DE933905C - Vorrichtung zur Ausfuehrung geradliniger Verstellbewegungen in vorzugsweise zwei entgegengesetzten Richtungen - Google Patents

Vorrichtung zur Ausfuehrung geradliniger Verstellbewegungen in vorzugsweise zwei entgegengesetzten Richtungen

Info

Publication number
DE933905C
DE933905C DEF10598A DEF0010598A DE933905C DE 933905 C DE933905 C DE 933905C DE F10598 A DEF10598 A DE F10598A DE F0010598 A DEF0010598 A DE F0010598A DE 933905 C DE933905 C DE 933905C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
spindle
contact
contacts
axially
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF10598A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Rahmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rahmann & Co GmbH
Original Assignee
Rahmann & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rahmann & Co GmbH filed Critical Rahmann & Co GmbH
Priority to DEF10598A priority Critical patent/DE933905C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE933905C publication Critical patent/DE933905C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/2021Screw mechanisms with means for avoiding overloading
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ausführung geradliniger Verstellbewegungen in vorzugsweise zwei entgegengesetzten Richtungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstelleinrichtung, die zur Ausführung geradliniger Verstellbewegungen dient, welche insbesondere in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen erfolgen sollen.
  • Es ist eine Vorrichtung zur Ausführung geradliniger Verstellbewegungen in vorzugsweise zwei entgegengesetzten Richtungen bekannt, bei welcher der Rotor eines in beiden Drehrichtungen antreibbaren Elektromotors als Gewindemutter auf dem Gewindebolzen einer undrehbar und verschiebbar geführten Stellspindel verschraubbar ist, wobei sowohl der Rotor als auch die Spindel infolge ihrer gegenseitigen Axialbewegung über Schaltkontakte zusammenwirken. Bei dieser vorbekannten Einrichtung ist der axial gegenüber dem Stator zum Zwecke des Abschaltens verschiebbare Rotor einseitig durch eine Feder belastet, die ihn in seine Mittelstellung zurückzuführen trachtet. Die Schaltkontakte liegen stirnseitig des Rotors bzw. der Spindel in deren unmittelbarem Bewegungsbereich.
  • Von dieser bekannten Stellvorrichtung unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß beiderseits des axial beweglichen Rotors je wenigstens eine ihn in seiner Mittelstellung nicht belastende Feder angeordnet ist und sämtliche Schaltkontakte außerhalb der Bewegungsbahn der Stellspindel angeordnet sind, welche beiderseits des Motors in Deckeln eines Gehäuses geführt ist und aus diesen heraustritt. Durch diese Ausbildung und Anordnung wird eine Verbesserung der Verstellvorrichtung erreicht. Und zwar wird einmal durch die beiderseitige Herausführung der Spindel aus dem Gehäuse eine einwandfreie Spindelführung bewirkt, so daß Hemmungen durch Verkanten der Spindel ausgeschlossen sind. Außerdem kann die Vorrichtung wahlweise an einer der beiden Stirnseiten oder sogar an beiden zugleich mit Wellenstümpfen versehen werden. Darüber hinaus bietet die beiderseitige Federabstützung des axial bewegliehen Rotors den Vorteil einer vollkommenen Sicherung des Motors gegen Durchbrennen. Bei der vorbekannten Einrichtung wird der Rotor nur bei einer Bewegungsrichtung der Spindel zum Abschalten des Motorstromkreises benutzt, während der Abschaltkontakt bei der entgegengesetzten Bewegung der Stellspindel durch die Spindel selbst betätigt wird. Treten bei einer solchen Einrichtung Hemmungen in der Spindelbewegung auf, brennt der Motor bei stillstehender Spindel durch. Dies wird erfindungsgemäß vermieden, da die Spindel selbst mit der Abschaltung des Motorstromkreises nichts zu tun hat, dies vielmehr ausschließlich durch den in beiden Richtungen abschaltend wirkenden Rotor besorgt wird. Tritt bei der neuen Vorrichtung eine Hemmung an der Spindel ein, so wird der Motorstromkreis in jedem Falle durch den dann axial auf der stehenden Spindel verschraubten Rotor unterbrochen. Die neue Einrichtung schaltet demzufolge nicht nur bei Erreichen der Endstellung der Spindel zuverlässig ab, sondern in beiden Stellrichtungen auch dann, wenn irgendwelche Hemmungen im Gerät oder in dem von ihm aus zu verstellenden Organ eintreten. Diese hohe Sicherheit macht ihn insbesondere auch für den Untertagebergbau geeignet.
  • Die Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung, deren Ausschaltkontakte bei größeren Betriebsstromstärken vorteilhaft in einem vom Motorstromkreis getrennten Steuerstromkreis geringerer Stromstärke liegen, um sie vor einem vorzeitigen Verschleiß,. z. B. durch Verschmoren, zu schützen, kann ohne weiteres sehr gedrungen gebaut und gekapselt werden, so daß sie auch in rauhen Betrieben oder im Freien benutzt werden kann. So kann man die Einrichtung zum Bewegen von Ventilen, Schiebersteuerungen od. dgl. verwenden. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet ist der Oberbau von Bahnen, namentlich von Eisen- oder Grubenbahnen, wo sie zur Zwangsverstellung von Weichen benutzt wird. Hier bietet sie infolge des geringen Raumbedarfes-und der hohen Zuverlässigkeit erhebliche Vorteile gegenüber den bisher benutzten elektromagnetischen oder elektromotorischen Weichenstelleinrichtungen. Sie hat bei gleicher Zugkraft gegenüber den ersteren' eine geringere Größe, gegenüber letzteren wegen der Kraftersparnis infolge Fortfalls der bisher üblichen Übersetzungsgetriebe kleinere Abmessungen, so daß sie mühelos in die Weiche eingebaut werden kann.
  • In diesem Falle bietet" die selbsttätige Abschaltung der Spindelbewegung bei Auftreten eines Widerstandes an der Spindel eine hohe Sicherheit gegen Weichenschäden, wenn sich ein Fremdkörper, z. B. ein Stein od. dgl., zwischen Schiene und Weichenzunge legen sollte.
  • Die Vorrichtung 'eignet sich ebenso auch für Fernbetätigungen oder Fernsteuerungen. In diesem Falle werden vorteilhaft neben den zur Abschaltung des Verstellstromkreises dienenden Kontakten, weitere Kontakte vorzusehen sein, die einen oder mehrere Überwachungsstromkreise steuern, mit deren Hilfe die Verstellage sowie Hemmungen optisch, akustisch. oder in ähnlicher Weise angezeigt werden können.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Darin bezeichnet I ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse, das an beiden Enden durch je einen Deckel 2, 3 verschließbar ist. Das Gehäuse I, das in der Abbildung teilweise im Schnitt gezeigt ist, weist seitlich eine oder mehrere Einführungstüllen 4 für das Anschluß- bzw. Steuerkabel auf. In der Mitte des Gehäuses I ist der Stator 5 eines Elektromotors befestigt, dessen Rotor 6 mit einer Flachgewindebüchse 6' versehen ist. Indem Muttergewinde des Rotors 6 sitzt eine Flachgewindespindel 7, deren zylindrische Enden 7' in Bohrungen der Gehäusedeckel 2, 3 geführt sind. Beiderseits des Rotors 6 ist über Druckkugellager 8 je eine nach außen stufenförmig erweiterte Büchse 9 vorgesehen, wobei zwischen dem Absatz jeder der beiden symmetrisch zur Quermittelebene des Gehäuses angeordneten Büchsen 9 und dem entsprechenden Gehäusedeckel 2 bzw. 3 eine Druckfeder IO eingeschaltet ist. Dabei ist die -Anordnung so getroffen, daß der Rotor 6 durch die beiden Federn IO in seiner dargestellten Mittellage nicht belastet ist.
  • Die beiden Büchsen 9 weisen in Höhe der Absätze drei um I2O° gegeneinander versetzte seitliche, flanschartig ausgebildete Augen 9' auf, .die in Verbindung mit in den Deckeln 2, 3 gehaltenen Stehbolzen II die Büchsen gegen Drehen sichern. Innerhalb jeder Büchse ist eine Keilnut vorgesehen, in der ein Keil 12 liegt, welcher auf der anderen Seite in eine Längsnut der Spindel 7 eingreift, um diese gegen Drehen zu sichern.
  • Auf den einander zugekehrten Innenflächen der flanschartigen Ansätze 9' der Büchsen 9 ist je eine aus Isolierstoff bestehende Brücke 13 vorgesehen, die ebenfalls mit Hilfe der Stehbolzen ii gegen Drehen gesichert sind und je einen federnd nachgiebig gehaltenen Berührungskontakt 1q. tragen. Den Gegenkontakt 15 hierzu trägt ein zweiter 'Ring 16, der an den Enden der Stehbolzen ii -befestigt ist. Dabei ist die Anordnung vorteilhaft so getroffen, daß die Berührungskontakte 1q:, 15 je nach Größe und Kraftbedarf des zu verstellenden Organs in einem besonderen Steuerstromkreig liegen, so -daß sie -nur von einem geringen, zur Schaltschützenauslösung dienenden Strom, nicht aber vom Hauptbetriebsstrom des Motors durchflossen werden.
  • Schaltet man den Betriebsstrom ein, so dreht sich je nach der Richtung des Drehfeldes bei einem Drehstrommotor bzw. je nach der Polung bei einem Gleichstrommotor der - Rotor 6 im einen oder anderen Drehsinne. Dabei verschraubt sich die undrehbar gehaltene Spindel? nach einer Seite aus dem Rotor 6 heraus, wobei sie zur Verstellung beispielsweise einer Weiche dienen kann. Diese Bewegung kann in -der Weise -beendet -werden, daß -man den Strom abschaltet, woraufhin der Rotor und damit die Spindel stehenbleibt. Das dargestellte Gerät ist jedoch durch den vorbeschriebenen Aufbau so eingerichtet, daß es selbsttätig bei Erreichen der Endstellung, z. B. der Weichenzunge, abschaltet. Läuft nämlich die Weichenzunge gegen die Schiene an oder wird durch sonst ein Hindernis, beispielsweise durch einen im Bewegungsbereich der Zunge liegenden Stein, die Verschiebebewegung der Spindel 7 gehemmt, so bleibt diese zunächst stehen. In diesem Augenblick verschraubt sich der Rotor 6 auf der stillstehenden Spindel 7 nach außen und tritt axial aus dem Stator 5 heraus. Er nimmt dabei über die Drucklager 8 die in seiner Bewegungsrichtung liegende Büchse 9 mit, wodurch die Steuerkontakte I4, 15 voneinander getrennt werden und der Betriebsstrom abgeschaltet wird. Durch den symmetrischen Aufbau des Gerätes erfolgt dieses selbsttätige Abschalten bei beiden Bewegungsrichtungen des Rotors. Der Vorteil besteht jedoch nicht allein darin, daß sich das Gerät selbsttätig abschaltet, wenn die Weichenzunge in ihre Endstellung einläuft, so daß Endschalter entbehrlich sind, vielmehr wird infolge der geschilderten Abschaltung die Weichenzunge auch unter dem erreichten Enddruck an der Gegenschiene in Anlage gehalten.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann das Gerät mit Vorteil in a11 den Fällen angewendet werden, wo es auf eine Verstellung oder Betätigung in zwei Bewegungsrichtungen mit selbsttätiger Abschaltung ankommt, also beispielsweise beim Verstellen von Ventilen, Schiebern od. dgl. und in vielen andern Fällen.
  • Ferner ist das Gerät sowohl als Verstelleinrichtung, die mit Druck- und Zugkräften, bzw. auch als Verstellvorrichtung, die nur mit Druckkräften arbeitet, verwendbar. Im ersteren Falle wird zur Bewegungs- und Kraftabnahme - wie in der Zeichnung dargestellt - nur ein Ende der Spindel benutzt. Im zweiten Falle kuppelt man beide Enden der Spindel mit der zu verstellenden Einrichtung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Ausführung geradliniger Verstellbewegungen in vorzugsweise zwei entgegengesetzten Richtungen, mit einem drehrichtungsbestimmt antreibbaren Elektromotor, dessen Rotor als Gewindemutter auf dem Gewindeschaft einer undrehbar und verschiebbar geführten Stellspindel verschraubbar ist, wobei der axial bewegliche, federbelastete Rotor mit einem Ausschaltkontakt zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Rotors (6) je wenigstens eine ihn in seiner Mittelstellung nicht belastende Feder (IO) angeordnet ist und sämtliche Abschaltkontakte (I4) außerhalb des Bewegungsbereiches der Stellspindel (7, 7') vorgesehen sind, welche beiderseits in Deckeln (2,' 3) eines Gehäuses (I, 2, 3) geführt ist und aus diesen heraustritt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie in bezug auf die Quermittelebene des Elektromotors (5, 6) symmetrisch ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem axial beweglichen Rotor (6) gekuppelte Kontakt (I4) elastisch nachgiebig in seiner Halterung aufgenommen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung neben dem oder den zur Abschaltung des Stromkreises dienenden Trennkontakten (I4, 15) Signalkontakte aufweist, die einen oder mehrere die Verstellage der Vorrichtung anzeigende Überwachungsstromkreise steuern.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß axial neben dem Rotor (6) eine undrehbare und axial verschiebbare, die Spindel (7) umgebende Büchse (9) vorgesehen ist, die über Nut und Keil (z2) mit der Spindel undrehbar und längsverschieblich gekuppelt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (9) stufenförmig abgesetzt und an dem so gebildeten Absatz mit seitlichen, Durchgangslöcher für die in einem Gehäuse (r, 2, 3) gehaltene Bolzen (r r) aufweisenden Ansätzen (9') versehen ist und daß auf der Schulter ein Isolierstoffring (r3) sitzt, der den beweglichen Kontakt (1q.) trägt, während an den Enden der Bolzen (ii) ein den ortsfesten Gegenkontakt (i5) tragender Gegenring (z6) gehalten ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkontakte (r4, 15) in einem vom Motorstromkreis getrennten Hilfs- oder Steuerstromkreis liegen. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 635 382.
DEF10598A 1952-12-13 1952-12-13 Vorrichtung zur Ausfuehrung geradliniger Verstellbewegungen in vorzugsweise zwei entgegengesetzten Richtungen Expired DE933905C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF10598A DE933905C (de) 1952-12-13 1952-12-13 Vorrichtung zur Ausfuehrung geradliniger Verstellbewegungen in vorzugsweise zwei entgegengesetzten Richtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF10598A DE933905C (de) 1952-12-13 1952-12-13 Vorrichtung zur Ausfuehrung geradliniger Verstellbewegungen in vorzugsweise zwei entgegengesetzten Richtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE933905C true DE933905C (de) 1955-10-06

Family

ID=7086500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF10598A Expired DE933905C (de) 1952-12-13 1952-12-13 Vorrichtung zur Ausfuehrung geradliniger Verstellbewegungen in vorzugsweise zwei entgegengesetzten Richtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE933905C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025228B (de) * 1955-08-16 1958-02-27 Rahmann & Co G M B H Vorrichtung zur Ausfuehrung geradliniger Verstellbewegung
DE1147811B (de) * 1956-08-20 1963-04-25 Curtiss Wright Corp Mechanischer Kraftverstaerker
DE1190759B (de) * 1962-02-14 1965-04-08 Helmut Korthaus Elektromotorische Verstellvorrichtung
DE1294775B (de) * 1961-02-28 1969-05-08 Rotork Engineering Company Ltd Antriebsaggregat, bestehend aus einem Elektromotor und einem Schneckengetriebe
WO2006055136A1 (en) * 2004-11-18 2006-05-26 Hr Textron Inc. Reduced friction drive screw assembly
DE102009011946A1 (de) * 2009-03-10 2010-09-16 Wilo Se Elektromotor zum Betätigen eines Ventils

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB635382A (en) * 1946-02-22 1950-04-05 Matemine Electrically actuated stop-block for mine-cars

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB635382A (en) * 1946-02-22 1950-04-05 Matemine Electrically actuated stop-block for mine-cars

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025228B (de) * 1955-08-16 1958-02-27 Rahmann & Co G M B H Vorrichtung zur Ausfuehrung geradliniger Verstellbewegung
DE1147811B (de) * 1956-08-20 1963-04-25 Curtiss Wright Corp Mechanischer Kraftverstaerker
DE1294775B (de) * 1961-02-28 1969-05-08 Rotork Engineering Company Ltd Antriebsaggregat, bestehend aus einem Elektromotor und einem Schneckengetriebe
DE1190759B (de) * 1962-02-14 1965-04-08 Helmut Korthaus Elektromotorische Verstellvorrichtung
WO2006055136A1 (en) * 2004-11-18 2006-05-26 Hr Textron Inc. Reduced friction drive screw assembly
DE102009011946A1 (de) * 2009-03-10 2010-09-16 Wilo Se Elektromotor zum Betätigen eines Ventils

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2831134C2 (de) Metallgekapseltes, druckgasisoliertes Hochspannungsschaltgerät
DE1524616C3 (de) Anzeigevorrichtung
DE933905C (de) Vorrichtung zur Ausfuehrung geradliniger Verstellbewegungen in vorzugsweise zwei entgegengesetzten Richtungen
DE2816081A1 (de) Elektrische steckverbindung
DE944464C (de) Vorrichtung zur Ausfuehrung geradliniger Verstellbewegungen
DE3215110A1 (de) Kontaktvorrichtung zum verbinden von leitern
DE1800593A1 (de) Magnetisch betaetigter Begrenzungsschalter
DE1804661A1 (de) Loeschvorrichtung
DE3802394A1 (de) Kombinierter trenn- und erdungsschalter fuer hochspannung
DE2206120A1 (de) Elektrischer Hochspannungsschalter
DE1196917B (de) Sicherheitseinrichtung mit mindestens zwei Steuerventilen
DE1180450B (de) Elektrischer Sicherheitsendschalter
DE60003827T2 (de) Schaltanlage mit erdungsvorrichtung
DE700923C (de) Elektrischer Leistungsschalter mit einem Trennschalter in Reihe
DE682401C (de) Elektrischer Stecker, insbesondere zur Verwendung bei Rundfunkanlagen
DE2123677A1 (de) Antriebsvorrichtung, insbesondere für Ventile
DE2125296A1 (de) Vakuumschalter mit doppelter Unterbrechung
AT394424B (de) Stellantrieb mit einem in beiden drehrichtungen wirksamen druckluft-rotationsmotor
DE949352C (de) Hochspannungs-Trennschalter
DE1092102B (de) Rollenkontaktanordnung
DE2852471A1 (de) Niederspannungs-kurzschliesser-anordnung fuer elektrolysezellen o.dgl.
DE10013549B4 (de) Anordnung eines Schalters
DE919828C (de) Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung zwischen einem ein- und ausfahrbaren Schaltgeraet und der Leitungsanlage
DE2557643A1 (de) Dreipolig gekapselte, druckgasisolierte schaltanlage
DE682712C (de) Steckvorrichtung, insbesondere fuer den Grubenbetrieb