DE4325415A1 - Zahnräderwechselgetriebe mit zwei Vorgelegewellen - Google Patents

Zahnräderwechselgetriebe mit zwei Vorgelegewellen

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DE4325415A1 DE19934325415 DE4325415A DE4325415A1 DE 4325415 A1 DE4325415 A1 DE 4325415A1 DE 19934325415 DE19934325415 DE 19934325415 DE 4325415 A DE4325415 A DE 4325415A DE 4325415 A1 DE4325415 A1 DE 4325415A1
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Lutz Dr Ing Paulsen
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Daimler Benz AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnräderwechselgetriebe nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einem bekannten Zahnräderwechselgetriebe der eingangs genannten Art (JP-A 60-175 845) ist die Eingangswelle, welche koaxial zur Ausgangswelle angeordnet ist und über eine Zahnradstufe ständig mit der ersten Vorgelegewelle in Antriebsverbindung steht, konzentrisch zu einer zweiten Eingangswelle angeordnet, welche durch eine Zahnradstufe ständig mit der zweiten Vorgelegewelle in Antriebsverbindung steht. Beide Eingangswellen sind durch je eine Lastschaltkupplung mit einer von einem Antriebsmotor her antreibbaren Hauptantriebswelle verbunden. Beide Vorgelegewellen sind durch zwei gebundene Zahnradstufen mit der Ausgangswelle in Antriebsverbindung bringbar, wobei das Rückwärtsgang-Zahnrad der ersten Vorgelegewelle über ein Zwischenzahnrad mit dem zur zweiten Eingangswelle drehfesten Hauptwellenzahnrad der Zahnradstufe zum Antrieb der zweiten Vorgelegewelle kämmt. Die den gebundenen Zahnradstufen zugehörigen Vorgelegewellenzahnräder auf den beiden Vorgelegewellen sind als Losräder jeweils einem Gang zugeordnet, so daß zur Erzielung von nur vier untersetzten Vorwärtsgängen zehn Zahnräder, zwei Eingangswellen, zwei Lastschaltkupplungen und vier weitere Kupplungen in Form von zwei Wechselschaltkupplungen erforderlich sind. Dieses bekannte Zahnräderwechselgetriebe soll sich durch kurze axiale Abmessungen auszeichnen und deswegen für den Quereinbau bei einem frontgetriebenen Personenkraftwagen geeignet sein.
Die heutigen schweren Fernverkehrs-LKW zeichnen sich durch "lange Übersetzungen" der Antriebsachse und durch Motoren aus, die schon bei niedrigen Drehzahlen hohe Drehmomente abgeben. So ist es möglich, lange Strecken in den hohen Gängen und damit mit niedrigen Motordrehzahlen zu bewältigen. Nicht selten sind solche Fahrzeuge im höchsten Gang für eine theoretische Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h ausgelegt.
Diese langen Auslegungen erfordern jedoch starke Getriebeübersetzungen in den unteren Gängen und im Rückwärtsgang, insbesondere um Rangiervorgänge durchführen zu können, ohne die Kupplung schleifen lassen zu müssen. Insgesamt erweist sich eine Getriebespreizung von mindestens 16 : 1 als erforderlich.
Um eine ordentliche Fahrbarkeit sicherzustellen, wird angestrebt, daß die einzelnen Gangsprünge nicht über 1,5 liegen, woraus sich mit der angegebenen Spreizung eine Gangzahl von sieben ergibt. Im Bereich hoher Fahrgeschwindigkeiten sind allerdings kleinere Gangsprünge erforderlich, um den Motor in allen Fahrzuständen im günstigsten Bereich seines Kennfeldes fahren zu können.
Für diese Getriebeauslegung haben sich Mehrbereichsgetriebe als vorteilhaft erwiesen, die aus einem mehrgängigen Hauptgetriebe in Form eines Zahnräderwechselgetriebes der Vorgelegebauart und einem im Kraftfluß in Reihe liegenden Zusatzgetriebe (Vorschalt- oder Nachschaltgetriebe) bestehen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, ein Mehrbereichsgetriebe zu schaffen, daß die vorstehend im Zusammenhang mit schweren Fernverkehrs-LKW erläuterten Anforderungen mit einem Minimum an Zahnrädern und Synchronisierkupplungen erfüllt.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 erfüllt.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung, welches sich sowohl für eine Anwendung für sich allein als auch für eine Anwendung als Hauptgetriebe eines Mehrbereichsgetriebes eignet, können die als Antriebsverbindung zwischen der zweiten Vorgelegewelle und der Ausgangswelle angeordneten Zahnradstufen mehrmals zur Bildung von Gangübersetzungen verwendet werden, je nachdem, ob der Kraftfluß von der Eingangswelle zur zweiten Vorgelegewelle direkt über die dazwischen geschaltete Kupplung oder über die erste Vorgelegewelle und die von letzterer zur zweiten Vorgelegewelle führende Zwischenantriebsverbindung gelegt ist.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung sind zur Erzielung von vier untersetzten Vorwärtsgängen nur sieben Zahnräder und vier Kupplungen erforderlich.
Neben der geringen Anzahl von Zahnrädern ist es bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung weiterhin vorteilhaft, daß bei den hohen Übersetzungen jeweils mehrere Zahnradstufen in den Kraftfluß eingeschaltet sind.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung kann als Zwischenantriebsverbindung ein Kettentrieb oder eine Zahnradstufe in der Anordnung nach Patentanspruch 2 verwendet sein.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung kann ein sonst übliches Zwischenzahnrad zur Bildung des Rückwärtsganges durch die Anordnung nach dem Patentanspruch 3 eingespart sein.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung kann ein besonderes, an sich erforderliches Hauptwellenzahnrad zur Bildung des Rückwärtsganges durch die Anordnung nach dem Patentanspruch 4 eingespart sein.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung ist eine vorteilhafte Anbindung an ein Vorschaltgetriebe zur Schaffung eines Mehrbereichsgetriebes durch die Maßnahmen nach den Patentansprüchen 5 und 6 in vorteilhafter Weise ermöglicht, bei dem die beiden Getriebekonstanten zur Bildung einer Gangübersetzung allein herangezogen werden können.
Durch die Maßnahme nach dem Patentanspruch 7 ist bei dem Mehrbereichsgetriebe mit einem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung eine enge Stufung in den oberen Gängen, also in den Hauptfahrgängen, ermöglicht.
Bei einem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung ist durch die Maßnahme nach Patentanspruch 8 ein besonderes Zahnrad auf der zweiten Vorgelegewelle für die Zwischenantriebsverbindung eingespart.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 einen Getriebeplan eines Mehrbereichsgetriebes, das aus einem als Hauptgetriebe verwendeten Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung und einem im Kraftfluß vorgeordneten Vorschaltgetriebe besteht, und
Fig. 2 eine Tabelle für die in den einzelnen Gängen des Mehrbereichsgetriebes von Fig. 1 eingerückten Kupplungen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 besteht ein Mehrbereichsgetriebe 22 aus einem Hauptgetriebe 21 und einem Vorschaltgetriebe 23. Das Hauptgetriebe 21 weist eine Eingangswelle 3 mit einem Hauptwellenzahnrad 8 als Festrad einer Zahnradstufe 7 auf, zu der ein drehfest auf einer ersten Vorgelegewelle 5 sitzendes Vorgelegewellenzahnrad 9 gehört, welches mit dem Vorgelegewellenzahnrad 8 unmittelbar kämmt.
Auf der ersten Vorgelegewelle 5 ist ein Rückwärtsgang-Zahnrad 10 drehbar angeordnet, welches durch eine Wechselschaltkupplung 18 mit der Vorgelegewelle 5 kuppelbar ist und mit einem auf einer Ausgangswelle 4 drehbar angeordneten Hauptwellenzahnrad 13 kämmt, wobei die Ausgangswelle 4 zur ersten Vorgelegewelle 5 parallel angeordnet und durch eine Wechselschaltkupplung 34 mit dem Hauptwellenzahnrad 13 kuppelbar ist.
Durch eine Kupplung 14 ist die Eingangswelle 3 mit einer koaxial zu ihr angeordneten zweiten Vorgelegewelle 6 kuppelbar, welche ein zu ihr drehfestes Vorgelegewellenzahnrad 12 einer gebundenen Zahnradstufe 11 aufweist, zu der noch die Zahnräder 10 und 13 gehören, wobei das Vorgelegewellenzahnrad 12 mit dem Hauptwellenzahnrad 13 kämmt. Die zweite Vorgelegewelle 6 ist durch eine weitere Zahnradstufe 20 mit der Ausgangswelle 4 verbunden, bei der ein Vorgelegewellenzahnrad 16 als Festrad mit einem Hauptwellenzahnrad 19 kämmt, welches durch die Wechselschaltkupplung 34 mit der Ausgangswelle 4 kuppelbar ist.
Eine Zahnradstufe 15 ist als direkte Zwischenantriebsverbindung zwischen den beiden Vorgelegewellen 5 und 6 verwendet, bei der ein als Losrad auf der ersten Vorgelegewelle 5 sitzendes Vorgelegewellenzahnrad 17 mit einem Festrad der Vorgelegewelle 6 unmittelbar kämmt, in diesem Falle mit dem Vorgelegewellenzahnrad 16 der Zahnradstufe 20. Das Vorgelegewellenzahnrad 17 der Zwischenantriebsverbindung 15 ist durch die Wechselschaltkupplung 18 mit der ersten Vorgelegewelle 5 kuppelbar.
Auf diese Weise kann der Kraftfluß von der Eingangswelle 3 zur zweiten Vorgelegewelle 6 entweder direkt über die Kupplung 14 oder mittelbar über die Zahnradstufe 7 zur ersten Vorgelegewelle 5 und von letzterer über die Zwischenantriebsverbindung 15 zur zweiten Vorgelegewelle 6 gelegt werden, so daß die Zahnradstufen 11 und 20 jeweils zur Bildung je einer ersten Vorwärtsgangübersetzung bei direktem Kraftfluß und andererseits bei mittelbarem Kraftfluß jeweils zur Bildung je einer zweiten Vorwärtsgangübersetzung herangezogen werden können.
Die Eingangswelle 3 des Hauptgetriebes 21 ist drehfest und beispielsweise einteilig mit einer koaxialen Ausgangswelle 24 des Vorschaltgetriebes 23 verbunden bzw. ausgebildet, welche durch zwei Zahnradstufen (Getriebekonstanten) 27 und 30 mit einer zur Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 koaxialen Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes 23 in Antriebsverbindung bringbar ist.
Die Getriebekonstante 27 weist ein als Losrad auf der Eingangswelle 35 sitzendes Hauptwellenzahnrad 28 auf, welches mit einem drehfest auf der Ausgangswelle 24 sitzenden Vorgelegewellenzahnrad 29 kämmt. Die Getriebekonstante 27 hat die Teilübersetzung 1 : 1.
Die Getriebekonstante 30 weist ein mit seiner Nabe, die zusätzlich als eine zweite Ausgangswelle 25 des Vorschaltgetriebes 23 verwendet ist, drehbar auf der Eingangswelle 35 angeordnetes Hauptwellenzahnrad 31 auf, welches mit einem drehfest auf der Ausgangswelle 24 sitzenden Vorgelegewellenzahnrad 32 kämmt. Die Getriebekonstante 30 hat eine Teilübersetzung < 1.
Die Losräder 28 und 31 der Getriebekonstanten 27 und 30 sind durch eine Wechselschaltkupplung 33 mit der Eingangswelle 35 kuppelbar.
Die zweite Ausgangswelle 25 des Vorschaltgetriebes 23 ist durch eine Kupplung 26 mit der Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 kuppelbar.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 sind im niedrigsten Vorwärtsgang I in den Kraftfluß von der Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes 23 zur Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 folgende Zahnradstufen in Reihe eingeschaltet:
Die Zahnradstufe 27 durch die Wechselschaltkupplung 33,
die Zahnradstufe 7 durch Ausrücken der Kupplung 14,
die Zwischenantriebsverbindung 15 durch die Wechselschaltkupplung 18, und
die Zahnradstufe 11 durch die Wechselschaltkupplung 34.
In einem benachbarten höheren Vorwärtsgang II sind in den Kraftfluß von der Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes 23 zu der Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 folgende Zahnradstufen in Reihe eingeschaltet:
Die Getriebekonstante 30 durch die Wechselschaltkupplung 33,
die Zahnradstufe 7 durch Ausrücken der Kupplung 14,
die Zwischenantriebsverbindung 15 durch die Wechselschaltkupplung 18, und
die Zahnradstufe 11 durch die Wechselschaltkupplung 34.
In einem benachbarten höheren Vorwärtsgang III sind in den Kraftfluß zwischen der Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes 23 und der Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 in Reihe eingeschaltet:
Die Getriebekonstante 27 durch die Wechselschaltkupplung 33,
die Zahnradstufe 7 durch Ausrücken der Kupplung 14,
die Zwischenantriebsverbindung 15 durch die Wechselschaltkupplung 18, und
die Zahnradstufe 20 durch die Wechselschaltkupplung 34.
In einem sich anschließenden höheren Vorwärtsgang IV sind in den Kraftfluß von der Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes 23 zur zur Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 in Reihe eingeschaltet:
Die Getriebekonstante 30 durch die Wechselschaltkupplung 33,
die Zahnradstufe 7 durch Ausrücken der Kupplung 14,
die Zwischenantriebsverbindung 15 durch die Wechselschaltkupplung 18, und
die Zahnradstufe 20 durch die Wechselschaltkupplung 34.
In einem benachbarten höheren Vorwärtsgang V sind in den Kraftfluß zwischen der Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes 23 und der Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 in Reihe angeordnet:
Die Getriebekonstante 27 durch die Wechselschaltkupplung 33, und
die Zahnradstufe 11 durch Einrücken der Kupplung 14 und der Wechselschaltkupplung 34.
In einem benachbarten höheren Vorwärtsgang VI sind in den Kraftfluß von der Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes 23 zur Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 in Reihe eingeschaltet:
Die Getriebekonstante 30 durch die Wechselschaltkupplung 33, und
die Zahnradstufe 11 durch Einrücken der Kupplung 14 und der Wechselschaltkupplung 34.
In einem benachbarten höheren Vorwärtsgang VII(L) sind in den Kraftfluß zwischen der Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes 23 und der Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 in Reihe eingeschaltet:
Die Getriebekonstante 27 durch die Wechselschaltkupplung 33, und
die Zahnradstufe 20 durch Einrücken der Kupplung 14 und der Wechselschaltkupplung 34.
In einem benachbarten höheren Vorwärtsgang VII(S) sind in den Kraftfluß zwischen der Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes 23 und der Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 in Reihe eingeschaltet:
Die Getriebekonstante 27 durch die Wechselschaltkupplung 33, und
die Getriebekonstante 30 durch die Kupplung 26.
In einem benachbarten höheren Vorwärtsgang VIII(L) sind in den Kraftfluß zwischen der Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes 23 und der Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 in Reihe eingeschaltet:
Die Getriebekonstante 30 durch die Wechselschaltkupplung 33, und
die Zahnradstufe 20 durch Einrücken der Kupplung 14 und der Wechselschaltkupplung 34.
In einem benachbarten höheren Vorwärtsgang VIII(S) sind die Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes 23 und die Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 durch Ankuppeln des Losrades 31 der Getriebekonstanten 30 sowohl an die Eingangswelle 35 durch die Wechselschaltkupplung 33 als auch an die Ausgangswelle 4 durch die Kupplung 26 drehfest miteinander verbunden.
Bei Einschaltung der langsamen Getriebekonstanten 27 sind somit durch die Zahnradstufe 11 eine erste Vorwärtsgangübersetzung für den V. Gang über die Kupplung 14 und eine zweite Vorwärtsgangübersetzung für den I. Gang über die Zahnradstufe 7 und die Zwischenantriebsverbindung 15 gebildet.
Bei Einschaltung der schnellen Getriebekonstanten 30 sind durch die Zahnradstufe 11 eine erste Vorwärtsgangübersetzung für den VI. Gang über die Kupplung 14 und eine zweite Vorwärtsgangübersetzung für den II. Gang über die Zahnradstufe 7 und die Zwischenantriebsverbindung 15 gebildet.
Bei Einschaltung der langsamen Getriebekonstanten 27 sind auch durch die andere Zahnradstufe 20 eine erste Vorwärtsgangübersetzung für den VII(L). Gang über die Kupplung 14 und eine zweite Vorwärtsgangübersetzung für den III. Gang über die Zahnradstufe 7 und die Zwischenantriebsverbindung 15 gebildet.
Bei Einschaltung der schnellen Getriebekonstanten 30 ist durch die Zahnradstufe 20 eine erste Vorwärtsgangübersetzung für den VIII(L). Gang über die Kupplung 14 und eine zweite Vorwärtsgangübersetzung für den IV. Gang über die Zahnradstufe 7 und die Zwischenantriebsverbindung 15 gebildet.
Unter weiterer Bezugnahme auf die Fig. 2 sind in einem ersten Rückwärtsgang R1 in den Kraftfluß zwischen der Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes 23 und der Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 in Reihe eingeschaltet:
Die langsame Getriebekonstante 27 durch die Wechselschaltkupplung 33,
die Zahnradstufe 7 durch Ausrücken der Kupplung 14,
und die durch die Zahnräder 10 und 13 gebildete Zahnradstufe durch die Wechselschaltkupplungen 18 und 34.
Und gemäß Fig. 2 sind in einem weiteren Rückwärtsgang R2 in den Kraftfluß zwischen der Eingangswelle 35 des Vorschaltgetriebes 23 und der Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 21 in Reihe eingeschaltet:
Die schnelle Getriebekonstante 30 durch die Wechselschaltkupplung 33,
die Zahnradstufe 7 durch Ausrucken der Kupplung 14,
und die durch die Zahnräder 10 und 13 gebildete Zahnradstufe durch die Wechselschaltkupplungen 18 und 34.

Claims (8)

1. Zahnräderwechselgetriebe mit einer Eingangswelle und zwei sowohl zueinander als auch zu einer Ausgangswelle parallelen Vorgelegewellen, bei dem die erste Vorgelegewelle durch eine Zahnradstufe in ständiger Antriebsverbindung mit der Eingangswelle steht und ein ausschließlich in einem Rückwärtsgang im Kraftfluß zwischen Ein- und Ausgangswelle liegendes Rückwärtsgang-Zahnrad aufweist, und bei dem die zweite Vorgelegewelle durch eine Zahnradstufe zur Bildung einer ersten Vorwärtsgangübersetzung mit der Ausgangswelle in Antriebsverbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (3) durch eine zur Bildung der ersten Vorwärtsgangübersetzung einrückbare Kupplung (14) mit der zu ihr koaxial angeordneten zweiten Vorgelegewelle (6) verbunden ist, und daß zur Bildung einer zweiten Vorwärtsgangübersetzung (I oder III), bei der die Kupplung (14) ausgerückt ist und die zweite Vorgelegewelle (6) durch die Zahnradstufe (11 oder 20) zur Bildung der ersten Vorwärtsgangübersetzung (V oder VII(L)) mit der Ausgangswelle (4) in Antriebsverbindung steht, eine unmittelbare Zwischenantriebsverbindung (15) zwischen den beiden Vorgelegewellen (5 und 6) einschaltbar ist.
2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenantriebsverbindung (15) ein auf der zweiten Vorgelegewelle (6) angeordnetes Vorgelegewellenzahnrad (16) aufweist, das unmittelbar mit einem Vorgelegewellenzahnrad (17) der ersten Vorgelegewelle (5) kämmt.
3. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rückwärtsgang (R1 oder R2) die Kupplung (14) zwischen Eingangswelle (3) und zweiter Vorgelegewelle (6) ausgerückt ist und das Rückwärtsgang-Zahnrad (10) unmittelbar mit einem mit der Ausgangswelle (4) kuppelbaren Hauptwellenzahnrad (13) kämmt.
4. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptwellenzahnrad (13) zusätzlich mit einem Vorgelegewellenzahnrad (12) der zweiten Vorgelegewelle (6) kämmt.
5. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung als Hauptgetriebe (21) in einem Mehrbereichsgetriebe (22) die Eingangswelle (3) über ein mehrstufiges Vorschaltgetriebe (23) antreibbar ist.
6. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgetriebe (23) eine mit einer Teilübersetzung "gleich oder < 1" angetriebene Ausgangswelle (24) und eine mit einer Teilübersetzung "< 1" angetriebene Ausgangswelle (25) aufweist, und daß die mit der Teilübersetzung "< 1" angetriebene Ausgangswelle (25) des Vorschaltgetriebes (23) mit der zu ihr koaxial angeordneten Ausgangswelle (4) des Hauptgetriebes (21) durch eine ein- und ausrückbare Kupplung (26) verbunden ist.
7. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem direkten Vorwärtsgang (VIII(S)) benachbarten niedrigeren Vorwärtsgang (VIII(L)) die mit der Teilübersetzung "gleich oder < 1" angetriebene Ausgangswelle (24) des Vorschaltgetriebes (23) mit der zweiten Vorgelegewelle (6) des Hauptgetriebes (21) gekuppelt ist, und daß dieser niedrigere Vorwärtsgang (VIII(L)) zwischen dem direkten Vorwärtsgang (VIII(S)) und einem nächst niedrigeren Vorwärtsgang (VII(S)) liegt, in welchem die mit der Teilübersetzung "< 1" angetriebene Ausgangswelle (25) des Vorschaltgetriebes (23) anstelle der Vorgelegewellen (5 und 6) mit der Ausgangswelle (4) des Hauptgetriebes (21) in Antriebsverbidung steht.
8. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der zweiten Vorgelegewelle (6) angeordnete Vorgelegewellenzahnrad (16) der Zwischenantriebsverbindung (15) zusätzlich mit einem auf der Ausgangswelle (4) angeordneten Hauptwellenzahnrad (19) kämmt.
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FR2859004A1 (fr) * 2003-08-19 2005-02-25 Renault Sa Boite de vitesses compacte a sept rapports de marche avant
CN106917848A (zh) * 2017-04-18 2017-07-04 立马车业集团有限公司 电机多档位动力传动装置

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