DE4325415A1 - Zahnräderwechselgetriebe mit zwei Vorgelegewellen - Google Patents
Zahnräderwechselgetriebe mit zwei VorgelegewellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnräderwechselgetriebe nach
dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einem bekannten Zahnräderwechselgetriebe der eingangs
genannten Art (JP-A 60-175 845) ist die Eingangswelle, welche
koaxial zur Ausgangswelle angeordnet ist und über eine
Zahnradstufe ständig mit der ersten Vorgelegewelle in
Antriebsverbindung steht, konzentrisch zu einer zweiten
Eingangswelle angeordnet, welche durch eine Zahnradstufe ständig
mit der zweiten Vorgelegewelle in Antriebsverbindung steht.
Beide Eingangswellen sind durch je eine Lastschaltkupplung mit
einer von einem Antriebsmotor her antreibbaren
Hauptantriebswelle verbunden. Beide Vorgelegewellen sind durch
zwei gebundene Zahnradstufen mit der Ausgangswelle in
Antriebsverbindung bringbar, wobei das Rückwärtsgang-Zahnrad der
ersten Vorgelegewelle über ein Zwischenzahnrad mit dem zur
zweiten Eingangswelle drehfesten Hauptwellenzahnrad der
Zahnradstufe zum Antrieb der zweiten Vorgelegewelle kämmt. Die
den gebundenen Zahnradstufen zugehörigen
Vorgelegewellenzahnräder auf den beiden Vorgelegewellen sind als
Losräder jeweils einem Gang zugeordnet, so daß zur Erzielung von
nur vier untersetzten Vorwärtsgängen zehn Zahnräder, zwei
Eingangswellen, zwei Lastschaltkupplungen und vier weitere
Kupplungen in Form von zwei Wechselschaltkupplungen erforderlich
sind. Dieses bekannte Zahnräderwechselgetriebe soll sich durch
kurze axiale Abmessungen auszeichnen und deswegen für den
Quereinbau bei einem frontgetriebenen Personenkraftwagen
geeignet sein.
Die heutigen schweren Fernverkehrs-LKW zeichnen sich durch
"lange Übersetzungen" der Antriebsachse und durch Motoren aus,
die schon bei niedrigen Drehzahlen hohe Drehmomente abgeben. So
ist es möglich, lange Strecken in den hohen Gängen und damit mit
niedrigen Motordrehzahlen zu bewältigen. Nicht selten sind
solche Fahrzeuge im höchsten Gang für eine theoretische
Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h ausgelegt.
Diese langen Auslegungen erfordern jedoch starke
Getriebeübersetzungen in den unteren Gängen und im Rückwärtsgang,
insbesondere um Rangiervorgänge durchführen zu können, ohne die
Kupplung schleifen lassen zu müssen. Insgesamt erweist sich eine
Getriebespreizung von mindestens 16 : 1 als erforderlich.
Um eine ordentliche Fahrbarkeit sicherzustellen, wird
angestrebt, daß die einzelnen Gangsprünge nicht über 1,5 liegen,
woraus sich mit der angegebenen Spreizung eine Gangzahl von
sieben ergibt. Im Bereich hoher Fahrgeschwindigkeiten sind
allerdings kleinere Gangsprünge erforderlich, um den Motor in
allen Fahrzuständen im günstigsten Bereich seines Kennfeldes
fahren zu können.
Für diese Getriebeauslegung haben sich Mehrbereichsgetriebe als
vorteilhaft erwiesen, die aus einem mehrgängigen Hauptgetriebe
in Form eines Zahnräderwechselgetriebes der Vorgelegebauart und
einem im Kraftfluß in Reihe liegenden Zusatzgetriebe (Vorschalt-
oder Nachschaltgetriebe) bestehen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im
wesentlichen darin, ein Mehrbereichsgetriebe zu schaffen, daß
die vorstehend im Zusammenhang mit schweren Fernverkehrs-LKW
erläuterten Anforderungen mit einem Minimum an Zahnrädern und
Synchronisierkupplungen erfüllt.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter
Weise mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 erfüllt.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung, welches
sich sowohl für eine Anwendung für sich allein als auch für eine
Anwendung als Hauptgetriebe eines Mehrbereichsgetriebes eignet,
können die als Antriebsverbindung zwischen der zweiten
Vorgelegewelle und der Ausgangswelle angeordneten Zahnradstufen
mehrmals zur Bildung von Gangübersetzungen verwendet werden, je
nachdem, ob der Kraftfluß von der Eingangswelle zur zweiten
Vorgelegewelle direkt über die dazwischen geschaltete Kupplung
oder über die erste Vorgelegewelle und die von letzterer zur
zweiten Vorgelegewelle führende Zwischenantriebsverbindung
gelegt ist.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung sind zur
Erzielung von vier untersetzten Vorwärtsgängen nur sieben
Zahnräder und vier Kupplungen erforderlich.
Neben der geringen Anzahl von Zahnrädern ist es bei dem
Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung weiterhin
vorteilhaft, daß bei den hohen Übersetzungen jeweils mehrere
Zahnradstufen in den Kraftfluß eingeschaltet sind.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung kann als
Zwischenantriebsverbindung ein Kettentrieb oder eine
Zahnradstufe in der Anordnung nach Patentanspruch 2 verwendet
sein.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung kann ein
sonst übliches Zwischenzahnrad zur Bildung des Rückwärtsganges
durch die Anordnung nach dem Patentanspruch 3 eingespart sein.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung kann ein
besonderes, an sich erforderliches Hauptwellenzahnrad zur
Bildung des Rückwärtsganges durch die Anordnung nach dem
Patentanspruch 4 eingespart sein.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung ist eine
vorteilhafte Anbindung an ein Vorschaltgetriebe zur Schaffung
eines Mehrbereichsgetriebes durch die Maßnahmen nach den
Patentansprüchen 5 und 6 in vorteilhafter Weise ermöglicht, bei
dem die beiden Getriebekonstanten zur Bildung einer
Gangübersetzung allein herangezogen werden können.
Durch die Maßnahme nach dem Patentanspruch 7 ist bei dem
Mehrbereichsgetriebe mit einem Zahnräderwechselgetriebe nach der
Erfindung eine enge Stufung in den oberen Gängen, also in den
Hauptfahrgängen, ermöglicht.
Bei einem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung ist durch
die Maßnahme nach Patentanspruch 8 ein besonderes Zahnrad auf
der zweiten Vorgelegewelle für die Zwischenantriebsverbindung
eingespart.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 einen Getriebeplan eines Mehrbereichsgetriebes, das aus
einem als Hauptgetriebe verwendeten
Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung und einem im
Kraftfluß vorgeordneten Vorschaltgetriebe besteht, und
Fig. 2 eine Tabelle für die in den einzelnen Gängen des
Mehrbereichsgetriebes von Fig. 1 eingerückten Kupplungen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 besteht ein Mehrbereichsgetriebe 22
aus einem Hauptgetriebe 21 und einem Vorschaltgetriebe 23. Das
Hauptgetriebe 21 weist eine Eingangswelle 3 mit einem
Hauptwellenzahnrad 8 als Festrad einer Zahnradstufe 7 auf, zu
der ein drehfest auf einer ersten Vorgelegewelle 5 sitzendes
Vorgelegewellenzahnrad 9 gehört, welches mit dem
Vorgelegewellenzahnrad 8 unmittelbar kämmt.
Auf der ersten Vorgelegewelle 5 ist ein Rückwärtsgang-Zahnrad 10
drehbar angeordnet, welches durch eine Wechselschaltkupplung 18
mit der Vorgelegewelle 5 kuppelbar ist und mit einem auf einer
Ausgangswelle 4 drehbar angeordneten Hauptwellenzahnrad 13
kämmt, wobei die Ausgangswelle 4 zur ersten Vorgelegewelle 5
parallel angeordnet und durch eine Wechselschaltkupplung 34 mit
dem Hauptwellenzahnrad 13 kuppelbar ist.
Durch eine Kupplung 14 ist die Eingangswelle 3 mit einer koaxial
zu ihr angeordneten zweiten Vorgelegewelle 6 kuppelbar, welche
ein zu ihr drehfestes Vorgelegewellenzahnrad 12 einer gebundenen
Zahnradstufe 11 aufweist, zu der noch die Zahnräder 10 und 13
gehören, wobei das Vorgelegewellenzahnrad 12 mit dem
Hauptwellenzahnrad 13 kämmt. Die zweite Vorgelegewelle 6 ist
durch eine weitere Zahnradstufe 20 mit der Ausgangswelle 4
verbunden, bei der ein Vorgelegewellenzahnrad 16 als Festrad mit
einem Hauptwellenzahnrad 19 kämmt, welches durch die
Wechselschaltkupplung 34 mit der Ausgangswelle 4 kuppelbar ist.
Eine Zahnradstufe 15 ist als direkte Zwischenantriebsverbindung
zwischen den beiden Vorgelegewellen 5 und 6 verwendet, bei der
ein als Losrad auf der ersten Vorgelegewelle 5 sitzendes
Vorgelegewellenzahnrad 17 mit einem Festrad der Vorgelegewelle 6
unmittelbar kämmt, in diesem Falle mit dem
Vorgelegewellenzahnrad 16 der Zahnradstufe 20. Das
Vorgelegewellenzahnrad 17 der Zwischenantriebsverbindung 15 ist
durch die Wechselschaltkupplung 18 mit der ersten Vorgelegewelle
5 kuppelbar.
Auf diese Weise kann der Kraftfluß von der Eingangswelle 3 zur
zweiten Vorgelegewelle 6 entweder direkt über die Kupplung 14
oder mittelbar über die Zahnradstufe 7 zur ersten Vorgelegewelle
5 und von letzterer über die Zwischenantriebsverbindung 15 zur
zweiten Vorgelegewelle 6 gelegt werden, so daß die Zahnradstufen
11 und 20 jeweils zur Bildung je einer ersten
Vorwärtsgangübersetzung bei direktem Kraftfluß und andererseits
bei mittelbarem Kraftfluß jeweils zur Bildung je einer zweiten
Vorwärtsgangübersetzung herangezogen werden können.
Die Eingangswelle 3 des Hauptgetriebes 21 ist drehfest und
beispielsweise einteilig mit einer koaxialen Ausgangswelle 24
des Vorschaltgetriebes 23 verbunden bzw. ausgebildet, welche
durch zwei Zahnradstufen (Getriebekonstanten) 27 und 30 mit
einer zur Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 koaxialen
Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes 23 in Antriebsverbindung
bringbar ist.
Die Getriebekonstante 27 weist ein als Losrad auf der
Eingangswelle 35 sitzendes Hauptwellenzahnrad 28 auf, welches
mit einem drehfest auf der Ausgangswelle 24 sitzenden
Vorgelegewellenzahnrad 29 kämmt. Die Getriebekonstante 27 hat
die Teilübersetzung 1 : 1.
Die Getriebekonstante 30 weist ein mit seiner Nabe, die
zusätzlich als eine zweite Ausgangswelle 25 des
Vorschaltgetriebes 23 verwendet ist, drehbar auf der
Eingangswelle 35 angeordnetes Hauptwellenzahnrad 31 auf, welches
mit einem drehfest auf der Ausgangswelle 24 sitzenden
Vorgelegewellenzahnrad 32 kämmt. Die Getriebekonstante 30 hat
eine Teilübersetzung < 1.
Die Losräder 28 und 31 der Getriebekonstanten 27 und 30 sind
durch eine Wechselschaltkupplung 33 mit der Eingangswelle 35
kuppelbar.
Die zweite Ausgangswelle 25 des Vorschaltgetriebes 23 ist durch
eine Kupplung 26 mit der Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21
kuppelbar.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 sind im niedrigsten Vorwärtsgang I
in den Kraftfluß von der Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes
23 zur Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 folgende
Zahnradstufen in Reihe eingeschaltet:
Die Zahnradstufe 27 durch die Wechselschaltkupplung 33,
die Zahnradstufe 7 durch Ausrücken der Kupplung 14,
die Zwischenantriebsverbindung 15 durch die Wechselschaltkupplung 18, und
die Zahnradstufe 11 durch die Wechselschaltkupplung 34.
Die Zahnradstufe 27 durch die Wechselschaltkupplung 33,
die Zahnradstufe 7 durch Ausrücken der Kupplung 14,
die Zwischenantriebsverbindung 15 durch die Wechselschaltkupplung 18, und
die Zahnradstufe 11 durch die Wechselschaltkupplung 34.
In einem benachbarten höheren Vorwärtsgang II sind in den
Kraftfluß von der Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes 23 zu
der Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 folgende Zahnradstufen
in Reihe eingeschaltet:
Die Getriebekonstante 30 durch die Wechselschaltkupplung 33,
die Zahnradstufe 7 durch Ausrücken der Kupplung 14,
die Zwischenantriebsverbindung 15 durch die Wechselschaltkupplung 18, und
die Zahnradstufe 11 durch die Wechselschaltkupplung 34.
Die Getriebekonstante 30 durch die Wechselschaltkupplung 33,
die Zahnradstufe 7 durch Ausrücken der Kupplung 14,
die Zwischenantriebsverbindung 15 durch die Wechselschaltkupplung 18, und
die Zahnradstufe 11 durch die Wechselschaltkupplung 34.
In einem benachbarten höheren Vorwärtsgang III sind in den
Kraftfluß zwischen der Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes
23 und der Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 in Reihe
eingeschaltet:
Die Getriebekonstante 27 durch die Wechselschaltkupplung 33,
die Zahnradstufe 7 durch Ausrücken der Kupplung 14,
die Zwischenantriebsverbindung 15 durch die Wechselschaltkupplung 18, und
die Zahnradstufe 20 durch die Wechselschaltkupplung 34.
Die Getriebekonstante 27 durch die Wechselschaltkupplung 33,
die Zahnradstufe 7 durch Ausrücken der Kupplung 14,
die Zwischenantriebsverbindung 15 durch die Wechselschaltkupplung 18, und
die Zahnradstufe 20 durch die Wechselschaltkupplung 34.
In einem sich anschließenden höheren Vorwärtsgang IV sind in den
Kraftfluß von der Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes 23 zur
zur Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 in Reihe
eingeschaltet:
Die Getriebekonstante 30 durch die Wechselschaltkupplung 33,
die Zahnradstufe 7 durch Ausrücken der Kupplung 14,
die Zwischenantriebsverbindung 15 durch die Wechselschaltkupplung 18, und
die Zahnradstufe 20 durch die Wechselschaltkupplung 34.
Die Getriebekonstante 30 durch die Wechselschaltkupplung 33,
die Zahnradstufe 7 durch Ausrücken der Kupplung 14,
die Zwischenantriebsverbindung 15 durch die Wechselschaltkupplung 18, und
die Zahnradstufe 20 durch die Wechselschaltkupplung 34.
In einem benachbarten höheren Vorwärtsgang V sind in den
Kraftfluß zwischen der Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes
23 und der Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 in Reihe
angeordnet:
Die Getriebekonstante 27 durch die Wechselschaltkupplung 33, und
die Zahnradstufe 11 durch Einrücken der Kupplung 14 und der Wechselschaltkupplung 34.
Die Getriebekonstante 27 durch die Wechselschaltkupplung 33, und
die Zahnradstufe 11 durch Einrücken der Kupplung 14 und der Wechselschaltkupplung 34.
In einem benachbarten höheren Vorwärtsgang VI sind in den
Kraftfluß von der Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes 23 zur
Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 in Reihe eingeschaltet:
Die Getriebekonstante 30 durch die Wechselschaltkupplung 33, und
die Zahnradstufe 11 durch Einrücken der Kupplung 14 und der Wechselschaltkupplung 34.
Die Getriebekonstante 30 durch die Wechselschaltkupplung 33, und
die Zahnradstufe 11 durch Einrücken der Kupplung 14 und der Wechselschaltkupplung 34.
In einem benachbarten höheren Vorwärtsgang VII(L) sind in den
Kraftfluß zwischen der Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes
23 und der Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 in Reihe
eingeschaltet:
Die Getriebekonstante 27 durch die Wechselschaltkupplung 33, und
die Zahnradstufe 20 durch Einrücken der Kupplung 14 und der Wechselschaltkupplung 34.
Die Getriebekonstante 27 durch die Wechselschaltkupplung 33, und
die Zahnradstufe 20 durch Einrücken der Kupplung 14 und der Wechselschaltkupplung 34.
In einem benachbarten höheren Vorwärtsgang VII(S) sind in den
Kraftfluß zwischen der Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes
23 und der Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 in Reihe
eingeschaltet:
Die Getriebekonstante 27 durch die Wechselschaltkupplung 33, und
die Getriebekonstante 30 durch die Kupplung 26.
Die Getriebekonstante 27 durch die Wechselschaltkupplung 33, und
die Getriebekonstante 30 durch die Kupplung 26.
In einem benachbarten höheren Vorwärtsgang VIII(L) sind in den
Kraftfluß zwischen der Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes
23 und der Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 in Reihe
eingeschaltet:
Die Getriebekonstante 30 durch die Wechselschaltkupplung 33, und
die Zahnradstufe 20 durch Einrücken der Kupplung 14 und der Wechselschaltkupplung 34.
Die Getriebekonstante 30 durch die Wechselschaltkupplung 33, und
die Zahnradstufe 20 durch Einrücken der Kupplung 14 und der Wechselschaltkupplung 34.
In einem benachbarten höheren Vorwärtsgang VIII(S) sind die
Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes 23 und die Ausgangswelle
4 des Hauptgetriebes 21 durch Ankuppeln des Losrades 31 der
Getriebekonstanten 30 sowohl an die Eingangswelle 35 durch die
Wechselschaltkupplung 33 als auch an die Ausgangswelle 4 durch
die Kupplung 26 drehfest miteinander verbunden.
Bei Einschaltung der langsamen Getriebekonstanten 27 sind somit
durch die Zahnradstufe 11 eine erste Vorwärtsgangübersetzung für
den V. Gang über die Kupplung 14 und eine zweite
Vorwärtsgangübersetzung für den I. Gang über die Zahnradstufe 7
und die Zwischenantriebsverbindung 15 gebildet.
Bei Einschaltung der schnellen Getriebekonstanten 30 sind durch
die Zahnradstufe 11 eine erste Vorwärtsgangübersetzung für den
VI. Gang über die Kupplung 14 und eine zweite
Vorwärtsgangübersetzung für den II. Gang über die Zahnradstufe 7
und die Zwischenantriebsverbindung 15 gebildet.
Bei Einschaltung der langsamen Getriebekonstanten 27 sind auch
durch die andere Zahnradstufe 20 eine erste
Vorwärtsgangübersetzung für den VII(L). Gang über die Kupplung
14 und eine zweite Vorwärtsgangübersetzung für den III. Gang
über die Zahnradstufe 7 und die Zwischenantriebsverbindung 15
gebildet.
Bei Einschaltung der schnellen Getriebekonstanten 30 ist durch
die Zahnradstufe 20 eine erste Vorwärtsgangübersetzung für den
VIII(L). Gang über die Kupplung 14 und eine zweite
Vorwärtsgangübersetzung für den IV. Gang über die Zahnradstufe 7
und die Zwischenantriebsverbindung 15 gebildet.
Unter weiterer Bezugnahme auf die Fig. 2 sind in einem ersten
Rückwärtsgang R1 in den Kraftfluß zwischen der Eingangswelle 35
des Vorschaltgetriebes 23 und der Ausgangswelle 4 des
Hauptgetriebes 21 in Reihe eingeschaltet:
Die langsame Getriebekonstante 27 durch die Wechselschaltkupplung 33,
die Zahnradstufe 7 durch Ausrücken der Kupplung 14,
und die durch die Zahnräder 10 und 13 gebildete Zahnradstufe durch die Wechselschaltkupplungen 18 und 34.
Die langsame Getriebekonstante 27 durch die Wechselschaltkupplung 33,
die Zahnradstufe 7 durch Ausrücken der Kupplung 14,
und die durch die Zahnräder 10 und 13 gebildete Zahnradstufe durch die Wechselschaltkupplungen 18 und 34.
Und gemäß Fig. 2 sind in einem weiteren Rückwärtsgang R2 in den
Kraftfluß zwischen der Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes
23 und der Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 in Reihe
eingeschaltet:
Die schnelle Getriebekonstante 30 durch die Wechselschaltkupplung 33,
die Zahnradstufe 7 durch Ausrucken der Kupplung 14,
und die durch die Zahnräder 10 und 13 gebildete Zahnradstufe durch die Wechselschaltkupplungen 18 und 34.
Die schnelle Getriebekonstante 30 durch die Wechselschaltkupplung 33,
die Zahnradstufe 7 durch Ausrucken der Kupplung 14,
und die durch die Zahnräder 10 und 13 gebildete Zahnradstufe durch die Wechselschaltkupplungen 18 und 34.
Claims (8)
1. Zahnräderwechselgetriebe mit einer Eingangswelle und zwei
sowohl zueinander als auch zu einer Ausgangswelle parallelen
Vorgelegewellen, bei dem die erste Vorgelegewelle durch eine
Zahnradstufe in ständiger Antriebsverbindung mit der
Eingangswelle steht und ein ausschließlich in einem
Rückwärtsgang im Kraftfluß zwischen Ein- und Ausgangswelle
liegendes Rückwärtsgang-Zahnrad aufweist, und bei dem die zweite
Vorgelegewelle durch eine Zahnradstufe zur Bildung einer ersten
Vorwärtsgangübersetzung mit der Ausgangswelle in
Antriebsverbindung bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangswelle (3) durch eine zur Bildung der ersten
Vorwärtsgangübersetzung einrückbare Kupplung (14) mit der zu ihr
koaxial angeordneten zweiten Vorgelegewelle (6) verbunden ist,
und daß zur Bildung einer zweiten Vorwärtsgangübersetzung (I
oder III), bei der die Kupplung (14) ausgerückt ist und die
zweite Vorgelegewelle (6) durch die Zahnradstufe (11 oder 20)
zur Bildung der ersten Vorwärtsgangübersetzung (V oder VII(L))
mit der Ausgangswelle (4) in Antriebsverbindung steht, eine
unmittelbare Zwischenantriebsverbindung (15) zwischen den beiden
Vorgelegewellen (5 und 6) einschaltbar ist.
2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenantriebsverbindung (15) ein auf der zweiten
Vorgelegewelle (6) angeordnetes Vorgelegewellenzahnrad (16)
aufweist, das unmittelbar mit einem Vorgelegewellenzahnrad (17)
der ersten Vorgelegewelle (5) kämmt.
3. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Rückwärtsgang (R1 oder R2) die Kupplung (14)
zwischen Eingangswelle (3) und zweiter Vorgelegewelle (6)
ausgerückt ist und das Rückwärtsgang-Zahnrad (10) unmittelbar
mit einem mit der Ausgangswelle (4) kuppelbaren
Hauptwellenzahnrad (13) kämmt.
4. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hauptwellenzahnrad (13) zusätzlich mit einem
Vorgelegewellenzahnrad (12) der zweiten Vorgelegewelle (6)
kämmt.
5. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verwendung als Hauptgetriebe (21) in einem
Mehrbereichsgetriebe (22) die Eingangswelle (3) über ein
mehrstufiges Vorschaltgetriebe (23) antreibbar ist.
6. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorschaltgetriebe (23) eine mit einer Teilübersetzung
"gleich oder < 1" angetriebene Ausgangswelle (24) und eine mit
einer Teilübersetzung "< 1" angetriebene Ausgangswelle (25)
aufweist, und daß die mit der Teilübersetzung "< 1" angetriebene
Ausgangswelle (25) des Vorschaltgetriebes (23) mit der zu ihr
koaxial angeordneten Ausgangswelle (4) des Hauptgetriebes (21)
durch eine ein- und ausrückbare Kupplung (26) verbunden ist.
7. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem dem direkten Vorwärtsgang (VIII(S)) benachbarten
niedrigeren Vorwärtsgang (VIII(L)) die mit der Teilübersetzung
"gleich oder < 1" angetriebene Ausgangswelle (24) des
Vorschaltgetriebes (23) mit der zweiten Vorgelegewelle (6) des
Hauptgetriebes (21) gekuppelt ist, und daß dieser niedrigere
Vorwärtsgang (VIII(L)) zwischen dem direkten Vorwärtsgang
(VIII(S)) und einem nächst niedrigeren Vorwärtsgang (VII(S))
liegt, in welchem die mit der Teilübersetzung "< 1" angetriebene
Ausgangswelle (25) des Vorschaltgetriebes (23) anstelle der
Vorgelegewellen (5 und 6) mit der Ausgangswelle (4) des
Hauptgetriebes (21) in Antriebsverbidung steht.
8. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das auf der zweiten Vorgelegewelle (6) angeordnete
Vorgelegewellenzahnrad (16) der Zwischenantriebsverbindung (15)
zusätzlich mit einem auf der Ausgangswelle (4) angeordneten
Hauptwellenzahnrad (19) kämmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325415 DE4325415A1 (de) | 1993-07-29 | 1993-07-29 | Zahnräderwechselgetriebe mit zwei Vorgelegewellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325415 DE4325415A1 (de) | 1993-07-29 | 1993-07-29 | Zahnräderwechselgetriebe mit zwei Vorgelegewellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4325415A1 true DE4325415A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6493963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934325415 Withdrawn DE4325415A1 (de) | 1993-07-29 | 1993-07-29 | Zahnräderwechselgetriebe mit zwei Vorgelegewellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4325415A1 (de) |
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DE2056521A1 (de) * | 1970-11-17 | 1972-05-18 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Acker- und Straßenschlepper |
DE2513615A1 (de) * | 1975-03-27 | 1976-10-07 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Zahnraederwechselgetriebe in gruppenbauart, insbesondere fuer land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare kraftfahrzeuge |
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1993
- 1993-07-29 DE DE19934325415 patent/DE4325415A1/de not_active Withdrawn
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