DE1580104C - Stufenlos einstellbares Gruppengetriebe für Fahrzeuge - Google Patents

Stufenlos einstellbares Gruppengetriebe für Fahrzeuge

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DE1580104C
DE1580104C DE1580104C DE 1580104 C DE1580104 C DE 1580104C DE 1580104 C DE1580104 C DE 1580104C
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DE
Germany
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gear
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Expired
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English (en)
Inventor
Heinz 5000 Köln-Brück; Hoyer Manfred 5070 Bergisch-Gladbach Keienburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein stufenlos ein- großen Knickwinkel der Gelenkwelle, was im
stellbares Gruppengetriebe für Fahrzeuge, insbeson- sondere bei der stoßbehafteten Arbeitsweise
dere für Ackerschlepper, bestehend aus einem stu- rotierenden Arbeitsgeräten leicht zu Schäden
fenlos einstellbaren Zugorgangetriebe, dessen den Welle und des Getriebes führen kann. Für den .
Primärteil tragende, von der Antriebsmaschine über 5 trieb der Zapfwelle ist ein vor dem Zugorgangetri
eine Fahrkupplung angetriebene Primärwelle etwa gelegenes Zahnradpaar vorgesehen, das einen
senkrecht oberhalb der den Sekundärteil tragenden sonderen Einbauraum beansprucht und darüber 1
Sekundärwelle liegt, aus einer dem Zugorgangetriebe aus den Ein- und Ausbau des Zugorgangetriebes
nachgeschalteten Wechselgetriebegruppe, von der die einträchtigt, der zweckmäßig von der Stirnseite
Achsen der die Zahnräder tragenden Wellen in der io Getriebegehäuses erfolgt.
durch die beiden Achsen der Primär- und Sekundär- Es ist weiterhin ein Gruppengetriebe mit ein
welle gelegten Ebene oder seitlich gering hierzu ver- stufenlos einstellbaren Zugorgangetriebe bekannt
setzt verlaufen, wobei eine Welle koaxial zur Primär- worden (deutsche Patentschrift 1 098 827), dessen
welle liegt, und aus einer ein- und ausschaltbaren kundärteil oberhalb des Primärteils angeordnet
Zapfwelle, deren Antrieb von der Primärwelle abge- 15 An die Primärwelle schließt sich ausgangsse
leitet ist und auf der Zapfwelle eine Zahnräder tra- gleichachsig ein Wechselgetriebe mit Umkehrst
gende Hohlwelle der Wechselgetriebegruppe ge- an. Unterhalb des Zugorgangetriebes befindet si
lagert ist. das Ausgleichgetriebe, so daß das Gruppengetrie
Es ist ein Gruppengetriebe bekanntgeworden in seiner Gesamtheit eine verhältnismäßig große B;
(deutsche Patentschrift 1 063 468), bei dem der Pri- 20 höhe aufweist. Um den durch die Bauweise gegei
märteil des Zugorgangetriebes über eine nicht dar- nen großen Abstand zwischen der Sekundärwelle (
gestellte Fahrkupplung mit der Antriebsmaschine Zugorgangetriebes und dem Ausgleichgetriebe ;
verbindbar ist. Der Sekundärteil des Zugorgangetrie- Übertragung des Drehmoments zu überbrücken, si
bes befindet sich oberhalb des Primärteils, während als Übertragungsglieder Kettenräder und Ketten ν
die Abtriebswelle axial zur Primärwelle gelagert ist. 25 gesehen, die jedoch aufwendige Nachstelleinrichti
Die Vorgelegewelle verläuft gegenüber den beiden gen erfordern.
Wellen des Zugorgangetriebes seitlich versetzt in Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gruppengetrk
einer zwischen dessen Sekundärwelle und der Ab- der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei ;
triebswelle liegenden Horizontalebene. Das bekannte ringem baulichem Aufwand möglichst schmal b;
Gruppengetriebe weist ferner zwei miteinander fluch- 3° und das ferner eine möglichst kleine Bauhöhe a
tende Zapfwellen auf, die unterhalb der Abtriebs- weist. Dabei soll die heckseitige Zapfwelle für c
welle angeordnet sind. Die Lage, insbesondere der Anschluß der Gelenkwelle eines Arbeitsgerätes ;
heckseitigen Zapfwelle, ist jedoch ungünstig im Hin- zugänglich sein und eine einen möglichst kleir
blick auf das Ankuppeln und den Antrieb eines mit Knickwinkel erfordernde Lage erhalten.
Zapfwellenanschluß versehenen Arbeitsgerätes. Fer- 35 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ;
ner ist bei der Lage dieser Zapfwelle nachteilig, daß löst, daß die Primärwelle sich in an sich bekann
für den motorabhängigen Antrieb der Zapfwelle zu- Weise über das Zugorgangetriebe und die gesan
sätzlich zwei Zahnräder zwischen der Primärwelle Baulänge der Wechselgetriebegruppe erstreckt 11
des Zugorgangetriebes und der Zapfwelle erforder- auf ihr die Zahnräder tragende hohle Vorgelegewe
lieh sind. Außerdem entspricht das Getriebe wegen 40 gelagert ist und die Abtriebswelle in gleichfalls \
seiner beträchtlichen Breite nicht den Anforderun- kannter Weise unterhalb der Primärwelle liegt,
gen, wie sie bei Spezialschlcppern, z. B. bei Hack- Auf diese Weise erhält man ein Gruppengetrie.
Schleppern, zum seitlichen Anbau von Arbeitsgeräten das nicht nur einen einfachen und übersichtlich
gestellt werden. Schließlich ist der Aufwand zur Fer- Aufbau hat, sondern das auch besonders schmal u
tigung eines solchen Getriebes verhältnismäßig groß, 45 fach ausführbar ist. Dabei ist die heckseitige Za]
da im Hinblick auf die Anzahl der Wellen eine korn- welle in einer für den Anschluß der Gelenkwe
pliziertc Vorrichtung zur Herstellung der Stiche im eines Arbeitsgerätes sowie für deren Antrieb zwei
Gehäuse erforderlich ist. Hinzu kommt noch, daß bei mäßigen Höhe angeordnet.
der Vielzahl von Wellen und Zahnrädern als Folge In den Zeichnungen sind in der nachfolgend
der nicht ganz zu vermeidenden Bearbeitungstole- 50 Beschreibung erläuterte Ausführungsbeispiele c
ranzen lästige Geräusche während des Betriebes mit stufenlos einstellbaren Gruppengetriebes nach c
Sicherheit zu erwarten sind. Erfindung dargestellt. Es zeigt
Bei einem anderen bekannten Gruppengetriebe A b b. 1 eine schematische Darstellung eines st
(österreichische Patentschrift 206 292) befindet sich fenlos einstellbaren Gruppengetriebes gemäß der E
der Primärteil des Zugorgangetriebes oberhalb von 55 findung, bei dem die Sekundärwelle und die A
dessen Sekundärteil. Die Abtriebswelle liegt dabei triebswelle gleichachsig verlaufen,
gleichachsig mit der Primärwellc des Zugorgangetrie- Abb. 2 ein stufenlos einstellbares Gruppeng
bes und bestimmt damit die räumliche Anordnung triebe gemäß Abb.l, bei dem die Abtriebswe
der Achshalbwellen für die Antriebsräder. Da der gegenüber der Sekundärwelle nach oben versetzt a
Sekundärteil des Zugorgangetriebes unterhalb der 60 geordnet ist,
Achshalbwellen gelegen ist, beeinträchtigt das diesen A b b. 3 und .4 weitere Ausführungsbeispiele d
Getriebeteil umschließende Gehäuse in seiner Er- stufenlos einstellbaren Gruppengetriebes gemäß ei
Streckung nach unten die Bodenfreiheit des Fahr- Erfindung.
zeugs. Die Zapfwelle ist ebenfalls unterhalb der In A b b. 1 ist ein Gruppengetriebe gezeigt, das η
Achshalbwellen angeordnet, so <.' iß das Ankuppeln 65 einem stufenlos einstellbaren Zugorgangetriebe 1, b
der Gelenkwelle eines Arbeitsgerä. s umständlich ist. stehend aus einem Primärteil 2 und einem Sekund;
Außerdem bedingt die vcrhältnisni ^ tief gelagerte teil 3, ausgestattet ist. Das Primärteil sitzt auf ein
Zapfwelle bei einer Vielzahl von Arbeitsgeräten einen Primärwclle 4, die einerseits über eine Fahrkup
3 4
ung 5 unmittelbar mit der Kurbelwelle einer nicht bes gemäß Abb. 3 ist als Vorgelegewelle 28 eine
Jargestellten Antriebsmaschine verbunden ist. Ande- Hohlwelle vorgesehen, auf der vier Zahnräder 29, 30,
•erseits besitzt die Primärwelle eine Verlängerung 4', 31 und 32 drehfest angeordnet sind. Das Zahnrad 29
auf der konzentrisch eine als Hohlwelle ausgebildete steht in ständigem Eingrill mit dem Zahnrad 13 tier
Vorgelegewelle 6 einer nachgeschalteten Wechsel- 5 Eingangswelle 12. Auf der Abtriebswelle 33 sind drei
getriebsgruppe gelagert ist. Auf der Vorgelegewelle 6 Zahnräder 34, 35 und 36 lose gelagert, von denen
sind drehfest drei Zahnräder 7, 8 und 9 angeordnet. die Zahnräder 34 und 35 mit dem entsprechenden
Das Sekundärteil des Zugorgangetriebes 1 steht über Zahnrad 30 und 31 auf der Vorgelegcwclle 28 in stän-
eine Sekundärwelle 10 mit dem einen Teil einer digem Eingriff stehen. Die Zahnräder 32 und 36 käm-
Schaltkupplung 11 in Verbindung. Mit dem anderen io men mit einem zwischen beiden auf einer Achse 37
Teil der Schaltkupplung 11 ist die Eingangswelle 12 gelagerten Umkehrrad 38. Zwischen den beiden Zahn-
der Wechselgetriebegruppe fest verbunden. Ein auf rädern 34 und 35 ist a"uf der Abtriebswelle 33 eine
der Eingangswelle 12 fest angeordnetes Zahnrad 13 hiermit umlaufende Schaltmuffe 39 mit Synchroni-
steht in ständigem Eingriff mit dem Zahnrad 7 auf siereinrichtung vorgesehen. Neben dem Zahnrad 36
der Vorgelegewelle 6. Das freie Ende der Eingangs- 15 ist auf der Abtriebswelle 33 eine zweite, ebenfalls mit
welle 12 ist mittels eines Lagers 14 auf der gleich- dieser umlaufende Schaltmuffe 40 angeordnet. Bei
achsig hierzu verlaufenden Abtriebswelle 15 geführt. diesem Fahrzeuggetriebe liegen die Wellen alle in
Auf der Abtriebswelle 15 sitzt drehfest, jedoch axial einer gemeinsamen vertikalen Ebene,
verschiebbar, eine Schaltmuffe 16, die ihrerseits zwei Das Einschalten des ersten Vorwärtsganges erfolgt
drehfest mit ihr verbundene Zahnräder 17 und 18 20 hierbei durch Verschieben der Schaltmuffe 39 nach
trägt. Ein in der Zeichnung der Einfachheit halber rechts, wogegen beim Verschieben der Schaltmuffe
unterhalb des Zahnrades 18 dargestelltes, auf einer 39 nach links der zweite Vorwärtsgang eingeschaltet
Achse 19 verschiebbar geführtes Umkehrrad 20 für wird. Der Rückwärtsgang wird eingeschaltet, indem
den Rückwärtsgang kann mit den Zahnrädern 9 die Schaltmuffe 40 nach rechts verlagert wird;
und 18 in Eingriff gebracht werden. Die Abtriebs- 25 Auch bei dem Gruppengetriebe gemäß A b b. 4 ist
welle 15 treibt über ein Kegelräderpaar 21, 22 das lediglich die Wechselgetriebegruppe von anderer
Hinterachsgetriebe 23 an. Bauweise als die bei dem Gruppengetriebe nach
Am freien Ende der Verlängerung4' der Primär- Abb. 1. Die übrigen mit Abb. 1 übereinstimmenwelle 4 ist eine Schaltkupplung 24 vorgesehen, mit den Teile sind daher auch hier mit gleichen Bezugsderen Hilfe eine Zapfwelle 25 über ein Nebenan- 30 zeichen versehen worden,
triebswechselgetriebe 26 einschaltbar ist. Die Wechselgetriebegruppe des in A b b. 4 gezeig-
Der Aufbau des Gruppengetriebes ist so gestaltet, ten Gruppengetriebes weist ebenfalls eine als Hohl-
daß die Primär- und Sekundärwelle 4 und 10 des welle ausgcbildele Vorgelegewelle 42 mit vier dreh-
Zugorgangetriebes sowie die Vorlegewelle 6, die Ein- fest aufgesetzten Zahnrädern 43, 44, 45 und 46 auf.
gangswelle 12 und die Abtriebswelle 15 der Wechsel- 35, Auf der Eingangswelle 47 der Wechselgetriebegruppe
getriebegruppe und die Zapfwelle 25 mit Aus- sitzen lose zwei Zahnräder 48 und 49, die über je
nähme der Welle 19 des Umkehrrades 20 in einer ge- eine unter Last schaltbare Kupplung 50 bzw. 51 ein-
meinsamen, vertikal verlaufenden Ebene angeordnet zein mit der Eingangswelle verbunden werden kön-
sind. nen. Die Zahnräder 43 und 48 stehen miteinander in
Das Einschalten des ersten Ganges erfolgt bei aus- 40 ständigem Eingriff, während die Zahnräder 44 und 49
gerückter Schaltkupplung 11 dadurch, daß die Schalt- mit einem zwischen beiden auf einer Achse 52 gela-
muffe 16 nach rechts verschoben wird, so daß die gerten Umkehrrad 53 gleichfalls ständig im Eingriff
Zahnräder 9 und 18 in Eingriff kommen. Soll da- stehen. Die Abtriebsweile 54 fluchtet mit der Ein-
gegen der zweite Gang eingeschaltet werden, so wird gangswelle 47 und trägt zwei lose aufgesetzte Zahn-
die Schaltmuffe 16 nach links verschoben, so daß die 45 räder 55 und 56, die ständig mit den Zahnrädern 45
Zahnräder 17 und 8 miteinander kämmen. Der Rück- und 46 im Eingriff stehen. Zwischen den beiden
wärtsgang wird eingeschaltet, indem das Umkehrrad Zahnrädern 55 und 56 sitzt auf der Abtriebswelle 54
20 auf der Achse 19 nach rechts verschoben wird und eine mit dieser umlaufende und mit Synchroni-
mit den beiden Zahnrädern 9 und 18 in Eingriff siereinrichtung versehene Schaltmuffe 57. Bei dic-
kommt. Der Antrieb der Zapfwelle 25 erfolgt nach 50 sem Gruppengetriebe liegen ebenfalls sämtliche WeI-
dem Einschalten der gewünschten Stufe im Neben- len des Zugorgangetriebes und der Wcchselgetriebe-
antriebswechselgetriebe 26 durch Einrücken der gruppe sowie die Zapfwelle in einer gemeinsamen
Schaltkupplung 24. vertikalen Ebene.
In Abb. 2 ist ein Gruppengetriebe gezeigt, das im Die Wechselgetriebcgruppe ist für zwei unter Last
wesentlichen mit dem gemäß Abb. 1 übereinstimmt. 55 schaltbare Vorwärtsgänge und zwei ebenfalls unter
Der Unterschied gegenüber diesem Gruppengetriebe Last schaltbaren Rückwärtsgänge ausgelegt. Der erste
besteht lediglich darin, daß die Abtriebswelle 15' Vorwärtsgang wird eingeschaltet, indem die Kupp-
nicht mit der Primärwelle 10 fluchtet, sondern nach lung 50 eingerückt und nachfolgend die Schaltmuffe
oben hin zur Vorgelegewelle 6 verlagert ist. Eine be- 57 nach rechts verschoben wird. Das Einschalten des
sondere Beschreibung des Gruppengetriebes gemäß 60 zweiten Vorwärtsganges erfolgt bei eingerückter
A b b. 2 erübrigt sich daher. . Kupplung 50 durch Verschieben der Schaltmullo 57
Das in der Abb. 3 dargestellte Gruppengetriebe nach links. Zum Einschalten der Rückwärtsgänge weicht von demjenigen in Abb. 1 durch eine an- wird zunächst an Stelle der Kupplung 50 die Kuppdersartige Wechselgetriebegruppe ab. Alle anderen lung 5t eingerückt. Nachfolgend wird durch Ver-Teile stimmen mit denjenigen in Abb. 1 überein 65 schieben der Schaltmuffe 57 nach rechts der erste und sind daher mit gleichen Bezugszeichen ver- Rückwärtsgang bzw. durch Verschieben der Schaltsehen, muffe 57 nach links der zweite Rückwärtsgang ge-Bei der Wechselgetriebcgruppe des Gruppengetrie- schaltet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stufenlos einstellbares Gruppengetriebe für Fahrzeuge, insbesondere für Ackerschlepper, bestehend aus einem stufenlos einstellbaren Zugorgangelriebe. dessen den Primärtci! tragende, von der Antriebsmaschine über eine Fahrkupplung angetriebene Primürwellc etwa senkrecht oberhalb der den Sekimdärleil tragenden Sekundärwelle Hegt, aus einer dem Zugorgangetriebe nachgesciialteten Wechselgetriebcgruppe, von der die Achsen der die Zahnräder tragenden Wellen in der durch die beiden Achsen der Primär- up.d Sekundärwelle gelegten F.benc oder seitlich gcrin<» hierzu versetzt verlaufen, wobei eine Welle koaxial zur Primärwelle liegt, und aus einer eir und ausschaltbaren Zapfwelle, deren Antrieb vo der Primärwelle abgeleitet ist und auf der Zap: welle eine Zahnräder tragende Hohlwelle de Wechsclgetricbegruppe gelagert ist, dadurc gekennzeichnet, daß die Prhnärwelle (4, 4' sich in an sich bekannter Weise über das Zug organgelricbe (1) und die gesamte Baulänge de Wechselgetricbegruppe erstreckt und auf ihr di Zahnräder (7, 8 und 9 bzw. 29, 30, 31 und 3. bzw. 43. 44, 45 und 46) tragende hohle Vorgelege welle (6 bzw. 28 bzw. 42) gelagert ist und die Xb triebswelle (15 bzw. 15' bzw. 33 bzw. 54) in gleich falls bekannter Weise unterhalb der Primärwelli liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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