DE944464C - Vorrichtung zur Ausfuehrung geradliniger Verstellbewegungen - Google Patents

Vorrichtung zur Ausfuehrung geradliniger Verstellbewegungen

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DE944464C
DE944464C DER12135A DER0012135A DE944464C DE 944464 C DE944464 C DE 944464C DE R12135 A DER12135 A DE R12135A DE R0012135 A DER0012135 A DE R0012135A DE 944464 C DE944464 C DE 944464C
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DE
Germany
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rotor
housing
shaft
adjusting spindle
guided
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Expired
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DER12135A
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English (en)
Inventor
Friedrich Rahmann
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Rahmann & Co GmbH
Original Assignee
Rahmann & Co GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa

Description

  • Vorrichtung zur Ausführung geradliniger Verstellbewegungen Die Erfindung betrifft die Weiterentwicklung einer Vorrichtung zur Ausführung geradliniger Verstellbewegungen mit einem in beiden Drehrichtungen antreibbaren Elektromotor, dessen Rotor als Gewindemutter auf den Gewindeschaft einer undrehbar und verschiebbar geführten Stellspindel verschraubbar ist, wobei nach Patent 933 9o5 beiderseits des Rotors je wenigstens eine ihn in seiner Mittelstellung nicht belastende Feder angeordnet ist und sämtliche Abschaltkontakte außerhalb des Bewegungsbereiches der Stellspindel vorgesehen sind, welche beiderseits des Gehäuses aus dessen Deckeln austritt. Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist die Stellspindel mit glatten Schaftteilen in den Deckeln geführt. Erfindungsgemäß ist die Welle des Rotors als Hohlwelle ausgebildet und in den Gehäusedeckeln drehbar und verschiebbar gelagert. Diese neue Anordnung und Ausbildung hat zunächst den Vorteil, daß die Führung der Stellspindel innerhalb der hohlen Rotorwelle erheblich verbessert ist, so daß die Spindel selbst dann noch einwandfrei geführt werden kann, wenn ihr Gewinde Spiel hat. Dazu kann die Spindel nunmehr in beliebiger Länge ausgelegt werden, weil man auf die Führung der Spindel in den Gehäusedeckeln keine Rücksicht zu nehmen braucht. Sie kann demzufolge für beliebige Stellwege eingerichtet werden, da man sie in ihrer ganzen Länge mit Gewinde versehen kann. Darüber hinaus bietet die Lagerung der hohlen Rotorwelle in den Gehäusedeckeln die Möglichkeit, sie wenigstens auf einer Seite aus dem Gehäuse herauszuführen. Man kann sie in diesem Falle mit einem Handrad oder einer sonstigen Handhabe versehen, um Verstellbewegungen auch dann durchführen zu können, wenn der Motorstrom ausbleiben sollte.
  • Ferner bietet die Lagerung der hohlen Rotorwelle in den Gehäusedeckeln die Möglichkeit, sämtliche Kontakte schlagwetter- und explosionssicher in einem Druckraum unterzubringen, indem man die Hohlwelle in den Deckelführungen abgedichtet führt. Im Zuge einer solchen Ausbildung des Gerätes liegt auch der Vorschlag, die beiderseits des Rotors angeordneten Federn nicht wie beim Hauptpatent um die Stellspindel herum anzuordnen, sondern um die Führungsbolzen herum, an denen sich die beiderseits des Rotors befindlichen Schiebebüchsen führen. Auf diese Weise wird die Zahl der Federn entsprechend der Zahl der Führungsbolzen vermehrt, so daß jede Feder nur einen Bruchteil der Last aufzunehmen braucht.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Darin bezeichnet I ein zylindrisches Gehäuse, das beiderseits durch Deckel 2, 3 verschließbar ist. Das Gehäuse I, dessen Vorderwand teilweise weggebrochen gezeigt ist, weist seitlich eine Einführungstülle 4 für Anschlußkabel auf. In der Mitte des Gehäuses ist der Stator 5 eines Elektromotors befestigt, dessen Rotor mit 6 bezeichnet ist. Die hohl ausgebildete Rotorwelle I8 ist beiderseits des Rotors 6 verlängert und in Bohrungen der beiden Gehäusedeckel 2, 3 drehbar und verschiebbar gelagert. Innerhalb der hohlen Rotorwelle I8 ist eine Gewindemütter 6' vorgesehen, die mit der Hohlwelle I8 auf Mitdrehen gekuppelt ist. In dieser Gewindemutter 6' ist der Gewindeschaft 7 einer Stellspindel 7, 7' verschraubbar, deren glatte Schaftteile 7' in Büchsen I7 verschiebbar geführt sind, welche in den Gehäusedeckeln 2, 3 vorgesehen sind. Die Büchsen I7 sind als Flanschbüchsen ausgebildet, derart, daß der Halsteil, in die hohle Rotorwelle eingreifend, den Schaftteil 7' der Stellspindel führt, während der Flansch außen an der Deckelstirnfläche anliegt. Dabei sind Keile I2 vorgesehen, die eine Verschiebebewegung der Stellspindel erlauben, eine Drehung jedoch verhindern.
  • Auf der hohlen Rotorwelle I8 lagert eine Schiebebüchse 9, die über ein Druckkugellager 8 und eine weitere Büchse I9 mit dem Rotor 6 durch Axialverschiebung kuppelbar ist. Die Büchse 9 ist mit seitlichen Ansätzen 9' auf im Gehäusedeckel 2 bzw. 3 vorgesehenen Führungszapfen II verschiebbar, jedoch undrehbar geführt. Außerdem ist sie durch die Führungsbolzen II umgebende Federn Io im Sinne einer Bewegung auf den Rotor 6 zu belastet, jedoch nur soweit, daß sie den Rotor in dessen Mittelstellung nicht belastet. Dies wird erreicht, indem auf den Endgewindeschäften der Führungsbolzen II ein ortsfestes Querjoch I6 befestigt ist, welches einen - oder auch mehrere - ortsfeste Kontakte I5 trägt. Die Gegenkontakte I4 hierzu sitzen an einer Brücke I3, die mit der Schiebebüchse 9, 9 verbunden ist. Dabei ist der mit der Büchse verbundene Kontakt I4 federnd nachgiebig in der Brücke I3 gehalten.
  • Insgesamt ist die Ausbildung und Anordnung des Gerätes so getroffen, daß die im unteren Teil dargestellte Kontakteinrichtung symmetrisch zur Quermittelachse des Elektromotors in gleicher Weise vorgesehen ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist derart, daß beim Einschalten des Motorstromkreises dessen Rotor 6 sich in der einen oder anderen Richtung dreht, wobei sich die Stellspindel 7 in der Gewindemutter 6' des Rotors verschraubt und einseitig bewegt wird. Hat die Stellspindel ihre Endstellung erreicht, wird der Strom abgeschaltet und die Spindel bleibt stehen. Wird die Spindel durch Erreichen eines Anschlages oder auch bei Hemmungen festgehalten, so verschraubt sich der weiterlaufende Rotor 6 auf der nunmehr feststehenden Spindel 7, wobei er die Büchse I9 und das Drucklager 8 mitnimmt. Das Drucklager 8 stößt bei dieser Axialbewegung auf die Büchse 9, die ebenfalls axial mitgenommen wird und dabei durch Abheben des beweglichen. Kontaktes I4 vom festen Kontakt 15 den Stromkreis trennt, gleichgültig, welche Bewegungsrichtung die Spindel bzw. der Rotor hat.
  • Führt man die hohle Rotorwelle I8 an einer Seite oder auch an beiden Seiten aus dem Gehäusedeckel 2, 3 heraus nach außen, so kann man auf der Hohlwelle ein Handrad od. dgl. aufbringen. In diesem Falle läßt sich die Hohlwelle und damit über den Rotor die Spindel auch bei Ausbleiben des Motorstromes drehen.
  • Wie ersichtlich, ist eine Einrichtung geschaffen, die sich insbesondere auch für explosions- oder schlagwettergefährdete Räume eignet, weil man die Steuerkontakte I4, I5, zu denen gewünschtenfalls noch zusätzliche Kontakte für Signalstromkreise treten können, schlagwetter- und explosionssicher in einem drucksicheren Raum unterbringen kann, der durch das Gehäuse 1,:2, 3 einerseits und die in den Deckeln 2, 3 dichtend geführte Hohlwelle i8 andererseits gebildet wird. Die Verstellspindel liegt dann auswechselbar außerhalb des Druckraumes. Die Länge der Spindel ist an sich unbegrenzt, da man sie auf ihrer ganzen Länge mit Außengewinde versehen kann.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und beschriebene Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann man auf die undrehbare Führung der Stellspindeln innerhalb des Gerätegehäuses verzichten, wenn sie mit einem zu verstellenden Organ verbunden ist, welches sie an einer Drehung hindert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Ausführung geradliniger Verstellbewegungen mit einem drehrichtungsbestimmt antreibbaren Elektromotor, dessen Rotor als Gewindemutter auf dem Gewindeschaft einer undrehbar und verschiebbar geführten Stellspindel verschraubbar ist, wobei nach Patent 933 9o5 beiderseits des Rotors je wenigstens eine ihn in seiner Mittelstellung nicht belastende Feder angeordnet ist und sämtliche Abschaltkontakte außerhalb des Bewegungsbereiches der Stellspindel vorgesehen sind, welche beiderseits des Gehäuses aus dessen Deckeln austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (I8) des Rotors (6) als Hohlwelle ausgebildet in den Gehäusedeckeln (2, 3) drehbar und verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (I8) des Rotors (6) wenigstens auf einer Seite aus dem Gehäuse (I, 2, 3) herausgeführt ist und ein Handrad od. dgl. trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltkontakte (I4, I5) und gegebenenfalls zusätzliche Signalkontakte in einem schlagwetter- und explosionssicheren Druckraum untergebracht sind, in dem die Hohlwelle (I8) des Rotors (6) dicht in den Gehäusedeckeln (2, 3) geführt ist, wobei die Stellspindel (7) auswechselbar außerhalb des Druckraumes liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I mit axial neben dem Rotor liegenden, auf an den Gehäusedeckeln angeordneten Bolzen geführten Schiebebüchsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (Io) auf die Führungsbolzen (II) aufgeschoben sind. Angezdgene Druckschriften: Deutsche Pätentschriften Nr. 587 057, 711678-
DER12135A 1953-07-13 1953-07-14 Vorrichtung zur Ausfuehrung geradliniger Verstellbewegungen Expired DE944464C (de)

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