DE2513512A1 - Getriebeanordnung, insbesondere fuer landwirtschaftlich nutzbare fahrzeuge - Google Patents

Getriebeanordnung, insbesondere fuer landwirtschaftlich nutzbare fahrzeuge

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DE2513512A1 DE19752513512 DE2513512A DE2513512A1 DE 2513512 A1 DE2513512 A1 DE 2513512A1 DE 19752513512 DE19752513512 DE 19752513512 DE 2513512 A DE2513512 A DE 2513512A DE 2513512 A1 DE2513512 A1 DE 2513512A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/04Combinations of toothed gearings only
    • F16H37/042Combinations of toothed gearings only change gear transmissions in group arrangement
    • F16H37/043Combinations of toothed gearings only change gear transmissions in group arrangement without gears having orbital motion

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Gear Transmission (AREA)

Description

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Fe 1266 ·
25.3,75
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Getrieoeanordnung, insb. für landwirtschaftlich nu.zbare Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Getriebeanordnung, wie sie im Oberbegriff des Fa-tentanspruches beschrieben ist.
bt5 diener Art werden eingesetzt bei Schleppern, Geräteträgern und d,u. Fahrzeuge, mit denen die verschiedensten Tätigkeiten ausgeführt werden müssen und die somit in ihren Geschwindigkeits- und Regelbereichen sehr variabel sein müssen.
Während die bekannten Getriebe in den niedrigen Geschwindigkeitsbereichen bereits ausreichend abgestuft sind, so daß die verschiedensten Geschwindigkeiten zur Verfügung stehen, hat sich in der vergangenen Zeit auch ein Bedarf an höheren Geschwindigkeiten (3o km/h und darüber) ergeben, was aus der Behinderung des fließenden Verkehrs durch ein langsam fahrendes Fahrzeug und aus der Rationalisierung der landwirtschaftlichen Transporte resultiert.
Wurde bisher ein Schnellgang mit ca. 3o km/h regelmäßig durch eine direkte Verbindung der Antriebswelle des Motors mit der Hauptwelle des Getriebes erzielt, so reicht diese Maßnahme bei dem vorhandenen Trend zu höheren Geschwindigkeiten als 3o km/h nicht mehr aus. Es ist eine Vergrößerung der Gangzahl erforderlich, um innerhalb der Getriebeabstufung konstante Stufensprünge zu erhalten.
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2 5 I J b ι 2
Der Wunsch nach höheren Fahrgeschwindigkeiten der Fahrzeuge wirft aber das Problem auf, einerseits die Hauptwelle in den schnellen Fahrstufer entsprechend schnell anzutreiben, während andererseits die bisher vorhandenen niedrigen Geschwindigkeiten erhalten bleiben sollen. Bei den bekannten Getrieben hat man daher dem eigentlicher Wechselgetriebe ein die hohe Fahrgeschwindigkeit ermöglichendes Zwischengetriebe vorgeschaltet, wobei dann allerdings der Nachteil bestand, daß sämtliche Zahnräder des Wechselgetriebes ebenfalls mit einer der Fahrgeschwindigkeit entsprechenden erhöhten Drehzahl umliefen. Dieser Umstand bedingt aber nicht nur einen relativ hohen Geräuschpegel, sondern auch eine unnötige Pansch-Verlustleistung des Wechselgetriebes sowie einen hohen Bauaufwand.
Die hier einsetzende Aufgabe der Erfindung ist es, ein Getriebe der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das es ermöglicht, dem Fahrzeug unter Vermeidung der oben angeführten Nachteile für die Teilnahme am Straßenverkehr ohne Behinderung der übrigen Verkehrsteilnehmer eine relativ hohe Fahrgeschwindigkeit zu verleihen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches.
Durch den erfindungsgemäßen Antrieb des Zwischengetriebes vom Ackergruppenvorgelege aus ergeben sich bei einem zwei Zahnräder enthaltenden Zwischengetriebe zusätzlich zwei feinabgestufte Gänge mit gleichem Stufensprung. Bei einem Getriebe mit z.B. 6 Hauptgängen, bei dem jeder Gang durch das vorgeschaltete Feinstufengetriebe langsam und schnell schaltbar ist, kann mit dem erfindungsgemäßen Zwischengetriebe stets vom langsamen 6. Gang in den langsamen Schnellgang, oder vom schnellen 6. Gang in den schnellen Schnellgang geschaltet werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für alle Getriebevariationen einheitliche Zwischengetriebe verwendet werden können,da die Anpassung an Motordrehzahl, Leistung, Bereifung an den Konstanten (also nur bei dem Feinstufengetriebe) erfolgt. Ausserdem ist es sehr vorteilhaft, daß - bis auf die Hauptwelle - alle übrigen Zahnräder und Wellen des Schaltgetriebes
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? 5 ] J b U
bei Einschaltung de:> Zwischengetriebes mit unverändert geringer Drehzahl weiterlaufen.
Weitere erfindungswosentliche Merkmale gehen aus der folgenden Beschreibung der Erfindung anhand einer Zeichnung hervor.
Das schematisch dargestellte Getriebe besteht in seinen wesentlichen Teilen aus einem Feinstufengetriebe 1, einem Wechselgetriebe 2 mit Rückwärts- und Ackergruppenvorgelege ('im folgenden Ackergruppenvorgelege 6 ^r--nut) und einem Zwischengetriebe 3. Das Feinstufengetriebe 1 ozeul über eine-Kupplung 4 mit dem Antriebsmotor 5 in Verbindung, v. Uhr end das Wechselgetriebe 2 wahlweise direkt vom Feinstufengetriebe 1 oder über das Ackergruppenvorgelege 6 angetrieben v/erden kann. Mit dem Ackergruppenvorgelege 6 steht erfindungsgemäß das Zwischengetriebe 3 in getriebener Verbindung. Dieses wirkt direkt auf die Hauptwelle 7 des Wechselgetriebes 2 ein, von der aus eine nicht dargestellte Antriebsverbindung zu den Antriebsrädern des Fahrzeuges besteht.
Im folgenden seien die verschiedenen Getriebe eingehender beschrieben,
Das Feinstufengetriebe 1 besteht aus zwei drehfest mit der Antriebswelle 8 verbundBnen Zahnrädern 9 und 1o, die mit jeweils einem Zahnrad 11 und 12 kämmen. Die beiden letzteren Zahnräder sind durch eine Schaltmuffe 13 wahlweise mit der sie tragenden Welle 14 kuppelbar.
Die Hauptwelle 7 des Wechselgetriebes 2 trägt vier Zahnräder 15-18, von denen wahlweise jeweils eines durch Schaltmuffen 19 oder 2o mit ihr gekuppelt werden können. In Eingriff stehen diese Zahnräder 15-18 mit Zahnrädern 22, 23, 24, und 29, welche auf einer Zwischenwelle 25 bzw. der Vorgelegewelle 26 sitzen. Durch Kuppeln der Welle 14 mit der Zwischenwelle 25 kann eine direkte Verbindung zum Feinstufengetriebe 1 hergestellt werden.
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Das Ackergruppenvorgolege 6 besteht aus zwei auf der Vorgelegewelle 26 drehfest angeordneten Zahnrädern 28 und 29. Das Zahnrad 28 kann durch Verschieben eines weiteren auf der Welle 14 angeordneten Zahnrades 27 nach links mit dem Feinstufengetriebe 1 in Verbindung gebracht werden. In diesem Fall sind die Wellen 14 und 25 entkuppelt.
Das Zwischengetriebe 3 besteht aus zwei Zahnrädern 3o und 31, die über eine Schaltmuffe oder Synchronisierung 32 miteinander kuppelbar sind. Von diesen Zahnrädern kämmt das Zahnrad 3o mit dem Zahnrad. 28 des Ackergruppenvorgeleges 6.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, geht der Kraftfluß vom Antriebsmotor 5 zur Hauptwelle 7 bei ausgeschaltetem Zwischengetriebe 3 und miteinander gekuppelten Wellen 14 und 25, in üblicher Weise über das Feinstufengetriebe 1 und das Wechselgetriebe 2. Bei zwecks Erreichung hoher Fahrgeschwindigkexten durch Einrücken der Schaltmuffe 32 eingeschaltetem Zwischengetriebe 3 geht der Kraftfluß zunächst ebenfalls über das Feinstufengetriebe 1 und das Wechselgetriebe 2 (Zwischenwelle 25) dann aber über das Ackergruppenvorgelege 6 und das Zwischengetriebe 3 direkt auf das Zahnrad 21 der Hauptwelle 7. Auch hierbei ist die Welle 14 mit Welle 25 drehfest verbunden, während die Schaltmuffen 19 und 2o ausgerückt sind. Die erfindungsgemäße Anordnung des Zwischengetriebes 3 zwischen dem Ackergruppenvorgelege b und der Hauptwelle 7 gestattet es somit, die auf der Hauptwelle 7 sitzenden Zahnräder des Wechselgetriebes 2 zu umgehen. Die Drehzahlen sämtlicher Zahnräder des Wechselgetriebes 2 sind nicht höher als die, die auch bereits bei in den Ackergruppen gefahrenen Geschwindigkeiten erreicht werden. Trotz höherer Fahrgeschwindigkeiten bleiben somit durch die unverändert laufenden Getriebeteile die Geräuschbildung und Panschverluste in den bekannter Grenzen.
Mit dem hier beispielsweise beschriebenen Getriebe ist die Wahl von 14 Gängen möglich, von denen zwei für relativ hohe Straßengeschwindigkeiten vorgesehen sind. Es ist selbstverständlich der erfindungsgemäße Aufbau auch auf Wechselgetriebe anderer Bauart anwendbar.
R η 9 R /,') ι η η 17

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Getriebeanordnung, insb. für landwirtschaftlich nutzbare Fahrzeuge, bestehend aus einem schaltbaren Wechselgetriebe mit einem Ackergruppenvorgelege, das durch ein im Kraftfluß vorgeordnetes Feinstufengetriebe antreibbar ist und einem den Geschwindir;·.1- Its- und Regelbereich des Fahrzeuges um einen kor.:: bnntpn. Stufensprung vergrößernden Zwischengetriebe, das mindestens zwei um eine gemeinsame Achse umlaufende mi:.: sander kuppelbare Zahnräder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine (3o) de :: hnräder (3o,31) des Zwischengetriebes (3) von eine:. .:_;.: \ckerf^ruppenvorgelege (6) gehörenden Zahnrad (Γ---. ■ .-.srpuZoar ist, während das andere Zahnrad (31) des Zwi.;rlu-.i^etriebes (3) mit einem auf einem auf der Hauptwelle (7) 'irshfest angeordneten Zahnrad (21) 3η 7.i-.-)<rriff steht.
    60984^/0 0 37 '
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DE19752513512 1975-03-26 1975-03-26 Getriebeanordnung, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Fahrzeuge Expired DE2513512C3 (de)

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DE2513512B2 DE2513512B2 (de) 1981-06-25
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US4580459A (en) * 1982-10-06 1986-04-08 Klockner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Change-speed gear in group-type construction

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DE2513512C3 (de) 1982-02-25
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FR2305648A1 (fr) 1976-10-22

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