DE1093216B - Zahnraederwechselgetriebe mit einem dem Gangschaltgetriebe vorgeschalteten Wendegetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe mit einem dem Gangschaltgetriebe vorgeschalteten Wendegetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1093216B
DE1093216B DEV15657A DEV0015657A DE1093216B DE 1093216 B DE1093216 B DE 1093216B DE V15657 A DEV15657 A DE V15657A DE V0015657 A DEV0015657 A DE V0015657A DE 1093216 B DE1093216 B DE 1093216B
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DE
Germany
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gear
drive
lever arm
reversing
shift
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Application number
DEV15657A
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English (en)
Inventor
Reinhold Soemmer
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Schlepperwerk Nordhausen VEB
Original Assignee
Schlepperwerk Nordhausen VEB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/20Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
    • F16H3/22Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially
    • F16H3/24Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially with driving and driven shafts coaxial

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Zahnräderwechselgetriebe mit einem dem Gangschaltgetriebe vorgeschalteten Wendegetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Zahnräderwechselgetriebe mit einem dem Gangschaltgetriebe vorgeschalteten Wendegetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Antriebswelle, einer dazu koaxialen Abtriebswelle und einer zu diesen parallel angeordneten Vorgelegewelle, wobei auf der Antriebswelle ein mit dieser drehfest verbundenes, axial verschiebbares Antriebsritzel und auf der mit den Zahnrädern des Gangschaltgetriebes fest verbundenen Vorgelegewelle ein Antriebszahnrad fest vorgesehen ist und das koaxial verschiebbare Antriebsritzel wahlweise mit dem Antriebszahnrad oder mit einem lose auf einem Bolzen laufenden Umkehrrad in Eingriff gebracht werden kann.
  • Es sind bereits Zahnräderwechselgetriebe dieser Art bekannt, bei denen das Umkehrrad so angeordnet ist, daß es sowohl mit dem Antriebsritzel der Antriebswelle als auch mit dem Zahnrad der Vorgelegewelle im Eingriff steht. Ferner ist ein Zahnräderwechselgetriebe bekannt, bei dem außerdem das Antriebsritzel direkt in ein gleich großes Zahnrad der Vorgelegewelle einschiebbar ist. Diese bekannten Zahnräderwechselgetriebe haben den Nachteil eines relativ großen Bauaufwandes und Raumbedarfs.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Gangschaltgetriebe unter unerheblicher Vergrößerung der Getriebeabmessungen ein Wendegetriebe so vorzuschalten, daß die Umkehr der Drehrichtung in allen übersetzten Gängen möglich und ein Direktgang schaltbar ist, der nur in einer Fahrtrichtung benutzt werden kann, d. h. also vom Wendegetriebe nicht erfaßt wird. Weiter soll eine Schaltung geschaffen werden, durch die die nach der vorgenannten Aufgabenstellung angeordneten Zahnräder funktionssicher geschaltet werden können.
  • Die Erfindung bei einem Zahnräderwechselgetriebe der eingangs genannten Art besteht darin, daß in an sich bekannter Weise auf der Vorgelegewelle ein weiteres, gleich großes Antriebszahnrad drehfest angeordnet ist, das mit dem Umkehrrad ständig kämmt, und daß das . wahlweise in das Antriebszahnrad und in das Umkehrrad einschiebbare Antriebsritzel außerdem in eine die Antriebs- und die Abtriebswelle verbindende Stellung gebracht werden kann. Das Antriebsritzel, die beiden auf der Vorgelegewelle angeordneten Antriebszahnräder und das Umkehrrad bilden somit den Wendegetriebeteil des Zahnräderwechselgetriebes. Die Schaltung gemäß der Erfindung besteht aus einem Handhebel zum Schalten des Wendegetriebes und einem Handhebel zum Schalten des Gangschaltgetriebes. Es ist ein besonderes Merkmal der Erfindung, daß die Schaltgabel des Antriebsritzels sowohl mit einem für die Gangschaltung vorgesehenen Handhebel zum Schalten des direkten Ganges als auch mit einem zum Schalten der Fahrtrichtung vorgesehenen Handhebel in Eingriff gebracht werden kann.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, daß der Handhebel zum Schalten der Fahrtrichtung mit einem federbelasteten Hebelarm in einen Führungsschlitz der Schaltgabel des Antriebsritzels eingreift und der federnde Hebelarm einen dieses Eingreifen begrenzenden Anschlag aufweist und weiterhin ein Anschlag für den federnden Hebelarm vorgesehen ist, der das Verschieben der Schaltgabel begrenzt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist am Handhebel für die Gangschaltung ein Ausrücker angeordnet, durch den der federnde Hebelarm des Handhebels zum Schalten der Fahrtrichtung aus dem Führungsschlitz der Schaltgabel in eine Sperre druckbar ist. Vorteilhaft ist dabei am Ausrücker eine Gleitfläche vorgesehen, mit der das Hebelende des federnden Hebelarmes in der Sperrstellung gleitend zusammenwirkt.
  • Außerdem ist am Ausrücker ein Anschlag für das Hebelende des federnden Hebelarmes zum Sperren des Handhebels für die Gangschaltung vorgesehen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel eines Zahnräderwechselgetriebes für fünf Vorwärts-und vier Rückwärtsgänge einschließlich der Schaltung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 dieses Zahnräderwechselgetriebe im Längsschnitt, Fig.2 einen Querschnitt durch die Schaltung des Wende- und Gangschaltgetriebes sowie die Eingriffsverhältnisse der Zahnräder des Wendegetriebes, Fig. 3 die Schaltung in einer Draufsicht, Fig. 4 das Schaltschema. Koaxial zur Antriebswelle 1 befindet sich die Abtriebswelle 2, paraliel zu beiden die Vorgelegewelle 3. Auf der Antriebswelle 1 sitzt drehfest und axial verschiebbar das Antriebsritzel 4, während sich auf der Vorgelegewelle 3 die gleich großen Antriebszahnräder 5 und 5' befinden. Ein Umkehrrad 6 läuft lose und unverschiebbar derart auf einem Bolzen 7, daß es ständig in das Antriebszahnrad 5' eingreift. Auf der Abtriebswelle 2 sitzen die Schiebezahnräder 8, 9, 10 und 11, die wahlweise in die entsprechenden Vorgelegezahnräder 12, 13, 14 und 15 geschaltet werden können. Das Schalten der Gänge erfolgt über einen Handhebel 16, der mit seinem unteren Hebelarm 24 in die Führungsschlitze 19, 21 und 23 der Schaltgabeln 18, 20 und 22 eingreift. In den Führungsschlitz 19 der Schaltgabel 18, die mit dem Antriebsritzel 4 verbunden ist, ragt jedoch ständig der federbelastete Hebelarm 25 mit dem Anschlag 26. Dieser federnde Hebelarm 25 wird durch den Handhebel 17 für die Fahrtrichtung betätigt. Ein Anschlag 27 begrenzt die Bewegung des federnden Hebelarmes 25 in der Richtung des Direktganges. Wird der untere Hebelarm 24 des Handhebels 16 für die Gangschaltung in den Führungsschlitz 19 der Schaltgabel 18 bewegt, so drückt der am unteren Tlebelarm 24 angeordnete Ausrücker 28 den Anschlag 26 des federnden Hebelarmes 25 aus dem Führungsschlitz 19 in eine Sperre 29, wodurch der federnde Hebelarm 25 in jeder Schaltrichtung arretiert ist. Der untere Hebelarm 24 kann nun die Schaltgabel 18 und damit das Antriebsritzel 4 bewegen, und zwar nur zum Direktgang. Hierbei gleitet das Hebelende 30 des Anschlages 26 auf der Gleitfläche 31 des Ausrückers 28. Das entgegengesetzte Schalten der Schaltgabel 18 verhindert ein Anschlag 32 am unteren Hebelarm 24 des Handhebels 16, der an dem Hebelende 30 des federnden Hebelarmes 25 anstößt.
  • In den Fig.2 und 3 fluchten die Führungsschlitze 19, 21 und 23 miteinander. Das ist die Voraussetzung zum Schalten des Direktganges. Hierbei steht das Antriebsritzel4 im Eingriff mit dem Antriebszahnrad 5. Zum eigentlichen Schalten des Leerlaufes des Zahnräderwechselgetriebes muß das Antriebsritzel 4 durch den Handhebel 17 für die Fahrtrichtung über die Schaltgabel 18 soweit bewegt werden, daß es sich genau zwischen dem Umkehrrad 6 und dem Antriebszahnrad 5 befindet.
  • Durch die beschriebene Zahnräderanordnung und Schaltung ist gewährleistet, daß die zwischen der Vorgelege- und der Abtriebswelle 2 und 3 geschalteten Gänge vom Wendegetriebe umfaßt werden, während der eingeschaltete Direktgang ein gleichzeitiges Bedienen der Wendegetriebeübersetzung unmöglich macht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zahnräderwechselgetriebe mit einem dem Gangschaltgetriebe vorgeschalteten Wendegetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Antriebswelle, einer dazu koaxialen Abtriebswelle und einer zu diesen parallel angeordneten Vorgelegewelle, wobei auf der Antriebswelle ein mit dieser drehfest verbundenes, axial verschiebbares Antriebsritzel und auf der mit den Zahnrädern des Gangschaltgetriebes fest verbundenen Vorgelegewelle ein Antriebszahnrad fest vorgesehen ist und das axial verschiebbare Antriebsritzel auf der Antriebswelle wahlweise mit dem Antriebszahnrad oder mit einem lose auf einem Bolzen laufenden Umkehrrad in Eingriff gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf der Vorgelegewelle ein weiteres, gleich großes Antriebszahnrad (5') drehfest angeordnet ist, das mit dem Umkehrrad (6) ständig kämmt, und daß das wahlweise in das Antriebszahnrad (5) und in das Umkehrrad (6) einschiebbare Antriebsritzel (4) außerdem in eine die Antriebs- und die Abtriebswelle (1 und 2) verbindende Stellung gebracht werden kann.
  2. 2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgabel (18) des Antriebsritzels (4) sowohl mit einem für die Gangschaltung vorgesehenen Handhebel (16) zum Schalten des direkten Ganges als auch mit einem zum Schalten der Fahrtrichtung vorgesehenen Handhebel (17) in Eingriff gebracht werden kann.
  3. 3. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (17) zum Schalten der Fahrtrichtung mit einem federbelasteten Hebelarm (25) in einen Führungsschlitz (19) der Schaltgabel (18) des Antriebsritzels eingreift und der federnde Hebelarm einen dieses Eingreifen begrenzenden Anschlag (26) aufweist und weiterhin ein Anschlag (27) für den federnden Hebelarm vorgesehen ist, der das Verschieben der Schaltgabel (18) begrenzt.
  4. 4: Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Handhebel (16) für die Gangschaltung ein Ausrücker (28) angeordnet ist, durch den der federnde Hebelarm (25) des Handhebels (17) zum Schalten der Fahrtrichtung aus dem Führungsschlitz (19) der Schaltgabel (18) in eine Sperre (29) drückbar ist.
  5. 5. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausrücker (28) eine Gleitfläche (31) vorgesehen ist, mit der das Hebelende (30) des federnden Hebelarmes (25) in der Sperrstellung gleitend zusammenwirkt.
  6. 6. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausrücker (28) ein Anschlag (32) für das Hebelende (30) des federnden Hebelarmes (25) zum Sperren des Handhebels (16) für die Gangschaltung vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 965 471, 932 349, 681769, 430 864, 333 881, 180 851; österreichische Patentschrift Nr. 200 932; französische Patentschriften Nr. 1122 592, 571446; USA.-Patentschrift Nr. 2 334 958.
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