DE619130C - Zahnraederwechselgetriebe - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe

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DE619130C
DE619130C DEK108844D DEK0108844D DE619130C DE 619130 C DE619130 C DE 619130C DE K108844 D DEK108844 D DE K108844D DE K0108844 D DEK0108844 D DE K0108844D DE 619130 C DE619130 C DE 619130C
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Germany
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clutch
shaft
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coupling
clutches
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DEK108844D
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/10Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts with one or more one-way clutches as an essential feature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Zahnräderwechselgetriebe Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Wechselrädergetriebe nach Zusatzpatent 613408, bei dem die beiden willkürlich ein-und ausrückbaren Kupplungen, durch die die treibende Hauptwelle auch unabhängig von dem Kupplungsschluß zwischen den beiden Hälften der nachgiebig während des Betriebes einrückbaren Hauptkupplung wechselweise über je ein einer bestimmten Geschwindigkeitsstufe . entsprechendes Zahnräderpaar mit der getriebenen Hauptwelle in zwangsläufige Verbindung gebracht werden kann, zwischen der Hauptkupplung und den Zahnrädern angeordnet sind. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für den Fall, daß zwischen der Hauptkupplung und den Zahnrädern federnd verdrehbare Kupplungsglieder zur Herabsetzung der Eigenschwingungszahlen des Getriebes angeordnet sind. Wären nämlich die beiden willkürlich ein-und ausrückbaren Kupplungen, wie bei der im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsform, vor der Hauptkupplung angeordnet, so wären sie allen Schwankungen des periodisch veränderlichen Drehmoments der Antriebsmaschine ausgesetzt, so daß eine rasche Abnutzung an den Eingriffsflächen eintreten würde und ein stoßfreier Lauf ausgeschlossen wäre. Dieser Übelstand läßt sich dadurch vermeiden, daß die beiden willkürlich ein- und ausrückbaren Kupplungen der Erfindung gemäß hinter der Hauptkupplung angeordnet werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes bildendes, insbesondere für Diesellokomotiven bestimmtes Zahnräderwechselgetriebein einem Längsschnitt dargestellt.
  • Es bezeichnet ebenso wie im Hauptpatent A die treibende Welle; C die getriebene Welle und B eine Zwischenwelle. Auf der Welle C sind in derselben Weise, wie im Hauptpatent beschrieben, in Verbindung mit Freilaufkupplungen hl, il sowie Schaltkupplungen K, hl, c2, i= und c3, L die den einzelnen Geschwindigkeitsstufen entsprechenden getriebenen Zahnräder cl, H und J angeordnet. Ebenso sind in Übereinstimmung mit dem Hauptpatent auf der Zwischenwelle B in Verbindung mit Freilaufkupplungen G, g1 und f l die mit den Zahnrädern cl und J in Eingriff stehenden Zahnräder F und E angeordnet. Das mit dem Zahnrad H in Eingriff stehende Zahnrad dl sitzt hier an einer Hohlwelle D3, die auf einer mit der einen Kupplungshälfte N der Hauptkupplung starr verbundenen, gegenüber der Welle B drehbaren Hohlwelle NI frei drehbar ist. Die andere Kupplungshälfte A3 der Hauptkupplung steht mit der treibenden Hauptwelle A dauernd in starrer Verbindung und trägt zu beiden Seiten der Kupplungshälfte N Reibscheiben c24, die zwecks Herstellung des Kupplungsschlusses in der Achsenrichtung verschiebbar sind. Gleichachsig zur Welle b ist auf beiden Seiten der Reibscheiben a4 je ein Kupplungsglied b4 und P angeordnet, das mit der Kupplungshälfte As durch Federn Q verbunden ist und gegenüber dieser entgegen der Wirkung der Federn Q verdrehbar ist. Das Kupplungsglied b4 steht mit der Welle Bin starrer Verbindung, und das Kupplungsglied P ist frei drehbar auf der Hohlwelle 1Y angeordnet. Das Kupplungsglied P bildet zugleich die eine Hälfte einer Klattenkupplung, die der einen im Hauptpatent. mit dl, bezeichneten willkürlich ein- und ausrückbaren Kupplung entspricht. Die zugehörige andere Kupplungshälfte, die mit d4 bezeichnet ist,.ist verschiebbar, aber undrehbar auf der Hohlwelle D3 angeordnet. Der anderen im Hauptpatent mit a2, b2 bezeichneten willkürlich ein- und ausrückbaren Kupplung entspricht eine Klauenkupplung, die aus einer verschiebbar, aber undrehbar auf der Welle B angeordneten Hälfte b5 und der mit entsprechenden Kupplungsklauen versehenen, dem Zahnrad E vorgeschalteten Hälfte 'G der Freilaufkupplung G, g1 besteht. Das Zahnrad dl ist mit der Hohlwelle NI- durch eine Klauenkupplung mit einer verschiebbar, aber undrehbar auf der Welle NI gelagerten Kupplungshälfte 112 koppelbar. Neben dieser ist auf der Hohlwelle N1 noch eine zweite Kupplungshälfte n3 verschiebbar, aber undrehbar gelagert, durch die die Kupplungshälfte G unter Vermittelung 'der Hohlwelle NI mit der Kupplungshälfte N der Hauptkupplung verbunden werden kann. Die Kupplung n3, G entspricht der im Hauptpatent mit b3, G bezeichneten Schaltkupplung, durch die bei der im Hauptpatent beschriebenen Anordnung die Kupplungshälfte G mit der einen Kupplungshälfte B1 der Hauptkupplung verbunden werden kann.
  • Bei der Schilderung der Wirkungsweise des Getriebes soll von dem auf der Zeichnung dargestellten Zustand ausgegangen werden, in dem alle Klauenkupplungen und die Hauptkupplung ausgerückt sind, so daß, wenn der Motor angelassen wird, sich zunächst nur die Teile A A3 a4, P, b4 B b5 drehen.
  • Für die Fahrt mit der dem Zahnrädergetriebe F, cl entsprechenden ersten Geschwindigkeitsstufe werden die Kupplungshälften z23, G miteinander verbunden. Wird nun die Hauptkupplung N, a4 A3 eingeschaltet, so erfolgt der Antrieb der Welle C von der Welle A aus über die Getriebeteile A#3 a4, N, NI- n3, G, je, E, f1, F, cl. Sobald die Kupplungshälften N und As ä4 die gleiche Drehzahl erreicht haben, werden . die Kupplung b5, .G eingerückt und die Kupplung n3 G sowie die Ilauptkupplung N, a4 A3 ausgerückt, so daß die Kraftübertragung jetzt auf dem Wege As, Q, b4, B, b5, G, g1, E, f', F, cl erfolgt. Die Kupplungshälfte N, deren Verbindung mit den getriebenen Teilen bei n3 gelöst ist, gelangt dann, falls sie nicht etwa durch Lagerreibung mitgenommen wird, zur Ruhe; das Zahnrad J dreht sich unbelastet gegenüber der Welle C`.
  • Zum Übergang auf die nächsthöhere, dem Zahnräderpaar dl, H entsprechende zweite Geschwindigkeitsstufe wird die Kupplung k1, c2 eingerückt, so daß die Kupplungshälfte K jetzt mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Welle C umläuft, desgleichen die Kupplung n2, dl, so daß das Zahnrad H auf dem Wege dl, z22, N1 mit der (noch stillstehenden) Kupplungshälfte N in Verbindung gebracht ist. Wird nun die Hauptkupplung N, a4 A3 wieder eingeschaltet, so wird das Zahnrad H auf dem Wege A3 a4, N NI n2, dl zunächst bis auf die Geschwindigkeit der mit der Drehzahl der Welle C umlaufenden Kupplungshälfte K beschleunigt. Bei weiterer Beschleunigung rückt sich die Freilaufkupplung lal selbsttätig ein. Das Drehmoment der Antriebswelle A wird nunmehr durch die Teile A3 a4, N N1 n2, dl, H, hl, K, k1, c2 auf die Welle C übertragen, während die bei der ersten Geschwindigkeitsstufe wirksame Kraftübertragung durch selbsttätiges Lösen der Freiläufkupplung f l unterbrochen wird. Die Welle.C ist also ohne Unterbrechung der Leistungsübertragung von der ersten auf die zweite Geschwindigkeitsstufe 'übergegangen. Das mit der Welle B durch die Klauenkupplung b5, G und die Freilaufkuppiung g1 verbundene Zahnrad E läuft hierbei unbelastet mit, desgleichen das auf der Welle C frei drehbare Zahnrad T. Sobald die Kupplungshälften N und a4 A3 gleiche Drehzahl erreicht haben, wird die Kupplung P, d4 eingerückt. Die Kupplung bs, G sowie die Hauptkupplung N, , a4 A3 werden darauf wieder ausgerückt, so daß die Kraftübertragung jetzt auf dem Wege A3, Q, P, d4, D3 dl, H, hl, k1, c2, C erfolgt.
  • Für die Fahrt mit der höchsten, dem Zahnräderpaar E, T entsprechenden dritten Geschwindigkeitsstufe werden die Kupplungen c3, L und n3, G eingerückt. Wird nun die Hauptkupplung N, a4 A3 wieder eingeschaltet, so wird unter Vermittlung der Teile N, NI', n3, G, gl, E das Zahnrad T zunächst bis auf die Geschwindigkeit der mit der Drehzahl der Welle C umlaufenden Kupplungshälfte L beschleunigt. Bei weiterer Beschleunigung rückt sich die Freilaufkupp- Jung il selbsttätig ein. Das Drehmoment der Antriebswelle A wird nunmehr durch die Teile A3 a4, N N1 n3, G, g1, E, J, il, L und c3 auf die getriebene Welle C übertragen, während die bei der zweiten Geschwindigkeitsstufe wirksame Kraftübertragung durch selbsttätiges Lösen der Freilaufkupplung hl unterbrochen wird. Die Welle C ist also ohne Unterbrechung der Leistungsübertragung von der zweiten auf die dritte Geschwindigkeitsstufe übergegangen. Sobald die Kupplungshälften N und A3 a4 die gleiche Drehzahl erreicht haben, wird die Kupplung b5, G eingerückt. Die Kupplung P, d4 sowie die Hauptkupplung N, a4 As werden darauf wieder ausgerückt, so daß die Kraftübertragung jetzt auf dem Wege A3, Q, b4 B b5, G, g1, E, J, il, L, c3 erfolgt.
  • Der Übergang von einer höheren Geschwindigkeitsstufe auf eine niedere erfolgt in entsprechender Weise und bedarf im einzelnen keiner näheren Erläuterung.
  • Ebenso wie bei dem im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsbeispiel lassen sich auch die den drei Geschwindigkeitsstufen entsprechenden Zahnräderpaare hintereinanderschalten, wodurch sich eine vierte, ganz niedrige Geschwindigkeitsstufe ergibt, deren Verwendung z. B. beim Anfahren schwer belasteter Züge oder auf starker Steigung erforderlich ist. Soll beispielsweise mit der vierten Geschwindigkeitsstufe angefahren werden, so werden die Kupplungen n2, dl und k1, i2 eingeschaltet und die übrigen Kupplungen, falls erforderlich, ausgerückt. Es ist jetzt die Kupplungshälfte N der Hauptkupplung auf dem Wege NI, n2, dl H, hl, K, k1, i2, J, E, f1, F, cl mit der getriebenen Welle C verbunden. Wird nun die Hauptkupplung As a4, N eingeschaltet, so erfolgt auf diesem Wege der Antrieb der Welle C unter Hintereinanderschaltung der Zahnräderpaare dl H, J E und F cl mit dem kleinsten Übersetzungsverhältnis. Wenn nach Beendigung des Schaltvorganges die Kupplungshälften As a4 und N gleiche Geschwindigkeit erreicht haben, wird die Kupplung P, d4 eingerückt und die Kupplung n2, dl sowie die Hauptkupplung As, a4, N wieder ausgeschaltet, so daß die Kraftübertragung jetzt auf dem Wege A As, Q, P, d4 D3 dl, H, hl, K, k1, i2, T, E, f1, F, c1 C erfolgt. Die Kupplungshälfte N gelangt dann, falls sie nicht etwa durch Lagerreibung mitgenommen wird, zur Ruhe.
  • Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, stehen die beiden willkürlich ein- und ausrückbaren Kupplungen P, d4 und b5, G, die wechselweise bei den einzelnen Geschwindigkeitsstufen die Bewegung von der Antriebswelle auf die entsprechenden Zahnräderpaare übertragen, mit der treibenden Welle A ständig unter Vermittlung der federnd verdrehbaren Kupplungsglieder P und b4 in Verbindung, woraus sich, wie eingangs näher erläutert ist, der Vorteil ergibt, daß die Kraftübertragung an . den Eingriffsflächen der Kupplungen gleichförmig erfolgt und damit einer raschen, Stoßwirkungen verursachenden Abnutzung vorgebeugt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zahnräderwechselgetriebe nach Zusatzpatent 613 408, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (A) der Schlupfkupplung (As a4, N) mit der einen Hälfte (As u4) dieser Kupplung in dauernder Verbindung steht und außer den beiden Schaltkupplungen (b5, G und d4, P), durch die die beiden gleichachsig zur Schlupfkupplung (As a4, N) angeordneten Zahnräder (F, dl) bei ausgerückter Schlupfkupplung (A3 a4, N) mit dem für diese vorgesehenen Antriebsglied (A) kuppelbar sind, noch zusätzliche Schaltkupplungen (n3, G und n2, dl) vorgesehen sind, durch die jedes der beiden Zahnräder (F, dl) bei ausgerückter Schlupfkupplung (As a4 N) auch mit der anderen Hälfte (N) dieser Kupplung kuppelbar ist. z. Wechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die treibenden Hälften (b5 und P) der beiden Schaltkupplungen (b5, G und P, d4), durch die die beiden Zahnräder (F, dl) mit dem für die Schlupfkupplung (As a4, N) vorgesehenen Antriebsglied (A) kuppelbar sind, gegenüber diesem federnd verdrehbar sind.
DEK108844D 1928-04-04 1928-04-05 Zahnraederwechselgetriebe Expired DE619130C (de)

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DE (1) DE619130C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4485687A (en) * 1981-03-27 1984-12-04 Automotive Products Plc Rotary transmission
DE19548622C1 (de) * 1995-12-23 1997-05-07 Ford Werke Ag Zugkraftunterbrechungsfrei schaltbares Vorgelege-Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4485687A (en) * 1981-03-27 1984-12-04 Automotive Products Plc Rotary transmission
DE19548622C1 (de) * 1995-12-23 1997-05-07 Ford Werke Ag Zugkraftunterbrechungsfrei schaltbares Vorgelege-Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge

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