DE4441159A1 - Sitzverstellvorrichtung - Google Patents

Sitzverstellvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sitzverstellvorrichtung bzw. Sitzvorrichtung und insbesondere auf eine Sitzvorrichtung, bei der eine Rückenlehne relativ zu einem Sitzpolster in Verstellbewegung gebracht wird.
Eine herkömmliche Sitzvorrichtung dieser Machart ist beispielsweise in der 1990 veröffentlichten ungeprüften japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. Hei2-128707 gezeigt. Diese Sitzvorrichtung hat einen unteren Arm zur Befestigung eines Sitzpolsters, einen oberen Arm zur Befestigung einer Rückenlehne, eine Welle, die den oberen Arm zum unteren Arm verschwenkt, einen Verriegelungsmechanismus, welcher zwischen dem unteren Arm und dem oberen Arm angeordnet ist und eine Kombination aus einer Klinke und einer Sperre aufweist, und einen Nocken, welcher drehbar an der Welle für die Bewegung der Klinke angebracht ist, wobei ein Eingriff zwischen der Klinke und der Sperre dadurch erhalten wird, daß ein Eingriff zwischen dem Nocken und der Klinke hergestellt wird, um eine Verstellbewegung der Rückenlehne relativ zum Sitzpolster zu verhindern, wobei die Verstellbewegung der Rückenlehne relativ zum Sitzpolster gestattet ist, sofern der Nocken von der Klinke ausgeklinkt ist. Ein Zwischenraum ist zwischen dem Nocken und der Welle definiert, um den Eingriff dazwischen zu gewährleisten, um die Herstellungstoleranz auszugleichen.
Jedoch führt ein derartiger Abstand manchmal zu einer unerwarteten Bewegung des Nockens, wodurch ein fehlerhafter oder unvollkommener Eingriff zwischen dem Nocken und der Klinke erzeugt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Sitzvorrichtung ohne den vorstehenden Nachteil zu schaffen.
Darüberhinaus soll die vorliegende Erfindung eine Sitzvorrichtung schaffen, bei der ein vollkommener Eingriff zwischen dem Nocken und der Klinke herstellbar ist.
Um die vorstehende Aufgabe zu erreichen, hat eine Sitzvorrichtung einen unteren Arm bzw. ein unteres Gelenkteil zur Befestigung eines Sitzpolsters, einen oberen Arm bzw. ein oberes Gelenkteil zur Befestigung einer Rückenlehne, eine Welle, auf der der obere Arm fest angebracht ist und welche den unteren Arm drehbar hält, einen Verriegelungsmechanismus, welcher zwischen dem unteren Arm und dem oberen Arm angeordnet ist und eine Klinkeneinrichtung und eine Sperre aufweist, welche miteinander in Zahneingriff stehen, und einen Nocken, welcher zwischen der Klinkeneinrichtung und der Sperre einen Eingriff und eine Entkopplung herstellen kann, sofern der Nocken jeweils in die eine Richtung gedreht wird und in Eingriff mit der Klinkeneinrichtung gebracht wird sowie in die andere Richtung gedreht wird und in Entkopplung mit der Klinkeneinrichtung gehalten wird, wobei der Nocken an der Welle auf derartige Weise angebracht ist, daß der Nocken zusammen mit der Welle drehbar ist, jedoch in Richtung auf die Klinkeneinrichtung bewegbar ist, wenn der Nocken mit der Klinkeneinrichtung in Eingriff steht.
Die vorstehende und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlicher und leichter verständlicher.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Sitzvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Hauptabschnitt der Sitzvorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Sitzvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V aus Fig. 4; und
Fig. 6 einen Hauptabschnitt der Sitzvorrichtung aus Fig. 4.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Bezogen auf die Fig. 1 bis 3 hat eine Sitzvorrichtung einen unteren Arm 1 für die Befestigung eines Sitzpolsters. Der untere Arm 1 ist mit einem Halteabschnitt 11 ausgebildet, in welchem eine nach rechts zeigende Öffnung definiert ist. Ein oberer Arm 2 zur Befestigung einer Rückenlehne ist ebenfalls mit einem Halteabschnitt 21 ausgebildet, in welchem eine nach links zeigende Öffnung definiert ist. Der untere Arm 1 und der obere Arm 2 sind Seite an Seite angeordnet, wodurch zwischen den Halteabschnitten 11 und 12 ein Raum 100 hergestellt wird. Eine Welle 3 geht jeweils durch die Halteabschnitte 11 und 12 des unteren Armes 1 und des oberen Armes 2, und zwar auf derartige Weise, daß der untere Arm 1 über eine Buchse 6 auf der Welle gehalten ist und der obere Arm 2 so festgelegt ist, daß er um die Welle 3 drehbar ist, so daß relativ zum unteren Arm 1 ein Verstellwinkel eingeschlossen wird.
Innerhalb des Raumes 100 sind ein Paar von Klinken 51 und eine Sperre 52, welche einen Verriegelungsmechanismus 5 bilden, und ein Nocken 41, welcher einen Entriegelungsmechanismus bildet, untergebracht. Der Nocken 41 ist auf der Welle 3 derart angebracht, daß er mit dieser zwar einstückig drehbar ist, aber entlang der Welle in Radialrichtung bewegbar ist. Die Beziehung zwischen dem Nocken 41 und der Welle 3 wird nachstehend ausführlich erklärt. Die Sperre 52 ist entlang einem Innenumfang der nach rechts zeigenden Öffnung des unteren Armes 1 ausgebildet. Die Klinke 51 ist zwischen dem Nocken 41 und der Sperre 52 derart angeordnet, daß die Klinke 51 in Radialrichtung der Welle derart bewegbar ist, daß sie entlang dem unteren Arm 1 und dem oberen Arm 2 geführt ist, wobei ein inneres Ende der Klinke 51 mit dem Außenumfang des Nockens 41 in Berührung steht und ein äußeres Ende mit der Form einer Zahnradstruktur mit der Sperre 52 in Zahneingriff steht.
Der Nocken 41 ist mit einem Paar von Schenkeln 41a versehen, welche zueinander um 180° versetzt sind. Die Klinke 51 ist mit einem Paar von Nockenabschnitten 51a versehen, welche zueinander in der Phase um 180° versetzt sind. Die Schenkel 41a des Nockens 41 sollen mit den entsprechenden Nockenabschnitten 51a der Klinke 51 bei der Drehung der Klinke 41 in Eingriff treten. Eine fortlaufende Berührung zwischen der Klinke 51 und dem Nocken 41 wird durch ein Paar von Vorsprüngen 41b des Nockens 41 und einem Paar von entsprechenden Oberflächen 51b der Klinke 51 hergestellt. Ein Zahnradabschnitt 51a der Klinke 51 ist mit einem Zahnradabschnitt 52a der Sperre 52 in Zahneingriff.
Das rechte Ende der Welle 3 ist mit einem Handgriff (nicht gezeigt) verbunden, wobei das linke Ende der Welle 3 mit dem rechten Ende einer Stange 31 verbunden ist. Das linke Ende (nicht gezeigt) der Stange 31 ist mit einem Mechanismus (nicht gezeigt) verbunden, der dem veranschaulichten Mechanismus ähnelt. Um eine gleichförmige Bewegung der Welle 3 zu erleichtern, wird die Buchse 6 verwendet. Auf der Buchse 6 ist eine Spiralfeder 9 auf derartige Weise angebracht, daß deren Innenende und Außenende jeweils an der Buchse 6 und dem oberen Arm 2 befestigt sind. Die Spiralfeder 9 unterstützt die Drehung im Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 1) des unteren Armes 1 relativ zum oberen Arm 2.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, ist die Welle 3 mit einem Verbindungsabschnitt 7 ausgebildet, dessen Querschnitt aus einem Paar von parallelen flachen Oberflächen 71 und einem Paar von bogenförmigen Oberflächen 72 besteht. Der Nocken 41 ist mit einer Öffnung 8 ausgebildet, welche durch ein Paar von parallelen flachen Umfängen 81 und einem Paar von bogenförmigen Umfängen 82 umschlossen ist. Bei dem gezeigten Zustand ist jeder flache Umfang 81 der Öffnung 8 des Nockens 41 mit der entsprechenden flachen Oberfläche 71 des Verbindungsabschnittes 7 in gleitendem Eingriff, wobei die Krümmung jedes bogenförmigen Umfanges 82 größer als die der entsprechenden bogenförmigen Oberfläche 72 festgelegt ist, so daß dazwischen ein Zwischenraum 200 definiert ist.
Während jede der Klinken 51, wie gezeigt, daran gehindert wird, sich zu bewegen, ist die Verstellbewegung des oberen Armes 2 relativ zum unteren Arm 1 gesperrt. Wenn die Welle 3 in den Fig. 1 und 3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird der Nocken 41 zusammen mit der Welle 3 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn gedreht, woraus resultiert, daß die Berührung des Nockens 41 mit jeder der Klinken 51 gelöst ist und die Klinken 51 auf die Welle 3 zu bewegt werden, nachdem jede der Schenkeln 41a des Nockens mit dem entsprechenden Nockenabschnitt 51a der Klinke 51 in Eingriff sind. Somit wird die Sperre 52 in Entkopplung von jeder der Klinken 51 gebracht, wodurch die Verstellbewegung des oberen Armes 2 relativ zum unteren Arm 1 gestattet ist. Es ist anzumerken, daß die Drehung im Uhrzeigersinn der Welle 3 den veranschaulichten Zustand ermöglicht oder herstellt.
Selbst wenn die Entwurfsbeziehung zwischen dem Nocken 41 und jeder der Klinken 51 beim Herstellungsprozeß nicht exakt gegeben ist, ermöglicht der Raum 200 die Bewegung des Nockens 41 relativ zur Welle 3. Somit kann eine unvollkommene oder ungenügende Berührung des Nockens 41 mit jeder der Klinken 51 verhindert werden. Zusätzlich ist die Bewegung des Nockens 41 relativ zur Welle 3 auf die Bewegungsrichtung von jeder der Klinken 51 beschränkt, und zwar infolge der Gleitbewegung des flachen Umfanges 81 der Öffnung 8 des Nockens 41 mit der entsprechenden flachen Oberfläche 71 der Welle 3. Somit gelingt es selbst bei einem Punkt, bei dem der Nocken 41 mit jeder der Klinken 51 in Berührung steht, nicht, eine solche Bewegung des Nockens 41 zu verlagern, wodurch ein stabiler Kontakt zwischen dem Nocken 41 und jeder der Klinken 51 hergestellt ist.
Bezogen auf die Fig. 4 bis 6 hat nachstehend eine Sitzvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen unteren Arm 1 zur Befestigung eines Sitzpolsters. Der untere Arm 1 ist mit einem Halteabschnitt 11 ausgebildet, in welchem eine nach rechts gerichtete Öffnung definiert ist. Ein oberer Arm 2 zur Befestigung einer Rückenlehne ist zudem mit einem Halteabschnitt 21 ausgebildet, in welchem eine nach links zeigende Öffnung definiert ist. Der untere Arm 1 und der obere Arm 2 sind Seite an Seite angeordnet, wodurch ein Raum 100 zwischen den Halteabschnitten 11 und 12 hergestellt ist. Eine Welle 3 geht jeweils durch die Halteabschnitte 11 und 12 des unteren Armes 1 und des oberen Armes 2, und zwar auf derartige Weise, daß der obere Arm 2 drehbar um die Welle 3 festgelegt ist, um einen Verstellwinkel relativ zum unteren Arm 1 einzuschließen.
Innerhalb des Raumes 100 sind eine Klinke 51 und eine Sperre 52, welche einen Verriegelungsmechanismus 5 bilden, und ein Nocken 41, welcher einen Entriegelungsmechanismus 4 bildet, untergebracht. An dem unteren Arm 1 ist ein bogenförmiger Vorsprung 61 ausgebildet, welcher in Richtung auf den Halteabschnitt 21 derart ragt, daß er koaxial mit der Welle 3 ist. In dem oberen Arm 2 ist ein bogenförmiger Vorsprung 22 ausgebildet, welcher in Richtung auf den Halteabschnitt 11 ragt, so daß er koaxial mit der Welle 3 ist. Der bogenförmige Vorsprung 22 bildet zudem eine bogenförmige Rille 62 im oberen Arm 2. Der bogenförmige Vorsprung 61 des unteren Armes 1 ist in die bogenförmige Rille 62 des oberen Armes derart aufgenommen, daß er darin drehbar bzw. schwenkbar ist, wodurch ein Gleitlagerungsabschnitt 6 gebildet ist. Gemäß Fig. 6 ist zwischen einem Paar von winkelig beabstandeten Oberflächen 61a des bogenförmigen Vorsprungs 61 des unteren Armes 1, welche Fläche an Fläche mit einer Außenwand 62a der Rille 62 im oberen Arm 2 in Berührung stehen, ein Zwischenraum 400 definiert.
Der Verriegelungsmechanismus 5 ist mittels der Klinke 51 mit einem Zahnradabschnitt 51a und der Sperre 52 mit einem Zahnradabschnitt 52a ausgebildet. Die Krümmung des Zahnradabschnittes 51a der Klinke 51 und die Krümmung des Zahnradabschnittes 52a der Sperre 52 haben eine zur Welle 3 koaxiale gemeinsame Achse. Die Klinke 51 ist zwischen einer Innenseite 11a des Halteabschnittes 11 und einer Innenseite 21a des Halteabschnittes 21 gehalten und zudem in Längsrichtung des unteren Armes 1 entlang dessen Paar von beabstandeten Innenflächen 11b verschiebbar. Somit ist die Klinke 51 im unteren Arm 1 bewegbar angebracht. Es ist anzumerken, daß die Klinke 51 ein Paar von Seitenflächen 51b hat, wobei jede der Seitenflächen 51b so gestaltet ist, daß sie entlang der entsprechenden Innenfläche 11b des unteren Armes 1, Fläche an Fläche in Berührung stehend gleitet.
Der Ausklinkmechanismus 4 ist mittels einem Nocken 41 und einem Betätigungshebel 42 ausgebildet. Der Nocken 41 mit einer Oberfläche 41d ist zusammen mit der Welle 3 drehbar, so daß er an der Oberfläche 41d in Eingriff oder Entkopplung mit einer Rückfläche 51d der Klinke 51 gebracht wird. Der Betätigungshebel 42 ist mit der Welle 3 derart verbunden, daß beide einstückig drehen, wobei dieser ein Langloch 42a aufweist, mit welchem ein Stift 90 auf der Klinke 51 in gleitendem Eingriff steht, wobei, wenn der Hebel 42 geschwenkt wird, die resultierende Drehung zu einer Bewegung der Klinke 51 führt.
Auf der Welle 3 ist ein Verbindungsabschnitt 7 ausgebildet, dessen Querschnitt durch ein Paar von parallelen flachen Oberflächen 71 und einem Paar von bogenförmigen Oberflächen 72 ausgebildet ist. Der Nocken 41 ist mit einer Öffnung 8 ausgebildet, welche durch ein Paar von parallelen flachen Umfängen 81 und einem Paar von bogenförmigen Umfängen 82 umschlossen ist. Bei dem veranschaulichten Zustand ist jede der flache Oberfläche 81 der Öffnung 8 des Nockens 41 in gleitendem Eingriff mit der entsprechenden flachen Oberfläche 71 des Verbindungsabschnittes 7 der Welle 3, wobei die Krümmung jedes bogenförmigen Umfanges 82 größer als die der entsprechenden bogenförmigen Oberfläche 72 ist, so daß dazwischen ein Zwischenraum 200 definiert ist.
Wenn die Oberfläche 51d der Klinke 51 mit dem unteren Abschnitt 41d des Nockens 41 in Eingriff steht, ist ein oberer Abschnitt 41d′ des Nockens 41 mit einer Nockenoberfläche 11c des Halteabschnittes 11 des unteren Armes 1 in Eingriff. Der Eingriff zwischen dem Nocken 41 und der Nockenoberfläche 11c des Halteabschnittes 11 des unteren Armes 1 führt zu einer Bewegung des unteren Armes 1 entlang der Radialrichtung der Welle 3, und der Eingriff zwischen dem Nocken 41 und der Oberfläche 51d der Klinke 51 führt zu einer Bewegung des Nockens 41 entlang der Radialrichtung der Welle 3.
Das Profil der Oberfläche 51d der Klinke 51 ist darauf basierend bestimmt, daß der Berührungspunkt zwischen der Klinke 51 und dem Nocken 41, wenn der Nocken 41 mit der Klinke 52 in Berührung steht, von einer Linie versetzt ist, welche die Welle 3 und den Zahnradabschnitt zwischen der Klinke 51 und der Sperre 52 verbindet.
Während jede der Klinken 51 daran gehindert wird, sich wie veranschaulicht zu bewegen, ist die Verstellbewegung des oberen Armes 2 relativ zum unteren Arm 1 blockiert. Wenn die Welle 3 gemäß den Fig. 1 und 3 im Gegenuhrzeigersinn dreht, dreht sich der Nocken 41 zusammen mit der Welle 3 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn, woraus sich ergibt, daß die Berührung des Nockens 41 mit der Klinke 51 gelöst und die Klinke 51 in Bewegung auf die Welle 3 hin gebracht wird. Somit ist die Sperre 52 in Entkopplung von der Klinke 51 gebracht worden, wodurch die Verstellbewegung des oberen Armes 2 relativ zum unteren Arm 1 gestattet ist. Es ist anzumerken, daß die Drehung im Uhrzeigersinn der Welle 3 zu dem veranschaulichten Zustand führt.
Selbst wenn die Entwurfsbeziehung zwischen dem Nocken 41 und jeder Nockenoberfläche 11c des unteren Armes 1 und der Oberfläche 51d der Klinke 51 aufgrund eines Meßfehlers sowohl in dem Nocken 41, dem unteren Arm 1 als auch der Klinke 51 nicht hergestellt ist, ermöglicht der Raum 200 die Bewegung des Nockens 41 relativ zur Welle 3. Somit kann die Welle 41 mit der Oberfläche 11c des unteren Armes 1 und der Oberfläche 51d der Klinke 51 gleichzeitig oder simultan in Berührung gebracht werden. Angesichts der Tatsache, daß der Punkt, bei dem der Nocken 41 mit der Klinke 51 in Berührung steht, in Richtung auf die Seite 11b des unteren Armes 1 ausgehend von einer Linie versetzt ist, welche die Welle 3 und den Zahnradabschnitt zwischen der Klinke 51 und der Sperre 52 verbindet, ist der Zahneingriff zwischen der Klinke 51 und der Sperre 52 gefestigt, sowie die Seitenfläche 51b der Klinke 51 mit der Seite 11b des unteren Armes 1 aufgrund der Horizontalkomponente der Kraft in Berührung gebracht. Wenn der untere Arm 1 angepreßt ist, bewegt sich der Nocken 41 aufgrund der resultierenden Reaktionskraft relativ zur Welle 3, wodurch der obere Arm 2 über die Klinke 51 und die Sperre 52 relativ zum unteren Arm 1 bewegt wird. Somit werden das Paar von winkelig beabstandeten Oberflächen 61a des bogenförmigen Vorsprunges 61 des unteren Armes 1 in Flächeneingriff mit einer Außenwand 62a der Rille 62 im oberen Arm 2 gebracht. Somit ist die Beziehung zwischen dem unteren Arm 1 und dem oberen Arm 2 tatsächlich nicht bewegbar, wodurch eine toter Weg des oberen Armes 2 relativ zum unteren Arm 1 vermeidbar ist.
Die Erfindung ist somit unter Bezugnahme auf ein spezielles Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben; jedoch ist anzumerken, daß die Erfindung auf keine Weise auf die Details der veranschaulichten Strukturen beschränkt ist, sondern Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne den Bereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen.
Eine Sitzvorrichtung hat einen unteren Arm (1) zur Befestigung eines Sitzpolsters, einen oberen Arm (2) zur Befestigung einer Rückenlehne, eine Welle (3), an der der obere Arm (2) fest angebracht ist, um mit diesem einstückig zu drehen, einen Verriegelungsmechanismus, welcher zwischen dem unteren Arm (1) und dem oberen Arm (2) angeordnet ist und eine Klinkenvorrichtung (51) und eine Sperre (52) aufweist, welche miteinander in Zahneingriff stehen, und einen Nocken (41), welcher zwischen der Klinkenvorrichtung (51) und der Sperre (52) einen Eingriff und eine Entkopplung herstellen kann, sofern der Nocken (41) jeweils in die eine Richtung gedreht wird und in Eingriff mit der Klinkenvorrichtung (51) gebracht wird sowie in die andere Richtung gedreht wird und in Entkopplung mit der Klinkenvorrichtung (51) gehalten wird, wobei der Nocken (41) an der Welle (3) auf derartige Weise angebracht ist, daß der Nocken (41) zusammen mit der Welle (3) drehbar ist, jedoch in Richtung auf die Klinkenvorrichtung (51) bewegbar ist, wenn der Nocken (41) mit der Klinkenvorrichtung (51) in Eingriff steht.

Claims (4)

1. Sitzvorrichtung, mit:
einem unteren Arm (1) zur Befestigung eines Sitzpolsters;
einem oberen Arm (2) zur Befestigung einer Rückenlehne;
einer Welle (3), die in dem unteren Arm (1) drehbar angeordnet ist und an dem oberen Arm (2) befestigt ist, um mit diesem einstückig zu drehen;
einem Verriegelungsmechanismus, welcher zwischen dem unteren Arm (1) und dem oberen Arm (2) angeordnet ist und eine Klinkeneinrichtung (51) und eine Sperre (52) aufweist, welche miteinander in Zahneingriff stehen; und
einem Nocken (41), welcher zwischen der Klinkeneinrichtung (51) und der Sperre (52) einen Eingriff und eine Entkopplung herstellen kann, sofern der Nocken (41) jeweils in die eine Richtung gedreht wird und in Eingriff mit der Klinkeneinrichtung (51) gebracht wird sowie in die andere Richtung gedreht wird und in Entkopplung mit der Klinkeneinrichtung (51) gebracht wird, wobei der Nocken (41) an der Welle (3) auf derartige Weise angebracht ist, daß der Nocken (41) zusammen mit der Welle (3) drehbar ist, jedoch in Richtung auf die Klinkeneinrichtung (51) bewegbar ist, wenn der Nocken (41) mit der Klinkeneinrichtung (51) in Eingriff steht.
2. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Welle (3) einen Verbindungsabschnitt (7) aufweist, dessen Querschnitt mittels einem Paar von gegenüberliegenden parallelen flachen Oberflächen (71) und einem Paar von gegenüberliegenden bogenförmigen Oberflächen (72) aufgebaut ist, wobei der Nocken (41) eine Öffnung (8) aufweist, welche mit Hilfe eines Paars von gegenüberliegenden parallelen flachen Umfängen (81) und einem Paar von bogenförmigen Umfängen (82) umschlossen ist, wobei der Verbindungsabschnitt (7) der Welle (3) durch die Öffnung (8) des Nockens (41) auf derartige Weise geht, daß jeder der flachen Umfänge (81) in gleitendem Eingriff mit der entsprechenden flachen Oberfläche (71) des Verbindungsabschnittes (7) der Welle (3) ist, sowie die Krümmung eines jeden der bogenförmigen Umfänge (82) größer als die Krümmung der entsprechenden bogenförmigen Oberfläche (72) des Verbindungsabschnittes (7) der Welle (3) ist, um dazwischen einen Zwischenraum (200) zu definieren.
3. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Klinkenmechanismus (51) ein Paar von Klinken enthält.
4. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der obere Arm (2) eine bogenförmigen Rille (62) aufweist und der untere Arm (1) einen bogenförmigen Vorsprung (61) aufweist, welcher darin bewegbar aufgenommen ist, der untere Arm (1) ein Langloch hat, die Klinkeneinrichtung (51) eine Klinke hat, um entlang des Langloches geführt zu werden, wobei die eine Oberfläche (41d) und die andere Oberfläche (41d′) des Nockens (41) mit dem bogenförmigen Vorsprung (61) für die Verbindung zwischen dem unteren Arm (1) und dem oberen Arm (2) und mit der Klinke für den Zahneingriff zwischen der Klinke und der Sperre (52) in Eingriff sind.
DE4441159A 1993-11-19 1994-11-18 Sitzverstellvorrichtung Expired - Lifetime DE4441159B4 (de)

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