DE2514781B2 - Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge

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DE2514781B2 DE2514781A DE2514781A DE2514781B2 DE 2514781 B2 DE2514781 B2 DE 2514781B2 DE 2514781 A DE2514781 A DE 2514781A DE 2514781 A DE2514781 A DE 2514781A DE 2514781 B2 DE2514781 B2 DE 2514781B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge, mit einem einem Gangschaltgetriebeteil nachgeschalteten Gruppengetriebeteil, dessen Abtriebswelle parallel zu eii,er dem Gruppen- und dem Gangschaltgetriebeteil gemeinsamen Hauptwelle angeordnet ist, wobei die Hauptwelle mit mehreren drehfesten Zahnrädern versehen ist, deren Antrieb über Zahnräder einer parallel zur Hauptwelle angeordneten Vorgelegewelle des Gangschaltgetriebeteils erfolgt, wobei die Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils über ein wahlweise mit dieser kuppelbares Zahnrad von einem der drehfesten Zahnräder der Hauptwelle über ein Urnkehrvorgelege antreibbar ist.
Bei Zahnräderwechselgetrieben vorgenannter Gattung besteht bei der Synchronisierung des Gangschaltgetriebeteils das Problem, dessen Schaltglieder zur Erzielung besonders geringer Schaltkräfte und kleiner die Schaltung in einem geringeren Umfang behindernder umlaufender Massen sowie niedriger Gestehungskosten mit möglichst kompakten Synchronisiergliedern zu versehen. Ferner besteht aus baulichen und insbesondere aus Kostengründen das Problem, bei zumindest in ihren Sehaltschlüsseln gleichen Sehaitgabeln sowohl für den Gang- als auch den Gruppengetrie-
eo beteil die Ringnut der Schaltschlüssel für die mit Synchronisiergliedern versehenen Schaltglieder so bemessen zu können, daß diese der Ringnut der Schaltglieder ohne Synchronierglieder der im Drehmoment höher belasteten Schaltglieder des Gruppengetriebeteils entspricht Bei Zahnräderwechselgetrieben der vorausgesetzten Gattung besteht ferner bei deren Anwendung in für den Ladebetrieb dienenden Kraftfahrzeugen das Problem, im Gruppengetriebeteil einer
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für schnelle Ackerarbeiten dienenden Vorwärtsgruppe eine optimal in ihrem Geschwindigkeitsbereich über dieser Vorwärtsgruppe liegende Rückwärtsgruppe u !zuordnen, wobei diese beiden Schaltgruppen einander gegenüberliegen.
Es ist bereits ein Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für einen Ackerschlepper bekanntgeworden (US-PS 29 17 936), dessen Schallgetriebeteil dem Gruppengetriebeteil nachgeschaltet ist Die Abtriebswelle des Gangschaltgetriebeteils ist dabei parallel zu einer dem Gruppengetriebeteil gemeinsamen Hauptwelle angeordnet, wobei die Hauptwelle mit mehreren drehfesten Zahnrädern versehen ist, deren Antrieb mit Ausnahme eines v/ahlweise der Bildung einer Umkehrgruppe dienenden Zahnrades über die wahlweise mit der Eingangsweile des Gruppengetriebeteils kuppelbaren Eingangszahnräder erfolgt Die Eingangswelle des Gruppengetriebeteils ist dabei neben ihren wahlweise mit dieser kuppelbaren Zahnrädern mit einem weiteren, mit der Eingangswelle kuppelbaren Zahnrad versehen, das mit einem eine Gangstufe des Gangschakgetriebef teils und wahlweise eine Umkehrgruppe des Gruppen- -getriebeteils mitbildenden frei drehbarem, wahlweise mit der Abtriebswelle des Gangschaltgetriebeteils kuppelbaren Umkehrzahnrad im Eingriff steht Das auf ider Abtriebswelle des Gangschaitgetriebeteils sitzende Umkehrzahnrad kämmt dabei >nit dem der Bildung der Umkehrgruppe dienenden Zahnrad der Hauptwelle. Bei Vorwärtsfahrt bildet dabei das Umkehrzahnrad der Abtriebswelle mit dem mit ihm kämmenden Zahnrad der Hauptwelle die niedrigste Gangstufe des Gangschaltgetriebeteils.
Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist, daß durch die Verkettung der Umkehrgruppe des Gruppengetriebeteils mit der niedrigsten Gangstufe des Gangschaltgetriebeteils eine für Ladearbeiten unabhängige Gestaltung der Umkehrgruppe des Gruppengetriebeteils ausgeschlossen ist Bedingt durch diesen Nachteil ist diese bekannte Lösung für dem Einsatz bei Ladearbeiten dienende Kraftfahrzeug« nicht optimal geeignet Außerdem bietet diese bskannte Lösung nicht die Möglichkeit, bei kleinstmöglichen Abmessungen der Synchronisierglieder des Schaltgetriebeteils die Schaltglieder des Gruppengetriebeteils ohne Synchronisierglieder mit in ihrem Durchmesser gleichen Ringnuten für nach Möglichkeit ebenfalls gleiche SchaltgabeJn auszubilden. Diese bekannte Lösung eignet sich daher auch nicht für die Schaffung eines besonders leicht schaltbaren Zahnräderwechselgetriebes nach der eingangs vorausgesetzten Gattung.
Bekannt ist auch bereits ein Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauweise (DE-OS 15 30 614), bei dem der Gruppengetriebeteil dem Gangschaltgetriebe'eil vorgeschaltet ist, wobei der Gangschaltgetriebeteil und der Gruppengetriebeteil mit einer gemeinsamen Hauptwelle versehen sin. , die koaxial zur Eingangswelle des 'Gruppengetriebeteils angeordnet und wahlweise zur Bildung einer direkten Vorwärtsgruppe mit dieser kuppelbar ist Die über ein Eingangszahnräderptar von der Eingangswelle des Gruppengetriebeteils antreibbare, parallel zur Hauptwelle gelagerte Vorgelegewelle des Gruppengeiriebeieiis ist dabei mit einem Schiebezahnrad versehen, das für die Bildung einer übersetzten Vorwärtsschaltstufe cks Gruppengetriebeteils wahlweise mit einem von vier drehfest mit de: Hauptwelle verbundenen Zahnrädern in Eingriff schiebbar ist Außerdem ist das Schiebezahnrad der Vorgelegewelle des Gruppengetriebeteils zur Bildung einer Umkehr-
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65 gruppe dieses wahlweise mit einem frei drehbaren und wahlweise kuppelbar auf der Abtriebswelle des Gangschaltgetriebeteilo sitzenden Umkehrzahnrad in Eingriff schiebbar. Das Umkehrzahnrad der Abtriebswelle kämmt dabei mit einem der drehfesten Zahnräder der Hauptwelle und bildet mit diesem zugleich eine mittlere Gangstufe des Gangschaltgetriebeteils. Auch diese Lösung weist aufgrund der Verkettung der Umkehrgruppe des Gruppengetriebeteils mit den beiden Zahnrädern zur Bildung einer miuleren Vorwärtsgangstufe den Nachteil auf, daß sie nicht die Möglichkeit bietet das Übersetzungsverhältnis der Umkehrgruppe unabhängig zu gestalten. Da hierdurch getriebetechnisch nicht die Möglichkeit gegeben ist, einer im Übersetzungsverhältnis langsamen Vorwärtsgangstufe eine im Übersetzungsverhältnis etwa um !0 bis 20% schnellere Rückwärtsgangstufe zuzuordnen, ist diese Lösung gleichfalls nicht zur Erzielung kurzer Arbeitstakte in einem land- und/oder bauwirtschtschaft-Jichen Ladearbeiten dienenden Kraftfahrzeug geeignet. Durch die bei dieser bekannten Lösung vorhandene Verkettung der Umkehrgruppe mit einem Zahnräderpaar des Gangschaltgetriebeteils ist bei dieser gleichfalls der Nachteil gegeben, daß die Zahnräder des die Umkehrgruppe bildenden Getriebezweiges insbesondere beim Einsatz in einem zu Ladezwecken dienenden Kraftfahrzeug hohen, unerwünschten und die Lebensdauer dieser Zahnräder erheblich mindernden Wechselbeanspruchungen ausgesetzt sind. Außerdem eignet sich diese bekannte Lösung nicht dazu, bei einer Synchronisierung der Schaitglieder des Schaltgetriebeteils bei kleinen umlaufenden Massen das Getriebe so gestalten ζ« können, daß die Schaltglieder ohne Synchronisierglieder des Gruppengetriebeteils in ihren Ringnuten einem gleichen Schaltschlüssel von möglichst gleich gestalteten Schaltgabeln entsprechen.
Mit der nicht vorveröffentlichten älteren Patentanmeldung P 2 40 48 440 wurde auch bereits vorgeschlagen, nur ein durch ein Zahnrad der Vorgelegewelle des Gangschaltgetriebeteils antreibbares Zahnrad der Hauptwelle ebenso wie zwei dem direkten Antrieb von auf der Antriebswelle des Gruppengetriebeteils sitzenden Zahnräder drehfest auf der Hauptwelle anzuordnen. Hiergegen sollen die anderen, mit zugeordneten Zahnrädern der Vorgelegewelle des Gangschaltgetriebeteils kämmenden Zahnräder der Hauptwelle frei drehbar und wahlweise kuppelbar auf dieser gelagert sein.
Zahnräderwechcelgetriebe dieser älteren Bauart zeichnen sich dadurch aus, daß sie mit getriebetechnisch einfachsten Mitteln die vorteilhafte Möglichkeit bieten, wahlweise durch Umkehr bzw. Austausch zweier Zahnräder des Antriebszweiges des Gangschaltgetriebeteils an Antriebsmaschinen angepaßt zu werden, die in ihrer .Vlaximalleistung und in ihrem maximalen Drehzahlenbereich stark voneinander abweichen. Diese ältere Bauweise ist daher bei einer Vielzahl von Gieichieiien in vorteilhafter Weise, wahlweise für niedrige und größere Leistungsbereiche in Kraftfahrzeugen anwendbar, wie es für eine breit gefächerte Schleppergetriebebaureihe erwünscht ist. Es hat sich jedoch bei dieser älteren Zahnräderv/echselgetriebebau/'eise gezeigt, daß sie noch nicht für eine besonders kostengünstige Getriebegestaltung, wie sie insbesondere für den Esport in Länder mit landwirtschaftlichen Monokulturen vom Markt gefordert wird, optimal erscheint und noch nicht den kosten- und schalttechnisch günstigsten Aufbau aufweist. Dies ist bei der
älteren Lösung zunächst dadurch bedingt, daß die der Schaltung dienenden Schaitgabeln unterschiedliche Schlüsselweiten und Kröpfungen erfordern. Ferner hat sich bsi dieser älteren Lösung noch gezeigt, daß bei dem weiteren Ausbau der Schaltbarkeit der Gangstufe mittels zweier unter Last schaltbarer Schaltgruppen, die durch ein mit zwei druckmittelbetätigten Reibungskupplungen versehenes, dem Gangschaltgetriebeteil vorgeschaltetes Gruppenvorgelege gebildet sind, die Schaltbarkeit durch die noch zu großen umlaufenden Massen dar Schaltglieder und Zahnräder noch zu ungünstig beeinflußt wird. Schließlich hat sich »ei dieser älteren Bauweise auch noch gezeigt, daß die Vorwahl der für einen mittleren Arbeitsbereich dienenden Vorwärtsgruppen des Gruppengetriebeteils nicht im direkten Schaltweg von der Rückwärtsgruppe dieses aus geschaltet werden kann.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, ein Zahnräderwechselgetriebe der eingangs vorausgesetzten Gattung dahingehend zu verbessern, bzw. es so weiterzubilden, daß bei möglichst geringen umlaufenden Massen der Schaltglieder und einer erleichterten Schaltbarkeit dieser Schaltglieder unter Verwendung von in ihrem Schaltschlüssel zumindest gleichen Schaltgabeln bei einer geringen Anzahl von Zahnrädern im Gruppengetriebeteil eine Rückwärtsgruppe bildbar ist, die in ihrem Geschwindigkeitsbereich über dem durch die zugeordnete Vorwärtsschaltstufe bildbaren Geschwindigkeitsbereich liegt und in ihrem Schaltweg dieser gegenüberliegt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die ausschließlich drehfesten Zahnräder der Hauptwelle mittelbar oder unmittelbar mit frei drehbar auf der Vorgelege- bzw. Abtriebswelle angeordneten Zahnrädern im Eingriff stehen, und daß diesen frei drehbaren Zahnrädern paarweise je ein gemeinsames, drehfest und axial verschiebbar auf der Abtriebs- bzw. Vorgelegewelle angeordnetes Doppslschaltglied zugeordnet ist, wobei die den frei drehbaren Zahnrädern as«' der Vorgelegewelle zugeordneten Schakglieder mii Synchronisiergliedern und die paarweise den frei drehbaren Zahnrädern auf der Abtriebswelle zugeordneten, nicht mit Synchronisiergliedern versehenen Schaltglieder gleiche Ringnuten für Schaltgabeln gleicher Schlüsselweite aufweisen, und wobei das Doppelschaltglied zur Schaltung der beiden schnellsten, über die Vorgelegewelle des Gangschaltgetriebeteils antreibbaren Gangstufen dieses Gangschaltgetriebeteils und das Doppelschaltglied zur Schaltung der Rückwärtsschahstufe und einer Vorwärtsschaltstufe des Gruppengetriebeteils einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Diese Lösung weist insbesondere den Vorteil auf, daß die auf der Vorgelegewelle des Gangschaltgetriebeteils sitzenden Schaltglieder mit kompakten, massenarmen Synchronisiergliedern versehen werden können, so daß sich bei kompakter Getriebebauweise und bei kleinen Schaltwegen ein sowohl bezüglich der Vorwahl an Vorwärtsgangstufen auch der Rückwärtsgangstufen günstiges, bei leichten Schaitkräften schaltbares Zahnräderwechselgetriebe ergibt Dabei kann gleichfalls in vorteilhafter Weise auch ein Schahgabeltyp für das ganze Getriebe, auch für die unsynchronisierten Schaltkupplungen, verwendet werden. Da bei dieser Lösung gleichfalls eine Entkettung der Umkehrstufe mit "einer Vorwärtsschaltstufe des Gruppengetriebeteils gegeben ist, kann nunmehr durch die sich hieraus ergebende freie Übersetzungswahl der Umkehrstufe beim Ladeeinsatz der Arbeitstakt und außerdem der Getriebewirkungsgrad unter Vermeidung der Wechselbeanspruchungen von Zahnrädern des Gruppengetriebeteils verbessert werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist zur Doppelausnutzung von Bauteilen des Gangschaltgetriebes vorgesehen, daß das dem Antrieb des Umkehrvorgeleges dienende drehfeste Zahnrad der Hauptwelle in Verbindung mit dem zugeordneten, frei drehbaren Zahnrad der Vorgelegewelle die zweithöchste übersetzte obere Gangstufe des Gangschaltgetriebes mitbildet Eine weitere Doppelausnutzung von Bauteilen des Gangschaltgetriebes wird außerdem dadurch erreicht, daß das die schnellste Gangstufe des Gangschaltgetriebeteils mitbildende drehfeste Zahnrad der Hauptwelle in Verbindung mit dem zugeordneten, frei drehbar auf der Abtriebswelle gelagerten Zahnrad die zweitschnellste Vorwärtsgruppe des Gruppengetriebes mitbildet Hierbei ergibt sich eine schalttechnisch besonders günstige Lösung für eine schnelle im Schaltweg direkte Umschaltung zwischen den Rückwärtsgangstufen und der zugeordneten gegenüberliegenden langsameren Vorwärisgruppe dadurch, daß neben dem die zweitschnellste Vorwärts-Schaltstufe des Gruppengetriebeteils mitbildenden frei drehbaren Zahnrad der Abtriebswelle ein frei drehbares und wahlweise mit dieser kuppelbares Zahnrad angeordnet ist, das mit dem Umkehrvorgelege kämmt, und daß dem vom Umkehrvorgelege angetriebenen Zahnrad und dem benachbarten, die zweitschnellste Vorwärtsgruppe des Gruppengetriebeteils mitbildenden Zahnrad ein gemeinsames Doppelschaltglied zugeordnet ist
Für die besonders kostengerechte Schaffung einer wahlweise anwendbaren Vorwärtsgruppe im Gruppengetriebeteil für den Kriechgangbetrieb in Verbindung mit dem Grundgedanken der Erfindung ist nach dieser weiterhin vorgesehen, daß das eine niedrige Vorwärtsgruppe des Gruppengetriebeteils mitbildende, frei drehbar und wahlweise kuppelbar auf der Abtriebswelle sitzende Zahnrad mit einem Zahnrad verbunden ist das wahlweise direkt mittels eines der Doppelschaltglieder mit der Abtriebswelle kuppelbar ist und mit einem Kriechgangvorgelege kämmt das ein Schiebezahnrad aufweist das mit einem drehfesten Zahnrad der Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils in Eingriff bringbar ist Dabei ergibt sich eine fertigungstechnisch günstige Lösung dadurch, daß das wahlweise über das Kriechgangvorgelege angetriebene drehfeste Zahnrad der Abtriebswelle mit einem mehrstufigen, dem Antrieb eines wegabhängigen Nebenantrieb» dienenden Vorgelege kämmt Eine weitere Doppelausnutzung von Bauteilen wird dabei dadurch erreicht daß das von drehfesien Zahnrad der Abtriebswelle angetriebene Zahnrad des Vorgeleges des Nebenantriebs auf der Achse des Umkehrvorgeleges gelagert ist
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungemäßes Zahnräderwechseigetriebe mit wahlweise angebautem Kriechgangvorgelege im Gruppengetriebe,
Fig.2 ein anderes Ausführungsbeispiel mit einem wahlweise angebauten, als Vorderachsantrieb dienenden tahrabhängigen Nebenantrieb,
es Fig.3 einen Querschnitt durch das Zahnräderwech-' selgetriebe nach der Linie IH-III, gemäß F i g. 2.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausfflhrungsbeispiei ist mit 1 das Schwungrad einer nicht näher dargestellten
Antriebsmaschine bezeichnet, das mit einer Doppelreibungskupplung 2 verbunden ist Die Doppelreibungskupplung 2 besitzt neben einem drehfest auf einer Nebenantriebswelle 3 sitzenden Mitnehmer 4 einen drehfest auf einer als Hohlwelle ausgebildeten Eingangswelle 5 des Zahnräderwechselgetriebes sitzenden Mitnehmer 6. Das Zahnräderwechselgetriebe weist neben einem von der Eingangswelle 5 angetriebenen Gangschaltgetriebeteil 7 einen diesem nachgeschaiteten Gruppengetriebeteil 8 auf. Der Gruppengetriebeteil 8 hat eine Abtriebswelle 9, von der über einen Kegeltrieb 10 ein Ausgleichgetriebe 11 antreibbar ist. Über das ,Ausgleichgetriebe 11 ist wiederum je ein Vorgelegen :init je einer zugeordneten Achsantriebswelle 13 mit einem Treibrad 14 antreibbar.
Der Gangschaltgetriebeteil 7 weist neben der Eingangswelle 5 eine koaxial zu dieser gelagerte Hauptwelle 15 und eine parallel zu dieser gelagerte JVorgelegewelle 16 sowie ein Eingangsvorgelege 17 auf. tpie Hauptwelle 15 ist zugleich Bestandteil des (Gruppengetriebeteils 8 und hat drehfeste Zahnräder 18, %% 20,21 und 22. Auf der Eingangswelle 5 sitzt drehfest ,und axial verschiebbar ein Schaltglied 23, mittels dem in einer Gangstufe V die Eingangswelle 5 mit der Hauptwelle 15 kuppelbar ist Das von der Eingangswelle 5 angetriebene Eingangsvorgelege 17 weist ein drehfest auf dieser sitzendes Zahnrad 24 und ein mit diesem kämmendes Zahnrad 25 auf der Vorgelegewelle 16 auf. Ferner sitzt frei drehbar und wahlweise kuppelbar auf der Vorgelegewelle 16 ein mit dem Zahnrad 18 kämmendes und mit diesem die Gangstufe IV bildendes Zahnrad 26. Im Gangschaltgetriebeteil 7 wird die Gangstufe III durch da= Zahnrad 19 in Verbindung mit einem frei drehbar auf der Vorgelegewelle 16 gelagerten und wahlweise mit dieser kuppelbaren Zahnrad 27 gebildet Zur Schaltung der beiden Gangstufen III und IV ist zwischen den beiden Zahnrädern 26,27 ein beispielsweise als Doppelschaltmuffe ausgebildetes Doppelschaltglied 28 mit Synchronisiergliedern drehfest und axial verschiebbar auf der Vorgelegewelle 16 angeordnet Die Gangstufe II des GangschaUgetriebeteil 7 wird von dem Zahnrad 20 mit einem frei drehbar und wahlweise kuppelbar auf der Vorgelegewelle 16 sitzenden Zahnrad 29 gebildet. Die ferner noch im Gangschaltgetriebeteil 7 vorgesehene Gangs.jfe I ist durch das Zahnrad 21 in Verbindung mit einem mit diesem kämmenden frei drehbar auf der Vorgelegewelle 16 gelagerten Zahnrad 30 gebildet Zur Schaltung der beiden Gangstufen I und II ist zwischen den beiden Zahnrädern 29 und 30 wiederum drehfest und axial verschiebbar auf der Vorgelegewelle 16 ein beispielsweise als Doppelschaltmuffe ausgeführtes Doppclschaltglied 28 mit Synchronisiergliedern angeordnet
Der Gruppengetriebeteil 8 weist ein frei drehbar und wahlweise kuppelbar auf der Abtriebswelle 9 gelagertes Zahnrad 31 auf, das mit dem Zahnrad 18 kämmt und mit diesem eine für den schnellen Ackerbetrieb und langsamen Transportbetrieb vorgesehene Schaltstufe Z bildet Ferner ist auf der Abtriebswelle 9 frei drehbar und mit dieser kuppelbar ein Zahnrad 32 gelagert, das mit dem Zahnrad 33 eines Umkehrvorgeleges 34 im Eingriff steht, das auf einer Nebenwelle 35 gelagert ist Das Umkehrvorgelege 34 besitzt weiterhin ein drehfest mit dem Zahnrad 33 verbundenes Zahnrad 36, das mit dem Zahnrad 19 kämmt Dabei bilden die Zahnräder 19, 32 in Verbindung mit dem Umkehrvorgelege 34 die Rückwärtsschaltstufe R des Gruppengetriebeteil 8. Der mit der Rückwärtsschaltstuffe R schaltbare Geschwindigkeitsbereich soll etwa zwischen 63 und 21 km/h liegen, während der mit der Schaltstufe Z vorwählbare Geschwindigkeitsbereich etwa zwischen 5,5 bis 18 km/h liegen soll. Hierdurch wird für den geforderten schnellen Ladebetrieb sichergestellt, daß zügiges Umschalten von der Schaltstufe Z auf die im Geschwindigkeitsbereich etwas höher liegende Schaltstufe R durchführbar ist Für die Schaltung der beiden im Schaltweg gegenüberliegenden Schaltstufen Zund R ist zwischen den beiden Zahnräderp 31 und 32 drehfest und axial verschiebbar auf der Abtriebswelle 9 eine Doppelschaltklaue 37 vorgesehen. Die einer nicht dargestellten Schaltgabel zugeordnete Ringnut der Doppelschaltklaue 37 soll in ihren Abmessungen der Ringnut des mit Synchronisiergliedern versehenen Doppelschaltgliedes 28 entsprechen. Hierdurch wird nach der Erfindung sichergestellt, daß zumindest für die Schaltglieder 28 und 37 Schaltgabe'n mit gleicher Schlüsselweite bei entsprechender Lagerung der Schaltstangen sogar einander gleiche Schaltgabeln für die Schaltglieder 28 und 34 Anwendung finden können. Außerdem soll hierbei die dem Schaltglied 23 zugeordnete Schaltgabel zumindest in ihrem Schaitschlüssel dem der Schaltgabeln für die Schaltglieder der Doppelschaltglieder 28 und 37 entsprechen.
Weitei hin ist auf der Abtriebswelle 9 frei drehbar und wahlweise kuppelbar ein Zahnrad 38 gelagert, das mit dem Zahnrad 20 im Eingriff steht und mit diesem die für schnelle Transportarbeiten vorgesehene Schaltstufe S des Gruppengetriebeteils 8 in einem Bereich von ca. 9,5 bis 30 km/h bildet. Die für langsame Ackerarbeiten im Bereich von ca. 2,4 bis 73 km/h dienende Schaltstufe L des Gruppengetriebeteils 8 wird durch das Zahnrad 22 in Verbindung mit einem frei drehbar und wahlweise kuppelbar auf der Abtriebswelle 9 sitzenden Zahnrad 39 geschaffen. Das Zahnrad 39 ist drehfest mit einem benachbarten Zahnrad 40 verbunden, das mit dem Zahnrad 41 eines Kriechgangvorgeleges 42 im Eingriff steht. Das Kriechgangvorgelege 42 weist ferner eine drehfest mit dem Zahnrad 41 verbundene Nebenwelle
43 und ein drehfest auf dieser sitzendes Schiebezahnrad
44 auf. dem ein drehfestes Zahnrad 45 der Abtriebswelle 9 zugeordnet ist Für die Schaltung der beiden Schaltstufen L und 5 ist zwischen den beiden Zahnrädern 38 und 40 drehfest und axial verschiebbar wiederum eine Doppelschaltklaue 37 vorgesehen, so daß auch hierbei gleichfalls eine gleiche Schaltgabel wie bei dem zwischen den beiden gegenüberliegenden
so Zahnrädern 29 und 30 angeordneten Doppelschaltglied 28 Anwendung finden kann. Hiergegen wird die Kriechgangstufe K des Gruppengetriebeteils 8 in ihrem Bereich von ca. 0,5 bis 1,7 km/h durch Ein- und Ausrücken des Schiebezahnrades 44 in das zugeordnete Zahnrad 45 geschaltet
Bei dem in Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 vom Zahnrad 45 ein Zahnrad 46 eines fahrabhängigen Nebenantriebs 47 angetrieben. Das
Zahnrad 46 lagert auf einer Nebenwelle 48, die vorzugsweise gleichzeitig der Lagerung des Umkehrvorgeleges 34 dient An das im einzelnen nicht dargestellte Gehäuse des Zahnräderwechselgetriebes ist ein Gehäuse 49 des Nebenantriebs 47 angeflanscht.
Das Gehäuse 49 dient als Lagerung für eine Zwischenwelle 50 und eine Ausgangsweite 51. Auf der Zwischenwelle 51 ist eine Rutschkupplung 52 mit einem drehfesten Antriebszahnrad 53 gelagert, das mit dem
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Zahnrad 46 kämmt Die Rutschkupplung wird wahlwei- dargestellten Vorderachsantrieb im Eingriff steht.
se mittels einer Schaltklaue 54 mit der Zwischen welle 50 Es wird erwähnt, daß bei der Lösung nach F i g. 2 und
gekuppelt Ferner weist die Zwischenwelle 50 ein 3 in gleicher Weise ein Kriechgangvorgelege 42
drehfestes Zahnrad 55 auf, das mit einem drehfesten anwendbar ist, wobei jedoch das Zahnrad 39 wiederum
Zahnrad 56 der Ausgangswelle 51 für einen nicht 9 mit einem Zahnrad 40 gemäß F i g. 1 zu verbinden wäre.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
rf*,

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Z-jhnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge, mit einem Gangschaltgetriebeteil nachgeschalteten Gruppengetriebeteil, dessen Abtriebswelle parallel zu einer dem Gruppen- und dem Gangschaltgetriebeteil gemeinsamen Hauptwelle angeordnet ist, wobei die Hauptwelle mit mehreren drehfesten Zahnrädern versehen ist, deren Antrieb über Zahnräder einer parallel zur Hauptwelle angeordneten Vorgelegewelle des Gangschaltgetriebeteils erfolgt, wobei die Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils über ein wahlweirs mit dieser kuppelbares Zahnrad von einem der drehfesten Zahnräder der Hauptwelle über ein Umkehrvorgelege antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschließlich drehfesten Zahnräder (18 bis 22) der Hauptwelle (15) mittelbar oder unmittelbar mit frei drehbar auf der Vorgelege- bzw. Abtreibswelle (16 bzw. 9) angeordneten Zahnrädern (28,27,29,30 bzw. 31,32,38 3S) im Eingriff stehen und daß diesen frei drehbaren Zahnrädern (26, 27, 29, 30 bzw. 31, 32, 38, 39) paarweise je ein gemeinsames drehfest und axial verschiebbar auf der Abtriebs- bzw. VorgelegewcUe (9 bzw. 16) angeordnetes Doppelschaltglied (28 bzw. 37) zugeordnet ist, wobei die den frei drehbaren Zahnrädern (26, 27, 29,30) auf der Vorgelegewelle (16) zugeordneten Schaltglieder (28) mit Synchronisiergliedern und die paarweise den frei drehbaren Zahnrädern (31,32,38,39,40) auf der Abtriebswelle (9) zugeordneten, nicht mit Synchronisiergliedern versehenen SchaltgJieder (37) gleiche Ringnuten für Schaltgabeln gleicher Schlüsselveite aufweisen, und wobei das Doppelschaltglied (28) zur Schaltung der beiden schnellsten über die Vorgelegewelle (16) des Gangschaltgetriebeteils (7) antreibbaren Gangstufen dieses Gangschaltgetriebeteil und das Düppelschaltglied (37) zur Schaltung der Rückwärtsschaltstufe und einer Vorwärtsschaltstufe des Gruppengetriebeteils (8) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Antrieb des Umkehrvorgeleges (34) diencnds drehfeste Zahnrad (19) der Hauptwelle (15) in Verbindung mit dem zugeordneten, frei drehbaren Zahnrad (27) der Vorgelegewelle (16) die zweithöchste übersetzte obere Gangstufe des Schaltgetriebeteils (J) mitbildet.
3. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die schnellste Gangstufe des Schaltgetriebeteils (7) mitbildende drehfeste Zahnrad (18) der Hauptwelle (15) in Verbindung mit dem zugeordneten, frei drehbar auf der Abtriebswelle (9) gelagerten Zahnrad (31) die zweitscjneilsie Vorwärisgruppe des Gruppengetriebeteils (8) mitbildet
4. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem die zweitschnellste Vorwärtsgruppe des Gruppengetriebeteils (8) mitbildenden frei drehbaren Zahnrad (31) der Abtriebswelle (9) eir. frei drehbares und wahlweise mit dieser kuppelbares Zahnrad (32) angeordnet ist, das mit dem Umkehrvorgelege (34) kämmt, und daß dem vom Umkehrvorgelege (34) angetriebenen Zahnrad (32) und dem
benachbarten, die zweitschnellste Vorwärtsgruppe des Gruppengetriebes (8) mitbildenden Zahnrad (31) eines der gemeinsamen Doppelschaltglieder (37) zugeordnet ist
5. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine niedrige Vorwärtsgruppe des Gruppengetriebeteils (8) mitbildende, frei drehbar und wahlweise kuppelbar auf der Abtriebswelle (9) sitzende Zahnrad (39) mit einem Zahnrad (40) verbunden ist, das wahlweise direkt mittels eines der Doppelschaltglieder (37) mit der Abtriebswelle (9) kuppelbar ist und mit einem Kriechgangvorgelege (42) kämmt, das ein Schiebezahnrad (44) aufweist, das mit einem drehfesten Zahnrad (45) der Abtriebswelle (9) des Gruppengetriebeteils (8) in Eingriff bringbar ist.
6. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wahlweise über das Kriechgangvorgelege (42) angetriebene drehfeste Zahnrad (45) der Abtriebswelle (9) mit einem mehrstufigen, dem Antrieb einss wegabhängigen Nebenantriebes (47) dienenden Vorgelege (46 bis 56) kämmt
7. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vom drehfesten Zahnrad (45) der Abtriebswelle (9) angetriebene Zahnrad (46) des Vorgeleges (46 bis 56) des Nebenantriebes (47) auf der Achse des Umkehrvorgeleges (34) gelagert ist.
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