DE1655894A1 - Antriebsanlage fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere fuer landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge - Google Patents

Antriebsanlage fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere fuer landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge

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DE1655894A1
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clutch
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transmission
shaft
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Egon Mann
August Winter
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Description

ZAHNRADIABRIK IRIEDRICHSHAM Aktiengesellschaft
lriedrichshafen
Antriebsanlage für .Kraftfahrzeuge, insbesondere für landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere für landwirtschaftliche Uutzfahrzeuge, mit einem von einer Antriebsmaschine antreibbaren stufenlos regelbaren Getriebe, vorzugsweise einem stufenlos regelbaren Kettenwandler oder einem hydrostatischen Drehmomentwendler, dem ein Zahnräderwechselgetriebe nachgeschaltet und.das durch einen Zapfwellenantrieb umgehbar ist, wobei zur Verbindung des stufenlos regelbaren Getriebes mit dem Zahnräderwechselgetriebe zwischen diesen eine Kupplung angeordnet ist.
Es ist bereits ein Getriebe dieser Art bekannt, bei dem zwischen der Sekundärwelle des als Zugorgangetriebe ausgebildeten stufenlos regelbaren Getriebes und dem naehgeschalteten Zahnräderwechselgetriebe eine Kupplung angeordnet ist, um beim Schalten des Stufenwechselgetriebes das Zugorgangetriebe abkuppeln zu können. Der Antrieb der Zapfwelle erfolgt hierbei unmittelbar von der Primärwelle des stufenlos regelbaren Getriebes.
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Bei dieser Getriebeausführung wird zwar, da beim Ausrücken der Kupplung das stufenlos, regelbare Getriebe von dem Zahnräderwechselgetriebe getrennt wird, dessen.Schaltvorgang erleichtert Der Gesamtaufbau der Antriebs anlage wird durch die Anordnung der Kupplung jedoch nicht vereinfacht, da außer dieser Irennkupplung der Primärwelle des Zugorganggetriebes eine weitere fahrkupplung zugeordnet ist. Ferner sind hierbei einige der Getriebeglieder des Zahnräderwechselgetriebes mit einer Kupplungshälfte der Trennkupplung fest verbunden, so daß beim Einrücken dieser Kupplung große Massen beschleunigt werden müssen und trotz einer entsprechenden Dimensionierung oftmals Betriebsstörungen infolge einer Beschädigung der Trennkupplung auftreten können. Auch ist ein getrennter stufenloser Antrieb der Zapfwelle'bei dieser Getriebeausführung nicht möglich, sondern die Zapfwelle kann lediglich über weitere Getriebeglieder und Schaltelemente an die Ausgangswelle des Zahnraderwchselgetriebes oder die Eingangswelle des stufenlos regelbaren Getriebes angekuppelt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Antriebsanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere für landwirtschaftliche Uutzfahrzeuge, mit einem von einer Antriebsmaschine stufenlos regelbaren Getriebe, dem ein Zahnraderwechselgetriebe nachgeschaltet und das durch einen Zapfwellenantrieb umgehbar ist, wobei zur Verbindung des stufenlos regelbaren Getriebes mit dem Zahnräderwechselgetriebe zwischen diesen eine Kupplung angeordnet ist,
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zu schaffen, das einfach in seinem Aufbau ist und mittels dem vor allem ein stufenlos regelbarer Antrieb aller Antriebsräder des Fahrzeugs und der Zapfwelle möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht» daß die 'zwischen dem stufenlos regelbaren Getriebe und dem Zahnräderwechselgetriebe angeordnete Kupplung zum Antrieb über diese Getriebeteile und die dem Zapfwellenantrieb zugeordnete Schaltkupplung jeweils als an sieh bekannte lahrkupplung ausgebildet
' ti sind, wobei das Zahnräderwechselgetriebe in ebenfalls an sich w bekannter Weise als Wendegetriebe ausgebildet .und mit Synchronisiereinrichtungen versehen ist, und daß die Kupplung des Zapfwellenantriebs außerhalb des AntriebsStrangs des Fahrantriebs angeordnet ist.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Antriebsanlage zeichnet sich vor allem durch."Vielseitigkeit aus. Dadurch, daß das stufenlos regelbare Getriebe, das als stufenlos regelbarer Kettenwandler oder als hydrostatischer Drehmomentwandler aus- m gebildet sein kann, mit allen Antriebsrädern des fahrzeuges und dessen Zapfwelle verbunden werden kann, ist es nämlich auf einfache Weise möglich, die Vorder- und Hinterräder des Fahrzeuges jeweils für sich allein oder zusammen in beiden Drehrichtungen anzutreiben und Zapfwellen, die fahrabhängig, fahrunabhängig oder motorabhängig antreibbar sind, zuzuschalten, ohne daß dabei ein großer Bauaufwand erforderlich ist.
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'Des weiteren iat durch den vorschlagsgemäß vorgesehenen fahrabhängigen sowie fahrunabhängigen und motorabhängigen Zapfwellenantrieb ein großer Anwendungsbereich für ein mit einer derartigen Antriebsanlage ausgestattetes Fahrzeug gegeben. Es können nämlich nunmehr somit an das Fahrzeug Geräte angeschlossen werden, die entweder in Abhängigkeit von der Antriebsmaschine mit konstanter Drehzahl, wie es beispielsweise bei gezogenen Mähdreschern erforderlich ist, oder die in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit, wie z. B. bei Einachsanhängern, angetrieben werden müssen. Außerdem ist es möglich, die Zapfwelle mit Geräten zu verbinden, die fahrunabhängig bei stillstehendem Fahrzeug anzutreiben sind und deren Antriebsdrehzahl dabei stufenlos verändert werden kann. Besonders geeignet ist diese Antriebsvariante zum Antrieb von Seilwinden od. dgl. im Forstbetrieb, wobei mittels der Seilwinde BaEumstämme od. ä. bei stillgesetztem Fahrzeug befördert werden können.
Vor allem aber ist es bei einem Antrieb des Fahrzeuges über das stufenlos regelbare Getriebe und das Zahnräderwechselgetriebe durch die Anordnung der Fahrkupplung zwischen diesen Getriebeteilen möglich, beispielsweise bei Verwendung eines Kettenwandlers als stufenlos regelbares Getriebe diesen auf die jeweils erforderlichen Übersetzungen einzuregeln, da die Verbindung zwischen der Antriebsmaschine und dem Zugorgangetriebe nicht unterbrochen wird. Des weiteren ermöglicht es
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die naehgeschaltete Kupplung, die zu beschleunigenden Massen des Zahnräderwechselgetriebes sehr klein zu halten, so daß das Getriebe leicht zu schalten ist.
Nach einer Weiterbildung der·erfindungsgemäßen Antriebsanlage, wobei zweckmäßigerweise das stufenlos regelbare Getriebe und das Zahnräderwechselgetriebe in einem gemeinsamen Gehäuse einzubauen sind, ist es vorteilhaft, die Fahrkupplung des Zahnräderweehselgetriebes außerhalb des Getriebegehäuses zwischen diesem und der Antriebsmaschine anzuordnen und mittels Hohlwellen od. dgl. mit der Abtriebswelle des stufenlos regelbaren Getriebes und der Eingangswelle des Zahnräderwechselgetriebes. zu verbinden. Dadurch wird eine kompakte Bauweise der Antriebsanlage und vor allem eine gute Zugänglichkeit zu der Pahrkupplung erreicht, so daß bei Beschädigungen der Fahrkupplung diese leicht ausgebaut werden kann, ohne daß dazu Getriebeteile entfernt werden müssen»
Um das Schalten des Zahnräderwechselgetriebes zu erleichtern, ^ ist es des weiteren' zweckmäßig, jede Stufe des Zahnräderwechselgetriebes mit einer vorzugsweise als Iroeken-Reibungskupplung ausgebildeten Schaltkupplung zu versehen, die zu einer Baueinheit vereinigt und außerhalb des Getriebegehäuses zwischen diesem und der Antriebsmaschine anzuordnen sind.
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Zur Bildung einer stufenlos antreibbaren Zapfwelle bei motorabhängigem fahrantrieb kann außerdem zwischen dem stufenlos regelbaren Getriebe und der diesem nachgeschalteten Fahrkupplung ein Stufengetriebe angeordnet werden, mittels dem die Ausgangswelle des stufenlos regelbaren Getriebes mit der Zapfwelle und die Ausgangswelle der Antriebsmaschine über mindestens eine Getriebestufe mit der Fahrkupplung kuppelbar sind* Auch durch diese Maßnahme wird die vielseitige Verwendungsmöglichkeit eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Getriebes gesteigert.
Außerdem ist es vorteilhaft, zwischen dem stufenlos regelbaren Getriebe und der Antriebsmaschine eine Trennkupplung anzuordnen, mittels der, insbesondere beim Anlassen der Antriebsmaschine, der Kraftfluß unterbrochen v/erden kann, so daß durch den Anlasser nicht die Massen des stufenlos regelbaren Getriebes beschleunigt werden müssen.
Ferner kann es zweckmäßig sein, die zwischen dem stufenlos regelbaren Getriebe und dem Zahnräderwechselgetriebe eingeschaltete Fahrkupplung und die zum Antrieb des Fahrzeuges über die der Zapfwelle zugeordnete Getriebeglieder vorgesehene Fahrkupplung zu einer vorzugsweise zwischen der Antriebsmaschine und dem Getriebegehäuse angeordneten Doppelkupplung zusammenzufassen, so daß diese Kupplungen eine Baueinheit bilden. - . .
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In der Zeichnung sind einige Ausführungebeispiele einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Antriebsanlage schematisch dargestellt, die nachstehend näher erläutert werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Antriebsanlage eines Fahrzeuges mit einer zwischen dem stufenlos regelbaren Getriebe angeordneten Fahrkupplung und einem Zapfwellenantrieb,
Fig. 2 die Antriebsanlage nach Fig. 1
mit zwischen dem Getriebegehäuse und der Antriebsmaschine angeordneter Fahrkupplung, einem synchronischen Zahnräderwechselgetriebe und einer dem Zapfwellenantrieb zugeordneten Doppelkupplung,
Fig. 3 die Antriebsanlage nach Fig. 1
mit zwischen dem Getriebegehäuse und der Antriebsmaschine angeordneten Fahr- und Schaltkupplungen des Zahnräderwechselgetriebes so-
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wie den dem Zapfwellenantrieb zugeordneten Kupplungen und Fig. 4 die Antriebsanlage nach Fig. 1 mit einem zwischen dem stufenlos regelbaren Getriebe und der Fahrkupplung angeordneten Stufengetriebe.
In der schematisch dargestellten Antriebsanlage eines landwirtschaftlichen Nutzfahrzeuges nach Fig. 1 ist mit 1 die Antriebsmaschine bezeichnet, von dessen Abtriebswelle 2 die Antriebsenergie über ein stufenlos regelbares Getriebe 6 und einem Zahnräderwechselgetriebe 53 oder über den Zapfwellenantrieb 54 den Antriebsrädern 34 und/o'der 52 zugeführt werden kann. Zur Unterbrechung des Kraftflusses dient jeweils eine Fahrküpplung 16 bzw. 3, die in dem einen Fall zwischen dem stufenlos regelbaren Getriebe 6 und dem. Zahnräderwechselgetriebe 53 und in dem anderen Fall als Überbrückungskupplung 3 auf der Abtriebswelle 2 der Antriebsmaschine 1 angeordnet ist.
Soll der Antrieb des Fahrzeuges über das stufenlos regelbare Getriebe 6, das als Zugorgangetriebe dargestellt ist, aber auch als hydrostatischer Drehmomentwandler ausgebildet sein kann, und das Zahnräderwechselgetriebe 53
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•rfolf·η, io irfc l**Iohit di· auf der Eingang»*·1 le 7 dt· etuf·η1ο· rtgelbaren Betriebe· 6 angtardneta Kupplung 13 naoh link» iu Yerichieben. Dadurch, wird das Zahnrad 5, das Bit dim auf der Abtriebewelle 2 der Antriebamschine 1 drehfest angeordneten Zahnrad 4 in •Eingriff ist, mit der Walle 7 verbunden, so daß das Zugorgangetriebe 6 mit einer bestimmten Drehzahl angetrieben wird. Bei Verschiebung der Kupplung 13 nach rechts wird demgegenüber diar lntrieb»drehzah_L des stufenlos regelbaren Getriebes 6 geändert, da nunmehr Über die auf der Welle 9 drehbar gelagerten Zahnräder 10 und 11 das Zahnrad 12 mit entsprechend reduzierter Drehzahl angetrieben wird. Auf diese Weise ist es ohne großen Bauaufwand möglich, das fahrzeug im Bedarfsfall mit einem Kriechgang auszurüsten» Außerdem kann über das Zahnrad 14» das in das ständig angetriebene Zahnrad 10 eingreift, ein Hilfeaggregat 15, beispielsweise eine Pumpe od. dgl.,motorabhängig angetrieben werden.
Des weiteren ist es mittels der Kupplung 13 hierbei auch möglich, den Kraftfluß zwischen der Antriebsmaschine 1 und dem stufenlos regelbaren Getriebe 6 zu unterbrechen, so daß bei der dargestellten Lage der Kupplung 13 beim Anlassen der Antriebsmaschine 1 die Massen des stufenlos regelbaren Getriebes 6 nicht beschleunigt werden müssen. Bei Inbetriebsetzung eines fahrzeuges im finter, insbesondere bei Kaltstart, kann dies unter Uaatänden τοη großem Vorteil sein.
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Duroh !inrüoken der dta stufenlos regelbaren Getriebe 6 nachgeschalteten Fahrkupplung 16, mittels der die Abtriebswelle 8 des Zugorgangetriebes 6 mit der Eingahgswelle 17 des Zahnräderweehselgetriebea 53 kuppelbar ist, kann sodann bei entsprechender Schaltung des Getriebes 53 der Kraftweg zwischen der Antriebsmaschine 1 und den Antriebsrädern 34- und/oder 1J 2 des Fahrzeuges geschlossen werden. Wird nämlich die auf der Setriebeeiiigangswelle 17 angeordnete Kupplung 20 nach rechts verschoben, so wird- das Zahnrad 18, das mit dem auf der Zwischenwelle 24 drehfest gelagerten Zahnrad in Eingriff ist, mit der Welle 17 verbunden, so daß bei einer Verschiebung der Kupplung 28 auf der Welle 29 nach rechts oder links die Ausgangswelle 29-des Zahnräderwechselgetriebes über die Zahnräder 18, 21 u. 25 bzw. 18, 21, 27 u. 26 in jeweils gleicher Drehrichtung^ jedoch mit unterschiedlichen Drehzahlen, angetrieben wird. Wird dagegen die Kupplung 20 in die linke Endstellung und die Kupplung 28 ebenfalls in die linke oder rechte Endstellung gebracht, erfolgt der Antrieb der Getriebeausgangswelle 29 dagegen in umgekehrter Drehrichtung über die Zahnräder 19, 22, 23, 27 u. 26 bzw. 19, 22, 23, 21 u. 25. Über das auf der Getriebeausgangswelle 29 angeordnete Kegelrad 30 wird in der jeweiligen Drehrichtung das Tellerrad 31 des Au3gleieh- gtttrlebea 32 angetrieben, mit dem über die Halbachsen
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die Hinterräder/des Fahrzeuges in Verbindung stehen.
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Sollen außerdem die Vorderräder 52 dee Fahrseugee über da« stufenlos regelbare Getriebe 6 und das Zahnräderweoheelgetriebe 53 angetrieben werden, so igt die auf der Welle 48 angeordnete Kupplung 47 au schließen. Dadurch wird je nach SchaltStellung der Kupplungen 20 u. 28 die Welle 48 und die mit dieser über die Kegelräder 49 u, 50 auf der. Achee 51 gelagerten vorderen Antriebsräder 52 Über die Zahnräder 55, 42 u. 46.für sich allein oder zusammen mit den Hinterrädern 54 angetrieben, so daß ein Antrieb der Hinterräder 34·und der Vorderräder 52 je für eich allein in Vorwärts-odor Rückwärtsfahrt und gemeinsam ebenfalls in Torwarts- und Rückwärtsfahrt möglich ist.
Während beispielsweise der Antrieb der Hinterräder 34 für die Yorwärtsfahrt über die Zahnräder 18, 21 u. 25 bei nach rechts verschobenen Kupplungen 20 u. 28 oder über die Zahnräder 18, 21, 27 u« 26 bei nach rechts verschobener Kupplung 20 und nach links verschobener Kupplung 28 und der Antrieb der Vorderräder 52 in der gleichen Weise über die Zahnräder 18, 21, 25, 55, 42 u. 46 bei eingerückter Kupplung 47 erfolgt, wird die Umkehrung der Drehrichtungen durch Verschieben der Kupplung 20 nach links bewerkstelligt. Für den Antrieb der Hinterräder 34 sind hierbei die Zahnräder 19, 22* 23, 27 u, 26 biw. 19, 22, 23, 21 u. 25 und für den Antrieb der Vorderräder 52 die Zahnräder 19, 22, 23, 21, Zbt 4^'t 55 u. 46 bei entsprechender Schaltung der . Kupplungen 20, ?B u. 47 in Eingriff.
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: " ' ■ . BAD ORIGINAL
- Um sowohl die Hinterräder 34 als auoh die Vorderräder 52 in der der Vorwärtsfahrt zugeordneten,Drehrichtung, anzutreiben, sind die Zahnräder 18, 21, 25, 55, 42 u. mit den Wellen 17 u. 29 bzw. 48 zu verbinden, während für den Antrieb bei Rückwärtsfahrt die. Welle 17 Über die Zahnräder 19, 22, 23, 27, 26 bzw. 19, 22, 23, 21, 25, 55, u. 46 mit der Getriebeausgangswelle 29 bzw. mit der Welle 48 gekuppelt werden müssen.
Die Antriebsräder 34 u. 52 des Fahrzeuges sind aber nicht nur in der beschriebenen Weise über das stufenlos regelbare Getriebe 6 und das Zahnräderwechselgetriebe antreibbar, sondern es ist ferner auch möglich, einen Kraftsohluß über den Zapfwellenantrieb 54 mit der Antriebsmaschine 1 herzustellen. Wird nämlich bei ausgerückter Fahrkupplung 16 die Überbrückungskupplung 3 geschlossen, so ist es möglich, die Antriebswelle 2 der Antriebsmaschine 1 durch Einrücken der Kupplung 41 in der rechten oder linken Endeteilung Über die Welle 35 sowie die auf dieser drehfest gelagerten Zahnräder 37 u. 38 und den Zahnrädern 39 u. 40 mit der Welle 36. kraftschlttseig zu verbinden. Durch Einrücken der Kupplung 45 kann θοdann das Zahnrad, 42 angetrieben werden, von dem über die Zahnräder 55 U4. 25 und/oder das Zahnrad 46 durch Betätigen der Kupplungen 28 bzw. 47 in der bereits erwähnten Art die Hinterräder 34 und/oder die Vorderräder 52 antreibbar sind. Durch Einbau eines Zwischenrades 56, z.B. zwischen den Zahnrädern 38 u. 40, kann auch eine Umkehrung der
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Drehrichtung der Zapfwelle 43 oder der Antriebsräder 34 bzw. 52 bewerkstelligt werden.
Der Antrieb der in Pig. 1 mit 43 bezifferten Zapfwelle erfolgt über das Zahnrad 42, das mittels der Kupplung 44 mit der Zapfwelle 43 kuppelbar ist. Der Antrieb der Zapfwelle 43 kann somit bei diesem Ausführungebelspiel über das stufenlos regelbare Getriebe 6 und das Zahnräderwe c ha el ge triebe 53 ·fahrabhängig oder fahrunab-* hängig oder über den Zapfwellenantrieb. 54 motorabhängig erfolgen, ohne daß dazu ein großer Bauaufwand erforderlich ist. Auch ist es möglich, den Antrieb der Zapfwelle 43 motorabhängig über die auf der Primärwelle 7 des stufenlos regelbaren Getriebes 6 und der Welle 36 angeordneten, strichpunktiert eingezeichneten Zahnräder 57 u. 58 vorzunehmen.
In dem AusführungsbeispieI einer Antriebsanlage nach !ig. 2 ist die hierbei mit 74 bezeichnete Eahrkupplung zum Antrieb des Fahrzeuges über das stufenlos regelbare Getriebe 67 und das Zahnräderweohselgetrieb* zwischen der Antriebsmaschine 61 und dem Getriebegehäuse 96 angeordnet, um innerhalb des Getriebegehäuses 96 Bauraum einzusparen und die Montage zu erleichtern. Von der Antriebsmaschine 61 wird in diesem Fall die Antriebsenergie über die Welle 62 und die Überbrückungekupplung 63 sowie die Hohlwelle 64 und das auf dieser drehfest gelagerte Zahnrad 65 'auf das auf der Eingangewelle 68 des stufenlos regelbaren Getriebes*67 gelagerten
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Zahnrad 66, das mittels der Trenakupplung 98 mit dieser kuppelbar ist, übertragen, so daß das stufenloa regelbare Getriebe 67f das wiederum als Kettenwandler dargestellt ist, angetrieben wird. Von der Abtriebswelle 69 des Zugorgange· triebes 67 erfolgt der Antrieb der Räder 89 des Fahrzeuges über die miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder 71 u. 72, die Hohlwelle 73 auf die Eahrkupplung 74, von der bei eingerückter Kupplung 74 über die Welle 75 und das Zahnräderwechselgetriebe 76 die Getriebeausgangawelle 82 antreihbar ist, die über die Kegelräder 85 u. 86 sowie das Ausgleichegetriebe 87 mit den die Antriebsräder 89 tragenden Halbachsen 88 in Verbindung steht.
Das Zahnräderwechselgetriebe 76 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 mit einer ebenfalls schematisch gezeigten Schalteinrichtung 83 versehen, der eine Synchronisiereinrichtung 84 zugeordnet ist. Durch die Synchronisiereinrichtung 84 werden die Schaltvorgänge des Zahnräderwechselgetriebes 76 wesentlich erleichtert. Die miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder 77 und 79 bestimmen hierbei beispielsweise die Drehrichtung für Vorwärtsfahrt, während bei einer Kupplung des Zahnrades 81 mit der Welle 82 durch die Schalteinrichtung 83 über die Zahnräder 78 u. 80 eine Umkehrung der Drehrichtung an den
Antriebsrädern 89 hervorgerufen wird.
Der Antrieb der Zapfwelle 90 kann wiederum in Abhängigkeit von der Antriebsmaschine 61 und in Abhängigkeit von dem
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Fahrantrieb über das stuf emLos regelbare Getriebe 67 und das Zahnräderweeheelgetriebe 76 erfolgen, wobei außerdem' bei Ausfall des Zugorgangetriebes 67 der Antrieb des Jahreeugee über die Aiitriebsglieder der Zapfwelle 90 möglich tat. Zum Antrieb der Zapfwelle 90 in Abhängigkeit von der Antriebsmaaohine 61 dient die Überbrückungskupplung 63 sowie die Hohlwelle 64- und das auf dieser angeordnete Zahnrad 65 zum Antrieb des stufenlos regelbaren Getriebes 67, in das das auf der Zapfwelle 90 drehbar gelagerte Zahnrad •ingreift. Durch Betätigen der Kupplung 93 ist über die Soheibe 95 das Zahnrad 91 mit der Zapfwelle 90 kuppelbar, so daß diese mit der Antriebsmaschine 61 in Verbindung steht und in Abhängigkeit τοη deren Drehssahl angetrieben werden kann. Die Kupplung 93 kann auch mit der Kupplung
74 gemäß der itriohpuBiktierten Daratellung zu einer Doppelkupplung ■ sueammengefaßt werden und mit dieser somit eine Baueinheit bilden. Zum Antrieb der Zapfwelle 90 in Abhängigkeit von dem !ahrantrieT» ist das Zahnrad 32 vorgesehen, das mittels der Kupplung 94 und der Scheibe 95 mit der Abtriebewelle 69 des stufenlos"regelbaren Getriebes 67 kuppelbar ist.
Bei Ausfall des Zugorgangetriebea 67 oder bei einem erforderlichen Antrieb des Fahrzeuges in Abhängigkeit fön der Antriebsmaschine 61 kann die Antriebsenergie auoh übejr die Zahnräder 65 u. 9t sowiedie zu einer als Doppelkupplung zusammengefaßten Kupplungen. 93 u. 94 und das Zahnrad 92 auf
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das Zahnrad 71 gebracht werden, von dem in der bereits beschriebenem Weise der Antrieb*des fahrzeuges bei geöffneter Kupplung 97 vorgenommen werden kann. Außerdem kann dabei auch die Zapfwelle 90 angetrieben werden, eo daß ein mit einem derartigen Setriebe ausgestattetes Fahrzeug eben- -falls vielseitig verwendbar ist.
In der Antriebsanlage nach Fig. 3, die in ihrem Aufbau im wesentlichen der Fig. 2 entspricht, sind die alt 113 u. 115 bezeichneten Schaltkupplungen des Zahnräderweoheelgetriebes 117 wiederum außerhalb dee Getriebegehäuse^ 134 zwischen diesem und der Antriebsmaschine 101 angeordnet. Der Antrieb der Abtriebsräder 127 über das stufenlos regel-· bare Getriebe 107 und das Zahnräderwechselgetriebe 117 erfolgt hierbei von der Abtriebswelle 102'der Antriebsmaschine 101 über die Überbrückungskupplung 103 und die Hohlwelle auf die miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder 105 u. 106, wobei das Zahnrad 106 mit der Bistgangswelle 108 des Zugorgangetriebes 107 mittels der Trennkupplung 135 kuppelbar ist. Über das auf dessen Ausgangewelle 109 gelagerte Zahnrad 110, das mittels einer Kupplung 133 mit dieser verbunden werden kann sowie Über das Zahnrad 111 und die Hohlwelle 114 sind die Kupplungen 113 u. 1T5 antreibbar. Wird die Kupplung 113 eingeschaltet, so werden über die Hohlwelle die Zahnräder 118 u. 120 kraftschlüssig mit der Antriebsmaschine 101 in Verbindung gebracht, während bei eingerückter
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Kupplung 115 über die Welle 116 und die Zahnrädej? 119, 121 u. 122 die JLbtriebswelle 123 des Zahnräderweohselgetriebes 117 in entgegengeaetzter Drehrichtuiig umläuft. Über die Kegelräder 124 u. 125 sowie das Ausgleichsgetriebe 126 wird der Antrieb der Bäder 127 in bekannter Weise vorgenommen. .._--=----
Zum Antrieb der Zapfwelle 128 dient hierbei eine Reibungskupplung T52, die bei einem Antrieb des Sahrzeuges über die dem Zapfwellenantrieb'zugeordneten, Setriebeglieder ebenfalls als Fahrkupplung wirkt und· entsprechend ausgebildet ist. Mittels der Kupplung 132 kann nämlich das mit den Zahnrad 105 in Eingriff stehende Zahnrad 130 unter Last mit der Zapfwelle 128 gekuppelt werden, so daß diese öder bei ausgerückter Kupplung 133 und eingerückter Kupplung 131 über die Zahnräder 129, 110 u, 111 das Fahrzeug unter Umgehung des stufenlos regelbaren Getriebes 10? antreibbar ist. Auch bei dieser Antriebsanlage ist somit die fahrgeschwindigkeit des fahrzeuges mittels des Getriebes 10? stufenlos regelbar, oder es ist in Abhängigkeit von der Antriebsmaschine 101 antreibbar, wobei die Zapfwelle 128 fahrabhängig, fahrunabhängig oder aotorabhängig angetrieben werden kann. ^
Nach ffig. 4 ist in der dort dargestellten Antriebeanlage eines fahrzeuges zwischen dem.über die Welle 142, die Zahnräder 143 u» 144, die Irennkupplunig 164 sowie die
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Eingangswelle 146 mit der Antriebsmaschine 141 in Verbindung stehenden stufenlos regelbaren Getriebe 145 und der diesem nachgeschalteten Pahrlcu-pplumg 150 ein Stufengetriebe 163 eingebaut, um bei motorabhängigee Antrieb des Fahrzeuges einen stufenlos regelbaren Antrieb für die Zapfwelle 158 zu schaffen. Das Stufengetriebe besteht hierbei aus einem auf der Ausgangswelle 147 des Zugorgangetriebes 145 verschiebbar angeordneten Zahnrad 160, das mit einem auf der Abtriebswelle 142 der Antriebsmaschine 141 drehbar gelagerten Zahnrad 161 in Eingriff steht sowie einem weiteren aus den Zahnrädern 154 u. gebildeten Stufensatz. Während das Zahnrad 154 drehfest auf der Welle 142 gelagert ist, ist das drehbar angeordnete Zahnrad 155 mittels einer Kupplung 149 mit der Eingangawelle 148 der Fahrkupplung 150 kuppelbar. Außerdem kann mit der Kupplung 149 die Ausgangswelle 147 des stufenlos regelbaren Getriebes 145 mit der Welle 148 verbunden werden.
Zum Antrieb der Zapfwelle 158 dient hierbei ein Zahnrad 156, das mit dem Zahnrad 161 fest verbunden und mittels einer Kupplung 162 mit der Welle 142 kuppelbar ist und das mit einem auf der Zapfwelle 158 drehbar gelagerten und mittels einer Reibungskupplung 159 zuechaltbaren Zahnrad 157 in Eingriff steht.
Wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Kupplung 149 nach links verschoben, so ist das Zahnräderwechselgetriebe 151 über dessen Eingangawelle 152, die Fahrkupplung
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und die Welle 148 unmittelbar mit der Ausgangeweile 147 ' ' des stufenlos regelbarem Getriebes 145 verbunden. Der Antrieb der Zapfwelle kann bei dieser Schaltstellung durch Einrücken, der Kupplung 159 in Abhängigkeit von der Drehzahl der Antriebsmaschine 141 erfolgen, indem das Zahnrad 156 mittels der Kupplung 162 mit der Welle 142 verbunden wird, oder in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit bei geöffneter Kupplung 162 durch Verschieben des Zahnrades nach rechte, so daß dieses von der Welle 147 angetrieben wird.
Des weiteren ist es hierbei möglich, durch Verschieben der Kupplung nach rechts das Fahrzeug in Abhängigkeit von der Antriebsmaschine 141 anzutreiben, da in diesem Fall der Iraftweg zwischen der Welle 142 und der Welle 148 über die Zahnrades 154 und 155 geschlossen ist. Durch Einrücken der Kupplungen 162 u. 159 kann bei dieser Schaltstellung die Zapfwelle 158 ebenfalls in Abhängigkeit von der Antriebsmaschine 141 angetrieben werden,
Ss ist aber ferner.auch möglich, bei aotorabhängigea ,Fahrantrieb die Antriebsdrehzahl der Zapfwelle 158 stufenlos mittels des regelbaren Getriebes 145 zu verändern, und zwar 1st dazu lediglich das Zahnrad 160 nach rechte bü verschieben, um eine Verbindung mit der Welle 147 des Getriebee 145 herzustellen. Zn diesem Fall ist nämlich die Ab-, triebswelle 147 des stufenlos regelbaren Getriebes 145 über die Zahnräder 160, 161, 156 u. 157 bei geöffneter Kupplung
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und eingerückter Kupplung 159 mit der Zapfwelle 158 verbunden, so daß deren Drehzahl mittels dee stufenlos regelbaren Getriebes 145 bei stillstehenden oder Dlotorabhängig angetriebenem Fahrzeug beliebig verändert werden kann. ·
Akte 4723
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Claims (6)

1. Antriebsanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere für landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge, mit einem von einer Antriebsmaschine antreibbaren stufenlos regelbaren Getriebe, vorzugsweise einem stufenlos regelbaren"Kettenwandler oder einem hydrostatischen Drehmomentwandler, dem ein Zahnräderwechselgetriebe nachgeschaltet und das durch einen Zapfwellenantrieb umgehbar ist, wobei zur Verbindung des stufenlos regelbaren Getriebes mit dem Zahnräderwechselgetriebe zwischen diesen eine Kupplung" angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem; stufenlos regelbaren Getriebe (6) und dem Zahnräderwechselgetriebe (53) angeordnete Kupplung (16) zum Antrieb über diese Getriebeteile (6 u. 53) und die dem Zapfwellenantrieb (54) zugeordnete Schaltkupplung (3) jeweils als an sich bekannte Fahrkupplungen ausgebildet sind, wobei das Zahnräderwechselgetriebe (53; 76) in ebenfalls an sich bekannter Weise als Wendegetriebe ausgebildet und mit Synchronisiereinrichtungen (84) versehen ist, und daß die Kupplung (3) des Zapfwellenantriebs (54) außerhalb des Antriebsstranges des fahrantriebs angeordnet ist.
2. Antriebsanlage für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, wobei das stufenlos regelbare Getriebe und das Zahnräderwechselgetriebe in einem gemeinsamen Gehäuse eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die lahrkupplung (74) des Zahnräderwechsel·
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getriebes (.76) außerhalb des Getriebegehäuses (96) zwischen diesem, und der Antriebsmaschine (61) angeordnet ist und mittels Hohlwellen (73) od. dgl. mit der Abtriebswelle (69) des stufenlos regelbaren Getriebes (67) und der Eingangswelle (75) des Zahnräderwechselgetriebes (76) verbunden ist.
3. Antriebsanlage für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe (118, 120 bzw. 119, 121, 122) des Zahnräderwechselgetriebes (117) mit einer vor-zugsweise als Irockenreibungskupplung ausgebildeten Schaltkupplung (113 bzw. 115) versehen ist, die zu einer Baueinheit vereinigt und außerhalb des Getriebegehäuses. (134) zwischen diesem und der Antriebsmaschine (101) angeordnet sind.
4. Antriebsanlage für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer stufenlos antreibbaren Zapfwelle (158) bei motorabhängigem Fahrantrieb zwischen dem stufenlos regelbaren Getriebe (145) und der diesem nächgeschalteten Fahrkupplung (150) ein Stufengetriebe (163) angeordnet ist, mittels dem die Ausgangswelle (147) des stufenlos regelbaren Getriebes (145) mit der Zapfwelle (158) und die Ausgangswelle (142) der Antriebsmaschine (141) über mindestens eine Getriebestufe mit der Fahrkupplung (150) kuppelbar sind. =
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1R-5588f.4
5. Antriebsanlage nach einem der Ansprüche T bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem stufenlos regelbaren Getriebe (6) und der Antriebsmaschine (1) zur Unterbrechung des Kraftflusses, insbesondere beim Anlassen der Antriebsmaschine (1) eine Trennkupplung (13) angeordnet ist.
6. Antriebsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem stufenlos regelbaren Getriebe (67) und dem Zahnräderwechselgetriebe (76) eingeschaltete Fahrkupplung (74) und die zum Antrieb des fahrzeuges über die der Zapfwelle (90) zugeordneten Getriebeglieder (65, 91» 92, 72) vorgesehene Fahrkupplung (93) zu einer vorzugsweise zwischen der Antriebsmaschine (61) und dem Getriebegehäuse (96) angeordneten Doppelkupplung (63) zusammengefaßt sind und eine Baueinheit bilden»
Akte 4723
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