DE1580104B1 - Stufenlos einstellbares Gruppengetriebe fuer Fahrzeuge - Google Patents

Stufenlos einstellbares Gruppengetriebe fuer Fahrzeuge

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DE1580104B1
DE1580104B1 DE19661580104D DE1580104DA DE1580104B1 DE 1580104 B1 DE1580104 B1 DE 1580104B1 DE 19661580104 D DE19661580104 D DE 19661580104D DE 1580104D A DE1580104D A DE 1580104DA DE 1580104 B1 DE1580104 B1 DE 1580104B1
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DE
Germany
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shaft
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gears
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Application number
DE19661580104D
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English (en)
Inventor
Manfred Hoyer
Heinz Keienburg
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/021Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings toothed gearing combined with continuous variable friction gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein stufenlos einstellbares Gruppengetriebe für Fahrzeuge, insbesondere für Ackerschlepper, bestehend aus einem stufenlos einstellbaren Zugorgangetriebe, dessen den Primärteil tragende, von der Antriebsmaschine über eine Fahrkupplung angetriebene Priniärwelle etwa senkrecht oberhalb der den Sekundärteil tragenden Sekundärwelle liegt, aus einer dem Zugorgangetriebe nachgeschalteten Wechselgetriebegruppe, von der die Achsen der die Zahnräder tragenden Wellen in der durch die beiden Achsen der Primär- und Sekundärwelle gelegten Ebene oder seitlich gering hierzu versetzt verlaufen, wobei eine Welle koaxial zur Primärwelle liegt, und aus einer ein- und ausschaltbaren Zapfwelle, deren Antrieb von der Primärwelle abgeleitet ist und auf der Zapfwelle eine Zahnräder tragende Hohlwelle der Wechselgetriebegruppe gelagert ist.
  • Es ist ein Gruppengetriebe bekanntgeworden (deutsche Patentschrift 1063 468), bei dem der Primärteil des Zugorgangetriebes über eine nicht dargestellte Fahrkupplung mit der Antriebsmaschine verbindbar ist. Der Sekundärteil des Zugorgangetriebes befindet sich oberhalb des Primärteils, während die Abtriebswelle, axial zur Primärwelle gelagert ist. Die Vorgelegewelle verläuft gegenüber den beiden Wellen des Zugorgangetriebes seitlich versetzt in einer zwischen dessen Sekundärwelle und der Abtriebswelle liegenden Horizontalebene. Das bekannte Gruppengetriebe weist ferner zwei miteinander fluchtende Zapfwellen auf, die unterhalb der Abtriebswelle angeordnet sind. Die Lage, insbesondere der heckseitigen Zapfwelle, ist jedoch ungünstig im Hinblick auf das Ankuppeln und den Antrieb eines mit Zapfwellenanschluß versehenen Arbeitsgerätes. Ferner ist bei der Lage dieser Zapfwelle nachteilig, daß für den motorabhängigen Antrieb der Zapfwelle zusätzlich zwei Zahnräder zwischen der Primärwelle des Zugorgangetriebes und der Zapfwelle erforderlich sind. Außerdem entspricht das Getriebe wegen seiner beträchtlichen Breite nicht den Anforderungen, wie sie bei Spezialschleppern, z. B. bei Hackschleppern, zum seitlichen Anbau von Arbeitsgeräten ,gestellt werden. Schließlich ist der Aufwand zur Fertigung eines solchen Getriebes verhältnismäßig groß, da im Hinblick auf die Anzahl der Wellen eine komplizierte Vorrichtung zur Herstellung der Stiche im Gehäuse erforderlich ist. Hinzu kommt noch, daß bei der Vielzahl von Wellen und Zahnrädern als Folge der nicht ganz zu vermeidenden Bearbeitungstoleranzen lästige Geräusche während des Betriebes mit Sicherheit zu erwarten sind.
  • Bei einem anderen bekannten Gruppengetriebe (österreichische Patentschrift 206 292) befindet sich der Primärteil des Zugorgangetriebes oberhalb von dessen Sekundärteil. Die Abtriebswelle liegt dabei gleichachsig mit der Primärwelle des Zugorgangetriebes und bestimmt damit die räumliche Anordnung der Achshalbwellen für die Antriebsräder. Da der Sekundärteil- des Zugorgangetriebes unterhalb der Achshalbwellen gelegen ist, beeinträchtigt das diesen Getriebeteil umschließende Gehäuse in seiner Erstreckufig nach-'unten ' die Bodenfreiheit des Fahrzeugs. Die Zapfwelle isi'eberifalls unterhalb der Achshalbwellen angeordnet, so (:-iß das Ankuppeln der Gelenkwelle eines Arbeitsgerä:, - -,-umständlich ist. Außerdem bedingt die verhältnism' - , tief gelagerte Zapfwelle bei einer Vielzahl von Arbeitsgeräten einen großen Knickwinkel der Gelenkwelle, was insbesondere bei der stoßbehafteten Arbeitsweise von rotierenden Arbeitsgeräten leicht zu Schäden der Welle und des Getriebes führen kann. Für den Antrieb der Zapfwelle ist ein vor dem Zugorgangetriebe gelegenes Zahnradpaar vorgesehen, das einen besonderen Einbauraum beansprucht und darüber hinaus den Ein- und Ausbau des Zugorgangetriebes beeinträchtigt, der zweckmäßig von der Stirnseite des Getriebegehäuses erfolgt.
  • Es ist weiterhin ein, Gruppengetriebe mit einem stufenlos einstellbaren Zugorgangetriebe bekanntgeworden (deutsche Patentschrift 1098 827), dessen Sekundärteil oberhalb des Primärteils angeordnet ist. An die Primärwelle schließt sich ausgangsseitig gleichachsig ein Wechselgetriebe mit Umkehrstufe an. Unterhalb des Zugorgangetriebes befindet sich das Ausgleichgetriebe, so daß das Gruppengetriebe in seiner Gesamtheit eine verhältnismäßig große Bauhöhe aufweist. Um den durch die Bauweise gegebenen großen Abstand zwischen der Sekundärwelle des Zugorgangetriebes und dem Ausgleichgetriebe zur übertragung des Drehmoments zu überbrücken, sind als übertragungsglieder Kettenräder und Ketten vorgesehen, die jedoch aufwendige Nachstelleinrichtungen erfordern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gruppengetriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei geringem baulichem Aufwand möglichst schmal baut und das ferner eine möglichst kleine Bauhöhe aufweist. Dabei soll die heckseitige Zapfwelle für den Anschluß der Gelenkwelle eines Arbeitsgerätes gut zugänglich sein und eine einen möglichst kleinen Knickwinkel erfordernde Lage erhalten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Primärwelle sich in an sich bekannter Weise über das Zugorgangetriebe und die gesamte Baulänge der Wechselgetriebegruppe erstreckt und auf ihr die Zahnräder tragende hohle Vorgelegewelle gelagert ist und die Abtriebswelle in gleichfalls bekannter Weise unterhalb der Primärwelle liegt.
  • Auf diese Weise erhält man ein Gruppengetriebe, das nicht nur einen einfachen und übersichtlichen Aufbau hat, sondern das auch besonders schmal und flach ausführbar ist. Dabei ist die heckseitige Zapfwelle in einer für den Anschluß der Gelenkwelle eines Arbeitsaerätes sowie für deren Antrieb zweckmäßigen Höhe angeordnet.
  • In den Zeichnungen sind in der nachfolgenden Beschreibung erläuterte Ausführungsbeispiele des stufenlos einstellbaren Gruppengetriebes nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine schematische Darstellung eines stufenlos einstellbaren Gruppengetriebes gemäß der Erfindung, bei dem die Sekundärwelle und die Abtriebswelle gleichachsig verlaufen, Abb. 2 ein stufenlos einstellbares Gruppengetriebe gemäß Ab b. 1, bei dem die Abtriebswelle gegenüber der Sekundärwelle nach oben versetzt angeordnet ist, Ab b. 3 und 4 weitere Ausführungsbeispiele des stufenlos einstellbaren Gruppengetriebes gemäß der Erfindung.
  • In Ab b. 1 ist ein Gruppengetriebe gezeigt, das mit einem stufenlos einstellbaren Zugorgangetriebe 1, bestehend aus einem Primärteil 2 und einem Sekundärteil 3, ausgestattet ist. Das Prirnärteil sitzt auf einer Primärwelle 4, die einerseits über eine Fahrkupplung 5 unmittelbar mit der Kurbelwelle einer nicht dargestellten Antriebsmaschine verbunden ist. Andererseits besitzt die Primärwelle eine Verlängerung 4, auf der konzentrisch eine als Hohlwelle ausgebildete Vorgelegewelle 6 einer nachgeschalteten Wechselgetriebegruppe gelagert ist. Auf der Vorgelegewelle 6 sind drehfest drei Zahnräder 7, 8 und 9 angeordnet. Das Sekundärteil des Zugorgangetriebes 1 steht über eine Sekundärwelle 10 mit dem einen Teil einer Schaltkupplung 11 in Verbindung. Mit dem anderen Teil der Schaltlcupplung 11 ist die Eingangswelle 12 der Wechselgetriebegruppe fest verbunden. Ein auf der Eingangswelle 12 fest angeordnetes Zahnrad 13 steht in ständigem Eingriff mit dem Zahnrad 7 auf der Vorgelegewelle 6. Das freie Ende der Eingangswelle 12 ist mittels eines Lagers 14 auf der gleichachsig hierzu verlaufenden Abtriebswelle 15 geführt. Auf der Abtriebswelle 15 sitzt drehfest, jedoch axial verschiebbar, eine Schaltmuffe 16, die ihrerseits zwei drehfest mit ihr verbundene Zahnräder 17 und 18 trägt. Ein in der Zeichnung der Einfachheit halber unterhalb des Zahnrades 18 dargestelltes, auf einer Achse 19 verschiebbar geführtes Umkehrrad 20 für den Rückwärtsgang kann mit den Zahnrädern 9 und 18 in Eingriff gebracht werden. Die Abtriebswelle 15 treibt über ein Kegelräderpaar 21, 22 das Hinterachsgetriebe 23 an.
  • Am freien Ende der Verlängerung 4" der Primärwelle 4 ist eine Schaltkupplung 24 vorgesehen, mit deren Hilfe eine Zapfwelle 25 über ein Nebenantriebswechselgetriebe 26 einschaltbar ist.
  • Der Aufbau des Gruppengetriebes ist so gestaltet, daß die Primär- und Sekundärwelle 4 und 10 des Zugorgangetriebes sowie die Vorlegewelle 6, die Eingangswelle 12 und die Abtriebswelle 15 der Wechselgetriebegruppe und die Zapfwelle 25 mit Ausnahme der Welle 1-9 des Umkehrrades 20 in einer gemeinsamen, vertikal verlaufenden. Ebene angeordnet sind.
  • Das Einschalten des ersten Ganges erfolgt bei ausgerückter Schaltkupplung 11 dadurch, daß die Schaltmuffe 16 nach rechts verschoben wird, so daß die Zahnräder 9 und 18 in Eingriff kommen. Soll dagegen der zweite Gang eingeschaltet werden, so wird die Schaltmuffe 16 nach links verschoben, so daß die Zahnräder 17 und 8 miteinander kämmen. Der Rückwärtsgang wird eingeschaltet, indem das Umkehrrad 20 auf der Achse 19 nach rechts verschoben wird und mit den beiden Zahnrädern 9 und 18 in Eingriff kommt. Der Antrieb der Zapfwelle25 erfolgt nach dem Einschalten der gewünschten Stufe im. Nebenantriebswechselgetriebe 26 durch Einrücken der Schaltkupplung 24.
  • In Ab b. 2 ist ein Gruppengetriebe gezeigt, das im wesentlichen mit dem gemäß Ab b. 1 übereinstimmt. Der Unterschied gegenüber diesem Gruppengetriebe besteht lediglich darin, daß die Abtriebswelle 15' nicht mit der Primärwelle 10 fluchtet, sondern nach oben hin zur Vorgelegewelle 6 verlagert ist. Eine besondere Beschreibung des Gruppengetriebes gemäß Ab b. 2 erübrigt sich daher.
  • Das in der Ab b. 3 dargestellte Gruppengetriebe weicht von demjenigen in Ab b. 1 durch eine andersartige Wechselgetriebegruppe ab. Alle anderen Teile stimmen mit denjenigen in Ab b. 1 überein und sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei der Wechselgetriebegruppe des Gruppengetriebes gemäß Ab b. 3 ist als Vorgelegewelle 28 eine Hohlwelle vorgesehen, auf der vier Zahnräder 29, 30, 31 und 32 drehfest angeordnet sind. Das Zahnrad 29 steht in ständigem Eingriff mit dem Zahnrad 13 der Eingangswelle 12. Auf der Abtriebswelle 33 sind drei Zahnräder 34, 35 und 36 lose gelagert, von denen die Zahnräder 34 und 35 ihit dem entsprechenden Zahnrad 30 -und 31 auf der Vorgelegewelle 28 in ständigem Eingriff stehen. Die Zahnräder 32 und 36 kämmen mit einem zwischen beiden auf einer Achse 37 gelagerten Umkehrrad 38. Zwischen den beiden Zahnrädern 34 und 35 ist auf der Abtriebswelle 33 eine hiermit umlaufende Schaltmuffe 39 mit Synchronisiereinrichtung vorgesehen. Neben dem Zahnrad 36 ist auf der Abtriebswelle 33 eine zweite, ebenfalls mit dieser umlaufende Schaltmuffe 40 angeordnet. Bei diesem Fahrzeuggetriebe liegen die Wellen alle in einer gemeinsamen vertikalen Ebene.
  • Das Einschalten des ersten Vorwärtsganges erfolgt hierbei durch Verschieben der Schaltmuffe 39 nach rechts, wogegen beim Verschieben der Schaltrauffe 39 nach links der zweite Vorwärtsgang eingeschaltet wird. Der Rückwärtsgang wird eingeschaltet, indem die Schaltmuffe 40 nach rechts verlagert wird.
  • Auch bei dem Gruppengetriebe gemäß Ab b. 4 ist lediglich die Wechselgetriebegruppe von anderer Bauweise als die bei dem Gruppengetriebe nach A b b. 1. Die übrigen mit A b b. 1 übereinstimmenden Teile sind daher auch hier mit gleichen Bezugszeichen versehen worden.
  • Die Wechselgetriebegruppe des in Ab b. 4 gezeigten Gruppengetriebes weist ebenfalls eine als Hohlwelle ausgebildete Vorgelegewelle 42 mit vier drehfest aufgesetzten Zahnrädern 43, 44, 45 und 46 auf. Auf der Eingangswelle 47 der Wechselgetriebegruppe sitzen lose zwei Zahnräder 48 und 49, die über je eine unter Last schaltbare Kupplung 50 bzw. 51 einzeln mit der Eingangswelle verbunden werden könneu. Die Zahnräder 43 und 48 stehen miteinander in ständigem Eingriff, während die Zahnräder 44 und 49 mit einem zwischen beiden auf einer Achse 52 gelagerten Unikebrrad 53 gleichfalls ständig im Eingriff stehen. Die Abtriebswelle 54 fluchtet mit der Eingangswelle 47 und trägt zwei lose aufgesetzte Zahnräder 55 und 56, die ständig mit den Zahnrädern 45 und 46 im Eingriff stehen. Zwischen den beiden Zahnrädern 55 und 56 sitzt auf der Abtriebswelle 54 eine mit dieser umlaufende und mit Synchronisiereinrichtung versehene Schaltmuffe, 57. Bei diesein Gruppengetriebe liegen ebenfalls sämtliche Wellen des Zugorgangetriebes und der Wechselgetriebegruppe sowie die Zapfwelle in einer gemeinsamen vertikalen Ebene.
  • Die Wechselgetriebegruppe ist für zwei unter Last schaltbare Vorwärtsgänge und zwei ebenfalls unter Last schaltbarenRückwärtsgänge ausgelegt. Der erste Vorwärtsgang wird eingeschaltet, indem die Kupplung 50 eingerückt und nachfolgend die Schaltmuffe 57 nach rechts verschoben wird. Das Einschalten des zweiten Vorwärtsganges erfolgt bei eingerückter Kupplung 50 durch Verschieben der Schaltmuffe 57 nach links. Zum Einschalten der Rückwärtsgänge wird zunächst an Stelle der Kupplung 50 die Kupplung 51 eingerückt. Nachfolgend wird durch Verschieben der Schaltmuffe 57 nach rechts der erste Rückwärtsgang bzw. durch Verschieben der Schaltrauffe 57 nach links der zweite Rückwärtsgang geschaltet.

Claims (1)

  1. Patentansprach: Stufenlos einstellbares Gruppengetriebe für Fahrzeuge, insbesondere für Ackerschlepper, bestehend aus einem stufenlos einstellbaren Zugorgangetriebe, dessen den Primärteil tragende, von der Antriebsmaschine über eine Fahrkupplung angetriebene Primärwelle etwa senkrecht oberhalb der den Sekundärteil tragenden Sekundärwelle liegt, aus einer dem Zugorgangetriebe nachgeschalteten Wechselgetriebegruppe, von der die Achsen der die Zahnräder tragenden Wellen in der durch die beiden Achsen der Primär- und Sekundärwelle gelegten Ebene oder seitlich gering hierzu versetzt verlaufen, wobei eine Welle koaxial zur Primärwelle liegt, und aus einer ein-und ausschaftbaren Zapfwelle, deren Antrieb von der Primärwelle abgeleitet ist und auf der Zapfwelle eine Zahnräder tragende Hohlwelle der Wechselgetriebegruppe gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Prünärwelle(4,4') sich in an sich bekannter Weise über das Zugorgangetriebe (1) und die gesamte Baulänge der Wechselgetriebegruppe erstreckt und auf ihr die Zahnräder (7, 8 und 9 bzw. 29, 30, 31 und 32 bzw. 43, 44, 45 und 46) tragende hohle Vorgelegewelle (6 bzw.. 28 bzw. 42) gelagert ist und die Abtriebswelle (15 bzw. 15' bzw. 33 bzw. 54) in gleichfalls bekannter Weise unterhalb der Primärwelle liegt.
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BE704675A (de) 1968-02-15

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