DE2410163A1 - Zahnraederwechselgetriebe in gruppenbauweise, insbesondere fuer land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare kraftfahrzeuge - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe in gruppenbauweise, insbesondere fuer land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare kraftfahrzeuge

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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • F16H37/043Combinations of toothed gearings only change gear transmissions in group arrangement without gears having orbital motion

Description

  • Zahnräderwechßelgetriebe in Gruppenbauweise, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauweise, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge mit einem einer Hauptschaltgruppe vorgeschalteten Gruppengetriebe mit einer dem Rückwärtsfahrsinn und zwei dem Vorwärtsfahrsinn dienenden, unter Last schaltbaren Schaltstufe bzw. Schaltstufen, zu deren Schaltung zwei reibungsschlüssige Schaltkupplungen vorgesehen sind.
  • Bei der Bodenbearbeitung und Durchführung von Erntearbeiten mittels landwirtschaftlich nutzbarer Kraftfahrzeuge mit einem Zahnräderwechselgetriebe vorgenannter Gattung besteht das Problem, mit optimal ausgelasteter Antriebsmaschine eine größtmögliche Flächenleistung zu erzielen. Dieses Problem ist insbesondere bei Arbeiten auf langgestreckten welligen Äckern und bei der Bodenbearbeitung von Äckern mit stark wechselnder Bodendichte gegeben.
  • Darüber hinaus besteht sowohl in der Land- als auch in der Bauwirtschaft bei Ladearbeiten mit front- und/oder heckseitig angebautem Ladegerät bzw. angebauten Ladegeräten das Problem, kurze Ladezeiten durch schnelles Anfahren an das Ladegut und nach Umkehr der Fahrtrichtung durch schnellen Abtransport des Ladegutes mit schneller Vorwärtsfahrt zu erzielen. Zur Lösung der vorgeschilderten Probleme ist bereits ein Zahnräderwechselgetriebe der eingangs vorausgesetzten Gattung bekanntgeworden (DT-AS 1 181 558), bei dem das mit nur einer Eingangswelle versehene Gruppengetriebe über eine Fahrkupplung antreibbar ist, wobei eine erste reibungsschlüssige Schaltkupplung wahlweise die Eingangswelle direkt mit der Ausgangswelle des Gruppengetriebes verbindet und die zweite reibungsschlüssige Schaltkupplung ebenfalls koaxial zur Ausgangswelle angeordnet ist. Die zweite reibungsschlüssige Schaltkupplung des Gruppengetriebes ist dabei über die ein- und ausrückbare Fahrkupplung über ein wahlweise einschaltbares Vorwärtsvorgelege und ein Umkehrvorgelege antreibbar. Nachteilig bei diesem bekanntgewordenen Zahnräderwechselgetriebe ist, daß bei diesem zur Schaltung der zwei Vorwärtsschal@tstufen und der einzigen Rückwärtsschaltstufe des Gruppengetriebes neben den beiden reibungsschlüssigen Schaltkupplungen zusätzlich eine Fahrkupplung erforderlich ist. Ferner ist bei dem bekanntgewordenen Zahnräderwechselgetriebe von Nachteil, daß durch die umlaufenden Massen der großen Anzahl an Reibungskupplungen die Schaltung des dem Gruppengetriebe nachgeschalteten Hauptschaltgetriebes behindert wird. Hierdurch werden insbesondere bei der Anwendung von Synchronisiermitteln für die Schaltglieder des Hauptschaltgetriebes groß dimensionierte Synchronisierglieder erförderlich und damit hohe Kosten verursacht.
  • Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, ein Zahnräderwechselgetriebe der vorausgesetzten Gattung unter Vermeidung der zu dem bekannten Zahnräderwechselgetriebe geschilderten Nachteile dahingehend zu verbessern, daß bei Ausnutzung der Fahrkupplung als zweite reibungsschlüssige Schaltkupplung des Gruppengetriebes ein wahlweises Umschalten unter Last von Vorwärts-auf Rückwärtsfahrt bzw. langsamer Vorwärtsfahrt auf schnelle Vorwärtsfahrt und umgekehrt je nach Vorwahl eines Vorwärts- bzw. Umkehrvorgeleges durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine der reibungsschlüssigen Schaltkupplungen als die Ausgangswelle des Gruppengetriebes direkt mit einer Antriebsquelle verbindende Fahrkupplung ausgebildet ist und daß die andere reibungsschlüssige Schaltkupplung auf einer durch die Antriebsquelle unter Umgehung des Kraftflusses der Fahrkupplung antreibbares Eingangsvorgelege antreibbaren Vorgelegewelle angeordnet ist, von der über die zweite reibungsschlüssige Schaltkupplung über je ein ein- und ausschaltbares Vorwärts- und Umkehrvorgelege wahlweise die Ausgangswelle des Gruppengetriebes im Vorwärts- oder Rückwärtsfahrsinn antreibbar ist. Mittels eines solchen Zahnräderwechselgetriebes wird insbesondere erreicht, daß bei relativ geringen umlaufenden Massen und lediglich zwei reibungsschlüssigen Schaltkupplungen je nach Einschaltung des- Vorwärts- bzw.
  • Umkehrvorgeleges eine Umschaltung unter Last auf eine Vorwärtsschaltstufe bzw. Umkehrstufe durchführbar ist.
  • In.Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Eingangsvorgelege das Gruppengetriebes bleibend kraftschlüssig mit einem die Fahrkupplung direkt oder indirekt aufnehmenden Antriebselement der Antriebsquelle verbunden ist. Der Gesamtaufbau des Gruppengetriebes wird ferner günstig dadurch beeinflußt, daß die auf der Vorgelegewelle des Gruppengetriebes angeordnete reibungsschlüssige Schaltkupplung als druckmittelbetätigte Lamellenkupplung ausgeführt ist, deren Sekundärteil mit einem auf der Vorgelegewelle gelagerten Hohlwellenteil verbunden ist, das der frei drehbaren Lagerung eines Zahnrades des Vorwärtsvorgeleges und frei drehbaren Lagerung eines benachbartenZahnrades des Umkehrvorgeleges zum Antrieb der Ausgangswelle des Gruppengetriebes dient und daß letztere beiden Zahnräder mittels eines zwischen beiden angeordneten Schaltgliedes wahlweise mit dem Hohlwellenteil kuppelbar sind.
  • Ein besonders kostengerechter und einfacher Aufbau des Zahnräderwechselgetriebes ergibt sich nach einem weiteren Gedanken der Erfindung dadurch, daß das Umk ehrvorgelege ein drehfest auf der Ausgangswelle des Gruppengetriebes angeordnetes Zahnrad aufweist, das zugleich das Eingangsvorgelege des diesem nachgeschalteten Hauptschaltgetriebes mitbildet.
  • Für den Fall, daß das Zahnräderwechselgetriebe mit einem parallel zum Kraftfluß des Gruppengetriebes durch die Antriebsquelle antreibbaren Nebenantrieb mit einer ein- und ausrückbaren Reibungskupplung versehen ist, wird nach der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß der Nebenantrieb eine durch das Eingangsvorgelege des Gruppengetriebes antreibbare Nebenwelle aufweist, die dem direkten oder indirekten Antrieb der Reibungskupplung des Nebenantriebes dient. Dabei ergibt sich eine besonders herstellungstechnisch einfache Lösung dadurch, daß die Nebenwelle des Nebenantriebes parallel zur Ausgangswelle des Gruppengetriebes gelagert ist und ein drehfestes Zahnrad aufweist, das mit einem drehfesten Zahnrad der Eingangswelle des Gruppengetriebes kämmt. Falls das Zahnräderwechselgetriebe mit einer koaxial zur Ausgangswelle des Gruppengetriebes angeordneten Ausgangswelle des Hauptschaltgetriebes ausgeführt ist, wird zur baulich einfachen Lagerung des Nebenantriebes vorgeschlagen, daß der Nebenantrieb eine koaxial zur Ausgangswelle des Hauptschaltgetriebes angeordnete und durch die Nebenwelle angetriebene Zwischenwelle aufweist, die drehfest mit dem Primärteil der Reibungskupplung des Nebenantriebes verbunden ist.
  • Zur kostengünstigen Bildung der Umkehrstufe im Gruppengetriebe bei gleichzeitiger Ausnutzung einer Nebenwelle des Nebenantriebes als Lagerung ist nach der Erfindung außerdem vorgesehen, daß das Umkehrzahnrad des Umkehrvorgeleges des Gruppengetriebes auf der Nebenwelle des Nebenantriebes gelagert ist.
  • Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht darstellt, entnommen werden.
  • Nach der Zeichnung ist das Schwungrad 1 einer nicht näher dargestellten, als Brennkraftmaschine ausgebildeten Antriebsquelle bleibend kraftschlüssig mit einer Eingangswelle 2 eines Vorgeleges 3 des Gruppengetriebes 4 von dem erfindungsgemäßen Zahnräderwechselgetriebe verbunden. Dieses besteht neben dem Gruppengetriebe 4 aus einem diesem nachgeschalteten Hauptschaltgetriebe 5 und einer durch dieses angetriebenen Nachschaltgruppe 6, über das ein Kegel trieb 7 antreibbar ist. Dem Kegeltrieb 7 ist ein Differential 8 nachgeschaltet, von dem über je ein Vorgelege 9 je eine Treibachswelle 10 mit einem zugeordneten Treibrad 11 antreibbar ist. Das Vorgelege 3 des Gruppengetriebes 4 besitzt neben einem drehfest auf der Eingangswelle 2 angeordneten Zahnrad 12 ein mit diesem kämmendes Zahnrad 13, das drehfest auf einer ortsfest drehbar gelagerten Vorgelegewelle 14 sitzt. Auf der Vorgelegewelle 14 ist drehfest ein Primärteil 15 einer vorzugsweise als druckmittelbetätigbare Lamellenkupplung ausgeführten reibungsschlüssigen Schaltkupplung 16 angeordnet. Die reibungsschlüssige Schaltkupplung 16 besitzt einen Sekundärteil 17, der drehfest auf einer Hohlwelle 18 gelagert ist, die frei drehbar auf der Vorgelegewelle 14 lagert. Auf der Hohlwelle 18 lagert wiederum neben der reibungsschlüssigen Schaltkupplung 16 frei drehbar und wahlweise mit dieser kuppelbar ein Zahnrad 19, das mit einem drehfest auf einer Ausgangswelle 20 des Gruppengetriebes 4 sitzenden Zahnrad 21 im Eingriff steht und mit diesem das wahlweise einschaltbare Vorwärtsvorgelege 22 des Gruppengetriebes 4 bildet. Außerdem besitzt das Gruppengetriebe 4 ein Umkehrvorgelege 23. Das Umkehrvorgelege 23 besteht aus einem frei-drehbar und wahlweise kuppelbar auf der Hohlwelle 18 sitzenden Zahnrad 24 und einem mit diesem kämmenden Umkehrzahnrad 25, das wiederum mit einem drehfest auf der Ausgangswelle 20 sitzenden Zahnrad 26 im Eingriff steht. Zur wahlweisen Vorwahl einer Kraftübertragung über das Vorwärts- bzw. Umkehrvorgelege 22 bzw.-23 in einer langsamen Vorwärtsschaltstufe N bzw Rückwärtsschaltstufe R dient eine zwischen den beiden Zahnrädern 19 und 24 drehfest und axial verschiebbar auf der Hohlwelle 18 angeordnete Doppelschaltmuffe 27, die im Bedarfsfalle mit Synchronisiermitteln versehen werden kann. Außerdem ist die Ausgangswelle 20 in einer direkten Schaltstufe H des Gruppengetriebes über eine mit dem Schwungrad 1 verspannte Fahrkupplung 28 direkt antreibbar. Zur Schaltung des Gruppengetriebes 4 kann dabei eine Steuerung und Schaltung gewählt sein, wie sie bei dem Gruppengetriebe nach der DT-OS 1 951 428 gewählt ist.
  • Das Hauptschaltgetriebe 5 weist eine koaxial zur Ausgangswelle 20 des Gruppengetriebes 4 im nicht dargestellten Getriebegehäuse gelagerte Ausgangswelle 29 auf, deren wahlweiser Antrieb durch ein von dem Zahnrad 26 mitgebildetes Eingangsvorgelege 30 über ein mit diesem kämmendes Zahnrad 31 erfolgt, das drehfest auf einer Vorgelegewelle 32 sitzt. Das Zahnrad 31 ist vorzugsweise mit gleichem oder größerem Teilkreisdurchmesser wie das Zahnrad 26 ausgeführt. Auf der Vorgelegewelle 29 sind ferner drehfeste Zahnräder 33, 34 und 35 angeordnet. Das Zahnrad 33 kämmt mit einem frei drehbar und wahlweise kuppelbar auf der Ausgangswelle 29 sitzenden Zahnrad 36 und bildet mit diesem die Gangstufe III des Hauptschaltgetriebes 5. Für die Schaltung der Gangstufe III und Kupplung der Ausgangswelle 20 mit der Ausgangswelle 29 zur Einschaltung der Gangstufe IV des Hauptschaltgetriebes 5 ist zwischen den Zahnrädern 26 und 36 drehfest und axial verschiebbar auf der Ausgangswelle 29 eine mit Synchronisiergliedern versehene Doppelschaltmuffe 37 vorgesehen. Der Bildung der Gangstufe II des Hauptschaltgetriebes 5 dient neben dem Zahnrad 34 ein mit diesem kämmendes, frei drehbar und wahlweise kuppelbar auf der Ausgangswelle 29 sitzendes Zahnrad 38. Die Gangstufe I des Hauptschaltgetriebes 5 wird durch das Zahnrad 35 und ein mit diesem kämmendes Zahnrad 39 gebildet, das ebenfalls frei drehbar und wahlweise kuppelbar auf der Ausgangswelle 29 sitzt. Zur Einschaltung der Gangstufen I und II ist zwischen den Zahnrädern 38 und 59 eine mit Synchronisiergliedern versehene Doppelschaltmuffe 40 vorgesehen. Die Doppelschaltmuffe 37 soll über eine nicht dargestellte Schaltstange gleich der Doppelschaltmuffe 40 mit einem gemeinsamen Schalthebel des Hauptschaltgetriebes 5 in Wirkverbindung stehen.
  • Neben den vorgeschilderten Kraftübertragungselementen der Ausgangswelle 29 ist zwischen dem Zahnrad 36 und 38 drehfest ein gegenüber dem Zahnrad 36 im Teilkreisdurchmesser kleineres Zahnrad 41 vorgesehen, das mit einem frei drehbar und wahlweise kuppelbar auf einer Ausgangswelle 42 der Nachschaltgruppe 6 sitzenden Zahnrad 43 kämmt. Das Zahnrad 41 bildet mit dem Zahnrad 43 eine für die Hauptackerarbeiten dienende Schaltstufe Z, deren Einschaltung mittels einer drehfest und axial verschiebbar auf der Ausgangswelle 42 sitzenden Schaltmuffe 44 erfolgt. Für die Bildung einer dem schnellen Straßenbetrieb dienenden Schaltstufe S der Nachschaltgruppe 6 ist zwischen dem Zahnrad 41 und dem Zahnrad 38 auf der Ausgangswelle 29 drehfest ein gegenüber dem Zahnrad 41 mit einem größeren Teilkreisdurchmesser versehenes Zahnrad 45 angeordnet, das mit einem frei drehbar und wahlweise kuppelbar auf der Ausgangswelle 42 sitzenden Zahnrad 46 im Eingriff steht. Ferner ist die Ausgangswelle 29 auf ihrem rechten Ende mit einem drehfesten, gegenüber ihren anderen Zahnrädern im Teilkreisdurchmesser kleineren Zahnrad 47 versehen, das mit einem frei drehbar auf der Ausgangswelle 42 gelagerten Zahnrad 48 im Eingriff steht. Das Zahnrad 48 bildet mit dem Zahnrad 47 eine dem langsamen Ackerbetrieb dienende Schaltstufe L der Nachschaltgruppe 6 und ist über einen Hohlwellenteil 49 drehfest mit einem benachbarten Zahnrad 50 eines Kriechgangvorgeleges 51 verbunden.
  • Die Einschaltung der Schaltstufe S und L erfolgt über eine zwischen den Zahnrädern 46 und 50 drehfest und axial verschiebbar auf der Ausgangswelle 42 angeordnete Doppelschaltmuffe 52. Das Kriechgangvorgelege 51 weist ein mit dem Zahnrad 50 kämmendes, drehfest auf einer Nebenwelle 53 sitzendes Zahnrad 54 auf, von dem über ein weiteres drehfestes Zahnrad 55 der Nebenwelle 53 ein frei drehbar und wahlweise kuppelbar auf der Ausgangswelle 42 sitzendes Zahnrad 56 in einer Kriechgangstufe K antreibbar ist.
  • Die Einschaltung der Kriechgangstufe K der Nachschaltgruppe 6 geschieht mittels einer Schaltmuffe 57, die drehfest und axial verschiebbar auf der Ausgangswelle 42 sitzt.
  • Die Ausgangswelle 42 der Nachschaltgruppe 6 soll vorzugsweise koaxial zur Vorgelegewelle 14 des Gruppengetriebes 4 gelagert sein. Außerdem soll die Ausgangswelle 42 zwischen ihrem dem Zahnrad 24 zugekehrten Lager und der Schaltmuffe 57 mit einem drehfesten Zahnrad 58 für einen wegabhängigen Nebenantrieb, wie beispielsweise einen Frontachsantrieb, versehen sein.
  • Darüber hinaus weist das Zahnräderwechselgetriebe einen antriebsmaschinendrehzahlabhängig angetriebenen Nebenantrieb 59 auf, der ein drehfest auf einer Nebenwelle 60 sitzendes Zahnrad 61 hat, das mit dem Zahnrad 12 kämmt Auf der Nebenwelle 60 ist dabei vorzugsweise das Umkehrzahnrad 25 des Umkehrvorgeleges 23 des Gruppengetriebes 4 gelagert. Ferner besitzt der Nebenantrieb 59 ein drehfest mit der Nebenwelle 60 verbundenes Zahnad 62, das mit einem Zahnrad 63 im Eingriff steht und direkt oder indirekt mit einem weiteren Zahnrad 64 kämmt, wobei die Zahnräder 63, 64 dem Antrieb einer Hilfspumpe bzw. eines Kompressors dienen sollen.
  • Außerdem weist der antriebsmaschinendrehzahlabhängig angetriebene Nebenantrieb 59 ein drehfest auf der Nebenwelle 60 sitzendes Zahnrad 65 auf, das mit einem Zahnrad 66 kämmt, das wiederum drehfest auf einer koaxial zur Ausgangswelle 29 gelagerten Hilfswelle 67 angeordnet ist. Die Hilfswelle 67 ist auf ihrem der Ausgangswelle 29 abgewandten Ende drehfest mit dem Primärteil 68 einer als druckmittelbetätigten Lamellenkupplung ausgeführten Reibungskupplung 69 verbunden, deren Sekundärteil 70 drehfest auf einer Hilfswelle 71 sitzt. Die Hilfswelle 71 weist ein drehfestes Zahnrad 72 und 73 auf, wobei das Zahnrad 72 mit einem zugeordneten Zahnrad 74 für die Abtriebsdrehzahl n = 540 des Nebenantriebes kämmt. Das Zahnrad 74 sitzt dabei frei drehbar und wahlweise kuppelbar auf einer Zapfwellenhilfswelle 75. Für den Antrieb der Zapfwellenhilfswelle 75 mit einer Drehzahl von n = 1 000 ist frei drehbar und wahlweise kuppelbar auf dieser ein mit dem Zahnrad 73 kämmendes Zahnrad 76 vorgesehen. Zur Vorwahl der beiden möglichen Abtriebsdrehzahlen, der mit einem nicht dargestellten Zapfwellenstummel kuppelbaren Hilfswelle 75 ist eine drehfest und axial verschiebbar auf der Zapfwellenhilfswelle 75 angeordnete Doppelschaltmuffe 77 vorgesehen.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauweise, insbesondere land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge mit einem einer Hauptschaltgruppe vorgeschalteten Gruppengetriebe mit einer dem Rückwärtsfahrsinn und zwei dem Vorwärtsfahrsinn dienenden unter Last schaltbaren Schaltstufe bzw. Schaltstufen, zu deren Schaltung zwei reibungsschlüssige Schaltkupplungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine der reibungsschlüssigen Schaltkupplungen als die Ausgangswelle (20) des Gruppengetriebes (4) direkt mit einer Antriebsquelle (l) verbindende Fahrkupplung (28) ausgebildet ist und daß die andere reibungsschlüssige Schaltkupplung (16) auf einer durch die Antriebsquelle (1) unter Umgehung des Kraftflusses der Fahrkupplung (28) antreibbares Eingangsvorgelege (3) antrebbaren Vorgelegewelle (14) angeordnet ist, von der über die zweite reibungsschlüssige Schaltkupplung (16) über je ein ein- und ausschaltbares Vorwärts-und Umkehrvorgelege (22 bzw. 23) wahlweise die Ausgangswelle (20) des Gruppengetriebes (4) im Vorwärts- oder Rückwärtsfahrsinn antreibbar ist.
2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß das Eingangsvorgelege (3) des Gruppengetriebes (4) bleibend kraftschlüssig mit einem die Fahrkupplung (28) direkt oder indirekt aufnehmenden Antriebselement (1) der Antriebsquelle verbunden ist.
3. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Vorgelegewelle (14) des Gruppengetriebes (4) angeordnete reibungsschlüssige Schaltkupplung als druckmittelbetätigte Lamellenkupplung (16) ausgeführt ist, deren Sekundärteil (17) mit einem auf der-Vorgelegewelle (14) gelagerten Hohlwellenteil (18) verbunden ist, das der frei drehbaren Lagerung eines Zahnrades (19) des Vorwärtsvorgeleges (22) und frei drehbaren Lagerung eines benachbarten Zahnrades (24) des Umkehrvorgeleges (23) zum Antrieb der Ausgangswelle (20) des Gruppengetriebes (4) dient, und daß letztere beiden Zahnräder (19, 24) mittels eines zwischen beiden angeordneten Schaltgliedes (27) wahlweise mit dem Hohlwellenteil (18) kuppelbar sind.
4. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umkehrvorgelege (23) ein drehfest auf der Ausgangswelle (20) des Gruppengetriebes (4) angeordnetes Zahnrad (26) aufweist, das zugleich das Eingangsvorgelege (30) des diesem nachgeschalteten Hauptschaltgetriebes (5) mitbildet.
5. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem parallel zum Kraftfluß des Gruppengetriebes durch die Antriebsquelle antreibbaren Nebenantrieb mit einer ein- und ausrückbaren Reibungskupplung, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenantrieb (59) eine durch das Eingangsvorgelege (3) des Gruppengetriebes (4) antreibbare Nebenwelle (60) aufweist, die dem direkten oder indirekten Antrieb der Reibungskupplung (69) des Nebenantriebes (59) dient.
6. Zahnrderwechselgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenwelle (60) des Nebenantriebes (59) parallel zur Ausgangswelle (20) des Gruppengetriebes (4) gelagert ist und ein drehfestes Zahnrad (61) aufweist, das mit einem drehfesten Zahnrad (12) der Eingangswelle (2) des Eingangsvorgeleges (3) des Gruppengetriebes (4) kämmt.
7. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 6, mit einer koaxial zur Ausgangswelle des Gruppengetriebes angeordneten Ausgangswelle des Hauptschaltgetriebes, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenantrieb (59) eine koaxial zur Ausgangswelle (29) des Hauptschaltgetriebes (5) angeordnete und durch die Nebenwelle (60) angetriebene Zwischenwelle (67) aufweist, die drehfest mit dem Primärteil (69) der Reibungskupplung (69) des Nebenantriebes (59) verbunden ist.
8. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Umkehrzahnrad (25) des Umkehrvorgeleges (23) des Gruppengetriebes (4) auf der Nebenwelle (60) des Nebenantriebes (59) gelagert ist.
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