DE3639097A1 - Getriebeanordnung fuer ein arbeitsfahrzeug mit schnellgang - Google Patents
Getriebeanordnung fuer ein arbeitsfahrzeug mit schnellgangInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung für ein
Arbeitsfahrzeug, insbesondere einen landwirtschaftlichen
Schlepper, bei der die Antriebskraft einer Antriebsmaschine
nach einer Drehzahluntersetzung in einem Hauput-
und einem Zusatzgetriebe auf einen Radantriebsmechanismus
übertragen wird.
Bei bekannten Getriebeanordnungen der oben umrissenen
Art wird die Antriebskraft vom Hauptgetriebe, unabhängig
von dessen Drehzahl oder Gangstufe, über das Zusatzgetriebe
auf den Radantrieb übertragen.
Wenn beispielsweise eine Arbeit an einer Einsatzstelle
beendet ist und das Fahrzeug zu einer anderen Arbeitsstelle
überführt werden soll, ist es wünschenswert, das
Fahrzeug durch Umschalten des Hauptgetriebes auf eine
Hochgeschwindigkeitsstellung mit höchster Fahrgeschwindigkeit
(im folgenden als Schnellgang bezeichnet) fahren
zu lassen. Bei der bisherigen Getriebeanordnung wird
jedoch beim Schalten des Hauptgetriebes auf die Hochgeschwindigkeits-
oder Schnellgangstellung keine Schnellgangstufe
eingestellt, wenn das Zusatzgetriebe noch auf
eine Langsamfahrstufe eingestellt ist. Zum Einstellen
der Schnellgangstufe muß daher auch das Zusatzgetriebe
auf eine Schnellgangstufe umgeschaltet werden. Das Einlegen
der Schnellgangstufe erweist sich mithin als sehr
umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer
Getriebeanordnung, bei der die Schnellgangstufe durch
einfaches Umschalten nur des Hautgetriebes auch dann
eingelegt werden kann, wenn das Zusatzgetriebe auf die
Langsamfahrstufe eingestellt ist, und bei welcher die
das Hauptgetriebe mit den Antriebsrädern wirkungsmäßig
verbindenden Antriebsstränge vereinfacht sind.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Getriebeanordnung
der eingangs genannten Art gemäß dem Kennzeichen
von Anspruch 1.
Gemäß einer Ausführungsform betrifft die Erfindung eine
Getriebeanordnung für ein Arbeitsfahrzeug, umfassend ein
Hauptgetriebe mit einer ersten Getriebewelle für die
Leistungsabnahme von einer Antriebsmaschine, eine Mehrgangwechseleinrichtung,
eine erste Abtriebseinrichtung
zur Lieferung einer durch die Mehrgangwechseleinrichtung
im Schnellgang gewährleisteten höchsten Geschwindigkeit,
eine zweite Abtriebseinrichtung zur Lieferung einer
durch die Mehrgangswechseleinrichtung in mindestens einer,
von der Schnellgangstellung verschiedenen Stellung
bestimmten Geschwindigkeit, eine wirkungsmäßig mit der
ersten Abtriebseinrichtung verbundene Nebengetriebeeinheit,
ein wirkungsmäßig mit der zweiten Abtriebseinheit
verbundenes Zusatzgetriebe sowie eine wirkungsmäßig mit
der Nebengetriebeeinheit und dem Zusatzgetriebe verbundene
und ein Hinterrad-Ausgleichsgetriebe sowie Hinterräder
aufweisende Hinterrad-Antriebseinrichtung, wobei
die erste Abtriebseinrichtung, die Nebengetriebeeinheit
und die Hinterrad-Antriebseinrichtung einen als Schnellgang-
Antriebsstrang genutzten Antriebsübertragungsstrang
bilden.
Wenn bei dieser Anordnung das Hauptgetriebe auf eine
andere Stufe als die Schnellgangstufe geschaltet ist,
wird die resultierende Antriebskraft über das Zusatzgetriebe
auf die Hinterrad-Antriebseinrichtung übertragen.
Wenn das Hauptgetriebe auf die Schnellgangstufe geschaltet
ist, erfolgt die Antriebskraftübertragung unter
Umgehung des Zusatzgetriebes unmittelbar zur Hinterrad-
Antriebseinrichtung. Das Fahrzeug kann somit in der
Schnellgangstufe fahren, indem lediglich das Hauptgetriebe,
unabhängig von der Stellung oder Gangstufe des
Zusatzgetriebes, auf die Schnellgangstufe geschaltet
wird. Die Erfindung bietet damit eine verbesserte Betriebsleistung
und- fähigkeit und eine verbesserte Bedienbarkeit.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wirkt die Nebengetriebeeinheit auch als Vorderradantriebsstrang,
wenn es sich bei dem die erfindungsgemäße
Getriebeanordnung verwendendenden Fahrzeug um ein Vierradantriebsfahrzeug
handelt.
Wenn bei dieser Ausgestaltung das Hauptgetriebe auf eine
andere Stufe als die Schnellgangstufe geschaltet ist,
erfolgt die Antriebskraftübertragung auf Hinterrad- und
Vorderrad-Antriebseinheit über das Zusatzgetriebe. Wenn
das Hauptgetriebe auf die Schnellgangstufe geschaltet
ist, erfolgt die Antriebskraftübertragung unter Umgehung
des Zusatzgetriebes unmittelbar auf die Vorderradantriebseinheit.
Das Fahrzeug kann mithin durch einfaches
Umschalten des Hauptgetriebes auf die Schnellgangstufe,
unabhängig von der Stellung oder Stufe des Zusatzgetriebes,
in der Schnellgangstufe betrieben werden. Die
Erfindung gewährleistet damit eine verbesserte Betriebsleistung
und -fähigkeit bei vereinfachten Antriebssträngen
durch wirkungsmäßige Verbindung der als integrierter
Teil des Arbeitsfahrzeugs vorgesehenen Vorderradantriebseinheit
mit dem Schnellgang-Antriebselement des
Hauptgetriebes.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Getriebeanordnung
gemäß Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Hauptgetriebe,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Mechanismus zum Betätigen
des Hauptgetriebes,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Schaltkulisse,
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht zur Verdeutlichung
der Arbeitsweise eines Umschaltzahnrads
und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer abgewandelten
Schnellgang-Anbauordnung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen im
einzelnen erläutert, die eine Getriebeanordnung für
einen landwirtschaftlichen Schlepper als Beispiel für
ein Arbeitsfahrzeug zeigen.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Getriebeanordnung einen Zapfwellen-
Antriebsstrang für den Antrieb eines angebrachten
Arbeitsgerätes mit einer Getriebeantriebswelle 1 für die
Kraftabnahme von einer nicht dargestellten Antriebsmaschine,
einer Getriebeabtriebswelle 2 und einer zwischen
die Welle 1 und 2 geschalteten Naß-Reibungskupplung 3.
Die Antriebskraftübertragung erfolgt von der Getriebeabtriebswelle
2 über ein Untersetzungsvorgelege 4 auf eine
Zapfwelle 5. Die Getriebeabtriebswelle 2 ist mit einem
Umschaltzahnrad 6 zur Einstellung von Dauerantrieb,
Leerlauf und Fahrantrieb der Zapfwelle 5 versehen.
Die Getriebeanordnung weist ferner einen nachstehend
beschriebenen Fahrantriebsstrang auf. Dieser umfaßt eine
erste Fahrantriebswelle 7, die auf der Getriebeantriebswelle
1 an einer dieser vorgeschalteten Stelle relativ
zu ihr drehbar gelagert ist. Die erste Fahrantriebswelle
7 weist einen vorgeschalteten Wellenteil 7 a und einen
nachgeschalteten Wellenteil 7 b auf. Die beiden Wellenteile
7 a und 7 b sind durch ein Planetenrad-Schaltgetriebe
8 für hohe und niedrigere Geschwindigkeit bzw.
Drehzahl mit einer hydraulischen Mehrscheiben-Reibungskupplung
verbunden, was als Zweigangschaltmechanismus
bekannt ist und zur Herabsetzung der hohen Geschwindigkeit
um etwa 25% dient. Eine zweite Fahrantriebswelle 9
ist parallel zum nachgeschalteten Wellenteil 7 b angeordnet.
Ein Hauptgetriebe 10 mit einem Syschrongetriebe-
Zahnradsatz 100 ist zwischen dem nachgeschalteten Wellenteil
7 b und der zweiten Fahrantriebswelle 9 vorgesehen,
um drei Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang einstellen
zu können.
Die zweite Fahrantriebswelle 9 dient als Antriebswelle
für die oben genannten Gänge des Hauptgetriebe 10, mit
Ausnahme des Schnellgangs, und ist wirkungsmäßig mit
einem Zusatzgetriebe 12 verbunden. Eine dritte Fahrantriebswelle
ist in Flucht mit der zweiten Fahrantriebswelle
9 relativ zu dieser drehbar und mit dieser stumpf
stoßend angeordnet.
Der Synchrongetriebe-Zahnradsatz 100 ist im folgenden
speziell anhand von Fig. 2 beschrieben. Der nachgeschaltete
Wellenteil 7 b der ersten Fahrantriebswelle 7
trägt ein erstes Antriebszahnrad 101 a, ein zweites Antriebszahnrad
102 a, ein drittes Antriebszahnrad 103 a und
ein viertes Antriebszahnrad 104 a, die sämtlich auf dem
Wellenteil 7 b befestigt sind. Die zweite Fahrantriebswelle
9 trägt ein erstes Abtriebszahnrad 101 b, ein
zweites Abtriebszahnrad 102 b, ein drittes Abtriebszahnrad
103 b und ein viertes Abtriebszahnrad 104 b, die sämtlich
auf der sie tragenden Welle 9 drehbar sind. Das
erste Antriebszahnrad 101 a kämmt unter Bildung eines
ersten Zahnradpaares 101 mit dem ersten Abtriebszahnrad
101 a. Das zweite Antriebszahnrad 102 a kämmt unter Bildung
eines zweiten Zahnradpaares 102 mit dem zweiten
Abtriebszahnrad 102 b. Das dritte Antriebszahnrad 103 a
kämmt unter Bildung eines dritten Zahnradpaars 103 mit
dem dritten Abtriebszahnrad 103 b. Das vierte Antriebszahnrad
104 a steht über ein Umkehrzahnrad 104 c zur Bildung
eines Rückwärtsgang-Zahnradsatzes 104 mit dem vierten
Abtriebszahnrad 104 b in Eingriff.
Eine Synchronisier-Einrückvorrichtung 106 ist zwischen
erstem und zweiten Abtriebszahnrad 101 b bzw. 102 b angeordnet,
um wahlweise das erste und das zweite Abtriebszahnrad
101 b bzw. 102 b in Wirkverbindung mit der zweiten
Fahrantriebswelle 9 zu bringen. Ebenso ist eine entsprechende
Synchronisier-Einrückvorrichtung 107 zwischen
dritten und viertem Abtriebszahnrad 103 b bzw. 104 b, um
diese wahlweise in wirkungsmäßige Verbindung mit der
zweiten Getriebewelle 9 zu bringen, angeordnet.
Das Zusatzgetriebe 12 umfaßt ein Untersetzungsvorgelege
19 mit einem Zwischenzahnrad 16, das mit einem auf der
zweiten Fahrantriebswelle 9 befestigten Ausgangszahnrad
13 kämmt, und einem Zwischenzahnrad 17, das mit einem
Eingangszahnrad 15 kämmt, welches mittels einer Kupplungshülse
14 auf der dritten Fahrantriebswelle 11 relativ
zu dieser drehbar gelagert ist. Die Zwischenzahnräder
16 und 17 sind drehbar auf einer Vorderradantriebswelle
18 gelagert, die parallel zur zweiten und dritten
Fahrantriebswelle 9 bzw. 11 angeordnet ist. Die Kupplungshülse
14 ist zwischen einer Schnellgangstellung zur
unmittelbaren Verbindung der zweiten Fahrantriebswelle 9
mit der dritten Fahrantriebswelle 11 und einer Langsam-
Fahrstellung zur Übertragung der Abtriebsleistung der
zweiten Fahrantriebswelle 9 auf die dritte Fahrantriebswelle
11 über das Untersetzungsvorgelege 19 umschaltbar.
Eine hinter der dritten Fahrantriebswelle 11 in Flucht
mit dieser angeordneten Abtriebswelle 22 trägt an ihrem
hinteren Ende ein Kegelrad 21 zur Antriebskraftübertragung
auf ein hinteres Ausgleichsgetriebe 20. Zwischen die
dritte Fahrantriebswelle 11 und diese Abtriebswelle 22
ist ein Hochuntersetzungsmechanismus 23 zur Lieferung
von zwei Geschwindigkeitsstufen, nämlich einer hohen und
einer niedrigen Stufe, eingeschaltet. Dieser Mechanismus
23 enthält ein auf der dritten Fahrantriebswelle 11
montiertes Ausgangszahnrad 24, eine als Eingangszahnrad
25 wirkende, auf der Abtriebswelle 22 montierte Kupplungshülse
26 sowie mit den beiden Zahnrädern 24 und 25
kämmende Zwischenzahnräder 27 bzw. 28, die auf einer
ebenfalls in einem Getriebegehäuse 29 gelagerten Welle
30 montiert sind.
Die Abtriebsleistung vom Hauptgetriebe 10 in den von der
Schnellgangstufe verschiedenen Gangstufen wird somit
über das Zusatzgetriebe 12 und den Hochuntersetzungsmechanismus
23 auf den Hinterrad-Antriebsstrang und sodann
auf den Vorderrad-Antriebsstrang übertragen. In der
Schnellgangstufe wird die Abtriebsleitung vom Hauptgetriebe
10 unter Umgehung des Zusatzgetriebes 12 auf den
Vorderradantriebsstrang und sodann auf den Hinterradantriebsstrang
übertragen. Im einzelnen wird im Verlauf
des Vorderradantriebsstrangs die Abtriebsleitung der
Abtriebswelle 22, die einen Teil des Hinterradantriebsstrangs
bildet, über ein Vorgelege 31 auf die Vorderradantriebswelle
18 übertragen. Von letzterer erfolgt sodann
die Kraftübertragung über einen Untersetzungsmechanismus
33 auf eine mit einem nicht dargestellten Vorderrad-
Ausgleichsgetriebe verbundene Vorderrad-Abtriebswelle
32, so daß die Vorderräder synchron mit den Hinterrädern
angetrieben werden.
Gemäß Fig. 2 trägt die Vorderradantriebswelle 18 das
relativ zu ihr drehbar auf ihr gelagerte Schnellgangzahnrad
34, das als Schnellgang-Abtriebselement des
Hauptgetriebes 10 dient und das wirkungsmäßig mit der
Welle 18 verbindbar ist, indem ein Wechelrad 44′ einer
unter Nutzung eines Nabenteils des Schnellgangrads 34
ausgebildeten Synchronisier-Einrückvorrichtung 44 entsprechend
verschoben wird. Nach Umschalten eines Hauptgangschalthebels
35 in eine Schnellgangstellung erfolgt
somit die Kraftübertragung von der ersten Fahrantriebswelle
7 auf die Vorderradantriebswelle 18 und sodann auf
die Vorderradantriebswelle 32 und die Abtriebswelle 22
unter Umgebung des Zusatzgetriebes 12. Das Hauptgetriebe
10 ist durch Umschalten des Hauptgangschalthebels 35
nach vorn und hinten sowie nach rechts und links schaltbar.
Eine Übertragungsanordnung zwischen dem Schalthebel 35
und dem Hauptgetriebe 10 ist nachstehend anhand der
Fig. 3 bis 5 beschrieben. Der Schalthebel 35 ist an
seinem unteren Ende mit dem einen Ende einer Schaltstange
36 verbunden, die im Getriebegehäuse 29 hin -und
hergehend verschiebbar geführt ist und die an ihrem
anderen Ende einen Einrückzapfen 37 trägt, der mit Einrückelementen
42, 43 und 46 in Eingriff bringbar ist.
Die Einrückelemente 42 und 43 sind an Ansätzen von
Schaltgabeln 40 bzw. 41 zum Betätigen von Wechselrädern
38 bzw. 39 der Einrückvorrichtungen 106 bzw. 107 für die
Einstellung von drei Vorwärtsgängen und eines Rückwärtsgangs
befestigt. Das U-förmig ausgebildete Einrückelement
46 ist über einen Gelenkmechanismus A mit einer
Schaltgabel 45 zum Betätigen des Wechselrades 44′ der
Einrückvorrichtung 44 für die Einstellung der Schnellgangstufe
verbunden. Die drei Vorwärtsgänge, der Schnellgang
und der Rückwärtsgang sind selektiv durch Verschieben
des Schalthebels 35 nach hinten oder vorn, um zunächst
eine der Schaltgabel 40, 41 und 45 zu wählen, und
anschließendes Verschieben des Schalthebels 35 nach
rechts oder links einstellbar.
Der Lenkmechanismus A enthält einen in das Einrückelement
46 eingesetzten und im Getriebegehäuse 29 geführten
Bolzen 47 sowie einen Lenker 50, welcher ein Außenende
des Bolzens 47 mit einer Steuerachse 49 eines mit der
Schaltgabel 45 verbundenen Steuerarms 48 verbindet.
Eine federbelastete Kugel 51 gemäß Fig. 3 dient zum
Arretieren des Schalthebels 35 in einer Schnellgangstellung.
Eine in Fig. 1 dargestellte Kupplung B dient
zum Umschalten der Antriebsart zwischen einer Zweirad-
bzw. Hinterradantriebsart und einer Vierradantriebsart.
Das auf der Getriebewelle 2 montierte Umschaltzahnrad 6
ist nachstehend anhand von Fig. 6 näher beschrieben.
Das Umschaltzahnrad 6 ist mittels eines Bedienhebels 60
betätigbar, dem ein unter ihm angeordneter Grenzschalter
62 zugeordnet ist. Der Grenzschalter 62 steuert ein
elektromagnetisches Ventil 61 zum Ein- und Ausrücken der
Reibungskupplung 3 genau dann an, wenn das Umschaltzahnrad
6 aus einer Zapfwellen-Dauerantriebsstellung in
eine Zapfwellen-Leerlaufstellung und umgekehrt umgeschaltet
wird. Insbesondere weist der Bedienhebel 60 an
seinem unteren Ende einen Ansatz 60 a auf, der bei einer
anfänglichen Verschiebung des Bedienhebels 60 um das
Umschaltzahnrad 6 aus der Zapfwellen-Leerlaufstellung in
die Zapfwellen-Dauerantriebsstellung umzuschalten, den
Grenzschalter 62 kontaktiert und schließt. Hierdurch
wird das elektromagnetische Ventil 61 zum Ausrücken der
Reibungskupplung 3 umgeschaltet. Wenn der Bedienhebel 60
weiter verschoben und das Umschaltzahnrad 6 in die Zapfwellen-
Dauerantriebsstellung gebracht wird, wird der
Grenzschalter 62 geöffnet, so daß das Ventil 61 durch
die Vorbelastungskraft einer Feder 63 in eine Ablaßstellung
umgeschaltet und damit die Reibungskupplung 3
eingerückt wird. Diese Ausgestaltung gewährleistet einen
Zahnradeingriff ohne Beschädigung der miteinander in
Eingriff gelangenen Teile der Zahnräder. Beim Umschalten
des Umschaltzahnrades 6 aus der Zapfwellen-Dauerantriebs-
in die Leerlaufstellung wird auf ähnliche
Weise zunächst die Reibungskupplung 3 ausgerückt, worauf
die Zahnräder außer Eingriff gebracht werden. Hierdurch
wird die am Bedienhebel 60 erforderliche Kraft zum Betätigen
des Umschaltzahnrades 6 verringert.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist das Schnellgangzahnrad
34 mit der auf der Vorderradantriebswelle 18
montierten Synchronisier-Einrückvorrichtung 44 kombiniert,
wobei die gesamte Kombination im Getriebegehäuse
29 untergebracht ist. Wahlweise können gemäß Fig. 7
das Schnellgangrad und die Einrückvorrichtung außerhalb
eines mit einer Öffnung versehenen Getriebegehäuses
angeordnet sein. Bei dieser Abwandlung trägt die Vorderradantriebswelle
18 ein auf ihr relativ zu ihr drehbar
gelagertes Schnellgang-Eingangszahnrad 52, das mit dem
Zwischenzahnrad 105 kämmt und das außerdem mit einem
Schnellgangzahnrad 34′ in Eingriff steht, welches drehbar
auf einer Schnellgangwelle 55 gelagert ist, die
ihrerseits in einem am Getriebegehäuse 29 angeflanschten
Schnellganggetriebegehäuse 57 untergebracht ist. Die
Schnellgangwelle 55 trägt ferner eine Einrückvorrichtung
56 zur Herstellung und Unterbrechung der Wirkungsverbindung
zwischen dem Schnellgangrad 34′ und der Schnellgangwelle
55.
Weiterhin trägt die Schnellgangwelle 55 ein an ihr befestigtes
erstes Schnellgang-Abtriebszahnrad 54, während
die Vorderradantriebswelle 18 ein an ihr befestigtes
zweites Schnellgang-Abtriebszahnrad 53 trägt. Beim Verschieben
bzw. Umschalten der Einrückvorrichtung 56 erfolgt
die Antriebskraftübertragung vom ersten Zahnradpaar
101 über das Schnellgangzahnrad 34′ zur Vorderradantriebswelle
18. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das
Schnellgangzahnrad 34′ drehbar auf einem Nabenteil des
Schnellgang-Abtriebszahnrads 54 gelagert, um das
Schnellganggetriebegehäuse kompakt auszubilden.
Bei der beschriebenen Abwandlung ist der gesamte
Schnellgangmechanismus an der Außenseite des Getriebegehäuses
in als Anflanschbauart bezeichneter Weise angebracht.
Der Schnellgangmechanismus kann infolgedessen
ohne wesentliche Abänderung vorhandener Getriebekonstruktionen
realisiert werden. Wenn der Schlepper oder
dergleichen den Schnellgangmechanismus nicht benötigt,
kann das Schnellganggetriebegehäuse 57 durch einen flachen
Deckel ersetzt werden.
Claims (6)
1. Getriebeanordnung für ein Arbeitsfahrzeug, umfassend
ein Hauptgetriebe (10) mit einer ersten Getriebewelle
(1) für die Kraftabnahme von einer Antriebsmaschine
und mit einer Mehrgangwechseleinrichtung, ein Zusatzgetriebe
(12) und eine wirkungsmäßig mit dem Hauptgetriebe
(10) und dem Zusatzgetriebe (12) verbundene
und ein hinteres Ausgleichsgetriebe (20) sowie Hinterräder
aufweisende Hinterrad-Antriebseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Nebengetriebeeinheit
zur Übertragung der Abtriebsleitung vom Hauptgetriebe
(10) unter Umgehung des Zusatzgetriebes (12) auf
die Hinterrad-Antriebseinrichtung vorgesehen ist, und
daß das Hauptgetriebe (10) weiterhin eine erste Abtriebseinheit
zum Übertragen einer durch die Mehrgangswechseleinrichtung
in der höchsten Gangstufe
gelieferten höchsten Geschwindigkeit zum Nebengetriebe
und eine zweite Abtriebseinheit zum Übertragen
einer durch die Mehrgangwechseleinrichtung in mindestens
einer von der höchsten Gangstufe verschiedenen
Stellung gelieferten niedrigeren Geschwindigkeit zum
Zusatzgetriebe aufweist, wobei erste Abtriebseinheit,
Nebengetriebeeinheit und Hinterrad-Antriebseinrichtung
einen als Schnellgang-Antriebsstrang dienenden
Antriebsstrang bilden.
2. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrgangwechseleinrichtung mindestens
eine Kupplung (3) und eine Anzahl von Zahnradpaaren
(101-104) mit Antriebszahnrädern (101 a,
102 a, 103 a, 104 a) und Antriebszahnrädern (101 b, 102 b,
103 b, 104 b) aufweist und die zweite Abtriebseinheit
eine zweite Getriebewelle (9) zum Abnehmen der Abtriebsleitung
von den Abtriebszahnrädern (101 b,
102 b, 103 b, 104 b) umfaßt.
3. Getriebeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Abtriebseinheit ein mit einem
der Abtriebszahnräder (101 b, 102 b, 103 b, 104 b) für
die Kraftübertragung auf das Nebengetriebe kämmendes
Schnellgangszahnrad (34) aufweist.
4. Getriebeanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schnellgangzahnrad (34) mit einem
Abtriebszahnrad (101 b, 105) eines der Zahnradpaare
(101), das die höchste Gangstufe bestimmt, kämmt.
5. Getriebeanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Nebengetriebe längs Haupt- und
Zusatzgetriebe (10, 12) zu einem Bereich der Hinterrad-
Antriebseinrichtung erstreckt und eine Nebengetriebewelle
(18) aufweist, welche das Schnellgangrad
(34) und eine Schnellgangkupplungseinheit (44, 44′)
zum Herstellen und Unterbrechen der Wirkungsverbindung
zwischen Nebengetriebewelle (18) und Schnellgangzahnrad
(34) trägt.
6. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nebengetriebewelle
(18) auch als Vorderradantriebswelle (18) dient.
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