist so ausgebildet bzw. angeordnet, dass sowohl bei vertikaler als auch bei horizontaler Belastung der Sohlenhalter 37 ein Signal erzeugt wird. 



   Wenn während des Skifahrens eine erhöhte Kraft nach oben auf die Sohlenhalter 37 wirkt, werden diese, wie in der Fig. 3 erkennbar, gemeinsam mit dem Lagerteil 20 gegen die Kraft der Auslösefeder 40 nach oben verschwenkt. Dabei drückt der Vorsprung 31 - in der Zeichnungsebene betrachtet-nach rechts und die   Auslöseplatte   13 nähert sich nach einem gewissen Weg, der einer gewissen Kompression der Auslösefeder 40 entspricht, mit ihrem unteren Ende 14 dem freien Endabschnitt 54 der zungenartigen Verlängerung 53 und aktiviert dabei den Sensor 61. 



   Bei einer seitlich gerichteten Kraft auf die Sohlenhalter 37 und einem Verschwenken derselben wirken die kürzeren Hebelarme 36 auf die Auslöseplatte 13 und verschieben diese gegen die Kraft der Auslösefeder 40 - in der Zeichnungsebene betrachtet - nach rechts. Nach einem gewissen Weg nähert sich das untere Ende 14 der Auslöseplatte 13 dem freien Endabschnitt 54 der zungenartigen Verlängerung 53 und aktiviert dabei den Sensor 61. 



   Der bereits genannte Elektronikbaustein 50 besteht bel dem In Figur 1 u. 2 gezeigten   Ausführungsbei-   spiel der Erfindung aus einem Gehäuse 51, dem Steg   52,   der zungenartigen Verlängerung 53, deren Endabschnitt 54, der elektronischen Schaltung 60 und dem Sensor   61,   wobei die elektronische Schaltung 60 hierbei eine Leuchtdiode 63, eine Batterie 64, einen   integrierten   Schaltkreis 65 und gegebenenfalls einen Piezo-Summer 62 aufweist. 



   Das von dem Sensor 61 erzeugte Signal wird der elektronischen Schaltung 60 mit einem   erfindungsge-   mässen integrierten Schaltkreis 65 zugeführt. Eine Ausführungsform eines solchen Schaltkreises ist in Figur 4 dargestellt, wobei die Einnchtungen zur Ausgabe eines akustischen oder optischen Signals hier allgemein als Verbraucher in Form einer Leuchtdiode dargestellt sind. Tatsächlich können an diesem Integnerten Schaltkreis 65 alle zum Anzeigen eines optischen und/oder akustischen Signals geeigneten Verbraucher angeschlossen sein. Das vom Geber oder Sensor 61 gelieferte Signal wird einer Mehrzahl von Komparatoren 66 zugeführt, von denen jeder eine Referenzspannungsquelle 67 mit jeweils unterschiedlicher Spannung aufweist. Der Komparator 66 gibt nur dann ein Signal ab, wenn das Gebersignal grösser oder gleich der Referenzspannung ist.

   Das abgegebene Signal kann entweder die von der Refererzspannungsquelle 67 gelieferte Spannung oder das Gebersignal selbst sein. Selbstverständlich kann der Komparator in einer hier nicht gezeigten Ausführungsform auch so   geschalten   werden, dass ein Signal nur bel Gleichheit oder bel Unterschreiten der Referenzspannung abgegeben wird. Am Ausgang jedes Komparators 67 ist gegebenenfalls ein Verstärker 68 vorgesehen, welcher das Ausgangssignal verstärkt und einem Verbraucher zuführt.

   Im einfachsten Fall ist an jeden Verstärker eine Leuchtdiode angeschaltet, welche durch Ihr Aufleuchten eine bestimmte Beanspruchung der Skibindung anzeigt, wobei der Grad der Beanspruchung beispielsweise an einer (hier nicht gezeigten) Skala abgelesen werden kann, oder durch unterschiedliche Farben oder 
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 Ausführungsform kann der integrierte Schaltkreis auch aus einem einzigen Komparator 67 und einer einzigen Leuchtdiode 63 bestehen, wobei die Referenzspannungsquelle 67 beispielsweise mit einer Eingabevorrichtung, wie eine Taste, auf einen bestimmten Wert eingestellt werden kann. 



   In Figur 5 ist eine Ausführungsform des integrierten Schaltkreises 65 dargestellt, bei welchem In Serie mit dem Gebersignal ein Integrator 69 geschaltet ist, sodass das Abgeben eines Signals von der   Häufigkeit   des Auftretens eines bestimmten Gebersignals innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer abhängig wird. Der Integrator ist im einfachsten Fall in Form eines   RC- ! ntegrattonsg ! iedes   mit einer bestimmten Zeltkonstante   r   ausgeführt, von welcher In der Folge die Integrationsdauer abhängig ist. Am Ausgang des Integrators 69 wird der Komparator 66 angeschlossen, wobei das Ausgangssignal des Integrators 69 wie oben beschrieben mit einer Referenzspannung verglichen wird.

   Bei einer Ausführungsform mit mehreren Komparatoren 66 können wahlweise einzelne oder alle dieser Komparatoren mit solchen Integratorschaltungen 69 mit gegebenenfalls unterschiedlichen Zeitkonstanten T versehen sein. Dadurch kann sowohl bei häufigen vorkommenden, jedoch eher geringen Belastungen der Skibindung als auch bei weniger häufigen, jedoch starken Belastungen der Bindung ein Signal abgegeben werden. 



   Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des integrierten Schaltkreises, bei welchem ein Integrator 69 parallel zu dem Gebersignal an den Komparator 66 angeschaltet ist, wobei am Ausgang dieser Integratorschaltung 69 der Steuereingang einer steuerbaren Referenzspannungsquelle 70 anliegt, deren Ausgang die Referenzspannung für den Komparator 66 liefert. Diese   Schaltungsvanante   hat den Vorteil, dass der Referenzwert   belastungsabhängig   gewählt werden kann, wobei diese Belastung über eine durch die Zeitkonstante T des RC-Gliedes vorgegebene Zeitdauer gemittelt wird. 



   Eine weitere Ausführungsform eines integrierten Schaltkreises 65 ist in Figur 7 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird das analoge Gebersignal einem   Analog/Digital-Wandler   75 zugeführt, welcher das 
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 76 zu Prüfzwecken ein von einem digitalen   Prüfsignaigenerator   77 erzeugtes Signal zugeführt werden. Der Prüfsignalgenerator wird beispielsweise durch das Drücken an einer Prüftaste 78 aktiviert bzw. an den Komparator angeschlossen. Dies geschieht im einfachsten Fall dadurch, dass die Taste 78 als ein Umschalter ausgebildet ist. Der digitale Komparator ist mit einem digitalen Referenzwertgeber 80 versehen, dessen Referenzwert beispielsweise mittels eines weiteren Tasters 79 vorgegeben wird.

   Vorzugsweise ist die Prüftaste 78 und der Taster 79, wie in Figur 2 zu sehen ist, als eine einzige Taste 81 ausgeführt, wobei die beiden unterschiedlichen Funktionen mittels einer (nicht gezeigten) digitalen Logik getrennt werden   können.   sodass jeweils eine der Funktionen durch beispielsweise langes oder kurzzeitiges Drücken der Taste 81 aktiviert wird Diese Taste 81 ist, wie in Figur 2 gezeigt, vorzugsweise in der Nähe der integrierten Schaltung   65,   seitlich am Gehäuse 2 der Skibindung 1 angeordnet. Der Referenzwertgeber 80 ist weiters mit dem   Prüfsignatgenerator   77 verbunden, sodass der Prüfsignalgenerator   77,   nach Drücken der Prüftaste ein geeignetes, von dem eingestellten Referenzwert abhängiges Prüfsignal an den digitalen Komparator liefert.

   Bei einer einfachen Ausführungsform kann das   Prüfsignai   direkt vom Referenzwertgeber 80 geliefert werden,   nämlich   dann, wenn der Komparator 76 bei Gleichheit des Signalpegels anspricht. Das Ausgangssignal des Komparators wird dann gegebenenfalls unter Nachverstärkung wieder einer Anzeige, beispielsweise einer oder mehreren Leuchtdioden   63,   oder einem akustischen Signalgeber, beispielsweise einem PiezoSummer 62 zugeführt. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform einer integrierten Schaltung 65 ist in Figur 8 dargestellt, wobei die Möglichkeiten der Signalvorgabe bzw. der Verarbeitung und der Abgabe eines Signals durch Einsatz eines Mikroprozessors 85 erheblich erweitert werden. Diese integrierte Schaltung 65 besitzt, wie die in Figur 7 gezeigte Ausführungsform, am Eingang einen   Analog/Digital-Wandler     75,   welcher bei dieser Ausführungsform jedoch zumindest zwei Eingänge besitzt, um zumindest zwei Signale verarbeiten zu können. Dies wird dann benötigt, wenn in der Skibindung mehrere Sensoren eingebaut sind, beispielsweise einer im Vorder- und einer im Fersenbacken, und die Signale getrennt voneinander verarbeitet werden sollen.

   Die angliegenden Signale werden mit einer bestimmten, von einem Timer 88 vorgegebenen Frequenz abgetastet und dem Mikroprozessor 85 zugeführt, der ebenso von diesem Timer 88 mit derselben oder einer vielfachen dieser Taktfrequenz getaktet wird. 



   Der Mikroprozessor kann wahlweise bereits einen integrierten Speicher besitzen oder mit einem externen Speicherbaustein 86, wie beispielsweise einem EPROM oder einem EEPROM versehen sein. In diesem Speicherbaustein 86 wird über einen geeigneten Anschluss 87 ein Mikroprogramm geladen, welches einen Befehlssatz zur Steuerung der Signalverarbeitung und den oder die Referenzwerte enthält. Das Programm wird von einem Fachmann bei der Montage bzw. bei einer Überprüfung der Skibindung geladen und dem Können des Skifahrers angepasste. Hierbei können dem Skifahrer angepasste, äusserst komplexe Referenzwertverläufe festgelegt werden, beispielsweise kann die jeweilige   Bindungsbelastung   in Abhängigkeit von der Zeit oder der vorhergehenden Belastung komplex verknüpft werden.

   Weiters kann die Höhe 

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 der Belastung und die Anzahl ihres Auftretens innerhalb einer bestimmten   Zeltpenode   in einem Feld abgelegt werden, sodass der Referenzwert eine Begrenzung dieses Feldes nach oben sein kann, wobei bel niedrigen Bindungsbelastungen ein oftmaliges Auftreten derselben und bei starken Belastungen ein weniger häufiges oder einmaliges Auftreten gestattet wird. 



   Die Signalverarbeitungsroutine wird über einen   On/Reset-Schalter   89 aktiviert, der   zweckmässigerweise   beim Ein- bzw. Aussteigen des Skifahrers aus der Bindung betätigt wird. Bel einem Einsteigen In die
Skibindung wird durch diesen Schalter 89 automatisch eine Prüfroutine aktiviert, die das Funktionieren der   Signalabgabeeinrichtung überprüft,   und nach erfolgreicher Überprüfung ein   optisches und/oder   akustisches
Signal abgibt. Die   Prüfroutine   ist ebenso als Mikroprogramm In dem Speicher 86 abgelegt. Weiters wird die
Verarbeitungsroutine des Mikroprozessors 85 durch diesen Schalter 89 bel einem Aussteigen aus der
Bindung bzw. bei einem Sturz rückgesetzt, wobei bei häufigen Stürzen eine vorübergehende Senkung des
Schwellwertes erfolgen kann.

   Anmerkung : ein Sturz kann mittels eines geeigneten Schalters 89 leicht aus der Art des Ausstiegs aus der Bindung ermittelt werden, sodass die Routine bel häufigem Ab- oder Anschnallen der Schi nicht   Irregeführt   wird. 



   Zusätzlich ist der Mikroprozessor 85 mit einer digitalen Anzeige 90 versehen. Diese Ist vorzugsweise eine   Flüssig/Kristall-Anzeige   und zum Anzeigen relevanter Bindungsparameter, wie   die Momentanbelastung   oder eine Integrale Belastung, vorgesehen. Zusätzlich kann mittels dieser Anzeige die Uhrzeit, die Tagesfahrdauer oder die Anzahl der Abgegebenen Signale bzw. Stürze angegeben werden.

   Dadurch wird dem Skifahrer zusätzlich wertvolle Information zur Verfügung gestellt, die zu einer Anpassung des Fahrstiles an die äusseren Gegebenheiten oder die momentane   Körperverfassung   geeignet ist
Wahlweise kann bei dieser Ausführungsform weiters eine an den Mikroprozessor 85 angeschlossene   Sendeanlage   integriert sein, mittels welcher Daten, beispielsweise ein abgegebenes Signal, das über die momentane Bindungsbelastung informiert, mittels einer Funk- oder Infrarotstrecke an eine entfernte Empfangsanlage 92 übertragen werden. Diese Empfangsanlage kann beispielsweise als Kopf- oder Ohrhörer 93 ausgeführt sein, welcher nach Empfang eines von der Sendeanlage gesendeten Signals ein akustisches Signal erzeugt. Dadurch wird sichergestellt, dass das abgegebene Signal in jedem Fall, auch unter widrigen Umständen, gehört wird.

   Eine Empfangsanlage kann jedoch auch eine am Pistenrand befindliche Anzeigevorrichtung 94 enthalten, die dem Servicetechniker, insbesondere Im Rennbetrieb, über den an kntlschen Stellen der Piste herrschenden Auslösezustand der Bindung informiert. Wahlweise können, die Sende- 91 und Empfangseinnchtung 92 auch als Sendeempfänger ausgeführt sein. Dadurch können beispielsweise an unterschiedlichen Bindungsteilen (rechte bzw. linke Bindung, Vorder- bzw. Fersenbacken) abgenommene Signale   schnurlos   übertragen und zentral verarbeitet werden. Der Speicher 86 kann zusätzlich zum Ablegen der Werte von Tagesfahrdauer   und -Intensität   herangezogen werden, wodurch beispielsweise einem Rennläufer am Abend hilfreiche Information über das absolviert Trainingspensum zur Verfügung gestellt wird. 



   Alle obengenannten elektronischen Bautelle müssen die am Skisektor geforderte Temperatur- bzw. mechanische Festigkeit besitzen und wasserdicht eingebaut sein. In besonders vorteilhafter Welse wird die gesamte elektronische Schaltung 60 in Kunstharz eingegossen, wodurch lediglich die Batteriekammer bzw. externe Anschlüsse gedichtet werden müssen. Die Batterie 64 ist so dimensioniert, dass sie den Betneb für zumindest eine Wintersaison gewährleistet und danach bei einer Überprüfung durch den Fachmann ausgewechselt wird. Zu diesem Zeitpunkt können ebenso die voreingestellten Referenzwerte gemäss dem veränderten Können des Skifahrers oder nach jeweiligen Erfahrungswerten nachjustiert werden, wodurch eine Optimierung der Signalabgabeeinrichtung erfolgen kann. 



   Zusätzlich zu den eingangs erwähnten Sensoren wird in Figur 9 der Einsatz eines Druckgebers gezeigt. 



  Bei Verwendung eines solchen Druckgebers, wie beispielsweise eines Piezo-Elementes 96, wird die Zugstange 10 an dem der   Auslöseplatte   13 zugeordneten Ende 12 mit einem geeigneten Anschlag 95 versehen. Zwischen diesem Anschlag 95 und der Auslöseplatte 13 wird ein vorzugsweise nngförmiger Druckgeber 96 angeordnet. Falls die Bindung nun in der oben beschriebenen Welse belastet wird, drückt die Auslöseplatte 13 auf den Druckgeber 96, der ein dem herrschenden Druck bzw der Druckänderung proportionales elektrisches Gebersignal erzeugt, welches der elektronischen Schaltung 60 bzw. dem integrierten Schaltkreis 65 zur Auswertung zugeführt wird
Weiters können Im Rahmen dieser Erfindung alle dem Fachmann bekannten Sensoren verwendet werden, die zum Erzeugen eines Signals der obengenannten Art geeignete sind.

   Solche sind   beispielswei-   se digitale   Linear-oder Drehwinkelgeber, wie Codescheibengeber   od. dgl. 



   Im Rahmen dieser Offenbarung ist anzumerken, dass die oben erläuterte Erfindung nicht unter Garantie   als Unfallverhütungseinrichtung   oder als gar als Einnchtung zur Verhinderung von Unfällen angesehen werden soll, sondern lediglich dazu dient, dem Skifahrer eine aufschlussreiche Teilinformation über seinen momentanen Fahrstil bzw. die   Bindungsbelastung   zu geben, wodurch das   Unfallnslko   bel sorgsamer 

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 Beachtung der so zur Verfügung gestellten Information erheblich gesenkt werden kann. Dieser muss jedoch bel gegebenenfalls erfolgten Warnungen selbst die Entscheidung treffen, ob er die Piste wechselt,   möglicherweise   eine Ruhepause einlegt oder Im gleichen Stil weiterfährt.

   Abschliessend ist an dieser Stelle weiters anzumerken, dass eine vom Fachmann exakt und   gewissenhaft   eingestellte Bindung eine entscheidende Voraussetzung zum ordnungsgemässen Funktionieren der erfindungsgemässen Signalabgabeeinrichtungen ist. 



  

Claims (21)

  1. Patentansprüche 1. Skibindung mit einer Sicherheitsauslösevorrichtung mit einem Skibindungsgehäuse, In welchem eine Auslösefeder angeordnet ist, die mit ihrem einen Ende am Skibindungsgehäuse abgestützt ist und mit Ihrem anderen Ende mit einem beweglichen Bauteil kraftschlüssig verbunden ist, welcher Bauteil aus der Normalstellung (Fahrtstellung) gegen die Kraft der Auslösefeder über eine begrenzte Wegstrecke In die Auslösestellung führbar Ist und kürz vor Erreichen der Auslösestellung einen Signalgeber betätigt, wobei der bewegliche Bauteil entweder eine mit der Auslösefeder kraftschlüssig verbundene Auslöse- platte oder aber ein verschwenkbares oder verschiebbares Rastglied eines Rastmechanismus ist und der Signalgeber unter Zwischenschaltung einer elektronischen Schaltung ein optisches und/oder ein akustisches Signal auslöst, nach Patent Nr 399 820, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung (60) zum Vergleich des Ausgangssignals des an sie angeschlossenen Signalgeber (71, 72 ; 73, 74) mit zumindest einem vorgegebenen Referenzwert und zur Abgabe des optischen und/oder akustischen Signals bel Über- bzw. Unterschreiten dieses Referenzwertes einge- richtet 1St.
  2. 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (60) zum Vergleich des Gebersignals mit mehreren vorgegebenen Referenzwerten und dementsprechend zur Abgabe unter- schiedlicher optischer und/oder akustischer Signale eingerichtet ist.
  3. 3. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse des Referenzwertes bzw. der Referenzwerte mittels einer Eingabevorrichtung, wie eine Taste od. dgl., vorgebbar ist.
  4. 4. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber zumindest ein Hallelement (71) und einen Magnet (72) aufweist, wobei das zumindest eine Hallelement (71) gehäusefest und der Magnet (72) an dem beweglichen Bauteil (13, 10) angeordnet ist oder umgekehrt.
  5. 5. Sklbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber als Drucksensor (73) ausgebildet ist, der von dem beweglichen Bauteil (10,74) beaufschlagt ist.
  6. 6. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber als digitaler Linear- oder Drehwinkelgeber, z. B. als Codescheibengeber, ausgebildet ist.
  7. 7. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebersignal je einem Eingang mehrerer Komparatoren (66) zugeführt ist, deren anderer Eingang je an eine Refererz- spannung gelegt ist.
  8. 8. Skibindung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebersignal einem Integrator (69) mit vorbestimmter Abklingkonstante zugeführt ist.
  9. 9. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung eingangsseitig zumindest einen Analog/Digital-Wandler (75) aufweist und zum Vergleich des Gebersignals mit dem zumindest einen Referenzwert auf digitaler Basis eingerichtet ist.
  10. 10. Skibindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Analog/Digital-Wandler mit einem digitalen Komparator (76) verbunden ist, welcher einen einstellbaren digitalen Refererzwertgeber (80) aufweist. <Desc/Clms Page number 6>
  11. 11. Skibindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Analog/Digital-Wandler mit einer Prozessoreinheit (85) zur Auswertung des Gebersignales verbunden 1St.
  12. 12. Skibindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessoreinheit (85) mit einem Speicherelement (86) zur Vorgabe eines Auswerteprogrammes versehen 1St.
  13. 13. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung (60) einen Prüfsignalgenerator (77) zur Durchführung einer Prüfroutine enthält, die seitens des Benutzers auslösbar 1St, und deren Ergebnis optisch und/oder akustisch anzeigbar ist.
  14. 14. Skibindung nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfroutine mittels einer an der Skibindung vorgesehenen Prüftaste (81) ausgelöst wird.
  15. 15. Skibindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfroutine bei jedem Einsteigen In die Skibindung durch Betätigen eines On/Reset-Schalters (89) ausgelöst wird.
  16. 16. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass In der elektronischen Schaltung (60) die Auslösung des optischen und/oder akustischen Signals von der Häufigkeit des Auftretens eines Gebersignals innerhalb einer vorbestimmten Zeitpenode abhängig gemacht ist
  17. 17. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzwert bzw. die Referenzwerte in der elektronischen Schaltung (60) In Abhängigkeit von der Häufigkeit des Auftretens eines Gebersignals adaptiv vorgebbar sind.
  18. 18. Skibindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitung mittels eines in dem Speicher (86) ladbaren Mikroprogrammes vorgebbar ist.
  19. 19. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Anzeige eines optischen Signals mit einer Flüssig/Kristall-Anzeige (90,94) versehen ist.
  20. 20. Skibindung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüsslg/Knstall-Anzeige (90, 94) zur Anzeige zusätzlicher Parameter, wie die Uhrzeit, die Betriebszeit oder die Anzahl der Auslösungen, geeignet ist.
  21. 21. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung (60) mit einem Sender (91) versehen ist, welcher über eine Infrarot- oder Funksignalstrecke mit einer entfernten Auswerte- oder Signalanlage (92, 93, 94) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT413242B (de) * 2003-09-17 2005-12-15 Tyrolia Technology Gmbh Sicherheitsskibindung

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AT413242B (de) * 2003-09-17 2005-12-15 Tyrolia Technology Gmbh Sicherheitsskibindung

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